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2009 - Klinik Bavaria

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ichtig! Wenn auch das Wetter mit gelegentlichem<br />

Nieselregen durchwachsen war, so hatte es seinen Reiz,<br />

sich auf frisch geschüttetem Kies zu bewegen … bei einer<br />

solchen Luft!! Es gab ja auch Fahrräder! Wer aber etwas<br />

Kultur brauchte, der war im fürstlichen Schloss wunderbar<br />

aufgehoben! Es war nämlich nicht nur ein Museum<br />

schlechthin, sondern eine Bildungsstätte vom Feinsten! Da<br />

gab es eine elektrisch betriebene „Parkbahn“, die durch die<br />

Räume führte zu den einzelnen Positionen und Ausblicken,<br />

bildlich dargestellt mit Erklärungen. Man musste nicht mal<br />

laufen! Überlaufende Video-Wände mit Schauspielereien<br />

aus dem Leben des Fürsten! Seine vielen Reisen und<br />

Begegnungen quer durch Europa, der ständige Kampf ums<br />

Geld bei den oft abenteuerlichen Unternehmungen und<br />

seine Briefwechsel und Bücher … war alles zu erfahren!<br />

Dann noch die romantischen Amouren! Ein Kapitel für sich!<br />

Hat selbst ein Gerät zum Schreiben eines Liebesbriefes mit<br />

unterschiedlichen Varianten in der Aussage gebaut! Wer<br />

das verpasst hatte für Bockwurst und Softeis, dem war<br />

nicht zu helfen und das bunte Pückler-Eis ist sowieso eine<br />

spätere Erfindung aus Dresden.<br />

Nach einem besonders fulminanten Frühstück war die Zeit<br />

gekommen, um Abschied zu nehmen. Einige waren schon<br />

nicht mehr da. Vielleicht waren das Tanzen und die ganzen<br />

4 Tage etwas zuviel? Wir dagegen, als alte Stamm-Steher<br />

bedankten uns herzlich bei der Hotelleitung und natürlich<br />

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