Artikel zum Download - Karmeliten Brauerei Straubing
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Pressetext der <strong>Karmeliten</strong> <strong>Brauerei</strong> Karl Sturm GmbH & Co KG<br />
94315 <strong>Straubing</strong><br />
Für weitere Auskünfte steht Ihnen Christoph Kämpf gerne zur Verfügung:<br />
Tel.: 09421/78 19 0 – E-Mail: kaempf@karmeliten-brauerei.de<br />
Niederbayerns bester Nachwuchs-Brauer in der <strong>Karmeliten</strong> <strong>Brauerei</strong><br />
Wasser, Malz, Hopfen und Hefe sind die Zutaten, aus denen das wahrscheinlich liebste<br />
Getränk der Bayern entsteht: bayerisches Bier. Obwohl nur vier Zutaten, die<br />
ausschließlich nach dem bayerischen Reinheitsgebot von 1516 verwendet werden dürfen,<br />
ist die Auswahl an unterschiedlichen Bieren enorm. Zuständig für die Vielfalt und den<br />
passenden Geschmack ist der Brauer. Lernen kann man den Beruf in einer der über 1300<br />
deutschen oder über 600 bayerischen <strong>Brauerei</strong>en.<br />
Einer der sich für den Beruf „Brauer und Mälzer“ entschieden hat, ist Peter Rehorst. Er hat<br />
seit Herbst 2008 in der <strong>Karmeliten</strong> <strong>Brauerei</strong> in <strong>Straubing</strong> gelernt und im Frühjahr 2011<br />
die Abschlussprüfung als Bester bestanden.<br />
An der Berufsschule für Hotel-, Gaststätten- und Braugewerbe in München hat Herr<br />
Rehorst mit einem Notendurchschnitt von 1,0 als Jahrgangsbester abgeschlossen. Er<br />
wurde dafür von der Landeshauptstadt München mit einer Urkunde ausgezeichnet. Er ist<br />
damit zugleich Niederbayern´s bester Lehrling der Winterprüfung 2010/2011 mit 89%.<br />
Bei der anschließenden Südbayerischen Meisterschaft belegte er den 6. Platz von 40<br />
Teilnehmern und war damit auch wieder Bester aus Niederbayern.<br />
Mit seinem Abitur in der Tasche, bewarb sich Herr Rehorst bei der <strong>Karmeliten</strong> <strong>Brauerei</strong><br />
und bekam einen Ausbildungsplatz. „Ich wollte nicht den ganzen Tag im Büro an einem<br />
Schreibtisch sitzen und habe einen Ausbildungsplatz mit viel Abwechslung gesucht“ sagt<br />
Peter Rehorst.<br />
Der Brauer und Mälzer muss auf vielen Gebieten fit sein. Es ist nicht nur das Brauen vom<br />
Bier im Sudhaus und die dazugehörigen Reinigungsarbeiten, sondern auch die Arbeiten<br />
im Gär- und Lagerkeller bei kalten Temperaturen. Oder das Abfüllen des fertig<br />
ausgereiften Bieres in Fass und Flasche. Bei der <strong>Karmeliten</strong> <strong>Brauerei</strong> will gut Ding Weile<br />
haben. Nach der Hauptgärung, die etwa 7 Tage dauert, lassen die Brauer der <strong>Karmeliten</strong><br />
<strong>Brauerei</strong> das Jungbier noch etwa sechs bis zwölf Wochen nachgären und reifen.<br />
„Sachverstand, Sorgfalt und guter Geschmack sind wichtig, damit das Qualitätsprodukt<br />
Bier so rauskommt, wie wir es uns vorstellen“, sagt technischer Leiter Thomas<br />
Eichenseher, verantwortlich für die Brauerauszubildenden in der <strong>Karmeliten</strong> <strong>Brauerei</strong>.
„Um Jahrgangsbester zu werden, muss man auch ein gewisse Leidenschaft für den Beruf<br />
und das Bier mitbringen“, ergänzt Christoph Kämpf, Geschäftsführer der <strong>Karmeliten</strong><br />
<strong>Brauerei</strong>. „Bei Herrn Rehorst haben wir schon sehr früh seine Leidenschaft fürs Bier<br />
gespürt. Er hat immer wieder die Küche seiner Mutter in ein Sudhaus verwandelt und hat<br />
begonnen selber Bier zu brauen“. Als Dank überreichten die Gesellschafter der<br />
<strong>Karmeliten</strong> <strong>Brauerei</strong> Frau Wender, Dr. Sinz und Herr Schneider einen Ehrenkrug der<br />
<strong>Karmeliten</strong> <strong>Brauerei</strong>.<br />
Im Bild „Auszeichnung Peter Rehhorst“ von links:<br />
vordere Reihe: Dr. Gerhard Sinz, Peter Rehorst, Thomas Eichenseher,<br />
hintere Reihe: Christine Wender, Christoph Kämpf, Georg Schneider<br />
<strong>Straubing</strong>, 19.05.2011