Sicherheitsdatenblatt alcapur - Kesla.de

Sicherheitsdatenblatt
gemäß Verordnung (EG) Nr. 1907/2006
Seite 1 von 7
Version 4
Handelsname alcapur®
Datum: 28.09.2007
überarbeitet am: 21.01.2010
Hersteller/Lieferant KESLA PHARMA WOLFEN GMBH Druckdatum: 21.01.2010
1 BEZEICHNUNG DES STOFFES/DER ZUBEREITUNG UND DES
UNTERNEHMENS
1.1
Handelsname
alcapur ®
1.2 Verwendung des Stoffes/der Zubereitung
Reiniger und Pufferadditiv für Wofasteril ® (E 400 / E 250 / SC 250 / SC 125) zur Anwendung im
Wofasteril-Kombiverfahren für eine geruchsneutrale und materialschonende Peressigsäure-Desinfektion.
1.3 Bezeichnung des Unternehmens
KESLA PHARMA WOLFEN GMBH
OT Greppin
Salegaster Chaussee 5
D-06803 Bitterfeld Wolfen
Tel.: (03494) 6995 30
Fax.: (03494) 6995 29
Auskunftgebender Bereich: Tel.: (03494) 6995 80
E-Mail: wolfgang.mueller@kesla.de
(nur während der Bürozeit erreichbar)
1.4 24-Stunden-Notrufnummer: +49-361-730730
GGIZ der Länder Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen
2 MÖGLICHE GEFAHREN
Gefahrenbezeichnung:
C Ätzend
Besondere Gefahrenhinweise für Mensch und Umwelt:
R35 Verursacht schwere Verätzungen
Stark alkalische Flüssigkeit
3 ZUSAMMENSETZUNG/ANGABEN ZU BESTANDTEILEN
Chemische Charakterisierung: Stoff x Zubereitung
Tensidhaltige Lösung von Natriumhydroxid in Wasser
Gefährliche Inhaltsstoffe:
CAS-Nr. Stoffbezeichnung
Label R-Sätze EINECS-Nr. Gehalt c in
*
% (m/m)
1310-73-2 Natriumhydroxid C R35 215-185-5 c > 5
9004-82-4 Natriumlaurylethersulfat Xi R36/38 221-416-0 1 < c < 20
53563-70-5 Alkylethercarbonsäure Xi R38-41 1 < c < 5
77-92-9 Citronensäure Xi R36 201-69-1 1 < c < 20
* Hinweis: Der volle Wortlaut der angeführten R-Sätze ist unter Punkt 16 angegeben.
Nach Verordnung 1907/2006/EG sind nur die grenzwertüberschreitenden gefährlichen Inhaltsstoffe aufgeführt.

Sicherheitsdatenblatt
gemäß Verordnung (EG) Nr. 1907/2006
Seite 2 von 7
Version 4
Handelsname alcapur®
Datum: 28.09.2007
überarbeitet am: 21.01.2010
Hersteller/Lieferant KESLA PHARMA WOLFEN GMBH Druckdatum: 21.01.2010
4 ERSTE-HILFE-MAßNAHMEN
Einatmen:
Betroffene an die frische Luft bringen, ruhig und warm lagern.
Nach Inhalation von Sprühnebel (Reizung oder Verätzung im
Mund- und Rachenraum) bei anhaltenden Beschwerden Arzt
aufsuchen.
Hautkontakt: Haut sofort mit viel Wasser spülen. Bei starker Rötung oder
Verätzung Arzt aufsuchen. Mit Produkt benetzte Kleidungsstücke
entfernen, vor neuerlichem Gebrauch waschen. Hautpflege.
Augenkontakt: Mit viel Wasser bei geöffnetem Lidspalt mindesten 10 Minuten
spülen, unverletztes Auge schützen. Kontaktlinsen entfernen,
Verband mit steriler Gaze anlegen. Sofort Facharzt aufsuchen.
Verschlucken: Mundschleimhaut mit viel Wasser spülen. Viel Wasser trinken,
Erbrechen vermeiden. Ruhe, Wärme, Arzt zum Unfallort rufen.
5 MAßNAHMEN ZUR BRANDBEKÄMPFUNG
Produkt brennt selbst nicht.
Geeignete Löschmittel:
Ungeeignete Löschmittel:
Besondere Gefährdungen:
Besondere Schutzausrüstung:
Verträglich mit allen gängigen Löschmitteln
Wasservollstrahl
Umgebungsbrände mit geeigneten Löschmitteln bekämpfen.
Bei Kontakt mit Leichtmetallen kann sich Wasserstoffgas bilden
(Explosionsgefahr!).
bei größeren Mengen umgebungsluftunabhängiger Atemschutz,
dicht schließende Schutzbrille, Handschuhe, Schutzanzug.
6 MAßNAHMEN BEI UNBEABSICHTIGTER FREISETZUNG
Personenbezogene
Vorsichtsmaßnahmen:
Umweltschutzmaßnahmen:
Verfahren zur
Reinigung/Aufnahme:
Verhindern von Augen- und Hautkontakt!
Entsprechende Schutzkleidung tragen (Schutzbrille, Schutzhandschuhe,
Schutzkleidung inkl. Schutz für die Füße)
Für ausreichende Lüftung sorgen, eventuell umgebungsluftunabhängiger
Atemschutz
Besondere Rutschgefahr durch ausgelaufenes/verschüttetes Produkt!
Eindringen der Flüssigkeit in Gruben und Keller verhindern.
Verhütung des Eindringens in die Kanalisation, in Oberflächen- und
Grundwasser sowie in den Boden, evtl. Feuerwehr oder Polizei
darauf hinweisen.
Absorbieren mit neutralem Absorptionsmittel (z.B. Chemizorb-
Produkte von VWR, bei großen Mengen Bindung mit Sand oder
Erde), Transferieren in Behälter und Abtransport durch eine
Entsorgungsfirma.
Kleine Mengen und Reste nach Neutralisation mit verdünnter HCl
mit viel Wasser wegspülen.

Sicherheitsdatenblatt
gemäß Verordnung (EG) Nr. 1907/2006
Seite 3 von 7
Version 4
Handelsname alcapur®
Datum: 28.09.2007
überarbeitet am: 21.01.2010
Hersteller/Lieferant KESLA PHARMA WOLFEN GMBH Druckdatum: 21.01.2010
7 HANDHABUNG UND LAGERUNG
Ungeeignete Werkstoffe: Aluminium, Blei, Zinn und Zink und deren Legierungen
7.1 Handhabung
Beim Verdünnen stets Wasser vorlegen und Produkt langsam hineinrühren.
Nicht mit Säuren vermischen (Wärmeentwicklung).
7.2 Lagerung
Beständige Materialien sind Glas, Porzellan, Kunststoff, Gummi, Eisen.
Bei Raumtemperatur in geschlossenen Originalgebinden vor direkter Sonneneinstrahlung und
Feuchtigkeit geschützt lagern.
Unter Verschluss und für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Nicht zusammen mit Säuren und Ammoniumverbindungen lagern.
7.3 Bestimmte Verwendungen
▐
Pufferadditiv für geruchsneutrale und materialschonende Peressigsäure-Desinfektion sowie kombinierte
Reinigung und Desinfektion (R&D), Additiv für Desinfektion im Schaumverfahren.
Anwendung im Rahmen des Wofasteril ® -Kombiverfahrens (Wofasteril ® E 400 / E 250 / SC 250 / SC
125 bzw. Wofasteril ® + alcapur ® ) zur Desinfektion im Tierhaltungs- und Lebensmittelbereich (DVG)
bzw. im medizinischen Bereich (VAH, RKI) gelistet.
Dosierung und Anwendungsvorschriften bei den jeweiligen Produkten.
NIEMALS ALCAPUR ® UND WOFASTERIL ® KONZENTRIERT ZUSAMMENBRINGEN!
alcapur ® muss grundsätzlich in Wasser vorgelegt und dann die Menge des entsprechenden
Wofasterils zugegeben werden.
8 BEGRENZUNG UND ÜBERWACHUNG DER EXPOSITION/PERSÖNLICHE
SCHUTZAUSRÜSTUNG
8.1 Expositionsgrenzwerte
8.2
Natriumhydroxid; CAS-Nr.: 1310-73-2
Arbeitsplatzgrenzwert (AGW) (D): kein Wert in TRGS 900 festgelegt (augesetzt)
früherer Wert: Arbeitsplatzgrenzwert (AGW) (D): 2 mg/m³ (einatembare Fraktion)
Spitzenbegrenzung (Momentanwert): =1=, d.h. keine AGW-Überschreitung ist erlaubt
Fruchtschädigung: Y - ein Risiko der Fruchtschädigung braucht bei Einhaltung des
Arbeitsplatzgrenzwertes nicht befürchtet zu werden.
Nicht enthalten in Richtlinie 2000/39/EG: Europäische Arbeitsplatz-Richtgrenzwerte
Persönliche Schutzausrüstung
Schutzkleidung inkl. Schutz für die Füße
Atemschutz: Bei ausreichender Belüftung ist kein Atemschutz erforderlich
In Ausnahmesituationen (Vernebelung, unbeabsichtigte Freisetzung): Partikelfilter,
P2 (mittleres) oder P3 (hohes Abscheidevermögen), je nach Tragezeit
Atemgerät: Überdruckhelm
Arbeiten unter Dunstabzugshauben bei Auftreten von Nebeln

Sicherheitsdatenblatt
gemäß Verordnung (EG) Nr. 1907/2006
Seite 4 von 7
Version 4
Handelsname alcapur®
Datum: 28.09.2007
überarbeitet am: 21.01.2010
Hersteller/Lieferant KESLA PHARMA WOLFEN GMBH Druckdatum: 21.01.2010
Handschutz: Chemikalienschutzhandschuhe nach DIN EN 374
Schutzhandschuhe vor jeder Benutzung auf ihren ordnungsgemäßen Zustand prüfen,
Quellung beachten.
Material: Nitril-Chloropren 2-Schichtsystem
z.B. Handschuhe der Firma KCL
Nitopren (Permeation: > 480 Min [Level 6])
Augenschutz: Dichtschließende Schutzbrille / Gesichtsschutz
Augenspüleinrichtung vorsehen
Bei Verarbeitung großer Mengen: Plastikschürze, -ärmel, -stiefel
8.3 Zusätzliche Hinweise zur Gestaltung technischer Anlagen
Bei automatisierter Entnahme aus Originalgebinden geeignete Saug- und Dosiertechnik verwenden.
Dabei ist eine Verunreinigung über die Gebindeöffnung und durch rückströmende Flüssigkeit unbedingt
zu verhindern.
Siehe auch Pkt. 7.
9 PHYSIKALISCHE UND CHEMISCHE EIGENSCHAFTEN
9.1 Erscheinungsbild
Form: flüssig
Farbe: farblos bis leicht gelblich
Geruch: fast geruchlos
9.2 Sicherheitsrelevante Daten
pH-Wert: 11,2 bei 10 g/l H 2 O (20°C)
Siedepunkt: > 100°C
Flammpunkt: > 100 °C
Explosionsgefahr:
Brandfördernde Eigenschaften:
Dampfdruck:
Dichte (20°C):
Löslichkeit in Wasser:
Verteilungskoeffizient
n-Oktanol/Wasser:
Viskosität:
Dampfdichte:
Verdampfungsgeschwindigkeit:
Das Produkt ist nicht explosionsgefährlich, bei Kontakt mit
Metallen ist Bildung explosionsgefährlicher Luftgemische möglich
nicht brandfördernd
ca. 23 hPa (gilt für 30-50 %ige Natronlauge)
1,25 g/cm 3
Mischbar in jedem Verhältnis
nicht bestimmt
nicht bestimmt
nicht bestimmt
nicht bestimmt

Sicherheitsdatenblatt
gemäß Verordnung (EG) Nr. 1907/2006
Seite 5 von 7
Version 4
Handelsname alcapur®
Datum: 28.09.2007
überarbeitet am: 21.01.2010
Hersteller/Lieferant KESLA PHARMA WOLFEN GMBH Druckdatum: 21.01.2010
10 STABILITÄT UND REAKTIVITÄT
Gefährliche Reaktionen: keine bei sachgemäßer Anwendung
Gefährliche Zersetzungsprodukte: keine bekannt
Zur Vermeidung thermischer Zersetzung nicht überhitzen.
Zu vermeidende Stoffe:
Starke Säuren: Wärmeentwicklung,
Ammoniumverbindungen: Bildung von Ammoniak,
Aluminium, Blei, Zinn und Zink und deren Legierungen,
Leichtmetalle: Bildung von Wasserstoffgas möglich (Explosionsgefahr!).
Die Möglichkeit einer Reaktion mit anderen Substanzen kann nicht ausgeschlossen werden.
11 TOXIKOLOGISCHE ANGABEN
Produkt nicht geprüft, Bewertung aus Einzelbestandteilen nach EG-Richtlinie 67/548/EWG, Anhang I
und nach Zubereitungsrichtlinie (Richtlinie 1999/45/EG).
Bei Hautkontakt: Starke Ätzwirkung auf Haut und Schleimhäute
Bei Augenkontakt: Starke Ätzwirkung, Erblindungsgefahr
Beim Verschlucken: Verätzungen im Mund- und Rachenraum,
Perforationsgefahr für Speiseröhre und Magen
Toxikologische Daten für Natriumhydroxid:
LD50 (ip., Maus): 40 mg/kg bei Hautkontakt: stark ätzend
LD.L0 (oral, Kaninchen): 500 mg/kg bei Augenkontakt: stark ätzend
keine Hautsensibilisierung bekannt
12 UMWELTSPEZIFISCHE ANGABEN
Biologische Abbaubarkeit:
Methoden zur Bestimmung der biologischen Abbaubarkeit sind für anorganische Stoffe nicht
anwendbar.
Die im Produkt enthaltenden Tenside sind biologisch leicht abbaubar.
Verhalten in Umweltkompartimenten:
Eine Anreicherung in Organismen ist nicht zu erwarten.
Eine Umweltgefährdung kann bei unsachgemäßer Handhabung und Entsorgung nicht ausgeschlossen
werden. Schädigende Wirkung durch pH-Wert Verschiebung.
Nicht in Gewässer, Abwasser oder Erdreich gelangen lassen!
Ökotoxikologische Daten für Natriumhydroxid:
Fischtoxizität: LC50, 96h: 15,1 mg/l (Onchorhynchus mykiss)
Daphnientoxizität: LC50, 24h: 76 mg/l (Daphnia magna)

Sicherheitsdatenblatt
gemäß Verordnung (EG) Nr. 1907/2006
Seite 6 von 7
Version 4
Handelsname alcapur®
Datum: 28.09.2007
überarbeitet am: 21.01.2010
Hersteller/Lieferant KESLA PHARMA WOLFEN GMBH Druckdatum: 21.01.2010
13 HINWEISE ZUR ENTSORGUNG
▐
▐
Abfallschlüssel
060204*
Bei der Einleitung alkalischer Produkte in Abwasseranlagen ist darauf zu achten, dass das eingeleitete
Abwasser einen pH-Bereich von 6 - 10 nicht überschreitet.
Übergeordnet gelten die örtlichen Einleiterrichtlinien.
Kleine Mengen nach sachgerechter Neutralisierung (mit verdünnter HCl auf pH ca. 7) mit viel Wasser
verdünnt dem Abwasser zugeben.
Größere Mengen sind gemäß örtlicher behördlicher Vorschriften über ein zugelassenes Entsorgungsunternehmen
zu entsorgen.
Diese Sicherheitsdatenblatt dem Entsorger mitgeben.
Restentleerte Gebinde / Verpackungen nicht mit dem Hausmüll entsorgen. Inhalt / Behälter der
Problemabfallentsorgung zuführen.
14 ANGABEN ZUM TRANSPORT
14.1 Landtransport (ADR/RID)
Klasse:
Klassifizierungscode:
Verpackungsgruppe:
Gefahrenzettel: 8 Gefahr-Nr.: 80 UN-Nr.: 1824
14.2 Binnenschiffstransport Klasse:
14.3 Seeschiffstransport
Meeresschadstoff
UN 1824
nein
8
C5
II
Klasse: 8/ II
14.4 Lufttransport UN 1824 Klasse: 8/ II
14.5 Versandbezeichnung
UN 1824 NATRIUMHYDROXIDLÖSUNG, 8, VG II

Sicherheitsdatenblatt
gemäß Verordnung (EG) Nr. 1907/2006
Seite 7 von 7
Version 4
Handelsname alcapur®
Datum: 28.09.2007
überarbeitet am: 21.01.2010
Hersteller/Lieferant KESLA PHARMA WOLFEN GMBH Druckdatum: 21.01.2010
15 ANGABEN ZU RECHTSVORSCHRIFTEN
15.1
Kennzeichnung
nach EG-Richtlinien
Gefahrenbezeichnung
Produkt enthält
R-Sätze
S-Sätze
R35
15.2 Nationale Vorschriften
Hinweise zur Beschäftigungs-
beschränkung
Störfallverordnung
Das Produkt ist entsprechend den gefährlichen Bestandteilen nach EG-
Richtlinie 67/548/EWG, Anhang I und der Berechnung nach Zubereitungsrichtlinie
(Richtlinie 1999/45/EG) eingestuft und gekennzeichnet.
"C" - ätzend
Natriumhydroxid, Natriumlaurylethersulfat, Alkylethercarbonsäure
Verursacht schwere Verätzungen.
S1/2
Unter Verschluss aufbewahren
Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen
S13 Von Nahrungsmitteln, Getränken und Futtermitteln fernhalten
S26 Bei Berührung mit den Augen sofort gründlich mit Wasser spülen,
Arzt konsultieren
S28 Bei Berührung mit der Haut sofort abwaschen mit viel Wasser
S35 Abfälle und Behälter müssen in gesicherter Weise beseitigt werden
S36/37/39 Bei der Arbeit geeignete Schutzkleidung, Schutzhandschuhe und
Schutzbrille/Gesichtsschutz tragen
S45
Bei Unfall oder Unwohlsein sofort Arzt zuziehen (wenn möglich
dieses Etikett vorzeigen)
S64 Bei Verschlucken: Mund mit Wasser ausspülen (nur wenn
Verunfallter bei Bewusstsein ist)
Verordnung über brennbare Flüssigkeiten VbF
TA-Luft
Beschäftigungsbeschränkungen für Jugendliche nach § 22 JArbSchG
und werdende und stillende Mütter nach §§ 4 und 5 MuSchArbV
beachten.
Wassergefährdungsklasse WGK 1 (Selbsteinstufung nach Bestandteilen entsprechend VwVwS 2.2)
Sonstige Vorschriften, Beschränkungen und Verbotsverordnungen
Merkblatt der BG-Chemie ZH 1/229 "Ätzende Stoffe" beachten.
16 SONSTIGE ANGABEN
▐
Die Angaben stützen sich auf den heutigen Stand unserer Kenntnisse, sie stellen jedoch keine
Zusicherung von Produkteigenschaften dar und begründen kein vertragliches Rechtsverhältnis.
Relevante R-Sätze: R35 Verursacht schwere Verätzungen
zu Punkt 3, Seite 1 R36 Reizt die Augen
R36/38 Reizt die Augen und die Haut
R38 Reizt die Haut
R41 Gefahr ernster Augenschäden
Geänderte Daten in der Version 4 gegenüber der Version 3 vom 26.06.2008 gekennzeichnet mit
einem ▐ in der linken Spalte.