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IT-Trends in der Prozessindustrie - jsc Management- und ...

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April 2012<br />

12. Jahrgang www.cio.de<br />

Evonik-CIO über <strong>IT</strong>-Organisation<br />

<strong>IT</strong>-<strong>Trends</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

Prozess<strong>in</strong>dustrie<br />

Nur wer das Pflichtprogramm beherrscht, kann <strong>in</strong><br />

<strong>der</strong> Kür glänzen. Das gilt auch für den Essener Spezialchemiekonzern<br />

Evonik Industries AG <strong>und</strong> se<strong>in</strong>en CIO Jochen G<strong>in</strong>tzel.<br />

Der <strong>IT</strong>­Manager sieht es als se<strong>in</strong>e Pflicht an, „effiziente transaktionale<br />

Services zu erbr<strong>in</strong>gen“. Die Kür h<strong>in</strong>gegen sei e<strong>in</strong>e<br />

eigene Prozessorganisation, die <strong>in</strong> den vergangenen Jahren<br />

geme<strong>in</strong>sam mit den Fachbereichen entwickelt <strong>und</strong> implementiert<br />

worden ist – als Schnittstelle von Bus<strong>in</strong>ess <strong>und</strong> <strong>IT</strong>.<br />

Vor dem H<strong>in</strong>tergr<strong>und</strong> <strong>der</strong> starken Konsolidierungsaktivitäten<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> Chemiebranche sei die Priorität für e<strong>in</strong>heitliche<br />

Lösungen etwa im ERP­Bereich viel höher als <strong>in</strong> <strong>der</strong> Vergangenheit:<br />

„Mit <strong>der</strong> Prozessorganisation s<strong>in</strong>d das Verständnis<br />

<strong>und</strong> die Akzeptanz für geme<strong>in</strong>same, harmonisierte Best­<br />

Practice­Prozesse deutlich gestiegen“, so G<strong>in</strong>tzel.<br />

Interne K<strong>und</strong>en s<strong>in</strong>d leidenschaftslos<br />

„Interne K<strong>und</strong>en s<strong>in</strong>d relativ leidenschaftslos ­ <strong>in</strong> erster<br />

L<strong>in</strong>ie muss die <strong>IT</strong> zuverlässige, sichere <strong>und</strong> kostengünstige<br />

Services bereitstellen“, bestätigt Norbert Skubch, CEO <strong>der</strong><br />

JSC <strong>Management</strong>­ <strong>und</strong> Technologieberatung AG aus Eltville.<br />

Der Berater hat zusammen mit dem Arbeitskreis <strong>IT</strong> des<br />

Verbands <strong>der</strong> Chemischen Industrie (VCI) die langfristigen<br />

strukturellen <strong>Trends</strong> <strong>in</strong> den <strong>IT</strong>­Organisationen <strong>der</strong> Chemiebranche<br />

untersucht.<br />

Son<strong>der</strong>druck für<br />

aus CIO-Onl<strong>in</strong>e vom 24. April 2012<br />

<strong>IT</strong>­Organisationen <strong>der</strong> chemischen Industrie harmonisieren, globalisieren <strong>und</strong><br />

konsoli dieren. Auch Evonik­CIO Jochen G<strong>in</strong>tzel strebt nach exzellenten Prozessen.<br />

Von Alexan<strong>der</strong> Freimark<br />

JSC <strong>Management</strong>- <strong>und</strong><br />

Technologieberatung AG<br />

Norbert Skubch, CEO <strong>der</strong> JSC <strong>Management</strong>- <strong>und</strong> Technologie-<br />

beratung: „In fünf Jahren wird <strong>der</strong> Anteil externer <strong>IT</strong>-Kosten <strong>in</strong> den<br />

meisten Unternehmen auf deutlich über 50 Prozent steigen.“<br />

Foto: JSC <strong>Management</strong>- <strong>und</strong> Technologieberatung<br />

www.cio.de


2<br />

strategie<br />

Der Tenor: Das „Pflichtprogramm“ <strong>in</strong> Verb<strong>in</strong>dung mit e<strong>in</strong>er<br />

Ausrichtung <strong>der</strong> Anwendungsarchitektur an den Herausfor<strong>der</strong>ungen<br />

global agieren<strong>der</strong> Geschäfte <strong>und</strong> Funktionen<br />

erlaubt es <strong>der</strong> <strong>IT</strong>, e<strong>in</strong>en echten Wertbeitrag für das Unternehmen<br />

zu liefern. „Nur so wird sie als gleichberechtigter<br />

Partner akzeptiert“, sagt Skubch, „<strong>und</strong> nur so kann sie im<br />

Wettbewerb mit Dritten langfristig bestehen.“<br />

E<strong>in</strong>e effiziente <strong>IT</strong>­Plattform <strong>und</strong> weltweit geordnete Abläufe<br />

– rassiger Hype kl<strong>in</strong>gt an<strong>der</strong>s. Aber darum geht es <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

Compliance­dom<strong>in</strong>ierten Prozess<strong>in</strong>dustrie mit ihren vielen<br />

Mergers, Acquisitions <strong>und</strong> Carve­outs <strong>der</strong>zeit gar nicht:<br />

„Alle<strong>in</strong> mit guten Ideen für Innovationen wird e<strong>in</strong> <strong>IT</strong>­Verantwortlicher<br />

im Top­<strong>Management</strong> kaum ernst genommen“,<br />

sagt Evonik­CIO G<strong>in</strong>tzel. „Er muss auch <strong>in</strong> <strong>der</strong> Lage se<strong>in</strong>,<br />

zuverlässige <strong>und</strong> Benchmarkfähige Infrastruktur­Services<br />

zu erbr<strong>in</strong>gen.“<br />

So zeigt die Studie von JSC, dass die großen Unternehmen<br />

<strong>der</strong> chemischen Industrie hier e<strong>in</strong>e hohe Übere<strong>in</strong>stimmung<br />

outsourc<strong>in</strong>g Heute <strong>und</strong> <strong>in</strong> fünf Jahren<br />

Die Auslagerungsanteile <strong>der</strong> e<strong>in</strong>zelnen Bereiche werden sich<br />

laut Studie <strong>in</strong> fünf Jahren voraussichtlich so entwickeln.<br />

www.cio.de<br />

<strong>IT</strong> Governance<br />

Bus<strong>in</strong>ess consult<strong>in</strong>g<br />

Application operations<br />

Application ma<strong>in</strong>tenance<br />

Application development<br />

Service desk<br />

Data center services<br />

Telephony services<br />

Client services<br />

Network services<br />

no/little/selective<br />

Heute<br />

<strong>in</strong> Zukunft<br />

10<br />

40<br />

20<br />

40<br />

30<br />

10<br />

30<br />

20<br />

40<br />

20<br />

30<br />

20<br />

30<br />

Studie: Outsourc<strong>in</strong>g – Heute <strong>und</strong> <strong>in</strong> fünf Jahren.<br />

0<br />

10<br />

0<br />

80<br />

90<br />

100<br />

110<br />

n = 11 Quelle: JSC <strong>Management</strong>- <strong>und</strong> Technologieberatung, Februar 2012<br />

aufweisen. „Die gr<strong>und</strong>sätzliche Bedeutung von <strong>IT</strong>­Governance<br />

<strong>und</strong> <strong>IT</strong>­Demand­<strong>Management</strong> für die Steuerung von Effektivität<br />

<strong>und</strong> Effizienz <strong>der</strong> <strong>IT</strong> ist zwischenzeitlich allgeme<strong>in</strong><br />

akzeptiert. Damit verb<strong>und</strong>ene Aufgaben sowie die organisatorische<br />

E<strong>in</strong>b<strong>in</strong>dung bei<strong>der</strong> E<strong>in</strong>heiten werden nahezu<br />

identisch gelöst ­ Nuancen gibt es lediglich <strong>in</strong> den Details“,<br />

bestätigt Berater Skubch.<br />

Wann Prozessexperten<br />

aus <strong>der</strong> <strong>IT</strong> gefragt s<strong>in</strong>d<br />

Diese Schnittstelle zu <strong>in</strong>ternen K<strong>und</strong>en <strong>und</strong> ihrem Bedarf<br />

hat auch CIO G<strong>in</strong>tzel ganz oben auf <strong>der</strong> Agenda, etwa für<br />

den Abgleich des <strong>IT</strong>­Projektportfolios <strong>und</strong> <strong>der</strong> <strong>IT</strong>­Ressourcen.<br />

E<strong>in</strong>erseits geht es darum, mittelfristig die Generierung von<br />

Werten perspektivisch mitverfolgen zu können, an<strong>der</strong>erseits<br />

ist das kurzfristige Troubleshoot<strong>in</strong>g bei Eskalationen Thema.<br />

„Wenn Projekte <strong>der</strong> Restrukturierung, Konsolidierung <strong>und</strong><br />

Integration aufe<strong>in</strong>an<strong>der</strong>prallen, s<strong>in</strong>d immer wie<strong>der</strong> Prozessexperten<br />

aus <strong>der</strong> <strong>IT</strong> gefragt“, berichtet G<strong>in</strong>tzel aus <strong>der</strong> Praxis.<br />

Zweiter Schwerpunkt ist laut G<strong>in</strong>tzel <strong>der</strong> Bereich <strong>IT</strong>­Service­<br />

Delivery <strong>in</strong> Verb<strong>in</strong>dung mit <strong>IT</strong>­Sourc<strong>in</strong>g: „Wie nachhaltig<br />

<strong>und</strong> gleichzeitig flexibel kann die Organisation auf Verän<strong>der</strong>ungen<br />

<strong>in</strong> Technik <strong>und</strong> Service reagieren?“<br />

Noch Unsicherheit bei Cloud<br />

<strong>und</strong> Mobile Devices<br />

Unsicherheit sieht <strong>der</strong> Evonik­CIO hier vor allem bei zwei<br />

Themen: „Cloud Comput<strong>in</strong>g <strong>und</strong> Mobile Devices werden<br />

sich <strong>in</strong> den kommenden zwei Jahren so stark weiterentwickeln,<br />

dass Sie die Punkte erst dann nachhaltig <strong>und</strong> sicher <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em<br />

Outsourc<strong>in</strong>g­Vertrag abbilden können.“ Angesichts <strong>der</strong> fehlenden<br />

Planungssicherheit sei es „gut begründet, jetzt ke<strong>in</strong>e<br />

Schnellschüsse abzugeben“, folgert <strong>der</strong> <strong>IT</strong>­Manager. Er setzt<br />

auf Flexibilität beim Sourc<strong>in</strong>g – was lässt sich künftig verlagern<br />

<strong>und</strong> was muss ich heute organisatorisch leisten, damit ich<br />

mir ke<strong>in</strong>e Türen durch voreilige Entscheidungen versperre?<br />

Daher gibt sich G<strong>in</strong>tzel <strong>der</strong>zeit beim Thema Outsourc<strong>in</strong>g<br />

„zurückhaltend“. Der Konzern habe im Jahr 2011 e<strong>in</strong>e <strong>IT</strong>­<br />

Sourc<strong>in</strong>g­Strategie entwickelt, erklärt <strong>der</strong> <strong>IT</strong>­Manager: „Dabei<br />

g<strong>in</strong>g es nicht nur um die konventionelle Frage, was wir<br />

selber machen <strong>und</strong> was wir auslagern, son<strong>der</strong>n zusätzlich<br />

um e<strong>in</strong>e Def<strong>in</strong>ition <strong>der</strong> Services <strong>und</strong> e<strong>in</strong>e Zuordnung <strong>der</strong><br />

Serviceanteile <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e globale, regionale <strong>und</strong> lokale Delivery.“<br />

Bereiche mit heterogenen Provi<strong>der</strong>n sollten zuerst harmonisiert<br />

werden, „um mittelfristig auf e<strong>in</strong>er Basis konsolidierter<br />

Services über die externe Beschaffung zu entscheiden“. Nach<br />

dieser Übergangsphase „werden wir das Thema zur Bewertung<br />

des Outsourc<strong>in</strong>gs 2014 wie<strong>der</strong> auf die Agenda setzen“,<br />

sagt G<strong>in</strong>tzel.<br />

Anteil externer <strong>IT</strong>-Kosten<br />

steigt auf über 50 Prozent<br />

An<strong>der</strong>e Branchenvertreter h<strong>in</strong>gegen setzen ungebrochen auf<br />

das <strong>IT</strong>­Outsourc<strong>in</strong>g, das hat die Untersuchung <strong>der</strong> Beratungsgesellschaft<br />

JSC ergeben. „In fünf Jahren wird <strong>der</strong><br />

Anteil externer <strong>IT</strong>­Kosten <strong>in</strong> den meisten Unternehmen auf


Jochen G<strong>in</strong>tzel, CIO von Evonik: „Alle<strong>in</strong> mit guten Ideen für<br />

Innovationen wird e<strong>in</strong> <strong>IT</strong>-Verantwortlicher im Top-<strong>Management</strong><br />

kaum ernst genommen.“ Foto: Evonik<br />

deutlich über 50 Prozent steigen“, prognostiziert Skubch.<br />

Der Zuwachs resultiert nicht nur aus Vorhaben <strong>in</strong> <strong>der</strong> klassischen<br />

<strong>IT</strong>­Infrastruktur, son<strong>der</strong>n wird auch durch neue<br />

Möglichkeiten <strong>in</strong> <strong>der</strong> Cloud wie Software­as­a­Service (SaaS)<br />

o<strong>der</strong> Platform­as­a­Service (PaaS) beför<strong>der</strong>t. Die Gründe für<br />

das ungebremste Interesse am Outsourc<strong>in</strong>g sieht <strong>der</strong> Berater<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> fortgesetzten Notwendigkeit zur Kostensenkung sowie<br />

im Anspruch, Kostenstrukturen langfristig zu flexibilisieren<br />

– hier steht die <strong>IT</strong> <strong>der</strong> chemischen Industrie erst am Anfang.<br />

Überraschende E<strong>in</strong>igkeit herrscht bei <strong>der</strong> Frage e<strong>in</strong>er potenziellen<br />

Drittmarkterschließung, die auch Gegenstand <strong>der</strong><br />

Untersuchung war: „Das Drittgeschäft für die eigene <strong>IT</strong><br />

können wir alle erster Klasse beerdigen“, bilanziert Skubch.<br />

Was e<strong>in</strong>st e<strong>in</strong>e Motivation für <strong>IT</strong>­Sp<strong>in</strong>­offs war, habe sich<br />

nicht bewährt, nicht entwickelt <strong>und</strong> folglich auch ke<strong>in</strong>e Zukunft.<br />

„In <strong>der</strong> Dynamik <strong>der</strong> chemischen Industrie haben die<br />

<strong>IT</strong>­Organisationen schließlich genug damit zu tun, ihre<br />

Kernleistungen den K<strong>und</strong>en bereitzustellen <strong>und</strong> die Verän<strong>der</strong>ungen<br />

des Unternehmens wie Carve­outs <strong>und</strong> Zukäufe<br />

zeitnah abzubilden.“ Den Anteil des Drittgeschäfts an den<br />

<strong>IT</strong>­Kosten beziehungsweise am <strong>IT</strong>­Umsatz beziffert Skubch<br />

aktuell auf „deutlich weniger als zehn Prozent – mit rückläufiger<br />

Tendenz“.<br />

4 Erfolgsfaktoren<br />

strategie 3<br />

Auch beim globalen Setup <strong>der</strong> <strong>IT</strong> werden Geme<strong>in</strong>samkeiten<br />

<strong>in</strong> den Strukturen sichtbar: E<strong>in</strong>e zentrale Steuerung global<br />

verteilter Competence Center ist das präferierte Modell ­<br />

hiermit gibt die <strong>IT</strong> e<strong>in</strong>e angemessene Antwort auf die weltweite<br />

Präsenz ihrer K<strong>und</strong>en, ohne jedoch kulturelle Unterschiede<br />

<strong>in</strong> den Regionen zu nivellieren. „Lokale E<strong>in</strong>heiten,<br />

die von <strong>der</strong> zentralen Führung <strong>der</strong> <strong>IT</strong> unabhängig s<strong>in</strong>d,<br />

gehören weitestgehend <strong>der</strong> Vergangenheit an“, sagt <strong>der</strong> Berater.<br />

Auch für Evonik­CIO G<strong>in</strong>tzel ist die Globalisierung<br />

<strong>der</strong> <strong>IT</strong>­Organisation e<strong>in</strong>er von vier maßgeblichen Erfolgsfaktoren,<br />

neben Outsourc<strong>in</strong>g/Cloud, <strong>der</strong> professionellen<br />

Integration von akquirierten Geschäften ­ <strong>und</strong> <strong>der</strong> <strong>in</strong>ternen<br />

Nutzung von Social Media, e<strong>in</strong>em echten Hype­Thema.<br />

„Die <strong>in</strong>terne Infrastruktur e<strong>in</strong>er Collaboration­Lösung ist<br />

bereits vorhanden, <strong>und</strong> bis 2013 will unsere <strong>in</strong>ternationale<br />

<strong>IT</strong>­Community e<strong>in</strong> Referenzbereich für die Nutzung von<br />

Social Media werden“, sagt G<strong>in</strong>tzel. So lerne man auch, an<strong>der</strong>e<br />

Pilotprojekte sowie <strong>der</strong>en Implementierung im Konzern<br />

kompetent zu unterstützen.<br />

Evonik Kennzahlen<br />

Unternehmen: Evonik Industries AG<br />

Hauptsitz: Essen<br />

Umsatz: 14.540 Millionen Euro (2011)<br />

Mitarbeiter: 33.000<br />

<strong>IT</strong>-Kennzahlen<br />

<strong>IT</strong>-Benutzer: 22.000<br />

Laufende Projekte: Prove – Process & Value Excellence,<br />

Collaboration­Projekte, Plattform­<br />

& Mobile­Devices­Strategie, <strong>IT</strong>­Com­<br />

pliance­Projekte.<br />

„Derartige Vorhaben s<strong>in</strong>d gerade <strong>in</strong> den traditionellen Unternehmen<br />

<strong>der</strong> Chemie<strong>in</strong>dustrie e<strong>in</strong>e wesentliche Voraussetzung<br />

dafür, künftig nicht nur als Infrastrukturdienstleister,<br />

son<strong>der</strong>n auch als Prozessberater <strong>und</strong> Innovator<br />

wahrgenommen zu werden.“ Und e<strong>in</strong> starkes Pflichtprogramm<br />

sowie e<strong>in</strong>e überzeugende Kür s<strong>in</strong>d ja nicht nur im<br />

Interesse <strong>der</strong> <strong>IT</strong>­Organisation.<br />

www.cio.de

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