Pressemitteilung Drebing_25 Jahre - Moorgut Kartzfehn

Ewald Drebing engagiert sich weit über die Firmenbelange
hinaus
Das Personalvolumen von 167 auf 384 Vollzeitkräfte mehr als verdoppelt, den
Absatz von 6,7 Millionen auf heute 22,5 Millionen Putenküken mehr als verdreifacht –
die Bilanz der Moorgut Kartzfehn von Kameke GmbH & Co. KG nach 25 Jahren unter
Führung von Ewald Drebing ist beeindruckend. Und das nicht ohne Grund. Seit
seiner Berufung in die Geschäftsführung des größten deutschen
Putenvermehrungsbetriebes am 21.01.1986 verfolgte der gelernte Bankkaufmann
Drebing kontinuierlich das Ziel, das Familienunternehmen europaweit zum Markt-
und vor allem Qualitätsführer im Bereich Putenhaltung und -vermehrung zu machen.
Die Karriere des 59-jährigen beim Moorgut Kartzfehn begann 1973
als Assistent der Geschäftsführung. Kurz darauf übernahm er die
Leitung der Verwaltung und des Vertriebs, bis er 1986
Geschäftsführer wurde und die Erfolgsgeschichte des Betriebes
weiter vorantrieb. Vor allem in den Bereichen Forschung, Service
und Beratung setzten die Kartzfehner unter der Leitung von Ewald
Drebing Maßstäbe und leisteten so einen wichtigen Beitrag zur
positiven Entwicklung der gesamten Branche. Mit der Übernahme
der Märkischen Puten GmbH Neuglienicke in Brandenburg, dem
größten Putenvermehrungsbetrieb der ehemaligen DDR, wurde 1991 einer der
wichtigsten Meilensteine gelegt. 2007 gelang Drebing mit der Einführung der
Premium-Marke ein weiterer bedeutender Wettbewerbsvorsprung. Bei aller
unternehmerischen Weitsicht verlor er jedoch nie seinen Anspruch aus den Augen,
die Firmengruppe als familiären und zugleich familienfreundlichen Betrieb zu führen.

Drebings Engagement geht aber noch viel weiter: über seine Tätigkeit in Kartzfehn
hinaus setzt er sich als Präsidiumsmitglied im Zentralverband der Deutschen
Geflügelwirtschaft, als Vorsitzender des Agrar- und Ernährungsforums Oldenburger
Münsterland sowie als Vorstandsmitglied und Sprecher des Clustermanagements
Ernährungswirtschaft in der Metropolregion Bremen-Oldenburg nicht nur in
besonderem Maße für die Interessen des eigenen Wirtschaftszweiges und der im
Nordwesten ansässigen Nahrungsmittelproduzenten ein, sondern auch für die
positive Entwicklung der gesamten Region.