2009 - Klinik Bavaria
2009 - Klinik Bavaria
2009 - Klinik Bavaria
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Vortrag Patientenverfügung<br />
Das Treffen unserer Selbsthilfegruppe in Kreischa am<br />
01.07.<strong>2009</strong> stand unter dem Thema Patientenverfügung –<br />
was kann oder muss ich tun. Den Vortrag dazu hat Frau<br />
Ch. Eisele gehalten. Im Vorfeld hatte Fr. Eisele vom<br />
13. - 15.03.<strong>2009</strong> im Gustav-Stresemann-Institut Bonn an<br />
einem Seminar teilgenommen. Da sie nun gut geschult<br />
war, konnte sie uns ihr Wissen weitervermitteln. Zum<br />
Thema Patientenverfügung gehören auch das<br />
Betreuungsrecht und die Vorsorgevollmacht. Dadurch wird<br />
dieses Thema sehr, sehr umfangreich. Das eingesetzte<br />
„Beamtendeutsch“ in den vielen Gesetzbüchern und<br />
Formularen und die oft wechselnde Gesetzlage macht es<br />
uns auch nicht gerade leicht, alles genau zu verstehen. Da<br />
ist es prima, wenn so ein Vortrag mal von einem<br />
„Nichtbeamten“ gehalten wird, der mit einfachen Worten<br />
sagt, um was es geht. Fr. Eisele hatte sich gut vorbereitet<br />
und anhand von Informationsfolien, die sie uns über<br />
Polylux zeigte, eine Zusammenfassung ihres Seminars<br />
geboten. Natürlich fehlten auch die dazugehörigen<br />
Erklärungen nicht. Für Betroffene und Angehörige ist dies<br />
ein ganz wichtiges Thema, mit dem man sich schon<br />
beizeiten auseinandersetzen sollte. Ich muss zugeben,<br />
dass auch ich, als Angehöriger, die Menge der<br />
25