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Blitzschutz bei gusseisernen Regenstandrohren - IZEG

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Jubiläumsveranstaltung<br />

10. Gemeinschaftstagung der DWA und des ZVSHK<br />

am 27./28. Januar 2009 im Hotel Esperanto in Fulda<br />

Mehr als 150 Fachleute aus der<br />

Entwässerungsbranche traten Ende<br />

Januar die Reise nach Fulda an, um<br />

sich an zwei Tagen im Bereich der<br />

Gebäude- und Grundstücksentwässerung<br />

auf den neuesten Stand<br />

zu bringen.<br />

Schwerpunktthema des ersten<br />

Veranstaltungstages war die neue<br />

DIN 1986-100 vom Mai 2008, in<br />

der wieder alle Regeln, die für die<br />

Planung von Gebäude- und Grundstücksentwässerungen<br />

benötigt<br />

werden, zusammengefasst sind.<br />

Anwender dieser Norm erfüllen<br />

alle Anforderungen aus den europäischen<br />

Normen EN 752 und<br />

EN 12056 sowie alle nationalen<br />

Ergänzungsanforderungen. Die<br />

Neuerungen der DIN 1986-100,<br />

insbesondere zur Regenentwässerung,<br />

ob im Freispiegelsystem oder<br />

als Dachentwässerungssystem mit<br />

Druckströmung, Regenwasserrückhaltung,<br />

Notentwässerung, die Beund<br />

Entlüftung von Schmutzwasserleitungen<br />

sowie die Verlegung von<br />

Entwässerungsleitungen wurden von<br />

einer Reihe hochkarätiger Referenten<br />

erläutert. <strong>IZEG</strong>-Geschäftsführer<br />

Bernd Ishorst hielt einen Vortrag<br />

zum Thema: “Dachentwässerung<br />

mit Druckströmung“.<br />

Der zweite Veranstaltungstag galt<br />

der Qualifizierung von Fachbetrieben.<br />

Die Fragen der Qualifizierung<br />

von Fachbetrieben für die Herstellung,<br />

den baulichen Unterhalt<br />

sowie die Sanierung und Prüfung<br />

von Grundstücksentwässerungsanlagen,<br />

stehen <strong>bei</strong> den zuständigen<br />

Behörden immer häufiger an. UnterschiedlicheÜberwachungsorganisationen<br />

bieten in diesem Bereich<br />

bereits seit Jahren entsprechende<br />

Weiterbildung, Qualifizierung und<br />

Überwachung an. Die Konzeptionen,<br />

die aus den unterschiedlichsten<br />

Gesetzen, Verordnungen oder<br />

kommunalen Satzungen entstanden<br />

sind, wurden vorgestellt.<br />

Weitere Themen waren die<br />

Zulassung von Sach- und Fachkundigen<br />

sowie von sachverständigen<br />

Stellen für die Inspektion<br />

von Grundleitungen und<br />

die Kontrolle von Abscheideranlagen.

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