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Blitzschutz bei gusseisernen Regenstandrohren - IZEG

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Informationsblatt der Entwässerungstechnik Guss e.V. Ausgabe 03/März 2009<br />

<strong>Blitzschutz</strong> <strong>bei</strong> <strong>gusseisernen</strong><br />

<strong>Regenstandrohren</strong><br />

Bernd Ishorst<br />

Geschäftsführer<br />

des <strong>IZEG</strong> und<br />

GEG<br />

Sehr geehrte Leserinnen und Leser,<br />

mit der dritten Ausgabe der <strong>IZEG</strong>-<br />

News möchten wir Sie ausführlich<br />

über den aktuellen Stand <strong>bei</strong>m<br />

<strong>Blitzschutz</strong> von außen am Gebäude<br />

angebrachten metallenen Regenrinnen<br />

und Fallrohren sowie <strong>gusseisernen</strong><br />

<strong>Regenstandrohren</strong> informieren.<br />

Am 27. und 28. Januar 2009 fand<br />

in Fulda die 10. Gemeinschaftstagung<br />

der DWA und des ZVSHK<br />

statt. Auf dem Programm der<br />

Jubiläumsveranstaltung standen<br />

die neue DIN 1986-100 vom Mai<br />

2008 und die Qualifizierung von<br />

Fachbetrieben im Bereich der<br />

Grundstücksentwässerung.<br />

Die aktuellen <strong>IZEG</strong>-News stehen<br />

für Sie auf unserer Homepage<br />

bereit oder werden Ihnen mit den<br />

Newsletter unserer Mitgliedsfirmen<br />

SAINT-GOBAIN HES und Düker<br />

zugesandt.<br />

Im September 2009 erscheint die<br />

nächste Ausgabe der <strong>IZEG</strong>-News.<br />

Ihr Bernd Ishorst<br />

Die Blitzhäufigkeit und Blitzstärke hat in den vergangenen<br />

Jahren in Deutschland erheblich zugenommen. Moderne<br />

<strong>Blitzschutz</strong>systeme können Schäden durch Blitzeinschläge<br />

vermeiden oder begrenzen helfen.<br />

Wird ein Gebäude mit einer <strong>Blitzschutz</strong>anlage versehen,<br />

müssen außen am Gebäude angebrachte metallene Regenrinnen<br />

und Regenfallrohre in das <strong>Blitzschutz</strong>system eingebunden<br />

werden.<br />

Allgemeines<br />

Zu <strong>Blitzschutz</strong>anlagen sagt die<br />

Musterbauordnung (MBO), Fassung<br />

November 2002 unter § 46 folgendes<br />

aus: “Bauliche Anlagen, <strong>bei</strong><br />

denen nach Lage, Bauart oder Nutzung<br />

Blitzschlag leicht eintreten oder<br />

zu schweren Folgen führen kann,<br />

sind mit dauernd wirksamen <strong>Blitzschutz</strong>anlagen<br />

zu versehen“.<br />

Die rechtlichen und normativen Anforderungen<br />

an den <strong>Blitzschutz</strong> sind<br />

mittlerweile sehr komplex und für<br />

den Anlagenbetreiber kaum zu überblicken.<br />

In der Regel bedient er sich eines<br />

Fachbetriebes, der mit entsprechend<br />

ausgebildeten <strong>Blitzschutz</strong>-Fachkräften<br />

die Planung, Ausführung und<br />

Prüfung des <strong>Blitzschutz</strong>systems<br />

vornimmt.<br />

Die sehr umfangreichen Anforderungen<br />

an den <strong>Blitzschutz</strong> sind in<br />

der Norm DIN EN 62305 (VDE<br />

0185-305), Ausgabe Oktober 2006<br />

zusammengefasst. Diese Norm ist<br />

zugleich eine VDE-Bestimmung im<br />

Sinne von VDE 0022 (Satzung für<br />

das Vorschriftenwerk des VDE Verband<br />

Deutscher Elektrotechniker e.V.).<br />

Der Bereich „<strong>Blitzschutz</strong> – Schutz<br />

von baulichen Anlagen und Personen“<br />

wird im Teil 3 der Norm beschrieben.<br />

Nach DIN EN 62305 ist das <strong>Blitzschutz</strong>system<br />

– auch als LPS (lightning<br />

protection system) bezeichnet<br />

– ein vollständiges System, das zur<br />

Verringerung physikalischer Schäden<br />

einer baulichen Anlage durch direkte<br />

Blitzeinschläge eingesetzt wird.


Regenstandrohre<br />

Nach DIN 1986-100 „Entwässerungsanlagen<br />

für Gebäude und Grundstücke“,<br />

Ausgabe Mai 2008 sind für<br />

Regenfallleitungen in Bereichen, in<br />

denen mit mechanischen Belastungen<br />

gerechnet werden muss, Standrohre<br />

aus geeigneten Werkstoffen zu verwenden.<br />

Die geeigneten Werkstoffe für Standrohre<br />

sind der DIN 1986-4, Ausgabe<br />

Februar 2003 zu entnehmen.<br />

Einordnung von metallenen<br />

Regenrinnen und Regenfallrohren<br />

Bei außen am Gebäude angebrachten<br />

metallenen Regenrinnen und<br />

Regenfallrohren bestehen <strong>bei</strong>m <strong>Blitzschutz</strong><br />

grundsätzlich die <strong>bei</strong>den folgenden<br />

Ausführungsmöglichkeiten:<br />

1. <strong>Blitzschutz</strong>system mit<br />

parallel verlegter Ableitung<br />

Metallene Regenrinnen, Regenfallund<br />

Standrohre werden mit einer<br />

parallel verlegten Ableitung verbunden,<br />

die dazu bestimmt ist, den<br />

Blitzstrom von der Fangeinrichtung<br />

zur Erdungsanlage abzuleiten. In<br />

diesem Fall sind metallene Regenrinnen,<br />

Regenfall- und Standrohre<br />

keine Bestandteile des LPS. Es bestehen<br />

dann nur blitzschutz-technische<br />

Anforderungen an die Verbindungsteile<br />

die zwischen Regenrinne,<br />

Regenfall- bzw. Standrohr und der<br />

parallel verlegten Ableitung eingesetzt<br />

werden. Die Verbindungsteile<br />

müssen der DIN EN 50164-1 (VDE<br />

0185-201) „<strong>Blitzschutz</strong>bauteile –<br />

Gemäß DIN 1986-4 sind gusseiserne<br />

Rohre als Standrohre<br />

zugelassen. Blechrohre sowie<br />

eine Vielzahl von Kunststoffabflussrohren<br />

sind für den<br />

Einsatz als Standrohre nicht<br />

geeignet.<br />

Erfahrungsgemäß haben sich<br />

Regenstandrohre aus Gusseisen<br />

in der Praxis bereits seit sehr<br />

langer Zeit bestens bewährt.<br />

<strong>Blitzschutz</strong> an einem Seniorenwohnheim<br />

Anforderungen für Verbindungsteile“,<br />

Ausgabe März 2009 entsprechen.<br />

Diese Art der Ausführung<br />

ist gängige Praxis.<br />

2. <strong>Blitzschutz</strong>system ohne<br />

parallel verlegte Ableitung<br />

Wird auf eine parallele Ableitung<br />

verzichtet, werden metallene Regenrinnen,<br />

Regenfall- und Standrohre<br />

als Bestandteil des LPS betrachtet.<br />

Die Blitzableitung erfolgt dann über<br />

die metallenen Regenrinnen, Regenfall-<br />

und Standrohre. In diesem Fall<br />

gelten dann für die Rohrverbindungen<br />

zwischen Rinne, Fall- und Standrohr<br />

die blitzschutz-technischen<br />

Anforderungen für Verbindungsteile<br />

nach DIN EN 50164-1. Eine blitzschutz-technische<br />

Qualifizierung von<br />

Rohrverbindungen zwischen Regenrinnen,<br />

Regenfall- und Standrohren<br />

ist aber sehr schwierig und in der<br />

Praxis kaum realisierbar.<br />

Empfohlene<br />

Anschlussmaße gemäß<br />

DIN EN 62305-3:2006<br />

0,3 m<br />

1,5 m


Schutzmaßnahmen gegen Berührungsund<br />

Schrittspannungen<br />

Schutzmaßnahmen gegen Berührungs-<br />

und Schrittspannungen sind<br />

im Abschnitt 8 der DIN EN 62305-3<br />

(VDE 0185-305-3) enthalten. Dort<br />

sind Bedingungen aufgeführt,<br />

<strong>bei</strong> denen eine Gefährdung durch<br />

Berührungs- und Schrittspannungen<br />

existiert oder vernachlässigt werden<br />

kann. So ist die Gefährdung in<br />

Eingangsbereichen von Gebäuden<br />

grundsätzlich höher.<br />

Die Lebensgefahr für Personen durch<br />

Berührungs- und Schrittspannung<br />

wird <strong>bei</strong>spielsweise nach DIN EN<br />

62305-3 (VDE 0185-305-3) auf ein<br />

annehmbares Maß reduziert, wenn<br />

die Wahrscheinlichkeit gering ist,<br />

dass sich Personen nähern bzw.<br />

lange im Gefahrenbereich im Umkreis<br />

der Ableitung von 3 Meter aufhalten<br />

oder der spezifische Widerstand<br />

der Oberflächenschicht des<br />

Erdbodens im Umkreis von 3 Meter<br />

nicht geringer ist als 5 kΩm. In einer<br />

Anmerkung der Norm wird beschrieben,<br />

dass eine Schicht Isolierstoff,<br />

wie zum Beispiel Asphalt mit einer<br />

Dicke von 5 cm oder eine Kiesschicht<br />

mit 15 cm Dicke, die Gefahr im<br />

Allgemeinen auf ein annehmbares<br />

Maß reduziert.<br />

Durch die Verwendung von metallenen<br />

Regenfallrohren und <strong>gusseisernen</strong><br />

<strong>Regenstandrohren</strong> parallel zur<br />

Ableitung wird der Blitzstrom weiter<br />

aufgeteilt. Darüber hinaus ist die<br />

längenbezogene Impedanz (elektrischer<br />

Scheinwiderstand) von metallenem<br />

Regenrohr und gusseisernem<br />

Regenstandrohr deutlich geringer als<br />

die der parallel montierten Ableitung.<br />

Beides führt im Falle von Berührungen<br />

durch Personen zu deutlich<br />

geringeren Berührungsspannungen.<br />

Auf Schrittspannungen hat die<br />

Verwendung des metallenen Regenfallrohres<br />

und des <strong>gusseisernen</strong><br />

Regenstandrohres keinen Einfluss.<br />

<strong>Blitzschutz</strong> an einem<br />

alten Bahnhof


Empfehlungen für die Ausführung<br />

des <strong>Blitzschutz</strong>systems (LPS)<br />

Am 01. Dezember 2008 erhielt das <strong>IZEG</strong> in Bonn von der Fachhochschule<br />

Aachen eine Stellungnahme mit blitzschutz-technischen Empfehlungen<br />

zur Behandlung von metallenen Regenrinnen und Regenfallrohren sowie<br />

<strong>gusseisernen</strong> <strong>Regenstandrohren</strong>. In der Stellungnahme wird die Verwendung<br />

von metallenen Regenfallrohren und <strong>gusseisernen</strong> <strong>Regenstandrohren</strong><br />

im Falle von baulichen Anlagen mit <strong>Blitzschutz</strong>system (LPS) aus<br />

Sicht des Personenschutzes <strong>bei</strong> Blitzeinschlag empfohlen. Ein Ersatz der<br />

metallenen Rohre durch Kunststoffrohre erbringt <strong>bei</strong> baulichen Anlagen<br />

mit <strong>Blitzschutz</strong>system (LPS) keine zusätzliche Sicherheit.<br />

Die folgenden blitzschutz-technischen Empfehlungen sind <strong>bei</strong> der<br />

Verwendung von metallenen Regenrinnen und Regenfallrohren sowie<br />

<strong>gusseisernen</strong> <strong>Regenstandrohren</strong> zu beachten:<br />

■ Die Verbindungen der Blitz-Fangeinrichtungen<br />

zu den metallenen Regenrinnen<br />

sind an allen Kreuzungen<br />

und unmittelbar an den Ableitungen<br />

mit normgerechten Verbindungsbauteilen<br />

nach DIN EN 50164-1 (VDE<br />

0185-201) herzustellen.<br />

■ Parallel zur Anordnung metallenes<br />

Regenfallrohr und gusseisernes<br />

Regenstandrohr ist eine normgerechte<br />

Ableitung nach DIN EN 62305-3<br />

(VDE 0185-305-3) zu errichten.<br />

■ Das metallene Regenfallrohr und<br />

die parallel angebrachte Ableitung<br />

sind in Abständen von 10 Meter bis<br />

maximal 20 Meter zu verbinden.<br />

Diese Verbindungen sind ebenfalls<br />

mit normgerechten Verbindungsbauteilen<br />

gemäß DIN EN 50164-1<br />

(VDE 0185-201) herzustellen.<br />

■ Die Rohrverbindungen innerhalb<br />

der Anordnung metallene Regenrinne,<br />

Regenfallrohr und gusseisernes<br />

Regenstandrohr müssen durch-<br />

Zusammenfassung<br />

Die zugelassenen Rohrwerkstoffe<br />

für Standrohre, wie zum<br />

Beispiel gusseiserne Rohre, sind<br />

in der DIN 1986-4, Ausgabe<br />

Februar 2003 enthalten.<br />

Im Gegensatz zur landläufigen<br />

Meinung bringt der Ersatz von<br />

metallenen <strong>Regenstandrohren</strong><br />

durch Kunststoffrohre <strong>bei</strong> bau-<br />

gängig elektrisch leitend sein, wo<strong>bei</strong><br />

jedoch keine weiteren blitzschutztechnischen<br />

Qualifizierungen hierzu<br />

notwendig sind.<br />

■ Am unteren Ende des metallenen<br />

Regenfallrohres ist eine Verbindung<br />

zur Ableitung und damit zur Erdeinführung<br />

mit normgerechten Verbindungsbauteilen<br />

nach DIN EN 50164-1<br />

(VDE 0185-201) herzustellen.<br />

■ Der Anschluss eines metallenen<br />

Regenfallrohres an die Ableitung soll<br />

möglichst nahe am <strong>gusseisernen</strong><br />

Regenstandrohr erfolgen. In bestimmten<br />

Fällen kann es vorkommen, dass<br />

gusseiserne Regenstandrohre bis zu<br />

einer Höhe von 2 Meter über Erdniveau<br />

montiert werden.<br />

Es wird empfohlen, ab einer Höhe<br />

des <strong>gusseisernen</strong> Regenstandrohres<br />

von 1 Meter über Erdniveau das<br />

gusseiserne Regenstandrohr zusätzlich<br />

direkt mit der Ableitung oder<br />

der Erdeinführung zu verbinden. <strong>Blitzschutz</strong> – gusseisernes Regenstandrohr<br />

2 m lang<br />

lichen Anlagen mit LPS aus Sicht<br />

des Personenschutzes keine zusätzliche<br />

Sicherheit.<br />

Gusseiserne Regenstand- und<br />

Regenfallrohre haben sich in<br />

der Praxis bereits seit sehr<br />

langer Zeit bewährt. Durch<br />

die verschiedenen dekorativen<br />

Designs der <strong>gusseisernen</strong><br />

Regenstand- und Regenfallrohre<br />

ist eine optische Anpassung an<br />

die jeweilige Gebäudefassade<br />

problemlos möglich. Gusseiserne<br />

Rohre sind robust und formstabil,<br />

haben ein hervorragendes<br />

Ausdehnungsverhalten und sind<br />

nichtbrennbar.


Jubiläumsveranstaltung<br />

10. Gemeinschaftstagung der DWA und des ZVSHK<br />

am 27./28. Januar 2009 im Hotel Esperanto in Fulda<br />

Mehr als 150 Fachleute aus der<br />

Entwässerungsbranche traten Ende<br />

Januar die Reise nach Fulda an, um<br />

sich an zwei Tagen im Bereich der<br />

Gebäude- und Grundstücksentwässerung<br />

auf den neuesten Stand<br />

zu bringen.<br />

Schwerpunktthema des ersten<br />

Veranstaltungstages war die neue<br />

DIN 1986-100 vom Mai 2008, in<br />

der wieder alle Regeln, die für die<br />

Planung von Gebäude- und Grundstücksentwässerungen<br />

benötigt<br />

werden, zusammengefasst sind.<br />

Anwender dieser Norm erfüllen<br />

alle Anforderungen aus den europäischen<br />

Normen EN 752 und<br />

EN 12056 sowie alle nationalen<br />

Ergänzungsanforderungen. Die<br />

Neuerungen der DIN 1986-100,<br />

insbesondere zur Regenentwässerung,<br />

ob im Freispiegelsystem oder<br />

als Dachentwässerungssystem mit<br />

Druckströmung, Regenwasserrückhaltung,<br />

Notentwässerung, die Beund<br />

Entlüftung von Schmutzwasserleitungen<br />

sowie die Verlegung von<br />

Entwässerungsleitungen wurden von<br />

einer Reihe hochkarätiger Referenten<br />

erläutert. <strong>IZEG</strong>-Geschäftsführer<br />

Bernd Ishorst hielt einen Vortrag<br />

zum Thema: “Dachentwässerung<br />

mit Druckströmung“.<br />

Der zweite Veranstaltungstag galt<br />

der Qualifizierung von Fachbetrieben.<br />

Die Fragen der Qualifizierung<br />

von Fachbetrieben für die Herstellung,<br />

den baulichen Unterhalt<br />

sowie die Sanierung und Prüfung<br />

von Grundstücksentwässerungsanlagen,<br />

stehen <strong>bei</strong> den zuständigen<br />

Behörden immer häufiger an. UnterschiedlicheÜberwachungsorganisationen<br />

bieten in diesem Bereich<br />

bereits seit Jahren entsprechende<br />

Weiterbildung, Qualifizierung und<br />

Überwachung an. Die Konzeptionen,<br />

die aus den unterschiedlichsten<br />

Gesetzen, Verordnungen oder<br />

kommunalen Satzungen entstanden<br />

sind, wurden vorgestellt.<br />

Weitere Themen waren die<br />

Zulassung von Sach- und Fachkundigen<br />

sowie von sachverständigen<br />

Stellen für die Inspektion<br />

von Grundleitungen und<br />

die Kontrolle von Abscheideranlagen.


Termine<br />

03. März 2009<br />

Fachverband SHK<br />

Sachsen-Anhalt in Halle<br />

Seminar „Die neue DIN 1986-100“<br />

04. März 2009<br />

Seminar „Planung von<br />

Entwässerungsanlagen“<br />

in Steinhagen – Firma Jung-Pumpen<br />

17. / 18. März 2009<br />

DWA-Fachtagung in Köln<br />

„Technische Grundstücksentwässerung“<br />

20. März 2009<br />

Seminar „Planung von<br />

Entwässerungsanlagen“<br />

in Steinhagen – Firma Jung-Pumpen<br />

31. März / 01. April 2009<br />

Brandschutzkongress in Köln<br />

24. April 2009<br />

Technikerschule in Augsburg<br />

Seminar „Freispiegelentwässerung“<br />

08. Mai 2009<br />

Technikerschule in Augsburg<br />

Seminar „Dachentwässerung<br />

mit Druckströmung“<br />

15. Mai 2009<br />

SHK Fachverbandstag der Pfalz<br />

in Kaiserslautern<br />

17. Juni 2009<br />

Seminar „Planung von<br />

Entwässerungsanlagen“<br />

in Steinhagen – Firma Jung-Pumpen<br />

18.–20. Juni 2009<br />

SHK Fachverbandstage Bayern<br />

in Augsburg<br />

■ <strong>IZEG</strong> Mitgliederspiegel ■<br />

■ ■ ■<br />

<strong>IZEG</strong> Informationszentrum Entwässerungstechnik Guss e.V.<br />

Bonn-Center ■ Bundeskanzlerplatz 2-10 ■ 53113 Bonn<br />

Tel. +49 (0) 2 28/26 73-1 53 ■ Fax +49 (0) 2 28/26 73-2 03<br />

E-Mail: info@izeg.de ■ www.izeg.de<br />

SAINT-GOBAIN-HES GmbH<br />

51149 Köln-Porz<br />

Telefon: 02203 / 97 84-0<br />

Entwässerungssysteme aus Gusseisen für alle Gebäudearten<br />

Düker GmbH & Co. KGaA<br />

97753 Karlstadt<br />

Telefon: 09353 / 79 1-0<br />

Gusseiserne Abflussrohrsysteme für alle Einsatzgebiete<br />

BASIKA Entwässerungstechnik<br />

GmbH und Co. KG<br />

42109 Wuppertal<br />

Telefon: 02 02 / 70905-0<br />

Abläufe, Rohre, Rinnen, Rohrdurchführungen, Abscheider<br />

und Hebeanlagen<br />

NORMA Germany GmbH<br />

63477 Maintal<br />

Telefon: 06181 / 4 03-0<br />

Verbindungstechnik für jeden Anwendungsfall<br />

PSC Pipe System Components GmbH<br />

Member of the Woco Group<br />

63628 Bad Soden-Salmünster<br />

Telefon: 06056 / 78-0<br />

Dichtungskomponenten und Module für gusseiserne<br />

Entwässerungstechnik

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