Vortrag von Dipl. Ökonom Matthias Wirtz und Prof. Dr. Volker ...

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15,9% Praxisbeispiel: Marktpotenziale 88% 8,8% Einpendler 4,0% 27,1% 27,5% solide solide-bescheiden bescheiden anspruchsvoll dynamisch - kommunikativ hauslich-familiär 16,7% konventionell-situiert einfach-funktional einfach-solide/ unterdurchschnittliche Kaufkraft einfach-solide/ überdurchschnittliche Kaufkraft dynamisch-kommunikativ/ unterdurchschnittliche Kaufkraft dynamisch-kommunikativ/ überdurchschnittliche Kaufkraft häuslich häuslich-familiär familiär anspruchsvoll konventionell-situiert Die Dynamisch-Kommunikativen und die Anspruchsvollen stellen den größten Anteil dar. Aufgrund einer zu geringen Fallzahl bei den Solide-Bescheidenen wurden die Einfach-Funktionalen und die Solide-Bescheidenen zu einer Gruppen Einfach-Solide zusammengefasst, da beide Wohnkonzepte ähnliche Wohnanforderungen haben. Bei den Häuslich- Familiären und den Konventionell-Situierten Konventionell Situierten wurden aus Fallzahlgründen keine weitere Differenzierungen nach Kaufkraft vorgenommen. Hinsichtlich der Anspruchsvollen wurde ebenfalls von einer Differenzierung nach Kaufkraft abgesehen, da diese zu einem hohen Anteil über eine hohe Kaufkraft verfügen. 11% 9% 9% 13% 14% 17% 27%
Praxisbeispiel: Gegenüberstellung von Angebot und Nachfrage: Imperative für die Investitionsentscheidungen Nachfrage: 122 WE Angebot: 54 We Nachfrage: 867 WE Angebot: 1.348 WE
Seite 1 und 2: MMarkt- kt und dSt Standortanalyse
Seite 3 und 4: Hauptzweck einer Markt- & Standorta
Seite 5 und 6: Schritte einer Markt- & Standortana
Seite 7 und 8: Analyse des Makrostandortes Abgrenz
Seite 9 und 10: MSOffice1 Standortattraktivität -
Seite 11 und 12: Standortanalyse Scoringmodelle zur
Seite 13 und 14: Markt und Standort als Erfolgsdeter
Seite 15 und 16: Makrostandort - Entwicklungsfaktor
Seite 17 und 18: Wohnen wird bunter Wohnungsnachfrag
Seite 19 und 20: Von der Standortbewertung zur Marke
Seite 21 und 22: Nachfragersegmentierung Verteilung
Seite 23: Wohnungssteckbrief Beispiel Potenzi
Seite 27 und 28: Zielgruppenanalyse Entwicklung der
Seite 29 und 30: Portfolioanalyse SWOT Profil Stärk
Seite 31 und 32: Marketingstory Das „magische“ g
Seite 33 und 34: Kompetenz für die Immobilienwirtsc

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