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HYSTEM-EXTRAN 6.3, Neuerungen - itwh GmbH

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<strong>HYSTEM</strong>-<strong>EXTRAN</strong> <strong>6.3</strong><br />

<strong>HYSTEM</strong>-<strong>EXTRAN</strong> <strong>6.3</strong> - Was ist neu?<br />

Dies ist eine Übersicht über die wesentlichen <strong>Neuerungen</strong> der Version<br />

<strong>6.3</strong>. Insgesamt sind es weit über 150 Änderungen, Erweiterungen, Verfeinerungen<br />

und Verbesserungen. Sie alle aufzuzählen, würde den<br />

Rahmen sprengen. So arbeiten im Hintergrund z.B. viele neue Prüfregeln.<br />

Sie sorgen dafür, dass Sie fachlich saubere Daten erhalten. Andere<br />

Neuheiten sind durch Anregungen aus dem Anwenderkreis<br />

entstanden und betreffen häufig sehr spezielle Probleme. Die folgende<br />

Zusammenstellung richtet sich an erfahrene <strong>HYSTEM</strong>-<strong>EXTRAN</strong> 6 Anwender,<br />

die sich schnell über die <strong>Neuerungen</strong> informieren möchten.<br />

Sie beschreibt vor allem diejenigen Punkte, die Ihre tägliche Arbeit mit<br />

<strong>HYSTEM</strong>-<strong>EXTRAN</strong> unmittelbar erleichtern. Wir denken, es ist auch etwas<br />

für Sie dabei!<br />

Haltungsreihenfolge ändern<br />

Haltungsdatensätze können jetzt in einer frei einstellbaren Reihenfolge<br />

angezeigt, in Berichten gedruckt und in <strong>HYSTEM</strong>-<strong>EXTRAN</strong> Netzdateien<br />

und ISYBAU Typ K Dateien exportiert werden. Die neue Version<br />

bietet dazu bei den Haltungen zusätzlich das Feld [Reihenfolge] an.<br />

Der Anwender wählt unter dem Punkt [Einstellungen], ob er wie bisher<br />

die Haltungsdatensätze über das Feld [Name] oder neu über das Feld<br />

[Reihenfolge] sortieren lassen möchte. Die Sortierung wirkt sich auf<br />

den Bearbeitungsdialog, die Berichte und den Export der NET und der<br />

ISYBAU Typ K Datei aus. Um für ein Kanalnetz eine Haltungsreihenfolge<br />

zu erzeugen, stehen dem Anwender mehrere Möglichkeiten zur<br />

Verfügung. Importiert er Daten aus einer NET-Datei oder ISYBAU Typ<br />

K Datei, wird die Haltungsreihenfolge aus der Datei in die Projektdatenbank<br />

übernommen. Bei der Eingabe der Daten von Hand entsteht<br />

die Reihenfolge durch die Reihenfolge, in der der Anwender die neuen<br />

Haltungsdatensätze anlegt. Schließlich steht unter den Tools die neue<br />

Funktion [Haltungsreihenfolge erzeugen (Haltungen)] zur Verfügung,<br />

mit der sich Reihenfolgenummern für Haltungen automatisch generieren<br />

lassen. Der Algorithmus beginnt mit der Vergabe der Reihenfolgenummer<br />

an den Anfangsschächten und arbeitet sich von dort durch<br />

alle Kanalstränge. Dies ist besonders bei alten Projekten hilfreich, die<br />

nachträglich sortiert werden sollen. Das Ergebnis kann durch den Anwender<br />

jederzeit geändert und angepasst werden.<br />

Ist die Option Haltungsreihenfolge aktiv, können neue Haltungsdatensätze<br />

gezielt zwischen zwei Haltungen eingefügt werden. Dabei ist<br />

wählbar, ob der untere Schacht der vorherigen Haltung automatisch<br />

als oberer Schacht der neuen Haltung eingetragen werden soll.<br />

Juni 2002 Juni 2002 Juni 2002<br />

Berichte mit Projektinfos<br />

Die Berichtsausgabe wurde komplett überarbeitet. Die Version <strong>6.3</strong> hat<br />

ein neues Berichtslayout erhalten. Die Benutzerführung bei der Auswahl,<br />

dem Anzeigen und Drucken wurde neu und flexibler gestaltet.<br />

Der Aufruf von Berichten ist sowohl im Hauptmenü als auch in der Projekt-MDB<br />

möglich. Bei Berichten, die Rechenlaufergebnisse enthalten,<br />

kann direkt der anzuzeigende Rechenlauf ausgewählt werden. In den<br />

Berichtsköpfen können jetzt die Firmendaten individuell konfiguriert<br />

werden. Als Ausgabedatum kann sowohl das Rechnerdatum als auch<br />

ein frei wählbares Datum bestimmt werden. Während in der alten Version<br />

für das Firmenlogo lediglich Bitmapdateien im BMP-Format zur<br />

Verfügung standen, sind jetzt alle gängigen Grafikformate möglich, als<br />

da sind BMP, WMF, GIF, TIF und JPG. Anders als bisher geht der Ausdruck<br />

nicht mehr automatisch auf den Standarddrucker, sondern der<br />

Anwender kann den Zieldrucker wählen. Zudem müssen die verschiedenen<br />

Berichte nicht mehr einzeln gedruckt werden, über eine Auswahlmarkierung<br />

können mehrere Berichte auf einmal zum Druck<br />

vorgesehen werden.<br />

Der Anwender kann wählen, ob der Bericht alle Datensätze enthalten<br />

soll, oder ob nur die exportmarkierten Datensätze ausgegeben werden.<br />

Zusammen mit der neuen Funktionalität der Haltungsreihenfolge<br />

werden die Haltungsdaten entweder wie bisher alphanumerisch sortiert<br />

oder neu in einer festen Reihenfolge, z.B. entlang des Fließweges,<br />

in die Berichte geschrieben.<br />

10 Berichte sind neu hinzugekommen. Hier 2 Beispiele: auf vielfachen<br />

Wunsch unserer Anwender besteht jetzt die Möglichkeit, die Haltungsdaten<br />

straßenweise auszugeben. Dabei werden zur schnellen Orientierung<br />

sämtliche Straßen des Projektes in einem Verzeichnisbaum<br />

angezeigt. Weiterhin neu ist der Bericht "Übersicht Profile". Er zeigt<br />

alle Profile gruppenweise nach Typ, Größe, Anzahl und Gesamtlänge<br />

sortiert an. Wichtig: neben den Ergebnissen des <strong>EXTRAN</strong>-Rechenprogramms<br />

können nun auch die Ergebnisse der ZEBEV- und <strong>HYSTEM</strong>-<br />

Rechenprogramme in Berichtsform ausgegeben werden (siehe auch<br />

"Rechenlaufdateien und Import von Rechenergebnissen" weiter unten).<br />

1


Kostra-Vorgabedatensätze<br />

Der KOSTRA-Atlas des Deutschen Wetterdienstes enthält Starkniederschlagsdaten<br />

für 5443 Rasterfelder (Zeilen 1 bis 105 und Spalten 1<br />

bis 77) in Deutschland. Beim Anlegen einer Modellregendatei vom Typ<br />

EULER I oder EULER II können in dem entsprechenden Formular jeweils<br />

die gewünschten KOSTRA-Daten manuell eingetragen werden.<br />

Es lassen sich aber auch in einem neuen Formular KOSTRA-Daten<br />

eingeben und als vollständige Vorgabedatensätze inkl. Rasterfeldspalten-<br />

und -zeilennummer sowie Jahresabschnitt unter einem frei wählbaren<br />

Namen speichern. Diese Vorgabedatensätze können dann beim<br />

Anlegen einer neuen Regendatei "per Knopfdruck" geladen werden.<br />

Zusätzlich lassen sich vordefinierte KOSTRA-Datensätze für ZEBEV-<br />

Rechenläufe auswählen (siehe dort).<br />

Zeitbeiwertverfahren<br />

KOSTRA-Regenspende<br />

Mit dem Erscheinen des ATV Arbeitsblattes 118 haben die alten Regenspendendaten<br />

nach Reinhold an Bedeutung verloren. Das A 118<br />

empfiehlt die KOSTRA-Auswertung des Deutschen Wetterdienstes.<br />

Das Programm ZEBEV wurde entsprechend angepasst. Der Anwender<br />

kann jetzt wählen, ob er bei der Berechnung des Regenabflusses<br />

wie bisher mit der Regenspende nach Reinhold in Verbindung mit der<br />

Zeitbeiwertfunktion arbeiten oder ob er direkt die KOSTRA-Daten ansetzen<br />

möchte. Bei der Berechnung nach KOSTRA lassen sich die<br />

KOSTRA-Vorgabedatensätze (siehe dort) laden.<br />

Profillisten im Zeitbeiwertverfahren (ZEBEV-Profillisten)<br />

Bislang wurde bei der Neudimensionierung mit ZEBEV immer die Profilliste<br />

gemäß DIN 4263 benutzt. Jetzt kann der Anwender für die Querschnittstypen<br />

Kreis, Ei und Maul eigene Profillisten zusammenstellen.<br />

Neben den DIN-Größenstufen können auch Sondergrößen definiert<br />

werden. Bei der Neudimensionierung richtet sich das Rechenprogramm<br />

je nach Anwendereinstellung nach der Standardprofilliste gemäß<br />

DIN 4263 oder nach der selbst zusammengestellten Profilliste. So<br />

lässt sich gezielt auf diejenigen Profilgrößen dimensionieren, die bei<br />

der späteren Bauausführung auch verfügbar oder besonders kostengünstig<br />

sind.<br />

Rechenlaufdateien und Import von Rechenergebnissen<br />

<strong>HYSTEM</strong>-<strong>EXTRAN</strong> kann in einer Projekt-MDB beliebig viele Rechenlaufergebnisse<br />

speichern. Zur besseren Übersicht werden Rechenläufe<br />

nicht mehr nur über Nummern "benannt", sie haben jetzt einen<br />

Namen bekommen. Zudem wird in der Projekt-MDB der Name der Importdatei<br />

und das Importdatum angezeigt, damit klar ist, wann was importiert<br />

wurde. So kann sicherer als bisher auf die Ergebnisse<br />

bestimmter Rechenläufe zugegriffen werden. Auch das Überschreiben<br />

vorhandener Rechenlaufdaten ist jetzt möglich. Zusammengehörende<br />

Ergebnisse der <strong>HYSTEM</strong>- und der <strong>EXTRAN</strong>-Berechnung lassen sich<br />

unter einem gemeinsamen Rechenlaufnamen ablegen. Dies ist für die<br />

Kombinationen <strong>HYSTEM</strong>- und <strong>EXTRAN</strong>-Datei sowie <strong>HYSTEM</strong>- und<br />

ISYBAU-EY-Datei möglich. In der Anzeige [Rechenlaufart] im Formular<br />

[Rechenlauf] wird ein kombinierter Rechenlauf entsprechend kenntlich<br />

gemacht.<br />

Bislang konnten nur die Rechenlaufergebnisse des wichtigsten Programmteils,<br />

des Kanaltransportprogramms <strong>EXTRAN</strong>, vollständig in die<br />

Projekt-MDB importiert werden. Jetzt sind auch die beiden noch fehlenden<br />

Teile ZEBEV und <strong>HYSTEM</strong> hinzugekommen.<br />

<strong>HYSTEM</strong>-Rechenlaufdatei<br />

Das <strong>HYSTEM</strong>-Rechenprogramm erzeugt eine eigene Rechenlaufdatei<br />

(CSV-Datei) zum späteren Import in die Projekt-MDB. Zur Unterscheidung<br />

wird im Dateinamen vor dem Punkt ein "_hys" eingefügt, so dass<br />

die vollständige Endung _hys.csv lautet. Die neue <strong>HYSTEM</strong>-Rechenlaufdatei<br />

erlaubt es jetzt, auch für die <strong>HYSTEM</strong>-Ergebnisse Berichte<br />

erstellen zu lassen, z.B. den Bericht "Hystem Ergebnisse".<br />

ZEBEV-Rechenlaufdatei<br />

Analog zum <strong>HYSTEM</strong>-Rechenprogramm (siehe oben) erzeugt jetzt<br />

auch das ZEBEV-Rechenprogramm eine *.csv-Datei zum späteren Import<br />

in die Projekt-MDB.<br />

<strong>EXTRAN</strong>-Rechenlaufdatei, Selektiver CSV-Import<br />

Die hydrodynamische Kanalnetzberechnung mit ihren Ganglinien erzeugt<br />

riesige Datenmengen. Nicht alles ist immer wichtig. Um beim Import<br />

der <strong>EXTRAN</strong>-Ergebnisdaten in die Projekt-MDB nur die wichtigen<br />

Daten zu übernehmen, besteht die Möglichkeit, beim Import von<br />

<strong>EXTRAN</strong>-Rechenläufen gezielt bestimmte Daten themenweise anzuwählen.<br />

So lassen sich z.B. nur Maximalwerte, nur Trockenwetterwerte<br />

oder nur Ganglinienwerte oder eine Kombination der drei importieren.<br />

Juni 2002 Juni 2002 Juni 2002<br />

Zusätzlich besteht die Möglichkeit, wichtige Elemente (Schacht, Haltung,<br />

Sonderbauwerk) direkt zum Import auszuwählen. Für die Selektion<br />

steht ein eigenes Formular ([Extran Rechenlaufdaten importieren])<br />

zur Verfügung.<br />

Simulation<br />

Simulation mit/ohne Pfade<br />

Die Parameterdatensätze der Simulation enthalten in der Regel zum<br />

gezielten eindeutigen Zugriff den vollständigen absoluten Pfad der benötigten<br />

Dateien, weshalb solche Rechengänge auf anderen PCs mit<br />

anderer Verzeichnisstruktur nicht sofort laufen. Der Anwender musste<br />

bisher die Pfade jedes Mal anpassen. Über einen Schalter kann der<br />

Anwender das Programm nun veranlassen, die Pfade zu ignorieren. In<br />

diesem Fall erwartet das Rechenprogramm die Dateien im Verzeichnis<br />

der Projekt-MDB. Somit können Projekte problemlos zur Berechnung<br />

an andere PCs weitergegeben werden.<br />

Optionen bei automatischem Export<br />

So wie es bislang beim manuellen Export z.B. in Austauschformate<br />

(NET, ISYBAU etc.) möglich war, lässt sich jetzt auch beim automatischen<br />

Export der Simulation im Bereich "Optionen" der Exportumfang<br />

einstellen. Treten beim automatischen Export Fehler auf, wird eine<br />

Fehlermeldung auf dem Bildschirm ausgegeben. Werden Netzdaten<br />

zur Simulation automatisch exportiert, wird geprüft, ob das Netz mindestens<br />

1 Auslass enthält, da eine Simulation ohne Auslass in der Regel<br />

keinen Sinn macht.<br />

Schieber<br />

Das Sonderbauwerkselement "Schieber" hat 6 neue Typen bekommen:<br />

• 10 Schieber (von unten) an zuführender Haltung<br />

• 11 Schieber (von unten) an abführender Haltung<br />

• 12 Verfahrbares Querwehr<br />

• 13 Verfahrbares Seitenwehr<br />

• 20 Schieber (von oben) an zuführender Haltung<br />

• 21 Schieber (von oben) an abführender Haltung<br />

Bei den Typen 10, 11 und 20, 21 ermittelt sich der Durchlass aus der<br />

Schieberstellung und dem zugehörigen freigegebenen Haltungsquerschnitt.<br />

In <strong>HYSTEM</strong>-<strong>EXTRAN</strong> sind alle Schieber-(stellungen) wie bisher<br />

fest. Mit dem Zusatzprogramm CONTROL können Regeln zum<br />

Verfahren der Schieber berücksichtigt werden.<br />

2


Editor<br />

Die Darstellung der Berechnungsdaten und -ergebnisse in ASCII-<br />

Drucklisten ist die älteste Ausgabeart in <strong>HYSTEM</strong>-<strong>EXTRAN</strong>. Der neu<br />

eingebaute <strong>itwh</strong>-Texteditor vereinfacht den Umgang mit diesen Listen.<br />

Je nachdem, welche Simulation durchgeführt wurde, werden im Arbeitsverzeichnis<br />

Drucklisten erstellt (vom Dateityp *.vor, *.hys, *.ext<br />

oder *.zeb). Diese Dateien werden beim Öffnen im Editor automatisch<br />

für die Ausgabe auf DIN A4 Papier formatiert, sie können also direkt<br />

gedruckt werden, ohne Formatierungen vornehmen zu müssen. Außerdem<br />

werden die in den Drucklisten enthaltenen Steuerzeichen für<br />

Seitenumbrüche vom Editor erkannt. Der Anwender kann daher bei<br />

Bedarf zu einzelnen Seiten springen (Funktion [Gehe zu]) bzw. einzelne<br />

Seiten ausdrucken. Es lassen sich auch andere als die <strong>HYSTEM</strong>-<br />

<strong>EXTRAN</strong>-spezifischen Textdateien mit dem Editor öffnen. Diese können<br />

bearbeitet und gespeichert werden. Eine automatische Formatierung<br />

erfolgt bei diesen "fremden" Dateien aber nicht.<br />

Gruppen in der Datenbank<br />

Die Datenmenge eines durchschnittlichen Kanalnetzprojektes nimmt<br />

immer mehr zu. In der täglichen Projektarbeit muss man sich deswegen<br />

auf bestimmte Themen, Fragestellungen, Netzteile, Sonderbauwerke<br />

usw. konzentrieren, um die Übersicht zu behalten. Es ist daher<br />

oft wünschenswert, Teile eines Kanalnetzes für bestimmte Aufgaben<br />

zu filtern. Dafür kann die Exportmarkierung eingesetzt werden, oder es<br />

können Teilnetze definiert werden. Beides hat Grenzen. In der neuen<br />

Version ist die Gruppenfunktion hinzugekommen. Die Erstellung von<br />

Gruppen hebt die Begrenzung der alten Techniken, wonach z.B. eine<br />

Haltung immer nur zu einem Teilnetz gehören kann, auf. Der Anwender<br />

kann beliebig viele Gruppen anlegen und sie frei benennen, z.B.<br />

Neubau, Nordstadt, Sanierungsstufe 1, Privatsammler, TV-Inspektion<br />

usw. Bei der Gruppe wird eingetragen, welche Elemente dazugehören.<br />

Anders als bei dem Teilnetz, können bei der Gruppe alle Streckenelemente,<br />

also Haltung, Pumpe, Wehr, Schieber, Grund- / Seitenauslass<br />

explizit eingetragen werden. Wichtig: die Elemente können gleichzeitig<br />

zu verschiedenen Gruppen gehören, z.B. zur Gruppe "Nordstadt" und<br />

zu den Gruppen "Sanierungsstufe 1" und "TV-Inspektion" usw. Wie bei<br />

den anderen Verfahren kann auch die Gruppe im Formular [Auswahl]<br />

zum Setzen der Exportmarkierung genutzt werden. Gruppen können<br />

somit in Berichten angezeigt oder exportiert werden. Ab der GIPS/<br />

GIPS-Light-Version 4.7 können Gruppen auch in GIPS angezeigt und/<br />

oder definiert werden.<br />

Automatische Komprimierung der Projekt-MDB<br />

MS-ACCESS Datenbankdateien haben die Eigenart, trotz gelöschter<br />

Daten, z.B. bei nicht mehr benötigten Rechenlaufergebnissen, in der<br />

Dateigröße nicht zu schrumpfen. MS-ACCESS löst intern lediglich die<br />

Verweise auf die Daten, löscht die Daten aber nicht, sondern erlaubt<br />

lediglich das Wiederbeschreiben dieser Bereiche. Sollen diese Datenbereiche<br />

tatsächlich gelöscht werden, hält MS-ACCESS dafür die<br />

Funktion "Datenbankdatei komprimieren" bereit. Bislang mussten die<br />

<strong>HYSTEM</strong>-<strong>EXTRAN</strong> Anwender ihre Projekt-MDB mittels einer MS-<br />

ACCESS-Vollversion durch Aufruf der entsprechenden Befehle selbst<br />

komprimieren. Die Version <strong>6.3</strong> hält dafür eine neue Funktion bereit:<br />

beim Projektwechsel lässt sich die verlassene Projektdatei automatisch<br />

komprimieren. Da insbesondere bei Ablage der Projekt-MDB auf<br />

einem Netzlaufwerk die Gefahr besteht, dass das Komprimieren nicht<br />

abgeschlossen werden kann (Serverausfall etc.) und somit Datenverluste<br />

drohen, kann vorher eine Backup-MDB angelegt werden<br />

(*.mdb.bak). Sowohl das automatische Komprimieren als auch die Anlage<br />

einer Backup-Datei sind im Formular [Einstellungen] einstellbar.<br />

Sonderprofile<br />

Bei Sonderprofilen wird zur optischen Kontrolle der eingegebenen Daten<br />

der Profilquerschnitt gezeichnet. Bei normierten Sonderprofilen<br />

macht die geometrische Darstellung über die Trapeze keinen Sinn, da<br />

Querschnittsbreite und Querschnittsfläche mit unterschiedlichen<br />

Zoomfaktoren beaufschlagt sind. Die Darstellung wäre deswegen verzerrt.<br />

Um normierte Sonderprofile zur optischen Kontrolle dennoch anzeigen<br />

zu können, werden in der neuen Version für diesen Typ die<br />

einzelnen Breiten je Höhenschritt gezeichnet.<br />

Bei nicht normierbaren Sonderprofilen werden die Höhe und Breite automatisch<br />

auf die Werte aus der Sonderprofildatei gesetzt, sobald die<br />

entsprechende Haltung im Formular [Haltungen] angezeigt wird. Ein<br />

manuelles Überschreiben mit falschen Werten ist nicht mehr möglich.<br />

Werden fehlerhafte Werte über den Netzimport eingespielt oder ändern<br />

sich bei einem nicht normierten Sonderprofil die Basisdaten nachträglich,<br />

lässt sich dies mit dem TOOL [Höhe und Breite der nicht<br />

normierten Sonderprofile aus der Profiltabelle in die Haltung übernehmen.<br />

(Haltungen)] korrigieren.<br />

Die bisherige Einschränkung, wonach bei Sonderprofilen alle Werte ><br />

0 sein mussten, wurde gestrichen. So kann jetzt z.B. an der Profilsohle<br />

die echte Breite 0 m eingegeben werden.<br />

Juni 2002 Juni 2002 Juni 2002<br />

Das Programmlimit bei der Verwendung von Sonderprofilen wurde unabhängig<br />

von der <strong>HYSTEM</strong>-<strong>EXTRAN</strong> Grundversion (800 oder 5000<br />

Elemente) einheitlich auf den maximalen Unfang von 800 verschiedenen<br />

Sonderprofiltypen (Profilnummer 100 bis 899) hochgesetzt.<br />

Jetzt wird beim Import von Sonderprofilen geprüft, ob einzelne Sonderprofile<br />

evtl. doppelt oder gar mehrfach auf der Datei vorhanden sind.<br />

Die üblichen Optionen, wie "nur neue Datensätze anfügen, oder "nur<br />

vorhandene Datensätze aktualisieren" sind jetzt auch bei Sonderprofilen<br />

möglich. So können neue/geänderte Sonderprofile gezielt nachgeladen<br />

werden.<br />

Ganglinien<br />

Ganglinien werden in der Regel nicht je Simulationszeitschritt ausgegeben,<br />

um die Datenmenge nicht zu groß werden zu lassen. Hier reichen<br />

Ausgabezeitschritte von 60 sec oder gar 300 sec. Durch die<br />

gröberen Intervalle sind sehr kurze Spitzen in der Berechnung (Peaks)<br />

unter Umständen nicht mehr in der Ganglinienausgabe enthalten. Bislang<br />

waren solche Spitzen in der Gangliniendarstellung nicht enthalten<br />

und somit scheinbar verschwunden. Bei der Erzeugung von Gangliniendiagrammen<br />

werden jetzt neben den Werten zum Ausgabezeitschritt<br />

auch die Maximalwerte ausgewertet und dargestellt, d.h. die<br />

absoluten Spitzen (Peaks) sind enthalten. Zudem kann mit Hilfe einer<br />

Schaltfläche im Gangliniendiagramm die Grafik als GRAPH2000-Objekt<br />

in die Zwischenablage übernommen werden. In verschiedenen<br />

Windows-Anwendungen, z.B. MS WORD oder MS EXCEL, lässt sich<br />

das Objekt dann einfügen und weiterverwenden.<br />

Die Formatierung der Gangliniendiagramme wurde deutlich verbessert.<br />

Die Achsenbeschriftungen sind jetzt vollständig. Die Startwerte<br />

und die Achsenintervalle der x- und y-Achse werden berechnet und auf<br />

übliche Schrittweiten gerundet. Die Diagramme müssen für Berichte,<br />

Präsentationen etc. nicht nachformatiert werden.<br />

3


Spezialformat ITWH-GIS 1.1<br />

Zum Programmpaket GIPS/GIPS-Light gehört die Formatgruppe<br />

ITWH-GIS. Die Formate beschreiben ASCII-Dateien mit einfachem<br />

Spaltenaufbau. Solche Dateien lassen sich einfach mit MS-EXCEL zusammenstellen<br />

um Fremddaten, z.B. von Vermessern einlesen zu<br />

können. Die neue Version stellt jetzt den Im- und Export folgender<br />

ITWH-GIS 1.1 Formate bereit:<br />

• Datensatztyp HYDRAULISCHE HALTUNGSKLASSE<br />

("GIS_HYDR_NUMBER")<br />

• Datensatztyp ÜBERSTAUHÄUFIGKEIT<br />

("GIS_OVERFLOW")<br />

• Datensatztyp ZUSÄTZLICHE BEWERTUNG DER HALTUNG<br />

("GIS_BEWERTUNG")<br />

• Datensatztyp SCHACHTKOORDINATEN<br />

("SCHACHTKOORDINATEN")<br />

Noch mehr "Tools"<br />

Schachtsohlhöhen anpassen<br />

Bei der Projektbearbeitung erhält man häufig Netzdaten im Format<br />

ISYBAU Typ K, bei denen die abgehende Haltung einige cm unterhalb<br />

der Schachtsohle liegt. Die Vermesser nehmen das Gefälle innerhalb<br />

des Schachtgerinnes genau auf, weshalb es im Vergleich zur Schachtsohle,<br />

die sich i.d.R. auf die Schachtachse bezieht, zu Unterschieden<br />

kommt. Mit dem neuen Tool [höherliegende Schachtsohlhöhen auf<br />

tiefste Rohrsohle der angeschlossenen Haltungen setzen (Schächte)]<br />

lassen sich diese Ungleichheiten beheben.<br />

Geländehöhe und Deckelhöhe abgleichen<br />

In der Regel enthalten die Kanalstammdaten für Schächte nur die Deckelhöhe.<br />

Die Deckelhöhe kann jedoch z.T. erheblich von der umgebenden<br />

Geländehöhe abweichen. GIPS - das Grafische Informationsund<br />

Planungssystem des <strong>itwh</strong> - kann in Längsschnitten beides anzeigen.<br />

Fehlt einer der beiden Werte kann dies bei der Darstellung Probleme<br />

bereiten. Mit den Funktionen [Geländehöhe in Relation zur<br />

Deckelhöhe setzen (Schächte)] bzw. [Deckelhöhe in Relation zur Geländehöhe<br />

setzen (Schächte)] können zumindest pauschale Werte<br />

(z.B. Geländehöhe = Deckelhöhe) schnell erzeugt werden.<br />

Freie Schächte finden<br />

In einem Projekt können freie Schächte ohne Anschluss an eine Haltung<br />

vorkommen. Dies kann ein Indiz für fehlerhafte Daten sein. Die<br />

Funktionen [Schächte ohne Zuordnung zu Haltungen auflisten<br />

(Schächte)] oder etwas gezielter [Speicherschächte ohne Zuordnung<br />

zu Haltungen auflisten (Schächte)] findet die freien Schächte und listet<br />

sie auf. Die Liste kann für weitere Auswertungen in die Windows-Zwischenablage<br />

kopiert werden. Für die freien Schächte kann die Exportmarkierung<br />

gesetzt werden, um sie z.B. gezielt zu exportieren.<br />

Für SQL-Freunde<br />

Wer sich mit der Datenbanksprache SQL auskennt, kann seine Daten<br />

schnell und gezielt anpassen. Die Vollversion von MS-ACCESS bietet<br />

hierfür einen umfangreichen Abfrage-Assistenten. Für die schnelle<br />

UPDATE-Anweisung zwischendurch haben wir ein Tool geschaffen,<br />

bei dem das SQL-Statement direkt eingegeben wird. Es sind UPDATE<br />

und DELETE-Statements erlaubt. Diese Funktion richtet sich an fortgeschrittene<br />

SQL-Anwender!<br />

Ist das alles?<br />

Nein. Weitere nützliche Detailverbesserungen machen Ihnen das Leben<br />

leichter. Hier ein Auszug:<br />

Bei Pumpen wurde die Vorbelegung der Schaltwasserstände von bisher<br />

0,00 mNN auf 9999,00 mNN geändert. Höhere Leitungsstufen, die<br />

nicht benötigt werden, sind von vornherein abgeschaltet. Ein nicht gewolltes<br />

Abrufen dieser Leistungsstufen ist nicht mehr möglich. Diese<br />

Neuerung wird nur bei Projekt-MDBs wirksam, die mit der Version <strong>6.3</strong><br />

neu angelegt wurden.<br />

Der Import von ISYBAU-Typ K Daten funktioniert jetzt auch bei<br />

Schachtsohlen, die höher liegen als die angeschlossenen Rohrsohlen.<br />

Eine INFO-Meldung in der LOG-Datei weist auf diese Problemdaten<br />

hin. Unter [TOOLS] gibt es jetzt ein Werkzeug, das die Schachtsohle<br />

auf die tiefste angeschlossen Rohrsohle setzt (siehe dort).<br />

Juni 2002 Juni 2002 Juni 2002<br />

Enthält beim Import der <strong>HYSTEM</strong>-<strong>EXTRAN</strong> NET-Datei die Datei keine<br />

Angaben zu Teileinzugsgebieten, obwohl bei den Haltungen Teileinzugsgebiete<br />

eingetragen wurden, und existieren die Teileinzugsgebiete<br />

auch noch nicht in der Projekt-MDB, wurde die betroffene Haltung<br />

nicht importiert, ohne dass eine Meldung in die LOG-Datei geschrieben<br />

wurde. Jetzt wird eine detaillierte Fehlermeldung erzeugt.<br />

Besitzen Kanaldatenbanken anderer Softwareanbieter eine <strong>HYSTEM</strong>-<br />

<strong>EXTRAN</strong> Schnittstelle werden oft nur die eigentlichen Stammdaten<br />

übergeben. Modellspezifische Werte fehlen oft. Beim Import der Parameter<br />

"Neigungsklasse", "C-Wert senkrecht" und "C-Wert waagerecht"<br />

wird jetzt auf zulässige Einträge geprüft. Bei unzulässigen Werten wird<br />

der Defaultwert gesetzt und eine WARNUNG ausgegeben, z.B.:<br />

"WARNUNG Haltung "12345" Feld "Neigungsklasse": Wert "XYZ" ist<br />

kein zulässiges Element der Werteliste. Neigungsklasse wird auf den<br />

Defaultwert 1 gesetzt."<br />

<strong>HYSTEM</strong>-<strong>EXTRAN</strong> benutzt bei bestimmten Sonderbauwerken automatisch<br />

generierte Spezialelemente, um die Hydraulikdaten ablegen<br />

zu können. So wird z.B. an jedem Auslass das Element "FR.AUSxxx"<br />

erzeugt, um den Durchfluss verwalten zu können. Bislang wurden diese<br />

Sonderergebnisdaten nicht in die Projekt-MDB importiert. Jetzt sind<br />

alle Daten enthalten, so dass die neue Version auch für z.B. Auslässe<br />

etc. die Ganglinie anzeigen kann.<br />

Historisch bedingt wurden bei Haltungen mit Gegengefälle die Werte<br />

für Wasserstände oben/unten gedreht in die Ergebnisdatei geschrieben.<br />

Der Wert für die höherliegende Rohrsohle kam immer zuerst.<br />

Jetzt werden die Daten direkt gemäß Haltungsverknüpfung abgelegt.<br />

Der Von-Schacht der Haltung kommt zuerst, das Gefälle spielt keine<br />

Rolle mehr.<br />

Vor dem evtl. unbeabsichtigten Löschen eines Haltungsdatensatzes<br />

erscheint jetzt eine Sicherheitsabfrage.<br />

Die Verwendung von Straßenkürzeln zwischen <strong>HYSTEM</strong>-<strong>EXTRAN</strong><br />

und GIPS/GIPS-Light wurde abgestimmt. Jetzt sind max. 6 Zeichen<br />

möglich. Die Änderung ist nur in neuen Projekten wirksam.<br />

4


Durch den Datenaustausch per E-Mail kann es zu Veränderungen an<br />

ASCII-Dateien kommen. ASCII-Dateien, die ursprünglich der DOS/<br />

Windows-Konvention entsprachen, werden von einigen E-Mail-Servern<br />

in die UNIX/Linux Konvention umgesetzt. Auf Windows-Betriebssystemen<br />

fehlt ihnen dann die Zeilenendekennung. Solche<br />

"verbogenen" <strong>HYSTEM</strong>-und <strong>EXTRAN</strong>-Parameterdateien werden automatisch<br />

erkannt und richtig importiert.<br />

Der Datenaustausch mittels ISYBAU-96 Typ K Dateien ist jetzt auch<br />

Blockweise möglich. Fehlt der BLOCK 1 (Schächte), wird der BLOCK<br />

2 (Haltungen) trotzdem richtig importiert, sofern die Schächte bereits in<br />

der Projekt-MDB vorhanden sind. So lassen sich gezielt nur Haltungsdaten<br />

übergeben.<br />

Die LOG-Dateien der verschiedenen Operationen werden jetzt - falls<br />

angegeben - in das "Vorgabe Exportverzeichnis" oder falls nichts angegeben<br />

wurde in das Verzeichnis der Projekt-MDB gelegt. Treten<br />

während eines Vorgangs keine Meldungen auf und die LOG-Datei<br />

bleibt leer (Größe 0 Bytes), wird sie beim Projektwechsel automatisch<br />

gelöscht. Versucht <strong>HYSTEM</strong>-<strong>EXTRAN</strong> in einem Verzeichnis eine<br />

LOG-Datei anzulegen, auf dem der Anwender keine Schreibrechte besitzt,<br />

wird die Zurückweisung jetzt abgefangen und es wird eine Fehlermeldung<br />

ausgegeben.<br />

Der Import von Sonderbauwerken aus einer NET-Datei in die Projekt-<br />

MDB funktioniert jetzt auch, wenn die Sonderbauwerke lediglich mit<br />

freien Schächten verbunden sind, also keine Verbindung zu einer Haltung<br />

haben.<br />

Bei Schächten und Haltung gibt es jetzt ein Feld "Kommentar". Dort<br />

können Zusatzinformationen zum Objekt abgelegt werden, die sonst<br />

nirgends hinpassen.<br />

Beim Import der NET-Datei wurde zwangsweise immer eine Kanalart<br />

zugewiesen. Diese Funktion ist jetzt abschaltbar.<br />

Juni 2002 Juni 2002 Juni 2002<br />

Und so erreichen Sie das <strong>HYSTEM</strong>-<strong>EXTRAN</strong> Team<br />

Institut für technischwissenschaftliche<br />

Hydrologie <strong>GmbH</strong><br />

Engelbosteler Damm 22, D-30167 Hannover<br />

Telefon: (0511) 97 193-0, Fax: (0511) 97 193-77<br />

E-Mail: support-extran@<strong>itwh</strong>.de,<br />

Internet: www.<strong>itwh</strong>.de<br />

Serviceverträge:<br />

Sie haben die Möglichkeit, für Supportleistungen mit uns einen Servicevertrag<br />

abzuschließen. Außerdem bieten wir einen Wartungsvertrag<br />

an, der zusätzlich zum Support (z.B. über Hotline oder Internet)<br />

auch Programmupdates einschließt:<br />

Servicevertrag (optional), Laufzeit 1 Jahr 300,- EUR *<br />

Wartungsvertrag (optional), Laufzeit 1 Jahr 800,- EUR *<br />

(Informationen zu den Vertragsbedingungen können Sie bei uns anfordern.)<br />

Hotline-Zeiten:<br />

Montag - Donnerstag 10.00 - 12.00 Uhr<br />

13.00 - 15.00 Uhr<br />

Freitag 10.00 - 12.00 Uhr<br />

<strong>HYSTEM</strong>-<strong>EXTRAN</strong> Schulungsangebot<br />

Das <strong>itwh</strong> bietet zu <strong>HYSTEM</strong>-<strong>EXTRAN</strong> zwei Kurse mit unterschiedlichen<br />

Schwerpunkten an:<br />

- Grundkurs zu <strong>HYSTEM</strong>-<strong>EXTRAN</strong> (4-tägig) 1.000,- EUR *<br />

- Aufbaukurs zu <strong>HYSTEM</strong>-<strong>EXTRAN</strong> (2-tägig) 500,- EUR *<br />

(nähere Informationen finden Sie in unserem Kursprogramm oder<br />

im Internet unter: www.<strong>itwh</strong>.de/Kurse.htm)<br />

* Die angegebenen Preise verstehen sich zzgl. MwSt.<br />

und sind gültig bis zum 31.12.2002.<br />

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