Download Firmenbroschüre - Konstruktionsbüro Hein GmbH
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<strong>Konstruktionsbüro</strong> <strong>Hein</strong> <strong>GmbH</strong> – Ihr Partner für Lösungen<br />
Unser Team / Kontaktinformationen<br />
Unser Team besteht aus Fachkräften, die ihre Wurzeln in der Praxis haben.<br />
Wir streben nach Innovationen, Herausforderungen und fairen Partnerschaften.<br />
Anschrift:<br />
Telefon:<br />
Telefax:<br />
Homepage:<br />
E-Mail - Zentrale<br />
E-Mail - Technologietag:<br />
<strong>Konstruktionsbüro</strong> <strong>Hein</strong> <strong>GmbH</strong><br />
Marschstraße 25<br />
D-31535 Neustadt (bei Hannover)<br />
+49 (0) 50 32 / 63 15 1<br />
+49 (0) 50 32 / 63 11 6<br />
www.KB-<strong>Hein</strong>.de<br />
info@KB-<strong>Hein</strong>.de<br />
tt@KB-<strong>Hein</strong>.de (Nur für TT)<br />
Datenaustausch: FTP-Server (Zugangsinfo per E-Mail)<br />
Anfahrtsskizze: www.KB-<strong>Hein</strong>.de
<strong>Konstruktionsbüro</strong> <strong>Hein</strong> <strong>GmbH</strong> – Ihr Partner für Lösungen<br />
Produktentwicklung / Produktoptimierung<br />
Beschreibung:<br />
BeerTool<br />
(CLEAN LINE Schankanlagenservice <strong>GmbH</strong>)<br />
Ihr Vorteil:<br />
Ophtalmoskop mit 26 Linsen<br />
Otoskop<br />
Umspritzte Leiterplatine<br />
3<br />
Ungeachtet, ob Sie von uns eine Produktentwicklung<br />
oder eine Optimierung<br />
Ihrer Produktgeometrie wünschen,<br />
stehen wir Ihnen bei Bedarf mit unseren<br />
gesamten Dienstleistungen, Beratungen<br />
und Schulungen bezüglich innovativer<br />
Ideen, Werkstoffwahl, Verfahren und<br />
Technologien bis zur Umsetzung einer<br />
prozesssicheren Produktion zur Seite.<br />
Sie können sowohl eine separate<br />
Dienstleistung, als auch eine Komplettbetreuung<br />
in Anspruch nehmen.<br />
Die Bauteileigenschaften werden über<br />
FEM-Berechnungen und Spritzgieß-<br />
Simulationen gemäß Ihren Vorgaben<br />
optimal ausgelegt.<br />
Produktentwicklungen für Kunststoffteile<br />
erfolgen kunststoffgerecht mit gemittelten<br />
Toleranzen und Entformschrägen.<br />
Über eine FMEA können die<br />
Entwicklungen hinterfragt und mit<br />
entsprechenden Lösungen abgesichert<br />
werden.<br />
In unserem Technikum montieren und<br />
testen wir die ersten Prototypen oder<br />
bauen Versuchsreihen auf.<br />
! Geringere Kosten im Werkzeugbau<br />
! Geringere Zykluszeiten<br />
! Bessere Bauteilqualität<br />
! Kürzerer Projektdurchlauf<br />
! Mögliche Fehler werden deutlich<br />
reduziert<br />
Steck-Kontaktbuchse<br />
innen gratfrei trotz filigraner Trennungen
Beschreibung:<br />
Ihr Vorteil:<br />
<strong>Konstruktionsbüro</strong> <strong>Hein</strong> <strong>GmbH</strong> – Ihr Partner für Lösungen<br />
FEM-Berechnung Für Festigkeit – Akustik – Dynamik<br />
Befestigung medienführender Leitungen<br />
Anwendung:<br />
Voraussetzung:<br />
4<br />
Simuliert und nicht probiert mit<br />
FEM - Finite-Elemente-Methode-<br />
Berechnungen<br />
Für fast alle Werkstoffe (z. B. Metall,<br />
Glas, Kunststoff)<br />
Die FEM-Analysesysteme zur Festigkeitsberechnung<br />
werden vornehmlich in<br />
die „lineare“ und „nicht-lineare“<br />
Betrachtungsweise unterschieden.<br />
Die „nicht lineare“ Betrachtungsweise<br />
ist bei Kunststoffteilen die der Realität<br />
am Nächsten liegende.<br />
Die Bauteileigenschaften können vor der<br />
Herstellung bereits weitestgehend<br />
untersucht und analysiert werden.<br />
Die Kollisionsbetrachtungen werden<br />
über Bewegungsabläufe sichergestellt<br />
und möglicherweise im Nachgang mit der<br />
Computertomographie überprüft.<br />
Ausschnitt aus einer Dichtung<br />
Dichtungsverhalten<br />
Akustik<br />
Wärmedämmung<br />
Dynamische Verformung<br />
Festigkeitsbetrachtungen<br />
Abrollverhalten<br />
3D-Daten, Belastungsdefinition,<br />
Spannungs-Dehnungskurve des Werkstoffes
<strong>Konstruktionsbüro</strong> <strong>Hein</strong> <strong>GmbH</strong> – Ihr Partner für Lösungen<br />
Beschreibung:<br />
2) Spritzgussteile aus unseren Vorserien-<br />
und Versuchswerkzeugen (Bild unten)<br />
weisen bereits weitestgehend die<br />
Eigenschaften der späteren Serienteile<br />
auf und lassen sich je nach Bauteilgestalt<br />
mit einer guten Oberfläche herstellen.<br />
Die Werkstoffe können größtenteils in der<br />
gewünschten Farbe und Festigkeit<br />
geliefert werden.<br />
Prototyping / Prototooling<br />
5<br />
Auf Anforderung erhalten Sie für alle<br />
Werkstoffe eine Materialliste mit den<br />
Eigenschaften und Festigkeitsangaben<br />
(E-Modul). Vom Elastomer (auch<br />
Gummi und Silikon) über Thermoplaste<br />
bis zum Duroplast - sogar im<br />
Ausschmelzverfahren für hochfeste<br />
Stähle - lassen sich Prototypen und/<br />
oder Kleinserien herstellen.<br />
1) Bauteile im SLS-Verfahren (z. B. auf<br />
Basis des Werkstoffes PA12) lassen<br />
sich in einem günstigen Preis-<br />
Leistungsverhältnis in kleinen Stückzahlen<br />
herstellen.<br />
Die Bauteile (Bild links) weisen eine<br />
typische raue Oberfläche auf und sind<br />
nur eingeschränkt einzufärben, aber<br />
lackierbar.<br />
3) Bauteile im Vakuum-Abguss werden<br />
oft auf PU-Basis abgeformt. Das<br />
Einfärben orientiert sich nur<br />
annähernd an der späteren Serienfarbe.<br />
Die Festigkeiten können mit<br />
Glasfaseranteilen bereits hohen<br />
Belastungen gerecht werden.
Beschreibung:<br />
Ihr Vorteil:<br />
Voraussetzung:<br />
<strong>Konstruktionsbüro</strong> <strong>Hein</strong> <strong>GmbH</strong> – Ihr Partner für Lösungen<br />
Spritzgießsimulation<br />
Querträger mit ca. 1,4 m Länge<br />
6<br />
Eine Spritzgießsimulation zeigt den<br />
Füllungs- und Schwindungszustand<br />
mit dem Einfluss des Werkzeuges<br />
(z. B. Temperierung) bereits vor der<br />
Werkzeugkonstruktion auf.<br />
Durch die Simulation können<br />
mögliche Formteil- und Werkzeugfehler<br />
früh erkannt werden. Auf dieser<br />
Basis erfolgt dann die<br />
Bauteiloptimierung.<br />
! Größeres Prozessfenster an der<br />
Maschine<br />
! Optimale Auslegung der<br />
Temperierung<br />
! Kontrolliert reduzierter Verzug<br />
! Reduzierte Nacharbeit<br />
! Mögliche Formteilfehler werden<br />
früh erkennbar<br />
! Bindenähte und Lufteinschlüsse<br />
sind früh erkennbar<br />
! Optimale Angussauslegung<br />
! Kosten reduzieren sich<br />
Querträger mit Werkzeugtemperierung<br />
! 3D-Daten (z. B. Step-Format)<br />
! genaue Materialbezeichnung<br />
oder rheologische Daten des<br />
Materials<br />
! 2D oder 3D-Daten des<br />
Ist-Zustandes
<strong>Konstruktionsbüro</strong> <strong>Hein</strong> <strong>GmbH</strong> – Ihr Partner für Lösungen<br />
Beschreibung:<br />
Ihr Vorteil:<br />
Voraussetzung:<br />
Bauteiloptimierung<br />
Werkbilder Fa. Hirschmann Electronics<br />
7<br />
Auf Basis der Erkenntnisse aus einer<br />
Spritzgieß-Simulation kann hier nun<br />
eine Bauteiloptimierung erfolgen.<br />
Diese wird umgesetzt durch:<br />
! Prozessoptimierung<br />
! Geometrische Optimierung<br />
! Materialbedingte Optimierung<br />
! Fließbedingte Optimierung<br />
! Angussoptimierung<br />
! Konturnahe Temperierung<br />
! Separate Temperiereinsätze<br />
gegen „Hot-Spots“<br />
! Modifizierte Trennungen für<br />
Entlüftungen<br />
! Optimierte Nachdruckwirkung<br />
! Negativkorrektur für Vorhaltung<br />
! Alternative Herstellungsverfahren<br />
! Geringere Herstellkosten<br />
! Bessere Bauteilqualität<br />
! Schnellerer Projektdurchlauf<br />
! Größeres Prozessfenster<br />
! Reduzierter Verzug<br />
! Verbesserte Funktion<br />
(Verzug überzeichnet dargestellt)<br />
vorher nachher<br />
Wir erhalten von Ihnen einlesbare<br />
Solids und benötigen für verwendbare<br />
Optimierungsvorschläge die Daten der<br />
angrenzenden Bauteile.<br />
Ebenso wird die Materialbezeichnung<br />
mit den rheologischen und den<br />
mechanischen Daten benötigt.
Beschreibung:<br />
Ihr Vorteil:<br />
Temperierung<br />
<strong>Konstruktionsbüro</strong> <strong>Hein</strong> <strong>GmbH</strong> – Ihr Partner für Lösungen<br />
8<br />
In einer Spritzgieß-Simulation wird<br />
bereits vor der Werkzeugkonstruktion<br />
eine Temperierung ausgelegt.<br />
Diese gibt Aufschluss darüber,<br />
welcher Wärmeaustausch an der<br />
Werkzeugoberfläche abläuft und auf<br />
das Produkt im Spritzgießprozess<br />
einwirkt.<br />
Die Temperierung wird entweder<br />
durch Bohren, Laserschmelzen,<br />
Vakuumlöten oder besondere Werkstoffe<br />
konturnah oder zyklusabhängig<br />
wirkend ausgelegt.<br />
Für diese Aufgabe wurden auch die<br />
HeiNo®-Temperierelemente<br />
entwickelt.<br />
! Kürzere Zykluszeit<br />
! Reduzierter Verzug<br />
! Weniger Werkzeugverschleiß<br />
! Anhaftungen im Werkzeug<br />
reduzieren sich<br />
! Hohe Formteilqualität<br />
Das IsoForm-Werkzeugkonzept ermöglicht (Werkbild Fa. Phoenix Contact/Blomberg)<br />
jegliche konturnahe Temperierung<br />
Allgemein:<br />
Die richtige Formnestwandtemperatur<br />
ist für das Erreichen einer guten<br />
Bauteilqualität wichtig. Jeder Kunststoff<br />
hat seine eigene vorgeschriebene<br />
Formwand-Oberflächentemperatur, die<br />
möglichst gleichmäßig oder individuell<br />
zyklusabhängig erreicht werden sollte.
<strong>Konstruktionsbüro</strong> <strong>Hein</strong> <strong>GmbH</strong> – Ihr Partner für Lösungen<br />
Ihr Vorteil:<br />
Das Konzept:<br />
Werkzeugkonzepte IsoForm ® /HeiNo ®<br />
Mit unserem umfassenden Werkzeugkonzept<br />
„IsoForm“ werden Kostenreduzierungen<br />
im Bereich des grün<br />
dargestellten Weges möglich.<br />
HeiNo®-Tunnelanguss<br />
HeiNo®- HeiNo®-<br />
Entlüftungseinsatz Auswerferentlüftung<br />
9<br />
! Hohe Prozesssicherheit und<br />
Energieeffizienz durch isolierte<br />
Formeinsätze und optimale<br />
Temperierbarkeit<br />
! Für alle Temperierverfahren geeignet<br />
! Hohe Präzision durch konsequente,<br />
mittige Zentrierung der Einsätze, Formplatten<br />
und Formhälften zueinander<br />
! Reduzierte Durchbiegung durch<br />
innovative Gestaltung des<br />
Auswerferrahmens<br />
! Reduzierung der Folgekosten (s.u.)<br />
! Größeres Prozessfenster und bessere<br />
Oberflächen<br />
! Maximale Nachdruckwirkung<br />
! Minimale Scherung des Kunststoffes<br />
! Keine Messerkanten quer zur<br />
Fließrichtung<br />
! Variable Befestigungsmöglichkeiten<br />
! Temperierung des Tunnels<br />
! Speziallösungen bei Scherungsbedarf<br />
! Umfassende Entlüftung der Form in<br />
und um die Kavität<br />
! 80 % aller Entlüftungsprobleme werden<br />
durch die HeiNo®-Auswerferentlüftung<br />
verhindert<br />
! HeiNo®-Entlüftungseinsätze<br />
Vertrieb der IsoForm®- und HeiNo®-Normalien<br />
über Nonnenmann <strong>GmbH</strong>. Fordern<br />
Sie unsere Broschüren an oder nutzen Sie<br />
die Homepage isoform.info .
Beschreibung:<br />
<strong>Konstruktionsbüro</strong> <strong>Hein</strong> <strong>GmbH</strong> – Ihr Partner für Lösungen<br />
Formenkonstruktion<br />
3-Platten-Entspindelungswerkzeug für Verteiler<br />
Spezielle Verfahren:<br />
Vakuumlöttechnik für Einsätze<br />
(obere Scheiben)<br />
10<br />
Werkzeugkonstruktionen<br />
z. B. für:<br />
Spritzgießwerkzeuge für Thermoplaste,<br />
Heißpresswerkzeuge für Duroplaste,<br />
Druckgusswerkzeuge für Zink und<br />
Aluminium,<br />
Elastomerformen für Gummi und Silikon<br />
Sonderwerkzeuge für hybride<br />
Anwendungen<br />
Beispiele:<br />
Mehrkomponentenverfahren;<br />
Sandwichverfahren; Schäumverfahren;<br />
Tandemlösungen; Fallkerntechnik;<br />
Ausschraublösungen;<br />
Spritzpresstechnik;<br />
Gasinjektionstechnik;<br />
Gaskühltechnik;<br />
Gasgegendrucktechnik;<br />
Gasaussendrucktechnik;<br />
Wasserinnendrucktechnik
<strong>Konstruktionsbüro</strong> <strong>Hein</strong> <strong>GmbH</strong> – Ihr Partner für Lösungen<br />
Wechselmodulwerkzeug:<br />
IsoForm®-Anwendungen<br />
Werkbilder Fa. Telenot<br />
11<br />
Die Firma Telenot entwickelt elektronische<br />
Module für höchste Anforderungen. Im<br />
vorliegenden Projekt war eine hohe Belastbarkeit<br />
und Robustheit der Bauteile mit<br />
optimaler Abdichtung gefordert sowie eine<br />
Werkzeugwechselmöglichkeit für Gehäuse<br />
und Deckel. Das isolierte Wechselformenkonzept<br />
IsoForm ® bietet eine hohe Prozess-<br />
sicherheit und eine präzise Zentrierung bei<br />
der Verarbeitung von Thermoplasten, Duroplasten,<br />
Elastomeren und Druckguss mit<br />
dem schnellen Wechsel der Produktion von<br />
unterschiedlichen Bauteilen.<br />
Werkzeug mit Schieberumlenkung GIT – Werkzeug für Ladeschale<br />
Diese beiden Bauteile (weiß und grün) Das Wärmebild zeigt: Nur die Formplatten werden aufgeheizt,<br />
werden abwechseln mit einem Werkzeug produziert das Basismodulwerkzeug bleibt auf Raumtemperatur<br />
Werkzeug Gummiverarbeitung:<br />
e<br />
Werkbilder Fa. Rohde & Grahl / MBS<br />
Ein Beispiel für ein IsoForm®-Werkzeug ist<br />
die Anwendung für ein Schwingelement,<br />
das in einem Gummiwerkzeug für die Firma<br />
Rohde und Grahl von der Fa. MBS UG<br />
hergestellt wird.<br />
Hier wurde ein neues Werkzeug für den<br />
Shuttle-Betrieb mit zwei Schließseiten<br />
konstruiert, welches Bauteile mit mehr als<br />
100fach erhöhter Standzeit ausbringt.
Beschreibung:<br />
Ihr Vorteil:<br />
Anwendungsbereich:<br />
<strong>Konstruktionsbüro</strong> <strong>Hein</strong> <strong>GmbH</strong> – Ihr Partner für Lösungen<br />
Gasinjektionstechnik GIT<br />
Haube<br />
Werkbilder<br />
Phoenix Contact<br />
12<br />
Das Gas wird mit Gasführungsquerschnitten<br />
in die relevanten Bereiche<br />
geführt und kompensiert dort die<br />
Volumenkontraktion.<br />
Das Gas übernimmt so die Nachdruckwirkung<br />
auf gleichmäßigem Niveau im<br />
gesamten Bauteil.<br />
! Kontrollierter Nachdruck<br />
! Spannungsfreies und gerades<br />
Bauteil<br />
! Bessere Kühlwirkung<br />
! Geringer Schließdruck<br />
! Prozesssicher mit hoher Qualität<br />
! Bei Bauteilen mit unterschiedlichen<br />
Wandstärken.<br />
! Bei Artikeln, die spannungsarm und<br />
verzugsarm gefertigt werden sollen<br />
! Für Bauteile mit hoher Belastung<br />
Mit Polarisationsfolien auf dem Overheadprojektor<br />
(s. Bild links) zeigt sich das<br />
geringere Spannungspotential bei dem<br />
Bauteil mit GIT.
<strong>Konstruktionsbüro</strong> <strong>Hein</strong> <strong>GmbH</strong> – Ihr Partner für Lösungen<br />
Beschreibung:<br />
Ihr Vorteil:<br />
Injektionsöffnung<br />
WIT Wasserinjektion<br />
13<br />
Bei der Wasserinjektion nutzt man in<br />
verschieden Verfahren (Teilfüllung,<br />
Nebenkavitätsverfahren) die gute<br />
Wärmeleiteigenschaft des Wassers, um<br />
einen günstigen Zyklus zu erreichen.<br />
Auf dem Bild links sehen Sie die kleine<br />
Eingangs- und Ausgangsbohrung als<br />
Beispiel für die Wasserinjektion mit<br />
Sackloch.<br />
Auf dem Bild unten links sehen Sie die<br />
homogen entstehenden Wandstärken.<br />
! Kurze Zykluszeiten bei geeigneten<br />
Geometrien<br />
Griff mit Profilschnitten Partnerprojekt: Firma Stieler und <strong>Hein</strong><br />
Bei diesem speziellen WIT-Verfahren (Beispiel Griff) wird nach einer Teilfüllung das Wasser<br />
unter hohem Druck in das entstehende Sackloch gepresst und dann kontrolliert wieder aus<br />
dem Bauteil entfernt, so dass das Teil nahezu trocken aus dem Werkzeug fällt.<br />
Hinweis:<br />
Die Chancen und Grenzen der<br />
Wasserinjektion:<br />
1) Nur runde Geometrien, z. B. medienführende<br />
Leitungen, können mit relativ<br />
gleichmäßigen Wandstärken hergestellt<br />
werden.<br />
2) Bei Masseanhäufungen kann die Volumenschwindung<br />
nicht so kompensiert<br />
werden, wie es bei der Gasinjektion<br />
möglich ist.
Beschreibung:<br />
<strong>Konstruktionsbüro</strong> <strong>Hein</strong> <strong>GmbH</strong> – Ihr Partner für Lösungen<br />
Seminare und Schulungen<br />
Ihr Vorteil: ! praxisorientiert<br />
! projektbezogen<br />
! individuell<br />
Beispiele:<br />
Kooperationen:<br />
www.wip-kunststoffe.de www.skz.de<br />
14<br />
Unsere Seminare und Fortbildungsangebote<br />
sind immer individuell auf die Ansprüche der<br />
Teilnehmer (Firmenseminar) abgestimmt.<br />
Getreu unseres Mottos<br />
„Von der Idee bis zur Serie“ rund um den<br />
Bereich Kunststoff können wir ein<br />
Schulungskonzept erstellen, welches Ihrem<br />
Bedarf entspricht.<br />
Die Schulungen erfolgen häufig vor Ort bei<br />
unseren Kunden, da man dort besser auch<br />
aktuelle Aufgabenstellungen und Probleme<br />
mit einbeziehen kann.<br />
Projektschulungen für Produktentwickler,<br />
Prozessoptimierer, Konstrukteure,<br />
Werkzeugentwickler, Spritzgießer,<br />
Fertigungsleiter usw.<br />
„Spritzgusstechnik für Anwender“<br />
z. B. Produktentwicklung für den Spritzguss<br />
z. B. Werkzeugbau für den Spritzguss<br />
Grundlagen des Spritzgießens für<br />
Werkzeugmacher und Konstrukteure<br />
Spritzgießtechnologie und<br />
Werkzeugtechnik für Führungskräfte<br />
und Kaufleute<br />
Sonderverfahren<br />
Projektbezogene Schulungen<br />
Schulungen Formteilfehler<br />
Auch in Zusammenarbeit mit dem WIP<br />
Kunststoffe e.V. und dem SKZ (Standort<br />
Peine) bieten wir eine Reihe von<br />
Seminaren und Workshops für die<br />
Bereiche Produktentwicklung, Spritzguss,<br />
Werkzeugkonstruktion, Bauteiloptimierung<br />
usw. an .
<strong>Konstruktionsbüro</strong> <strong>Hein</strong> <strong>GmbH</strong> – Ihr Partner für Lösungen<br />
Beschreibung:<br />
Beispiel:<br />
Beispiele:<br />
Alte<br />
Geometrie<br />
Lufteinschluss<br />
Ihr Problem ist unsere Aufgabe<br />
Alte<br />
Geometrie<br />
Vakuole in GF-verstärktem Bauteil<br />
15<br />
Wir werden Formteilfehler (hier<br />
Verzug) interpretieren und<br />
konstruktive Lösungen zu deren<br />
Behebung erarbeiten.<br />
Nutzen Sie unsere Möglichkeiten<br />
zur Problemlösung.<br />
Mittels Spritzgießsimulationen sorgen<br />
wir dafür, dass keine Entlüftungsprobleme<br />
entstehen oder erarbeiten<br />
für Sie neue Möglichkeiten der<br />
Entlüftung.<br />
Bauteilversagen<br />
Bei einem Bauteilversagen führen wir<br />
eine Bauteiloptimierung mit FEM-<br />
Berechnungen und Spritzgießsimulationen<br />
durch und finden<br />
anschließend durch konstruktive<br />
Änderungen des Bauteiles und<br />
Optimierungen des Werkzeuges<br />
(z. B. Anguss) Wege, damit Ihr<br />
Bauteil künftig den Anforderungen<br />
standhält.
15 Fachvorträge<br />
70 Aussteller<br />
550 Teilnehmer<br />
Produktentwicklung<br />
Formenbau<br />
Produktion<br />
Wann: Ende Februar /<br />
Anfang März<br />
(siehe www.Kb-<strong>Hein</strong>.de)<br />
Wo: Neustadt<br />
bei Hannover<br />
Wir freuen uns<br />
auf Ihren Besuch!<br />
Informationen,<br />
Anmeldeformulare und<br />
Berichte finden Sie zum<br />
<strong>Download</strong> unter:<br />
www.Kb-<strong>Hein</strong>.de<br />
Hier werden Aufgaben gestellt, Lösungen diskutiert, Wissen<br />
ausgetauscht, Kontakte und Kooperationen geschlossen.