Wohntrends 2020 â Ein Ausblick - InWIS Forschung & Beratung GmbH
Wohntrends 2020 â Ein Ausblick - InWIS Forschung & Beratung GmbH
Wohntrends 2020 â Ein Ausblick - InWIS Forschung & Beratung GmbH
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<strong>InWIS</strong> Institut für<br />
Wohnungswesen,<br />
Immobilienwirtschaft, Stadtund<br />
Regionalentwicklung<br />
Prof. Dr. Volker Eichener<br />
EBZ Business School – University of Applied Sciences<br />
<strong>InWIS</strong> Institut für Wohnungswesen, Immobilienwirtschaft, Stadt- und<br />
Regionalentwicklung<br />
<strong>Wohntrends</strong> <strong>2020</strong> – <strong>Ein</strong> <strong>Ausblick</strong><br />
Urban Living Differdange<br />
Differdange, 7. März 2009<br />
www.ebz-business-school.de
Leerstandsgefährdete Bestandstypen<br />
Wie werden wir in Zukunft wohnen?<br />
Sind solche Wohnungsbestände zukunftsfähig?<br />
Prof. Dr. Volker Eichener www.ebz-business-school.de © 2009
Ist das Produkt noch zeitgemäß?<br />
(vor zehn Jahren großer Markterfolg)<br />
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Ist das die Zukunft des Wohnens?<br />
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Oder das?<br />
Prof. Dr. Volker Eichener www.ebz-business-school.de © 2009
Oder das?<br />
Prof. Dr. Volker Eichener www.ebz-business-school.de © 2009
Oder das?<br />
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Oder das?<br />
Prof. Dr. Volker Eichener www.ebz-business-school.de © 2009
Oder das?<br />
Prof. Dr. Volker Eichener www.ebz-business-school.de © 2009
Oder das?<br />
Prof. Dr. Volker Eichener www.ebz-business-school.de © 2009
Oder das?<br />
Prof. Dr. Volker Eichener www.ebz-business-school.de © 2009
Architekturvisionen auf dem Schuttabladeplatz der Zeit<br />
(Die Luftkolonie, 1908 – Bubble City Dubai, 2006+?)<br />
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Architekturvisionen auf dem Schuttabladeplatz der Zeit<br />
(Kugelhausstadt, 1927)<br />
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Architekturvisionen auf dem Schuttabladeplatz der Zeit<br />
(Die Metastadt: 1974 gebaut, 1987 abgerissen)<br />
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Architekturvisionen auf dem Schuttabladeplatz der Zeit<br />
(Unité d‘Habitation)<br />
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Wird „Zoomtown“ kommen?<br />
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Oder die „Living Bridge“ über der Ruhr?<br />
(2007+?)<br />
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Vom angebotsorientierten zum nachfrageorientierten Bauen<br />
Über die Zukunft des Wohnens<br />
werden nicht die Architekten<br />
entscheiden.<br />
Sondern die Menschen.<br />
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Der demographische Wandel:<br />
Wachsende und schrumpfende Haushaltstypen.<br />
Ältere (65+)<br />
Postfamiliäre Paare (50-60)<br />
Familien<br />
Singles (25-50)<br />
Junge Starterhaushalte (18-25)<br />
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Die Hauptzielgruppe<br />
1909<br />
1999<br />
2009<br />
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2019
Die Studie: <strong>Wohntrends</strong> <strong>2020</strong><br />
Empirie:<br />
Repräsentative Befragung von 1.500 Haushalten<br />
Sekundäranalyse von rd. 20.000 Interviews<br />
Fokusgruppen, qualitative <strong>Forschung</strong><br />
Auswertung von best practice<br />
Bearbeitung: Publikation:<br />
GdW-Branchenbericht<br />
3<br />
(www.gdw.de)<br />
GdW Bundesverband<br />
deutscher Wohnungsu.<br />
Immobilienunternehmen<br />
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Wohnzufriedenheit<br />
- jede/r fünfte ist nicht wirklich zufrieden<br />
- die Lebensqualität im Quartier wird zur kritischen Größe<br />
Wohnung insgesamt<br />
Wohnumfeld<br />
Nachbarschaft<br />
Lärm durch Nachbarn<br />
Lärm durch Verkehr<br />
Sicherheit<br />
<strong>Ein</strong>kaufsmöglichkeiten<br />
ärztliche Versorgung<br />
soziale Infrastruktur<br />
Verkehrsanbindung<br />
Prestige der Wohngegend<br />
Angebot an Gastronomie<br />
Freizeit-, Sportmöglichkeiten<br />
Sauberkeit der Wohngegend<br />
0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%<br />
sehr zufrieden zufrieden teils/teils unzufrieden sehr unzufrieden<br />
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Freizeitaktivitäten (oft oder sehr oft):<br />
Große Bedeutung urbaner Infrastruktur<br />
<strong>Ein</strong>kaufen, Schaufensterbummel<br />
Sport treiben im Verein<br />
individuell Sport treiben<br />
Konzert, Theater, kult. Veranstaltungen<br />
Gastronomiebesuch<br />
in's Grüne fahren, spazierengehen<br />
Wellness, Sauna, Dampfbad<br />
Zeit mit der Familie verbringen<br />
im Internet surfen<br />
ehrenamtliches Engagement<br />
0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80%<br />
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Die Renaissance der Urbanität<br />
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Wo man wohnen will: urban und trotzdem ruhig<br />
- am liebsten am Rand der City<br />
Im Grünen<br />
27%<br />
ruhige<br />
Stadtteillage<br />
29%<br />
sonstiges Innenstadt<br />
2% 8% Innenstadtrand<br />
22%<br />
Stadtteilzentrum<br />
12%<br />
Wunsch nach urbanem Wohnen ist bei Starterhaushalten besonders<br />
ausgeprägt – sonst wenig Unterschiede zwischen Haushaltstypen.<br />
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Umzugsabsicht: bei den Jungen fast die Hälfte<br />
100%<br />
90%<br />
80%<br />
70%<br />
60%<br />
50%<br />
40%<br />
30%<br />
20%<br />
10%<br />
0%<br />
unter 30<br />
30-44<br />
45-59<br />
ab 60<br />
nein<br />
ja, auf jeden Fall<br />
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ja, wahrscheinlich
Umzugsgründe: die Hälfte ist nicht beeinflussbar<br />
ansonsten dominiert der Wunsch nach Verbesserung<br />
berufliche Gründe<br />
Wohnung ist zu klein<br />
persönliche Gründe<br />
mangelnder Komfort der Wohnung<br />
Wohngegend gefällt nicht<br />
Wohnung ist zu teuer<br />
Eigentumsbildung<br />
Fehlender Balkon<br />
Wohnung ist zu groß<br />
schlechter Zustand der Wohnung<br />
Lärm durch Verkehr<br />
alters- oder gesundheitsbedingt<br />
Lärm durch Nachbarschaft<br />
Probleme mit Nachbarschaft<br />
Ärger mit dem Vermieter<br />
schlechte Infrastruktur<br />
fehlende <strong>Ein</strong>kaufsmöglichkeiten<br />
ungünstige Verkehrsanbindung<br />
0% 5% 10% 15% 20% 25% 30%<br />
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Mietzahlungsbereitschaft:<br />
im Schnitt +101€ / +16% (Bruttowarmmiete)<br />
Wunschmiete über 50€<br />
höher; 44%<br />
Wunschmiete mind.<br />
50€ niedriger; 7%<br />
Wunschmiete bis 50€<br />
höher; 14%<br />
Wunschmiete bis 50€<br />
niedriger; 1%<br />
Wunschmiete gleich;<br />
34%<br />
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Der Wunsch nach Eigentum dominiert bei den mittleren<br />
Altersgruppen<br />
80%<br />
70%<br />
60%<br />
50%<br />
40%<br />
30%<br />
20%<br />
10%<br />
0%<br />
unter 30<br />
30-44<br />
45-59<br />
ab 60<br />
Miete<br />
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Eigentum
70% wollen das <strong>Ein</strong>familienhaus<br />
(nur Mieter, die eine Veränderung ihrer Wohnsituation wünschen)<br />
Mehrfamilienhaus<br />
29%<br />
sonstiges<br />
5%<br />
Reihenhaus<br />
5% Doppelhaus<br />
9%<br />
Nur bei älteren Singles gibt es eine Mehrheit für die Geschosswohnung.<br />
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<strong>Ein</strong>familienhaus<br />
52%
Wenn die Menschen das <strong>Ein</strong>familienhaus wollen, es aber mit dem<br />
Eigentum nicht klappt:<br />
Alternative Mieteinfamilienhaus<br />
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<strong>Ein</strong> innovatives Produkt:<br />
Das <strong>Ein</strong>familienhaus für Singles<br />
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Bei hohen Grundstückspreisen:<br />
Alternative Townhouse<br />
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Quelle: zeeb digel Architekten
Das Produkt von gestern:<br />
Monotonie und Betonwüste<br />
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Münster
Individualität und abwechslungsreiches Quartiersbild<br />
durch Variation von Typenhäusern<br />
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Glückauf, Moers
Aufstiegsorientiertes Milieu:<br />
Das Bedürfnis nach Statusdemonstration<br />
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Glückauf, Moers
Müssen Reihenhäuser langweilig sein?<br />
Reihenhäuser der wbg Nürnberg,<br />
Nürnberg-Langwasser (2003)<br />
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Coole Architektur für die „modernen Performer“<br />
<strong>Ein</strong>familienhäuser, Cottbus (2002)<br />
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Gleiches Produkt, unterschiedliche Zielgruppen:<br />
Der Faktor Ambiente<br />
Finanzbeamter Grundschullehrer Werbetexter<br />
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Anforderungen an die Wohnungsausstattung:<br />
Das Pflichtprogramm<br />
Keller<br />
Abstellmögl. außerhalb der Wohnung<br />
Balkon<br />
(Dach-) Terrasse<br />
Garten<br />
Besondere Geräuschdämmung<br />
Hauswirtschaftsraum<br />
Grillplatz im Wohnumfeld<br />
0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%<br />
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Übergroße Balkone / Terrassen steigern die Wohnqualität<br />
überproportional<br />
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Balance zwischen Transparenz und Privatheit<br />
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Hybrid-Wohnbereiche: Ganzjährig nutzbar<br />
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„Meine Traumwohnung“:<br />
Die Kür<br />
1. Bad: Großes Bad, „Wohlfühlbad“, große Badewanne, (Doppel-)<br />
Whirlwanne<br />
2. Licht: Lichtdurchflutet, große Fenster, verglaster Wohnbereich, „Cabrio-<br />
Dach“<br />
3. Wohnbereich: Großzügiger Wohnbereich, wenig Trennwände, mehrere<br />
Ebenen, Loftcharakter<br />
4. Materialien: Parkett, Holzböden, edle Materialien, Stahl, Granit<br />
5. Stil: Bauhaus, Jugendstil, Stuck, mediterran, „Conran-Stil“…<br />
6. Kamin<br />
7. Dach: Dachgarten, Dachterrasse, Penthouse<br />
8. <strong>Ausblick</strong><br />
9. Repräsentativer <strong>Ein</strong>gangsbereich<br />
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Offenes Raumgefühl auf mehreren Ebenen<br />
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Die neue Großzügigkeit:<br />
Kreative Raumgestaltung, Kaminofen<br />
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Wohnträume im Loft<br />
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Trendprodukt Loftwohnen:<br />
Bestandsnutzung oder Neubau<br />
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Von der Nasszelle zum Wohlfühlbad<br />
Ich will nicht nur duschen, sondern mich auch<br />
wohlfühlen<br />
Die Wohnung sollte ein Gäste-WC haben<br />
Die Waschmaschine sollte in einem Extra-Raum stehen<br />
Das Badezimmer sollte so groß wie möglich sein<br />
Ich genieße häufiger ein ausgiebiges Bad<br />
<strong>Ein</strong> Haus sollte zwei Bäder haben<br />
<strong>Ein</strong> Bad muss eine Fußbodenheizung haben<br />
<strong>Ein</strong> Badezimmer mit Sauna würde mir gefallen<br />
0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%<br />
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Großer Wunsch: Badrenovierung<br />
Viel Platz und ein Hauch von Luxus<br />
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Auf schrumpfenden Märkten werden solche Bäder zum<br />
Vermietungshemmnis<br />
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Selbst das moderne Komfortbad bleibt eng, gedrängt, um die<br />
Sanitärobjekte gezirkelt<br />
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Die zeitgemäße Nasszelle<br />
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…und die Alternative: Das Bad wird wohnlich<br />
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Bädertrends: Wellness und Design<br />
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Bei diesen Bädern stehen die Mietinteressenten Schlange<br />
(Badsanierung im Plattenbau)<br />
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Bädertrends<br />
Out<br />
• flächensparende Bäder<br />
• Toiletten im Badezimmer<br />
• vollgeflieste Bäder<br />
• Spiegelschränke<br />
• Duschvorhänge,<br />
Acrylduschabtrennungen<br />
• modische Farben und Dessins<br />
• sparsame Beleuchtung<br />
• Schlachthausambiente<br />
In<br />
• großzügige, möblierbare Bäder<br />
• separate WCs (evtl. mit Bidet)<br />
• gemischte Wandbeläge<br />
• Klarglasabtrennungen<br />
• zeitlos-elegante Materialien<br />
(Natur)<br />
• hochwertige Beleuchtung<br />
(Halogen)<br />
• wohnliches Ambiente<br />
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Der Wellness-Trend<br />
Rund ein Drittel nutzt Wellness/Sauna/Dampfbad<br />
unter 30<br />
30-44<br />
45-59<br />
ab 60<br />
0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%<br />
sehr oft oft gelegentlich selten nie<br />
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Längst nicht mehr nur ein Thema für die Jungen, Reichen<br />
und Schönen<br />
28<br />
23<br />
18<br />
13<br />
8<br />
in Prozent<br />
28,3<br />
19,8<br />
8,8<br />
28,2<br />
Quelle: SOEP/ Erlinghagen 2003<br />
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22<br />
10,2<br />
27,7<br />
23,6<br />
28,2<br />
23,8<br />
12,4 11,8<br />
1986 1988 1992 1994 1996 1997 1999<br />
28,8<br />
24,6<br />
13,9<br />
28,7<br />
25,3<br />
30,3<br />
Männer<br />
Frauen<br />
über 60<br />
25,7<br />
14,4 13,8
Demographische Gründe für den Trend zu Wellness und<br />
Gesundheit<br />
• die geburtenstarken Jahrgänge treten jetzt in die Altersgruppe 50+ ein<br />
• im Jahr <strong>2020</strong> ist der stärkste Jahrgang 57 Jahre alt<br />
• beträchtlicher Anteil mit höherem <strong>Ein</strong>kommen und Vermögen<br />
• „master consumer“: dominieren die Nachfrage durch Personenzahl und<br />
Kaufkraft<br />
• erste Gesundheitsprobleme, midlife crisis<br />
• sinkende Stabilität der Paarbeziehungen: aktiv, sportlich, sexy<br />
• ewige Jugend, anti-aging<br />
• wachsendes Gesundheitsbewusstsein<br />
• verstehen sich nicht als Jungsenioren<br />
• Themen: Ernährung, Wellness, Fitness<br />
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Fetisch Gesundheit<br />
Ewige Jugend, ewiges Leben<br />
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Gesundheit wird zum wichtigsten Gut in jedem Lebensalter<br />
Pflege, Therapie<br />
Notruf, Überwachung<br />
Prävention: rüstig bleiben<br />
Midlife-Crisis<br />
Anti-Aging<br />
Schön, fit & sexy<br />
Fitness<br />
gesunde Kinder<br />
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Der sechste Kondratieff: Megatrend Gesundheit<br />
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Verpasst die Wohnungswirtschaft einen Trend?<br />
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Mehrwert Baubiologische Verträglichkeit<br />
• Schadstoffe (z.B. Formaldehyd, PCB)<br />
• Allergene (z.B. Hausstaubmilben)<br />
• Schädlingsbefall (z.B. Schimmel, Hausschwamm,<br />
Holzwurm)<br />
• Feuchtigkeit<br />
• elektromagnetische Felder<br />
• schädliche Lichteinwirkung (z.B. Flimmern, UV-<br />
Strahlung)<br />
Baubiologisches Gutachten<br />
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Mehrwert Feng Shui<br />
Feng Shui Gutachten<br />
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Mehrwert „Wellness-Wohnen“<br />
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Wellness-Wohnen gibt es schon<br />
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Nischenprodukt Esoterik-Wohnen<br />
“Die Metaphysik des Raumes”<br />
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Hohe Ansprüche an die Küche<br />
<strong>Ein</strong>e gute Küche darf schon<br />
etwas kosten<br />
<strong>Ein</strong>e <strong>Ein</strong>bauküche sollte es<br />
auf jeden Fall sein<br />
Ich würde gern am Tresen<br />
meines großen Wohn- und<br />
Essbereichs sitzen<br />
Die Küche ist für mich der<br />
wichtigste Raum im Haus<br />
Ich finde eine Kochnische<br />
völlig ausreichend<br />
0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90%<br />
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Hohe Ansprüche an ökologische Standards beim Wohnen<br />
Gebäude mit<br />
Niedrigenergiestandard<br />
Regenwassernutzungsanlage<br />
Heizung mit erneuerbarer<br />
Energie<br />
Verwendung ökologischer<br />
Baustoffe<br />
Solarenergie für Warmwasser<br />
0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90%<br />
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Hohe Ansprüche an ökologische Standards beim Wohnen<br />
•Von einer großen Mehrheit gewünscht.<br />
•Aber nur bei kleiner Minderheit (2-3%) vorrangiges Kriterium.<br />
•„Nachrangig“ heißt: geringe Bereitschaft, im Hinblick auf Preis, Größe,<br />
Lage und Ausstattung Kompromisse zugunsten der Ökologie einzugehen<br />
(nicht anders als bei anderen Produkten).<br />
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Prekäre Wirtschaftlichkeit energetischer Sanierung von<br />
Bestandswohnungen<br />
(optimistische Annahmen, inkl. KfW-Förderung)<br />
VoFi-Endwert(Euro)<br />
600.000,00<br />
500.000,00<br />
400.000,00<br />
300.000,00<br />
200.000,00<br />
100.000,00<br />
0,00<br />
-100.000,00<br />
-200.000,00<br />
1<br />
3<br />
5<br />
7<br />
9<br />
Wirtschaftlichkeit der synthetischen Gebäude<br />
(Standard KfW 40 / KfW 60 - Energiepreissteigerung 6 %)<br />
11<br />
KfW 60: 18 Jahre<br />
13<br />
15<br />
17<br />
19<br />
21<br />
23<br />
25<br />
27<br />
29<br />
KfW 40:<br />
22,0 Jahre<br />
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31<br />
33<br />
35<br />
37<br />
39<br />
Rendite –<br />
Planungshorizont<br />
(80 Jahre Laufzeit)<br />
KfW 40: 8,2 % (p.a.)<br />
KfW 60: 8,4 % (p.a.)<br />
40 KfW 40<br />
60 KfW 60
Das Wohnen wird intelligent<br />
großes Interesse an technischen Lösungen<br />
Techn. Lösungen für<br />
hausinterne Sicherheit<br />
Technische<br />
Energiesparlösungen<br />
Arbeitszimmer mit<br />
Möglichkeit zur Telearbeit<br />
Techn. Lösungen für<br />
Sicherheit im Wohnumfeld<br />
Komfortlösungen<br />
0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90%<br />
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junge<br />
Leute: 80%
Arbeitsräume / Mikro-Läden in einer Wohnanlage<br />
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Smart-Home-Technologien erreichen die Marktreife<br />
Zugang per<br />
Fingerabdruck<br />
Intelligente<br />
Heizungssteuerung mit<br />
Heizszenarien<br />
Abwesenheitsszenario Zentralsteuerung Sicherheitssystem<br />
Steuerung über Bildschirm<br />
/ Multimedia<br />
Nachtbeleuchtung per<br />
Bewegungsmelder<br />
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Entspricht dem Zeitgeist:<br />
Heimkino und Audiosystem in allen Räumen<br />
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Seniorengerechte Ausstattung wird Standard<br />
unter 30<br />
30-44<br />
45-59<br />
ab 60<br />
0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90%<br />
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Barrierefreiheit als Mindeststandard<br />
(nur Befragte, die seniorengerechte Ausstattung wünschen)<br />
Barrierearmer Zugang<br />
Barrierearme Wohnung<br />
Seniorengerechtes Bad/WC<br />
Behindertengerechte Wohnung<br />
24-Stunden-Notruf<br />
Pflegeangebot<br />
Serviceleistungen<br />
Gemeinschaftsraum<br />
0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%<br />
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Wachstumsmarkt Seniorenwohnen<br />
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Immer noch große Potential am Markt<br />
Immer noch große Potentiale am Markt<br />
Tatsächliches Angebot und Best Practice (Freiburg i. Br.)<br />
Wohnform<br />
Pflegeheim<br />
Betreutes<br />
Wohnen<br />
Reine<br />
Altenwohnung<br />
Normalwohnung<br />
Quelle: eigene Erhebung<br />
Großstädte<br />
7 - 12%<br />
3 - 5%<br />
5 - 7%<br />
75 - 85%<br />
Klein-/<br />
Mittelstädte<br />
4 - 8%<br />
0 - 2%<br />
0 - 4%<br />
85 - 95%<br />
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Best<br />
Practice<br />
12%<br />
15%<br />
6%<br />
67%
Verschiedene Grade der Barrierefreiheit bei Nachrüstung von<br />
Bestandswohnungen<br />
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Quelle: Feddersen Architekten, Lifta, Baustatik Hänig
Das Problem Demenz:<br />
Es wird schwierig, überhaupt noch allein in einer Wohnung zu leben.<br />
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Quelle: Initiative Altern in Würde, Prygotzki
Jüngere und Ältere wünschen sich einen Aufzug<br />
(nur Mieter, die eine Veränderung ihrer Wohnsituation wünschen)<br />
unter 30<br />
30-44<br />
45-59<br />
ab 60<br />
0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80%<br />
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Auch Kinderlose wünschen ein familiengerechtes Umfeld<br />
Familien über 45 J.<br />
Familien unter 45 J.<br />
Alleinerziehende<br />
kinderlose Paare<br />
Singles über 60 J.<br />
Singles 45-60 J.<br />
Singles 30-45 J.<br />
Starterhaushalte<br />
0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%<br />
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Anforderungen an familiengerechtes Umfeld<br />
(nur Befragte, die familiengerechtes Umfeld wünschen)<br />
Bildungseinrichtungen in<br />
der Umgebung<br />
Spielplatz in der<br />
Wohnanlage<br />
Bolzplatz/Sportplatz in de r<br />
Wohnanlage<br />
Betreuungsangebote durch<br />
Vermiete r<br />
0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%<br />
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Familienfreundliches Wohnen<br />
Viele Kleinigkeiten machen den Unterschied<br />
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Nischenprodukt Gruppenwohnen<br />
<strong>Ein</strong>e Minderheit hat ein Interesse an Gemeinschaft<br />
nie<br />
55%<br />
sehr oft<br />
7%<br />
oft<br />
13%<br />
selten<br />
12%<br />
gelegentlich<br />
13%<br />
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Nischenprodukt Gruppenwohnprojekte<br />
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<strong>Wohntrends</strong> <strong>2020</strong>:<br />
Handlungsmöglichkeiten für die Wohnungswirtschaft<br />
Nischenprodukte.<br />
Flexible Produkte.<br />
Mehrwert.<br />
Kommunizierte Qualitäten.<br />
Individualisierte Produkte.<br />
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<strong>Wohntrends</strong> <strong>2020</strong>:<br />
Nischenprodukte<br />
Mieteinfamilienhäuser.<br />
Townhouses.<br />
Penthouse-Wohnungen.<br />
Loftwohnungen.<br />
Gruppenwohnprojekte.<br />
Öko-Häuser.<br />
Seniorenwohnungen.<br />
…<br />
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<strong>Wohntrends</strong> <strong>2020</strong>:<br />
Flexible Produkte<br />
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Die Lösung<br />
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<strong>Wohntrends</strong> <strong>2020</strong>:<br />
Mehrwert<br />
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<strong>Wohntrends</strong> <strong>2020</strong>:<br />
Kommunizierte Qualitäten.<br />
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„3 ZKB AbStR 92 qm“ macht nicht mehr an<br />
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<strong>Ein</strong> bisschen Verkaufspsychologie:<br />
Welches Auto hätten Sie denn lieber?<br />
Skoda Superb<br />
Jaguar XF<br />
29.090€<br />
49.370€<br />
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Verkaufspsychologie:<br />
Zwei konkurrierende Entscheidungssysteme.<br />
Das rationale Entscheidungssystem:<br />
Vorgegebene Kriterien.<br />
Harte Fakten.<br />
Bewusste Kalkulation.<br />
Vergleich der Nutzwerte: V i = p ij w ij k ij<br />
Das emotionale Entscheidungssystem:<br />
Insgeheime Träume.<br />
<strong>Ein</strong>e Vielfalt von Informationen.<br />
Unbewusste Bewertung.<br />
Entscheidung aus dem Gefühl heraus.<br />
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Das emotionale Entscheidungssystem bei der Anmietung<br />
einer Wohnung<br />
1. Das Gefühl bei der Wahrnehmung des Inserats (visuell<br />
ansprechend?).<br />
2. Das Gefühl beim Erstkontakt mit dem Vermieter (sympathisch,<br />
seriös, verlässlich?).<br />
3. Der äußere <strong>Ein</strong>druck: Wohnumfeld, Außenanlagen, Fassade<br />
(gepflegt, hübsch, sicher, prestigereich?).<br />
4. Der <strong>Ein</strong>druck vom Treppenhaus: Geruch, Sauberkeit, Zustand,<br />
Gestaltung (angenehm, ordentlich?).<br />
5. Das Gefühl beim Betreten der Wohnung: Licht, Sauberkeit, Wandund<br />
Bodenbeläge, Bad, Lärm, <strong>Ausblick</strong> (schön?)<br />
6. Der „Wow-Faktor“: Gibt es etwas, das Begeisterung auslöst<br />
(verliebe ich mich in die Wohnung)?<br />
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Optionen für den „Wow-Faktor“:<br />
<strong>Ein</strong> begeisternder äußerer <strong>Ein</strong>druck.<br />
<strong>Ein</strong> frisch versiegelter Parkettboden.<br />
<strong>Ein</strong> tolles Bad.<br />
<strong>Ein</strong> großzügiger Balkon.<br />
<strong>Ein</strong> schönes Arbeitszimmer mit <strong>Ausblick</strong>.<br />
Fantastische Spielmöglichkeiten für die Kinder.<br />
<strong>Ein</strong> High-Tech-Audiosystem.<br />
<strong>Ein</strong> Kamin (-ofen).<br />
<strong>Ein</strong>e Sauna.<br />
<strong>Ein</strong> Fitness-Studio.<br />
<strong>Ein</strong> Jogging-Parcours.<br />
<strong>Ein</strong> schöner Garten.<br />
Uns werden alle Pflichten abgenommen.<br />
Bequeme Dienstleistungen.<br />
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<strong>Wohntrends</strong> <strong>2020</strong>:<br />
Individualisierte Produkte.<br />
Basiswohnung wie bisher + wählbare Extras (gegen Aufpreis):<br />
Dienstleistungen wie Treppenhausreinigung, Winterdienst und Grünpflege.<br />
Familienfreundlichkeit (Grundriss, Ausstattung, Umfeld, Dienstleistungen).<br />
Altersgerechtigkeit (Barrierefreiheit, Betreuung).<br />
Hochwertige Ausstattung, z.B. Parkettböden, <strong>Ein</strong>bauküche, eingebaute<br />
Downlights, Audiosystem, Smart-Home-Pakete…<br />
Arbeitsmöglichkeiten in der Wohnung (Arbeitszimmer, DSL, W-LAN…)<br />
Gesundheit, Wellness, Fitness.<br />
Hoher ökologischer Standard.<br />
Gemeinschaft oder Privatheit.<br />
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Aus dem Leistungsspektrum des EBZ<br />
• Themenkonferenzen zu aktuellen Fragen der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft<br />
• Weiterbildungsseminare und Workshops zu vielfältigen Themen<br />
• Maßgeschneiderte Inhouse-Seminare zu allen wohnungs- und immobilienwirtschaftlichen<br />
Themen<br />
• Kurse zu ausgewählten Themen und für verschiedene Zielgruppen<br />
• Modular aufgebaute Fortbildungsangebote für alle Qualifikationsebenen (Präsenz- und<br />
Fernstudien): Fachwirt, staatlich geprüfter Betriebswirt, Immobilienökonom GdW...)<br />
• Ausbildung zu Kaufleuten der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft<br />
• Maßgeschneiderte Komplettpakete aus Bildung, <strong>Forschung</strong> und <strong>Beratung</strong><br />
• Bachelor-Studiengänge – auch berufsbegleitend:<br />
• Master-Studiengänge – auch berufsbegleitend<br />
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Die Angebote des <strong>InWIS</strong> im EBZ<br />
• Analysen und Prognosen zur Wohnungsmarktentwicklung, Erstellung von<br />
Bevölkerungs- und Haushaltsprognosen<br />
• Zielgruppenanalysen und -prognosen<br />
• Kunden- und Interessentenbefragungen<br />
• Mieterbefragungen, Wohnzufriedenheitsanalysen<br />
• Erstellung von Mietspiegeln (Tabellen- und Regressionsmietspiegel)<br />
• Standortanalysen<br />
• <strong>Beratung</strong> und Entwicklung von Konzepten für die Produktentwicklung,<br />
Modernisierung, Quartiers- und Stadtentwicklung<br />
• Portfolioanalysen und Portfoliomanagement<br />
• Erarbeitung von strategischen Entwicklungskonzepten für Wohnungsunternehmen<br />
und Kommunen<br />
• Evaluationsstudien<br />
• ...und vieles mehr<br />
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Kontakt<br />
Prof. Dr. Volker Eichener<br />
Rektor<br />
EBZ Business School – Private University of Applied Sciences<br />
Springorumallee 20<br />
44795 Bochum<br />
Tel. 0234-9447-710<br />
Fax 0234-9447-666<br />
email: V.Eichener@e-b-z.de<br />
www.ebz-business-school.de<br />
Wissenschaftlicher Direktor<br />
<strong>InWIS</strong> Institut für Wohnungswesen, Immobilienwirtschaft, Stadt- und<br />
Regionalentwicklung an der EBZ Business School und an der Ruhr-<br />
Universität Bochum<br />
www.inwis.de<br />
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