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SPAR Schweiz - Magazin 06/12

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AUSGABE 6 / 20<strong>12</strong><br />

<strong>SPAR</strong><br />

Leidenschaft für Lebensmittel<br />

Wenn der nachbar<br />

den honig macht.<br />

Leidenschaft für Lebensmittel<br />

schellen-ursli<br />

malwettbewerb.<br />

Die Gewinner<br />

strudel mit<br />

frischen beeren.<br />

Feine, süsse Küche


*<br />

* in grösseren <strong>SPAR</strong> Märkten erhältlich


Seite 4. Geschenke der Natur<br />

Sommer bis in den Frühling.<br />

Seite 11. Der Weintipp<br />

Der fruchtige Trinkgenuss – Castillo de Almansa Reserva.<br />

Seite 17. Neu bei <strong>SPAR</strong><br />

Weil Neues das Leben bereichert.<br />

Seite 36. Feine, süsse Küche<br />

Strudel mit frischen Beeren.<br />

Seite 41. Kräuter und Gewürze<br />

Heute: der Hibiskus.<br />

Seite 45. Rätseln mit <strong>SPAR</strong><br />

Gewinn-Rätsel.<br />

Seite 24.<br />

Leidenschaft für Lebensmittel<br />

Wenn der Nachbar den<br />

Honig macht.<br />

Seite 51. Marktplatz<br />

Was Sie schon immer wissen wollten …<br />

Seite 55. Amandas Agenda<br />

Zwischen Chai und «Dehei».<br />

Seite 58. Feine, schnelle Küche<br />

Lachs mit Gurkensauce.<br />

Seite 62. <strong>SPAR</strong> Eigenmarke<br />

<strong>SPAR</strong> Vital.<br />

Seite 8. Feine, kreative Küche<br />

Carpaccio vom Jungrind.<br />

Seite 30. Schellen-Ursli Malwettbewerb<br />

Die Gewinner.<br />

Seite 48. Gesund durch das Jahr<br />

Der Herbst steht vor der Türe.<br />

INHALTSVERZEICHNIS UND EDITORIAL<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

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6<br />

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64<br />

Liebe Leserinnen<br />

und liebe Leser<br />

Du Jäger – ich Sammler. So haben sich Mann<br />

und Frau in der Steinzeit die Arbeit aufgeteilt.<br />

Während die Herren Neandertaler mit Speer und<br />

Steinen den Tieren hinterhergejagt sind, haben<br />

die Frauen gesammelt, was die Natur hergegeben<br />

hat. Heute müssen Männer ihre Steaks und<br />

Schnitzel nicht mehr erlegen. Aber wir Sammler<br />

innen können immer noch aus dem Vollen<br />

schöpfen. Vor allem jetzt im Spätsommer.<br />

Ich stelle mir immer vor, wie die Brombeeren am<br />

Strauch oder die Zwetschgen am Baum Unmengen<br />

Sommersonne in sich gespeichert haben.<br />

Und wie mein Energielevel schlagartig steigt,<br />

wenn ich diese Früchte nach dem Pfl ücken geniesse.<br />

Diesen Sommer-Vitamin-Kick sollten Sie<br />

jetzt einfrieren, einkochen oder trocknen. Dann<br />

werden sich die kommenden Herbst- und Wintermonate<br />

nur noch halb so kalt anfühlen. Unweigerlich<br />

stellt unser Organismus jetzt langsam den<br />

Sommerbetrieb ein und bereitet sich auf den<br />

Winter Winter vor. Wie Sie ihm bei dieser Umstellung<br />

helfen, verrät Ihnen Ihnen unsere Ernährungsberaterin<br />

Sandra Frosio in diesem Heft.<br />

Bevor der Herbst mit Wind und Wetter da ist,<br />

wünsche ich Ihnen jetzt noch sonnige Spätsommertage<br />

und viel Spass mit diesem Heft.<br />

Bis bald.<br />

Michelle Russo<br />

Chefredakteurin<br />

3


SPÄTSOMMER-TIPPS<br />

Sommer bis in den Frühling.<br />

Mit Sonne im Herzen und im<br />

Vorratsschrank<br />

Die Sonne brennt nicht mehr so heiss.<br />

Der kalte Winter ist noch in weiter<br />

Ferne. Und die Natur farbig und voller<br />

Früchte. Jetzt ist die richtige Zeit, um<br />

die letzten Geschenke des Sommers<br />

winterfest zu machen.<br />

Für Konfi s, Chutneys oder Eingemachtes<br />

die Gläser fünf Minuten im kochenden<br />

Wasser sterilisieren. Kurz vor dem<br />

Befüllen herausnehmen und abtropfen<br />

lassen.<br />

Gelierprobe: Einen Löffel Konfi oder<br />

Gelee auf einen kalten Teller geben.<br />

Kurz abkühlen lassen. Die Masse darf<br />

nicht mehr fl iessen, wenn man den<br />

Teller schräg hält.<br />

<strong>Schweiz</strong>er Alpabzüge: 15.9. Einsiedeln<br />

SZ, 22.9. Schüpfheim LU, Kerns OW,<br />

Schwarzsee FR, 29.9. Engelberg NW,<br />

St.-Cergue VD, 6.10. Albeuve FR<br />

4<br />

GESCHENKE DER NATUR<br />

Milde Temperaturen, viel Sonnenschein und eine prächtige Natur: Der<br />

September ist ein idealer Wandermonat. Zum Beispiel für eine Tour<br />

durch die Rebberge. Die Trauben sind reif, langsam verfärben sich die<br />

Blätter: Bald beginnt die Lese. Am Murtensee oder in der Bündner<br />

Herrschaft können Sie die Weinlese auf geführten Wanderungen<br />

hautnah erleben. Ein sicheres Zeichen für den nahenden Herbst sind<br />

auch die Alpabzüge. Nach rund vier Monaten auf der Alp ziehen die<br />

Sennen und ihr Vieh in den nächsten Wochen prachtvoll geschmückt<br />

ins Tal. Ein eindrückliches Spektakel, das meist mit einem zünftigen<br />

Fest für Sennen und Zuschauer endet.<br />

Ein Einmachglas voll mit<br />

Sommersonne.


Raffi niert: Konfi mit Vanille<br />

oder Lavendel aromatisieren.<br />

Den Sommer im Tiefkühler<br />

Saftige Zwetschgen, pralle Brombeeren,<br />

leuchtende Hagebutten: Diese<br />

Früchte haben die Sommersonne gespeichert<br />

und werden jetzt geerntet.<br />

Genauso wie Äpfel, Birnen, Pfl aumen,<br />

Trauben und viele mehr. Nehmen Sie<br />

diese reichhaltige Ernte mit in die<br />

kalten Monate, indem Sie die Früchte<br />

einfrieren, einkochen oder dörren. Mit<br />

wenig Aufwand füllen Sie damit Ihr<br />

Kellerregal und den Tiefkühler. Beim<br />

Einfrieren bleiben Vitamine erhalten,<br />

die während dem Kochvorgang zerstört<br />

werden. Beeren breitet man auf einem<br />

Teller aus, stellt ihn ins Tiefkühlfach<br />

und füllt die gefrorenen Beeren später<br />

in einen Gefrierbeutel. So behalten die<br />

Früchte ihre Form. Die meisten Gemüsesorten<br />

blanchiert man vor dem Einfrieren<br />

zwei Minuten im Salzwasser und<br />

schreckt sie dann im Eiswasser ab.<br />

Kräuter kommen gewaschen, getrocknet<br />

und fein geschnitten in den Tiefkühler.<br />

Den Winter versüssen<br />

Konfi türen aus Spätsommerfrüchten versüssen Ihnen den Winter.<br />

Hierfür werden Beeren mit Gelierzucker im Verhältnis 2:1 eingekocht.<br />

Besonders raffi niert schmecken die Konfi türen mit Pfefferminze,<br />

Zitronenmelisse, Lavendel, Holunder oder Vanille verfeinert. Das Dörren<br />

ist eine der traditionellsten Methoden, um Früchte haltbar zu machen.<br />

Gut eignen sich Äpfel oder Birnen, die nach dem Trocknen noch intensiver<br />

und süsser schmecken. Die erntefrischen Früchte schälen<br />

und das Kerngehäuse ausstechen. Dann werden sie in 4 – 5 Millimeter<br />

dünne Ringe geschnitten, kurz in Zitronenwasser getaucht (verhindert<br />

das Verfärben) und etwa 4 Stunden bei 50 °C im Ofen getrocknet.<br />

Die Backofentür mit Hilfe eines Kochlöffels einen Spalt offen lassen.<br />

Stromsparend kann man Früchte auch auf einem trockenen Estrich<br />

dörren. Das braucht allerdings Geduld: Aufgefädelt auf einer Schnur<br />

dauert das Trocknen bis zu drei Wochen.<br />

Zum Desserttraum fehlt nur<br />

noch die Vanilleglace.<br />

5


Alles für die perfekte<br />

Raclette-Party<br />

Käse, geschwellte Kartoffeln oder Brot<br />

und eine bunte Palette an Beilagen –<br />

das sind die Zutaten für eine garantiert<br />

gelungene Raclette-Party. Emmi<br />

hat den passenden Käse für jeden<br />

Geschmack und Tipps für zahlreiche<br />

Varianten des urtypischen <strong>Schweiz</strong>er<br />

Gerichts.<br />

Raclette ist das perfekte Dinner für<br />

eine gesellige Runde. Mit Raclettekäse<br />

von Emmi liegen Sie immer richtig. Ob<br />

klassisch, mit Pfeffer oder Paprika –<br />

der Käse wird aus <strong>Schweiz</strong>er Milch<br />

hergestellt und überzeugt mit seinem<br />

cremigen Schmelz. Gereift wird der<br />

Raclettekäse mindestens drei Monate.<br />

Rassig wird es mit dem Pfeffer-Raclette:<br />

die zerstossenen Pfefferkörner<br />

geben dem Käse das gewisse Etwas.<br />

8 Scheiben<br />

3 EL<br />

1<br />

1 Baguette<br />

Rapsöl<br />

Knoblauchzehe, gepresst<br />

⁄3 TL Salz, Pfeffer<br />

1 Bund Frühlingszwiebeln<br />

2 Zweige Rosmarin, Nadeln gehackt<br />

1 Bund Petersilie, gehackt<br />

4 Zweige Thymian, Blättchen abgestreift<br />

4 Scheiben Rohschinken, quer halbiert<br />

300 g Emmi Raclettekäse,<br />

in Scheiben<br />

6<br />

ZUTATEN<br />

S P A R<br />

PUBLIREPORTAGE<br />

Er ist, zusammen mit dem klassischen Nature-Raclette, das ganze<br />

Jahr über erhältlich. Mit den aromatischen Paprika-Raclette lässt sich<br />

das Sortiment saisonal variieren.<br />

Die Beilagen<br />

Zahlreiche Beilagen – ob süss, sauer oder pikant – harmonieren<br />

wunderbar zum geschmolzenen Käse. Tradition haben Essiggurken<br />

(oder Cornichons) und Silberzwiebeln. Aber auch eingelegte Pilze,<br />

Maiskölbchen, Schinken oder Speck, frisches Obst und Gemüse passen<br />

hervorragend zum Raclette. Lassen Sie Ihren Ideen freien Lauf!<br />

Raclette mal anders<br />

Raclettekäse ist ausserordentlich vielseitig. So lässt sich viel mehr als<br />

nur die klassische Raclette-Variante damit zubereiten:<br />

Wie wäre es zur Abwechslung einmal mit feinen Raclette-Crostini als<br />

Apéro? Überraschen Sie Ihre Gäste!<br />

Feiner Apéro: Raclette-Crostini<br />

1. Baguette auf Blech im 200 Grad heissen Ofen ca. 10 Minuten<br />

backen. Auskühlen lassen.<br />

2. Öl mit Knoblauch, Salz, Pfeffer mischen.<br />

Zwiebeln mit Grün in Ringe schneiden, mit den Kräutern mischen.<br />

3. Baguette in Pfännchen verteilen, mit Öl beträufeln, mit Kräutermischung,<br />

Rohschinken, Käse belegen, nochmals etwas Kräutermischung<br />

darauf geben, im Raclette-Ofen schmelzen lassen.


Veredeln Sie Ihre Gschwellti:<br />

mit flüssigem Gold.<br />

Emmi Raclette-Käse<br />

Emmi Raclette-Käse<br />

Emmi Raclette Classique Emmi Raclette Pfeffer Emmi Raclette Paprika<br />

Der Klassische: Drei Monate<br />

gereift, für den puren Genuss.<br />

Der Classique ist perfekt für<br />

viele leckere Rezepte.<br />

Der Rassige: Mit groben Pfefferkörnern<br />

angereichert, bringt<br />

der Pfeffer-Raclette Pep in<br />

Ihre Raclette-Party.<br />

Viel mehr als nur eine Beilage:<br />

Unser naturgereifter Raclette-Käse aus bester <strong>Schweiz</strong>er Milch verwandelt<br />

einfache Kartoffeln in kleine Kostbarkeiten. Entdecken Sie jetzt den<br />

vollmundigen, zartschmelzenden Genuss.<br />

Der Farbige: Die Feinen roten<br />

Peperoni-Stückchen geben<br />

dem Parika-Raclette eine<br />

fruchtige Note.<br />

Der Käseduft<br />

Kein Problem! Für einen Raclette-Genuss<br />

ohne Nachgeschmack<br />

einfach eine Zitrone<br />

oder eine Orange mit Nelken<br />

spicken, auf einem Teller ins<br />

Esszimmer stellen und über<br />

Nacht wirken lassen.<br />

Die Resten<br />

Übrig gebliebene Raclette-<br />

Scheiben lassen sich gut als<br />

Schnittkäse für Sandwiches<br />

und Salate sowie für Aufl äufe<br />

und zum Überbacken von<br />

Toasts verwenden. In einer<br />

Klarsichtfolie eingepackt und<br />

kühl gelagert, bleibt Raclettekäse<br />

etwa acht Tage frisch. Bis<br />

zur nächsten Raclette-Party<br />

kann der Käse in der Tiefkühltruhe<br />

eingefroren werden.<br />

7


Carpaccio vom Jungrind.<br />

ZUTATEN FÜR 4 PERSONEN,<br />

ALS VORSPEISE:<br />

320 g Entrecôte vom Jungrind aus<br />

Muttertierhaltung<br />

Olivenöl zum Braten<br />

Basilikumolivenöl<br />

Hibiskusbalsamico oder Crema di<br />

Balsamico<br />

Fleur de sel, Pfeffer aus der Mühle<br />

Fave (wenn erhältlich)<br />

Borlottibohnen (oder andere), gekocht<br />

grüne Bohnen, gekocht<br />

Cocobohnen (Schwertbohnen), gekocht<br />

1 kleine Artischocke<br />

Erbsen<br />

Pfefferminze<br />

LESERANGEBOT<br />

Das exklusive Angebot<br />

für <strong>SPAR</strong> <strong>Magazin</strong>-Leser:<br />

CHF 39.00<br />

statt CHF 49.00, portofrei<br />

Bestellung:<br />

Mail an: werd@balmer-bd.ch<br />

Fax: 044 250 20 19<br />

Telefon: 044 250 20 10<br />

Code: 0162<br />

Code und vollständige Liefer adresse<br />

angeben. Die Zahlung erfolgt via<br />

Rechnung.<br />

8<br />

Sie sparen CHF 10.00<br />

FEINE, KREATIVE KÜCHE<br />

Das vorgestellte Rezept ist eines von<br />

vielen köstlichen Rezepten aus dem<br />

Buch: «Maagische Carpaccios» von<br />

Thuri Maag, ISBN 978-3-85932-615-6<br />

Thuri Maag hat für dieses Buch<br />

62 Rezepte umgesetzt, die perfekt<br />

harmonieren. Entstanden sind geniale<br />

Carpaccio-Gerichte mit Fleisch, Fisch,<br />

Gemüse, Pilzen, Käse oder Früchten,<br />

die nicht nur himmlisch aussehen,<br />

sondern auch verteufelt gut schmecken.<br />

Und auch von Hobbyköchen problemlos<br />

umgesetzt werden können.<br />

ZUBEREITUNG<br />

1. Das Fleisch von Hand in möglichst dünne Scheiben schneiden,<br />

würzen und im heissen Olivenöl kurz braten. Die Scheiben aufeinanderstapeln<br />

und im Ofen bei 60 °C warm halten.<br />

2. Die Bohnen schräg in 2 – 3 cm lange Stücke schneiden. Fave und<br />

Erbsen 30 Sekunden blanchieren, die Artischocke in dünne Scheiben<br />

schneiden und im Olivenöl anbraten. Die Pfanne vom Herd nehmen<br />

und Erbsen, Fave, alle Bohnensorten sowie grob gehackte Pfefferminze<br />

beigeben, abschmecken.<br />

ANRICHTEN<br />

Das lauwarme Gemüse samt Saft in die Mitte der Teller setzen. Die<br />

gebratenen Scheiben ringsherum verteilen, mit Basilikumolivenöl und<br />

Hibiskusbalsamico beträufeln.


Bio<br />

Die Schellen-Ursli-Bio-Produkte<br />

aus den Bündner Bergen.<br />

Wer kennt ihn nicht, den Schellen-Ursli, der Naturbursche aus den Bündner Bergen. Er ist der perfekte<br />

Botschafter für die neue Bio-Bergprodukte-Linie von <strong>SPAR</strong>. Denn hier werden exklusiv sorgfältig<br />

ausgewählte Delikatessen und Genüsse für Sie zugänglich gemacht, die in heiler <strong>Schweiz</strong>er Bergwelt entstanden<br />

sind. Und so sämtliche Bio-Richtlinien erfüllen.<br />

Entdecken Sie die neue Schellen-Ursli-Produktelinie, die übrigens in den nächsten Wochen und<br />

Monaten noch weiter ausgebaut wird.<br />

2.60 / 100 g<br />

Lenzerheidner Bio-Halbhartkäse<br />

aus pasteurisierter Milch, vollfett.<br />

<strong>12</strong>.90 / 100 g<br />

Die auserwählten Gewürze sowie die<br />

frische Luft geben dem Prättigauer<br />

Bio-Bünderfl eisch den unverwechselbaren<br />

Geschmack.<br />

6.25 / 100 g<br />

Der Bündner Salami wird mit<br />

viel Handarbeit und Geschick sowie<br />

mit auserlesenem Bio-Rind- und<br />

Bio- Schweinefl eisch für Sie hergestellt.<br />

5.85 / 200 g<br />

Cremiger Bio-Rahmweichkäse<br />

aus Engelberg in Glockenform mit einem<br />

sehr feinen und milden Aroma,<br />

verpackt in einer wertigen Holzschachtel.<br />

7.60 / 100 g<br />

Der Salgina Salsiz wird mit reinem<br />

Bio-Rindfl eisch nach traditioneller<br />

Art hergestellt.<br />

Bündner Bio-Freiland-Eier<br />

aus kontrollierter biologischer<br />

Land wirtschaft.<br />

1.85 1.85 / / 1l 1l<br />

4.95 4.95 / / 6 6 Eier Eier<br />

Bio-Vollmilch aus der Lenzerheide<br />

pasteurisiert / homogenisiert, mind.<br />

3,5 % Milchfett.<br />

Carigiet / Chönz, «Schellen-Ursli» Copyright © 1971 Orell Füssli Verlag AG


INFOS<br />

Trinktemperatur:<br />

Die optimale Trinktemperatur<br />

beträgt 16 – 17 °C.<br />

Woher:<br />

Der Wein stammt aus den<br />

hohen Lagen der Appelation<br />

Almansa, ca. 100 km von<br />

Valencia und Alicante entfernt.<br />

Der Wein begleitet:<br />

Teigwaren, Gemüsegratin und<br />

Grilliertes. Unterstützt aber<br />

auch raffi niertere Zubereitungen<br />

wie Pilz-, Wild- oder andere<br />

Fleischgerichte an Sauce.<br />

Der fruchtige Trinkgenuss –<br />

Castillo de Almansa Reserva.<br />

Das Weingut Bodegas Piqueras, welches<br />

den Castillo de Almansa Reserva produziert,<br />

liegt in der «La Mancha»‚ einem<br />

der weltweit ausgedehntesten Weinbaugebiete<br />

auf dem spanischen Zentralplateau.<br />

Inmitten der weitläufi gen,<br />

beinahe endlos anmutenden Landschaft<br />

liegt die kleine Stadt Almansa, östlich<br />

von Albacete und etwa 100 km von<br />

Valencia und Alicante entfernt.<br />

Das Weingut Bodegas Piqueras<br />

wird seit 1987 von Juan Pablo<br />

Bonete Piqueras, dem Sohn<br />

des Gründers, geführt. Bei ihm,<br />

als erstem Produzenten von<br />

Qualitätsweinen, werden die<br />

Weine auf der eigenen Domäne<br />

vinifi ziert, eingelagert und abgefüllt.<br />

In den späten 90er-<br />

Jahren hat der ambitiöse<br />

Oenologe die Kellerei mit<br />

modernster Technologie ausgerüstet<br />

und arbeitet heute<br />

DER WEINTIPP<br />

mit 2700 Barriques aus auserlesener amerikanischer<br />

und französischer Eiche. Mittlerweile exportiert Juan<br />

Pablo Bonete Piqueras 75 % seiner Weine in 25 Länder,<br />

wo er unter Weinkritikern einen hervorragenden<br />

Ruf geniesst. Der Castillo de Almansa Reserva wurde<br />

vom bekannten «Wine Spectator» bereits viermal mit<br />

dem begehrten «Best Buy» gekrönt.<br />

Das Mikroklima der Appellation Almansa zeichnet sich<br />

durch die relativ hohe Lage mit grossen Temperaturunterschieden<br />

zwischen Tag und Nacht und die<br />

kalkreichen Böden aus. Diese Einfl üsse verleihen<br />

den angebauten Rebsorten wie Garnacha<br />

Tintorara, Monastrell und Tempranillo ganz<br />

besondere Eigenschaften. Die Weine sind<br />

stoffreich, farbintensiv und dicht. Ihr angenehm<br />

fruchtig-runder Charakter trägt grosszügig<br />

zum unvergesslichen Trinkerlebnis bei.<br />

In Ihrem <strong>SPAR</strong> und<br />

EURO<strong>SPAR</strong> Supermarkt<br />

erhältlich für:<br />

CHF 9.55<br />

DER WEIN PASST ZU UNSEREM<br />

REZEPT VON SEITE 8<br />

WEINEIGENSCHAFTEN<br />

In der Nase eine angenehme Vanillenote,<br />

danach beerig und würzig. Im<br />

Gaumen dominieren Aromen reifer<br />

Früchte. Dank seinem ausbalancierten<br />

Gerbstoff-Säure-Gerüst bietet dieser<br />

dichte Reserva ein grossartiges<br />

Trinkerlebnis.<br />

11


<strong>12</strong><br />

S P A R<br />

PUBLIREPORTAGE<br />

®


Guter Geschmack<br />

ist bei Knorr Chefsache<br />

Echte Köche für echten Geschmack.<br />

Hinter den Produkten von Knorr steht<br />

ein Team von weltweit 280 Chefköchen,<br />

die mit viel Leidenschaft und Erfahrung<br />

Trends aufspüren und Neuheiten<br />

entwickeln.<br />

Die Knorr Chefkoche stehen mit ihrem<br />

Namen und ihrer Professionalität für die<br />

Produkte ein – von der Entwicklung über<br />

die stetige Verbesserung der Menüs bis<br />

hin zur Qualitätsüberwachung des Endproduktes.<br />

Zwei <strong>Schweiz</strong>er gehören zum<br />

exklusiven Kreis der Knorr Chefköche:<br />

Georg Schmücker und Remo Walder. Sie<br />

arbeiten mit Leidenschaft an der Kreation<br />

neuer Knorr Produkte. Dabei legen<br />

sie grossen Wert auf nachhaltig produzierende<br />

Landwirtschaft, natürliche Produkte<br />

und hochstehende Kochkunst.<br />

Denn nur diese Faktoren geben den<br />

Knorr Menüs den echten Geschmack.<br />

Knorr Chefkoch Remo Walder hat in<br />

den letzten 25 Jahren bei Knorr rund<br />

500 Produkte mitentwickelt. Sein Lieblingsprodukt<br />

ist die Knorr Suprême<br />

Chanterelles Suppe. Eine besonders<br />

feine, cremige Suppe aus erlesenen Eierschwämmli mit Frühlingskräutern,<br />

fein abgestimmt mit Weisswein.<br />

Der Solothurner Chefkoch begann seine Kochausbildung in Davos im<br />

Jahr 1974. Anschliessend begab er sich auf seine Lehr- und Wanderjahre<br />

durch die <strong>Schweiz</strong> und die USA. Heute ist<br />

Remo Walder dafür verantwortlich, dass bei<br />

der Entwicklung von neuen Rezepturen die<br />

schweizerischen kulinarischen Ansprüche<br />

berücksichtigt werden. Die Inspiration für<br />

neue Produkte holt sich Remo Walder, wenn<br />

er seinem liebsten Hobby nachgeht: beim<br />

Essen in Top Restaurants mit seiner Frau.<br />

Er probiert dabei gerne unbekannte und<br />

aussergewöhnliche Menüs.<br />

Gewinnen Sie einen Peugeot iOn<br />

Machen Sie mit beim Knorr Wettbewerb<br />

„Kulinarische Vielfalt“ und gewinnen<br />

Sie mit etwas Glück einen<br />

Peugeot iOn im Wert von 33‘600<br />

CHF. So können Sie nicht nur<br />

Abwechslung auf Ihrem Teller, sondern<br />

auch in Ihrer Freizeit geniessen.<br />

Jetzt teilnehmen unter www.knorr.ch<br />

Oder schicken Sie alternativ eine<br />

Postkarte mit Ihrer Adresse an:<br />

Kulinarische Vielfalt Wettbewerb<br />

Postfach 10<br />

Bahnhofstrasse 19<br />

8240 Thayngen<br />

Teilnahmebedingungen: Teilnahmeberechtigt an der Verlosung sind alle Teilnehmer mit Domizil in der <strong>Schweiz</strong> und Liechtenstein, die das 18. Lebensjahr überschritten<br />

haben. Ausgeschlossen sind die Mitarbeiter der Unilever <strong>Schweiz</strong> GmbH und der PSA Peugeot Citroën. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Korrespondenz,<br />

Rechtsweg und Barauszahlung sind ausgeschlossen. Teilnahmeschluss ist der 31. Januar 2013. Teilnahmebedingungen und weitere Details finden Sie unter www.knorr.ch<br />

14<br />

S P A R<br />

PUBLIREPORTAGE


Zutaten für ein Backblech<br />

von ca. 30 cm Ø<br />

• 1 ausgewallter Kuchenteig<br />

(ca. 32 cm Ø)<br />

• 1 EL Butter<br />

• 600 g Broccoli, in Röschen<br />

• 3 EL Wasser<br />

• 1 KNORR Bouillon Töpfli<br />

Gemüse<br />

• 2 dl Vollrahm<br />

• 2 Eier<br />

• 250 g Magerquark<br />

• 1 Briefchen Safran<br />

• 1 TL Salz<br />

• wenig Pfeffer<br />

• 75 g Speckwürfeli<br />

Mit Bouillon wird’s feiner<br />

Gemüse ist ein wichtiger Bestandteil<br />

einer gesunden Ernährung. Aber was<br />

ist das Geheimnis für besonders feines<br />

Gemüse? Knorr Chefkoch Georg<br />

Schmücker findet, die Bouillon macht<br />

den Unterschied. Denn sie verleiht dem<br />

Gemüse eine feine Würze. Besonders<br />

einfach lässt sich mit dem Bouillon<br />

Töpfli zum Beispiel eine feine Gemüsepfanne<br />

zubereiten mit Peperoni,<br />

Zucchetti, Romanesco, Cherrytomaten<br />

und Pinienkernen. Das Töpfli<br />

kann direkt in die Pfanne gegeben<br />

werden, und schon schmilzt die<br />

Bouillon.<br />

BROCCOLIWÄHE<br />

Vor- und zubereiten: ca. 20 Min.<br />

Backen: ca. 45 Min.<br />

Zubereitung:<br />

1. Teig mit dem Backpapier ins Blech legen, Boden dicht einstechen, kühl stellen.<br />

2. Butter in einer Pfanne warm werden lassen. Broccoli andämpfen, Wasser und Bouillon<br />

beigeben, zugedeckt ca. 5 Min. dämpfen, von der Platte nehmen, auskühlen. Broccoli<br />

auf dem Teigboden verteilen.<br />

3. Rahm und alle Zutaten bis und mit Pfeffer gut verrühren, über den Broccoli giessen.<br />

Speckwürfeli darüberstreuen.<br />

Backen: ca. 15 Min. in der unteren Hälfte des auf 220 Grad vorgeheizten Ofens. Herausnehmen,<br />

mit Alufolie bedecken, ca. 30 Min. fertig backen. Herausnehmen, Folie entfernen.<br />

Für das Bouillon Töpfli werden nur<br />

Gemüsezutaten von höchster Qualität<br />

verwendet. Sie werden schonend<br />

gekocht und anschliessend direkt ins Töpfli eingefüllt. Eine authentische<br />

Bouillon, die schmeckt wie selbst gemacht.<br />

15


STEHT FÜR EINE<br />

VERANTWORTUNGSVOLLE<br />

ERNÄHRUNG UND EINE<br />

GESUNDE LEBENSWEISE.<br />

DIE SCHNELLEN MAHLZEITEN<br />

MIT DEM GROSSEN GESCHMACK.<br />

Durch den patentierten Sterili -<br />

sierungsprozess bleiben die<br />

Mahlzeiten besonders lange haltbar und<br />

bewahren die Zutaten ihren feinen<br />

und aus gewogenen Geschmack.<br />

Und das ohne Zusatz von Konservierungsstoffen.<br />

IST RASCH ZUBEREITET.<br />

15 min.<br />

650 W<br />

3 min.


Weil Neues das<br />

Leben bereichert.<br />

CHF 1.35 CHF 4.90<br />

<strong>SPAR</strong> BIO-MÜSLIRIEGEL KOKOS AMARANTH 6 x 25 g<br />

Amaranth war einst Grundnahrungsmittel der Azteken<br />

und Inka. Es wird heute vorwiegend in Mexiko angebaut.<br />

Amaranth ist streng genommen kein richtiges Getreide,<br />

sondern gehört zu den Fuchsschwanzgewächsen. Gepopptes<br />

Amaranth in Kombination mit saftigen Kokos fl ocken<br />

machen den neuen <strong>SPAR</strong> Natur Pur Bio-Müsliriegel zu<br />

einem echten Bio-Genusserlebnis.<br />

CHF 2.10<br />

NEU BEI <strong>SPAR</strong><br />

CARS MULTIFRUCHT 3.5 dl PET<br />

Cars Multifrucht, das trendige Erfrischungsgetränk<br />

für Kinder. In der idealen 3.5 dl<br />

PET-Flasche mit wiederverschliessbarem<br />

Sportverschluss. Auf jeder Flasche Cars<br />

Multifrucht hat es zudem ein Cars-Wackelbild<br />

zum Sammeln.<br />

JEDEN TAG PAPRIKA CHIPS 200 g<br />

Jeden Tag Kartoffelchips mit Paprika sind in<br />

100 % Sonnenblumenöl gebacken und enthalten<br />

keine künstlichen Geschmacksverstärker. Die<br />

würzigen Paprika Chips sorgen garantiert für<br />

Ihren K nabberspass.<br />

<strong>SPAR</strong> VEGGIE GEMÜSE-LASAGNE 400 g<br />

Die vegetarische Gemüse-Lasagne von <strong>SPAR</strong> Veggie<br />

besticht durch ihre neue, besonders hochwertige Rezeptur.<br />

Gegrillte Peperoni und Zucchini, grosse Gemüsestücke,<br />

bester Edamer und Emmentaler machen die Lasagne zu<br />

einem vegetarischen Genusserlebnis.<br />

CHF 4.95<br />

CHF 3.20<br />

JEDEN TAG<br />

SÜSSSTOFFSPENDER <strong>12</strong>00 Stk.<br />

Die Jeden Tag Süssstofftabletten<br />

haben eine höhere Süsskraft als<br />

Zucker, weisen jedoch nur einen sehr<br />

geringen Nährwert (Kalorien) auf.<br />

17


Kaffeegenuss mit Tradition<br />

Vor beinahe 50 Jahren lancierte<br />

Mövenpick 1963 das erste von zahlreichen<br />

Premium-Produkten: Den<br />

Mövenpick Kaffee «Der Himmlische».<br />

Schnell wurde dieser zum Inbegriff<br />

für Kaffeetrinker und steht bis Heute<br />

für bewährte Kaffeequalität.<br />

Erstklassige Rohstoffe<br />

Der Kaffeeklassiker von Mövenpick,<br />

«Der Himmlische», wird aus erlesenen<br />

Hochland-Kaffeebohnen aus den<br />

besten Anbaugebieten der Welt hergestellt.<br />

Die Bohnen wachsen in Regionen<br />

über 1000 Meter Meereshöhe, was<br />

dem Kaffee ein besonders intensives<br />

Aroma verleiht. Sie stammen aus erstklassigen<br />

Anbaugebieten in Zentral-<br />

und Südamerika, Afrika und Indien.<br />

Die edle, harmonische Mischung des<br />

«Himmlischen» besteht zu 100 Prozent<br />

aus gewaschenen Arabica-Bohnen,<br />

die von Experten sorgfältig ausgewählt<br />

und zusammengestellt werden. Das<br />

hochwertige Produkt untersteht laufen-<br />

18<br />

Geniessen Sie besondere Momente<br />

mit Mövenpick Kaffee.<br />

S P A R<br />

PUBLIREPORTAGE<br />

den Kontrollen durch die Mövenpick Qualitätssicherung, welche eine<br />

konstante Kaffeequalität und ein immer gleich bleibendes Aroma des<br />

«Himmlischen» gewährleisten.<br />

Besondere Momente geniessen<br />

«Der Himmlische» eignet sich mit seiner mittleren Röstung besonders<br />

gut für den klassischen Café Crème, einen feinen Milchkaffee sowie<br />

auch für köstliche Kaffee-Milch-Spezialitäten.<br />

Beim Auslaufen durch die Kaffeemaschine erhält der Mövenpick<br />

Kaffee eine dichte, feine Crema. Bei Vollautomaten wird mit<br />

einem mittleren Mahlgrad der Bohnen und einer Auslaufzeit von<br />

ca. 20 Sekunden ein geschmacklich optimales Resultat erzielt.


Die ideale Dosierung beträgt 9 Gramm<br />

Kaffeebohnen oder -pulver für eine<br />

mittelgrosse Tasse.<br />

Um den Mövenpick Kaffee bis zur<br />

letz ten Tasse geniessen zu können<br />

lagert man die angebrochene Packung<br />

am besten in einem luftdichten Behälter<br />

oder in der gut verschlossenen<br />

Originalverpackung im Kühl schrank.<br />

So bleiben die vielfältigen Aromen<br />

optimal erhalten.<br />

Erfahrung aus der Gastronomie<br />

Ein guter Kaffee – aromatisch, körperreich<br />

und ausgewogen – ist das Resultat<br />

aus Hingabe, Erfahrung und<br />

Talent. Seit mehr als 50 Jahren werden<br />

in den internationalen Mövenpick<br />

Restaurants und Hotels Millionen von<br />

Kaffees serviert. Bei Mövenpick sind<br />

diese Momente des direkten Kundenkontakts<br />

ein Ansporn, die Qualität<br />

unseres Kaffees ständig zu verbessern<br />

und Trends frühzeitig zu erkennen.<br />

Mövenpick «Der Himmlische» ganze<br />

Bohnen und gemahlen.<br />

Durch die langjährige Erfahrung von Mövenpick aus dem Gastronomie-Bereich<br />

und der spezialisierten Kaffeeröster sowie durch den<br />

schonenden, langsamen Röstvorgang wird ein besonders aromatischer<br />

und vollmundiger Kaffee erzeugt.<br />

Auserlesene Kaffeebohnen, edelste Mischungen und eine optimale<br />

Röstung zeichnen die Mövenpick Kaffees aus. Die röstfrisch abgepackten<br />

Kaffeebohnen sowie der gemahlene Kaffee behalten in der<br />

luftdichten Folienverpackung die ganze Vielfalt der Aromen, bis<br />

sie zum Konsumenten gelangen.<br />

Gönnen Sie sich kompromisslose <strong>Schweiz</strong>er Qualität – mit dem<br />

Kaffeeklassiker von Mövenpick.<br />

Der kleine Luxus im Alltag.


«Das weiss ein jeder,<br />

wer’s auch sei, gesund und<br />

stärkend ist das Ei» (Wilhelm Busch, 1832 – 1908)<br />

Wilhelm Buschs Lobeshymne auf das<br />

Ei findet nicht immer Zustimmung,<br />

hat doch die Angst vor dem «bösen»<br />

Cholesterin das Ei in Verruf gebracht.<br />

Eine Langzeitstudie aus den USA bestätigt<br />

nun jedoch: «Eier können mit gutem<br />

Gewissen täglich genossen werden.»<br />

Diese Studie an 80’000 Frauen<br />

während 14 Jahren und 37’000 Männern<br />

während 8 Jahren bestätigt die<br />

Ergebnisse der wissenschaftlichen Studien<br />

der letzten Jahre: Die Menge des<br />

über die Nahrung aufgenommenen<br />

Cholesterins hat bei gesunden Menschen<br />

einen äusserst geringen Einfluss<br />

auf den Cholesterinspiegel im Blut. Dieser<br />

wird zu 98 % von körpereigenen<br />

Mechanismen und nur zu 2 % von der<br />

Nahrungsaufnahme bestimmt.*<br />

7<br />

S P A R<br />

PUBLIREPORTAGE<br />

Das Ei enthält viele Nährstoffe, die der Körper für Wachstum und<br />

Entwicklung braucht. Kein Wunder! Aufgrund seiner ursprünglichen<br />

Bestimmung muss es alle wichtigen Nährstoffe in einem ausgewogenen<br />

Verhältnis enthalten. Alles, was das neue Leben an Vitalstoffen<br />

zur Entstehung benötigt, liegt hier in konzentrierter Form vor!<br />

Eier sind reich an Eiweiss, welches interessanterweise vermehrt im<br />

Eigelb enthalten ist. Aufgrund der hohen Konzentration an Eiweiss<br />

wird das Ei in der Lebensmittelpyramide als Alternative zu Fleisch,<br />

Fisch und Milchprodukten empfohlen. Das Eiweiss aus Hühnereiern<br />

kann von unserem Körper fast zu 100 % in menschliches Protein umgewandelt<br />

werden. Wird das Ei in einem Gericht mit Kartoffeln, Getreide<br />

produkten (Brot usw.) oder Hülsenfrüchten wie Erbsen, Linsen<br />

oder Bohnen kombiniert, kann unser Körper aufgrund der idealen<br />

Zusammensetzung der verschiedenen Eiweissbausteine sogar bis zu<br />

135 % menschliches Eiweiss bilden.<br />

<strong>Schweiz</strong>er Eier<br />

aus Bodenhaltung<br />

Die Hühner können sich bei der Bodenhaltung<br />

im gesamten Stall frei bewegen.<br />

Das Platzangebot sowie die Fensterfläche<br />

sind durch den Gesetzgeber definiert. Die<br />

Tiere haben somit garantiertes Tageslicht<br />

und können auch dem natürlichen Trieb<br />

des Scharrens nachgehen.<br />

<strong>Schweiz</strong>er Eier<br />

aus Freilandhaltung<br />

Zusätzlich zu den Bedingungen der Bodenhaltung<br />

haben die Hühner einen Zugang<br />

ins Freiland. Die vorgeschriebene Auslauffläche<br />

steht den Tieren tagsüber uneingeschränkt<br />

zur Verfügung und muss überwiegend<br />

bewachsen sein. Mit dem Kauf<br />

dieser Eier unterstützen Sie eine tierfreundliche<br />

Haltung.


Darüber hinaus enthält das Hühnerei<br />

eine Vielzahl lebensnotwendiger Vitamine,<br />

Mineralstoffe und Spurenelemente:<br />

neben Lecithin (wichtig für Gehirn<br />

und Nervensystem) alle fettlösli -<br />

chen Vitamine A, D, E, K, ebenso die<br />

Vitamine der B-Gruppe (Anti-Stress).<br />

Sie sind auch reich an Folsäuren (wichtig<br />

unter anderem in der Schwangerschaft).<br />

Ebenso erwähnenswert ist der<br />

Gehalt an Zink, Jod und Selen (benötigt<br />

für Immunsystem und Schilddrüse).<br />

Aus Eiern lassen sich viele schmackhafte<br />

Gerichte herstellen, von klassischen<br />

Omelett- oder Rührei-Varianten<br />

bis zu raffinierten Salaten oder Aufläufen.<br />

Die meisten Eierspeisen lassen<br />

sich schnell zubereiten und stellen eine<br />

preisgünstige Abwechslung zu Fleischgerichten<br />

dar. Lassen Sie sich von den<br />

vielen Ideen und Rezepten aus Kochbüchern<br />

oder aus dem Internet inspirieren<br />

und erweitern Sie Ihren Speiseplan<br />

mit einigen «gluschtigen» Eierspeisen.<br />

* Quelle: Frank B. Hu et al.: A Prospective Study<br />

of Egg Consumpition and Risk of Cardiovascular<br />

Disease in Men and Woman. JAMA. 1999;<br />

1387 – 1394<br />

<strong>Schweiz</strong>er<br />

Bauernhof-Eier Freiland<br />

Die Eier werden ausschliesslich auf<br />

überschaubaren Bauernhöfen in der<br />

Region und in Freilandhaltung produziert.<br />

Zusätzlich zur tierfreundlichen<br />

Produktion der Eier fördern Sie mit<br />

dem Kauf kleinere und mittlere Bauernhöfe<br />

aus der Region.<br />

<strong>SPAR</strong> Vital<br />

Freiland-Eier<br />

Die <strong>SPAR</strong> Vital Freiland-Eier stammen<br />

von Tieren, welche in Freilandhaltung<br />

gehalten und mit einer natürlichen,<br />

ausgewogenen Futtermischung ernährt<br />

werden. Die rein pflanzliche Ernährung<br />

der Tiere enthält ausgewählte Leinsamen,<br />

durch welche eine Anreicherung<br />

der lebensnotwendigen Omega-3-<br />

Fettsäuren in den Eiern erfolgt.<br />

<strong>Schweiz</strong>er Lebensmittelpyramide<br />

_Poster_<br />

© <strong>Schweiz</strong>erische Gesellschaft für Ernährung SGE, Bundesamt für Gesundheit BAG / 2o11<br />

Das Ei wird aufgrund seiner hohen Konzentration an Eiweiss als<br />

Alternative zu Fleisch, Fisch oder Milchprodukten empfohlen.<br />

Kontakt:<br />

EIER HUNGERBÜHLER AG, Toggenburgerstrasse 23, 9230 Flawil<br />

Telefon 071 394 <strong>12</strong> <strong>12</strong>, info@eiswiss.ch, www.eiswiss.ch<br />

<strong>Schweiz</strong>er<br />

PicNic-Eier<br />

Zur Herstellung der PicNic-Eier<br />

werden <strong>Schweiz</strong>er Bodenhaltungs-<br />

Eier gekocht und anschliessend mit<br />

Lebensmittelfarbe lackiert. Durch<br />

das angewendete Produktionsverfahren<br />

wird auch die Haltbarkeit stark<br />

verlängert. PicNic-Eier können ohne<br />

Kühlung während 2 – 3 Wochen aufbewahrt<br />

werden.<br />

Wissen, was essen. sge-ssn.ch<br />

<strong>Schweiz</strong>er Bio-Eier<br />

«<strong>SPAR</strong> Natur pur»<br />

<strong>Schweiz</strong>er Lebensmittelpyramide<br />

Süsses, Salziges & Alkoholisches<br />

In kleinen Mengen.<br />

Öl und Nüsse täglich in kleinen Mengen. Butter/Margarine sparsa<br />

Milchprodukte, Fleisch, Fisch, Eier & Tofu<br />

Täglich 3 Portionen Milchprodukte und 1 Portion Fleisch/Fisch/Eie<br />

Täglich 3 Portionen. Bei Getreideprodukten Vollkorn bevorzugen.<br />

Gemüse & Früchte<br />

Täglich 5 Portionen in verschiedenen Farben.<br />

Täglich 1–2 Liter ungesüsste Getränke. Wasser bevorzugen.<br />

Täglich mindestens 30 Minuten Bewegung und ausreichend Entsp<br />

Die Produktion erfolgt ausschliesslich<br />

auf Bio-Bauernhöfen, welche sich an<br />

die strengen Normen der BIO SUISSE<br />

halten. Die Tiere leben in kleinen<br />

Gruppen und werden mit Bio-Futter<br />

ernährt. Alle Hühner haben freien Auslauf<br />

auf Wiesen respektive in spezielle<br />

Wintergärten. Eine unabhängige<br />

Kontrollstelle überwacht die Einhaltung<br />

der Normen und die Warenflüsse.<br />

21<br />

8


Barrys Snack erzählt von<br />

wahren Helden und Abenteuern.<br />

Der neue Snack von Zweifel ist nicht<br />

einfach ein weiteres Knabberprodukt.<br />

Dass Barrys Snack die Form eines<br />

Bernhardiner Hundes hat, ist nämlich<br />

kein Zufall: Barry, der Held des Hospiz<br />

auf dem Grossen St. Bernhard, stand<br />

Pate bei der Kreation. Der knusprige<br />

Snack mit reduziertem Fettgehalt transportiert<br />

damit auch ein faszinierendes<br />

Stück <strong>Schweiz</strong>er Geschichte.<br />

Text<br />

Monique Rijks und Andrea Schafroth<br />

22<br />

S P A R<br />

PUBLIREPORTAGE<br />

100<br />

natürlich,<br />

30 weniger<br />

Fett<br />

Noch zaghaft kämpften sich die ersten frühlingsgrünen Grashalme<br />

durch die harte Schneedecke, als im Mai des Jahres 1800 40‘000<br />

Männer samt schwerem Geschütz – Napoleons Armee – den Grossen<br />

Sankt Bernhard-Pass hinauf kraxelten. Das Heer befand sich auf<br />

dem Weg in die italienische Stadt Alessandria, um gegen die österreichischen<br />

Truppen zu kämpfen.<br />

Im Hospiz auf der Passhöhe des Grossen Sankt Bernhard wurden<br />

die erschöpften und ausgehungerten Soldaten von den Augustiner-<br />

Chorherren empfangen und bewirtet. Im Herzen der Alpen erholten<br />

sich die Männer von ihren Strapazen, genossen den Blick auf die<br />

umliegende Bergwelt – und liessen sich vom verspielten Welpen<br />

„Barry I“ um den Finger wickeln: Der tapsige Hund mit den grossen<br />

Ohren eroberte das Herz der Männer im Sturm. So sehr, dass sich der<br />

schneidige General Berthier gar nicht mehr vom jungen Hund trennen<br />

wollte und ihn am liebsten mitgenommen hätte. Dass Barry dennoch<br />

auf dem Grossen Sankt Bernhard blieb, ist dem Hundepfl eger Julius<br />

Genoud zu verdanken: Er hatte bei seinem Zögling bereits früh seine<br />

ausserordentliche Eignung zum Suchhund entdeckt und wollte ihn<br />

nicht hergeben. Der weitere Lauf der Geschichte sollte Genoud Recht<br />

geben – bis zu seinem Tod, 14 Jahre später, rettete „Barry I“ über 40<br />

Menschen aus Schnee und Eis.


Ein neuer Snack mit einer<br />

Geschichte für Kinder<br />

Das heldenhafte Leben des „Barry I“ ist<br />

dafür verantwortlich, dass Bernhardiner<br />

heute auf der ganzen Welt bekannt<br />

und zudem bei Gross und Klein beliebt<br />

sind. Nach wie vor leben jeden Sommer<br />

Bernhardiner im Hospiz auf dem Grossen-St.-<br />

Bernhard-Pass, allerdings sind<br />

nicht mehr die Augustiner-Chorherren<br />

für das Wohl der Tiere verantwortlich,<br />

sondern die in Martigny ansässige<br />

Fondation Barry.<br />

© Iris Kürschner www.powerpress.ch<br />

Die Geschichte von „Barry I“ steckt nun<br />

auch in jeder Packung Barrys Snack.<br />

Zweifel unterstützt mit dem neuen<br />

Snack nicht nur fi nanziell die Bemühungen<br />

der „Fondation Barry“*, sie möchte<br />

damit auch ein wunderbares Stück<br />

schweizerischer Geschichte und Identität<br />

transportieren. Darum haben die luftig-leichten<br />

Snacks auch nicht einfach<br />

irgendeine Form, sondern kommen als<br />

Mini-Bernhardiner daher, als „Barrys“,<br />

hinter denen wahre Geschichten von<br />

Helden und Abenteuern stecken.<br />

Sommerlicher Ausfl ugstipp für Barry-Fans<br />

Wer das totale Barry-Erlebnis sucht, fährt mit Zug<br />

und Postauto auf fast 2500 Meter hoch zum<br />

Hospiz auf dem Grossen St. Bernhard. Dort kann<br />

man inmitten der schönen Walliser Bergwelt die<br />

Bernhardiner und das Museum besuchen. Oder<br />

man macht in Begleitung eines Hundes einen<br />

anderthalbstündigen Spaziergang durch die wilde<br />

Landschaft und erlebt dabei, wie leichtfüssig sich<br />

die vermeintlich schwerfälligen Hunde bewegen.<br />

Nach den vielen Erlebnissen und der körperlichen<br />

Anstrengung passt Barrys Snack nicht nur<br />

perfekt zum Ausfl ugsprogramm, sondern ist auch<br />

ein wohlverdienter Genuss für die ganze Familie.<br />

Informationen und Reservation Barry-Erlebnisse:<br />

www.fondation-barry.ch, Tel. 027 722 65 42 / 079 276 52 23<br />

Ein sympathisches Produkt, das schmeckt und weniger<br />

Fettanteil aufweist<br />

„Wir haben lange getüftelt, bis wir vom Ergebnis überzeugt waren, und<br />

ich fi nde, es hat sich gelohnt“, sagt Natalie Rahm, Product Managerin<br />

bei Zweifel, während sie den Kartoffelsnack in ihrer Hand betrachtet:<br />

Er ähnelt tatsächlich verblüffend seinem Vorbild. Die Herausforderung<br />

sei aber nicht nur in Bezug auf die Form gross gewesen. Wir wollten<br />

ein sympathisches Produkt auf den Markt bringen, dass nicht nur<br />

gut und leicht schmeckt, sondern auch 100-prozentig natürlich ist<br />

und einen markant kleineren Fettanteil aufweist als andere, ähnliche<br />

Snacks.“<br />

Tatsächlich ist es den Entwicklern gelungen, all diese Ansprüche zu<br />

erfüllen: Der Minihund fühlt sich auf der Zunge leicht wie eine Wolke<br />

an, weist eine knackige Konsistenz auf und schmeckt herrlich cremig.<br />

Im Vergleich zu ähnlichen Produkten sind im Barrys Snack, der auf<br />

Kartoffelbasis hergestellt und in ungehärtetem Sonnenblumenöl<br />

frittiert wird, 30 Prozent weniger Fett enthalten.<br />

Auch die Marke Zweifel steht für ein Stück <strong>Schweiz</strong>er Identität<br />

„Unsere Snacks werden in Spreitenbach produziert und dank dem<br />

Zweifel Frisch-Service innert kürzester Zeit persönlich zu den Verkaufsstellen<br />

in der ganzen <strong>Schweiz</strong> gebracht“, sagt Natalie Rahm.<br />

Die Dienstleistung feiert dieses Jahr übrigens bereits ihr 50-Jahre-<br />

Jubiläum. Sie garantiert, dass die Zweifel-Produkte, die ebenfalls<br />

für ein Stück <strong>Schweiz</strong>er Identität stehen, jederzeit absolut frisch und<br />

knusprig genossen werden können.<br />

Mehr Infos zum Produkt unter www.barrys-snack.ch.<br />

TM<br />

23


Wenn der Nachbar<br />

den Honig macht.<br />

Kennen Sie den Imker, der Ihren Honig<br />

produziert? Wahrscheinlich nicht. Ausser<br />

Sie kaufen ihn bei <strong>SPAR</strong>. Denn hier<br />

werden mit der Produktelinie «Frisch<br />

aus der Nachbarschaft» regionale Produzenten<br />

gefördert. Wie das geht, zeigt<br />

das Beispiel von Paul Bartholdi, Imker<br />

aus Bischofszell.<br />

Wenn es um Bienen geht, macht Paul<br />

Bartholdi keiner was vor. Seit 50 Jahren<br />

ist er Imker aus Passion. Sein Bienenhäuschen,<br />

idyllisch eingebettet zwischen<br />

Apfel- und Birnenbäumen, steht<br />

auf einem Landwirtschaftsbetrieb zwi-<br />

24<br />

LEIDENSCHAFT FÜR LEBENSMITTEL<br />

schen den thurgauischen Gemeinden Bischofszell und Hauptwil.<br />

Zwölf Bienenvölker fi nden darin ein Zuhause – und ihren Arbeitsplatz<br />

in der Honigproduktion. Mit stoischer Ruhe und Gelassenheit geht<br />

der 73-jährige Bartholdi zu Werke. Er arbeitet ohne den bekannten<br />

Imker-Anzug. Mutig, möchte man meinen. Paul Bartholdi aber beschwichtigt:<br />

«Bienen sind wie deren Imker.» Aggressiv seien seine<br />

Bienen höchstens bei schlechtem Wetter.<br />

Das kräftige Summen und emsige Treiben im Bienenstock zeigt<br />

denn auch, dass hier Hektik einzig den Bienen überlassen bleibt.<br />

Kein Wunder, müssen doch auch tausende von Bienen ihren<br />

Bienenstock fi nden. Dazu dienen übrigens die bunten Anfl ugbretter,<br />

die jedes Bienenhäuschen so schmuck aussehen lassen. Für<br />

Paul Bartholdi bietet diese Kulisse den perfekten Rückzugsort.<br />

Hier fi ndet er seine Ruhe, wenn ihn etwas beschäftigt.<br />

Dank der farbigen Anfl ugbretter wissen<br />

die Bienen, wo ihr zu Hause ist.


Eine vererbte Leidenschaft<br />

Nach dem Tod seines Vaters übernahm<br />

Paul Bartholdi völlig unerfahren und mit<br />

wenig Wissen über die Honigproduktion<br />

vier Bienenvölker. Nach und nach habe<br />

er sich alles angeeignet und von andern<br />

Imkern in der Umgebung gute Ratschläge<br />

und Tipps bekommen, so der pensionierte<br />

Strassenbaupolier. Heute kann und weiss<br />

er ganz genau, was Bienen brauchen. Probleme<br />

bereiteten ihm höchstens noch die<br />

Landwirtschaft mit dem Versprühen des<br />

Streptomycins gegen Feuerbrand und<br />

seine Gesundheit, so Paul Bartholdi. Und<br />

das berüchtigte Bienensterben, das der<br />

<strong>Schweiz</strong>er Filmemacher Markus Imhoff in<br />

seinem neuesten Film thematisiert hat?<br />

Paul Bartholdi sieht das Problem in der<br />

globalen Erwärmung, denn Bienen seien<br />

äusserst wettersensibel. Aber bewiesen<br />

sei das nicht, meint Paul Bartholdi.<br />

Jede Biene weiss genau, für welches<br />

«Ämtli» sie zuständig ist.<br />

Süsse Freude<br />

Er geniesst den eigenen Honig als Lohn seiner Arbeit. Denn<br />

auch heute noch ist Imker kein bezahlter Beruf, vielmehr eine<br />

Berufung. Seine Frau Emma unterstützt ihn im Hintergrund:<br />

beim Schleudern, Abfüllen, Etikettieren und Ausliefern des Honigs.<br />

Bartholdis Arbeit ist ein Genuss, der übrigens nicht nur<br />

Honig-Experten verzückt. Zu haben ist er allerdings nur in seiner<br />

Nachbarschaft: in den <strong>SPAR</strong> Filialen von Arbon, Bürglen und<br />

Amriswil. Entweder Sie haben das Glück und wohnen in der<br />

Nähe – oder Sie machen sich auf eine kleine Entdeckungseise.<br />

Und für alle Daheimgebliebenen bietet <strong>SPAR</strong> Honig aus Ihrer<br />

Nachbarschaft an. Auch das ein Genuss, der sich immer lohnt.<br />

Das Beste unter Nachbarn<br />

Mit der Produktlinie «Frisch aus der Nachbarschaft» schenkt<br />

<strong>SPAR</strong> regionalen Produzenten eine Plattform, die Konsumenten<br />

wie Anbietern viele Vorteile bietet. So werden die Transportwege<br />

auf ein Minimum reduziert, was die Umwelt schont und die Verkehrsbelastung<br />

reduziert. Kommt hinzu, dass die Lebensmittel<br />

stets saisonal und frisch sind. <strong>SPAR</strong> trägt mit seinem Engagement<br />

dazu bei, dass in Ihrer Region Arbeitsplätze gesichert und<br />

Innovationen gefördert werden. Mehr noch: Das Geld bleibt in<br />

der Region und fl iesst nicht an multinationale Konzerne ab. Damit<br />

stärkt <strong>SPAR</strong> also <strong>Schweiz</strong>er Kleinbetriebe. Ein Engagement,<br />

das Sie sich genüsslich zu Gemüte führen können. En Guete.<br />

Dank der farbigen Anfl ugbretter wissen<br />

die Bienen, wo ihr zu Hause ist.<br />

Paul Bartholdi erklärt seinen Enkeln mit Hingabe,<br />

was es mit den Waben auf sich hat.<br />

25


Dem süssen Leben<br />

verpfl ichtet.<br />

Sie sind Naturschützer und Ökonomen<br />

gleichzeitig, und dazu noch verantwortlich<br />

für ein hochkomplexes Staatengebilde<br />

in der freien Natur: die Imker. Lesen<br />

Sie hier, weshalb unsere Imker ihre<br />

Bienen trotz aller Liebe gerne alleine<br />

lassen, wie der Weg von der Blüte bis<br />

zum Honig verläuft und weshalb bei<br />

<strong>SPAR</strong> kleine Honiggläser den grossen<br />

Unterschied machen.<br />

Im Sommer leben bis zu 50’000 Bienen<br />

in einem Bienenstock.<br />

Der Honig von Paul Bartholdi ist in den <strong>SPAR</strong> Filialen<br />

Arbon, Bürglen und Amriswil erhältlich.<br />

26<br />

LEIDENSCHAFT FÜR LEBENSMITTEL<br />

Der Bienenstaat ist ein einig Volk von Schwestern, sozusagen. Im<br />

Sommer kann die Population eines Bienenstocks auf bis zu 50’000<br />

Bienen anwachsen. Dabei weiss jede genau, für welches «Ämtli» sie<br />

zuständig ist. Da gibt es zum Beispiel die Ammen, welche die Larven<br />

umsorgen. Die Heizer und Lüfter, die entweder ihren Körper durch<br />

Muskelzittern erwärmen oder mit den Flügeln kühle Luft in den Stock<br />

fächeln. Und die Tankbienen, die erschöpfte Heizerbienen mit einem<br />

speziellen Zuckerkonzentrat wieder aufpäppeln.<br />

Beschäftigt man sich auch nur oberfl ächlich mit den Bienen, wird<br />

eines schnell klar: Sie sind bestens organisiert und kommen eigentlich<br />

gut alleine zurecht. Doch wozu braucht es dann noch einen<br />

Imker? Leider ist die Bienenwelt nicht ganz so heil, wie sie auf den<br />

ersten Blick scheint. Krankheitserreger, giftige Chemikalien und die<br />

harten Winter erschweren den Bienen das Überleben. Hier kommt<br />

der Imker ins Spiel. Er impft seine Bienenvölker gegen Schädlinge<br />

und weiss genau, wie viel Honig er in den Waben lassen muss, damit<br />

die Bienen sich auf den Winter vorbereiten können. Gleichzeitig<br />

respektiert er, dass sich die Bienen gut um sich selbst kümmern<br />

können, und lässt sie deshalb so oft wie möglich in Frieden.<br />

Paul Bartholdi kontrolliert die Waben.


Besonders präsent ist der Imker nur<br />

dann, wenn es um die Honigernte<br />

geht. Dafür entnimmt er vorsichtig einen<br />

Teil der Honigwaben, entfernt die<br />

kleinen Wachsdeckel von den einzelnen<br />

Honigkammern und schleudert die<br />

Wabe in einer Zentrifuge. Das alles<br />

geschieht immer im Wissen, dass Bienen<br />

für ihren Honig fast Unglaubliches<br />

leisten: So fl iegt eine einzelne Biene<br />

pro Tag bis zu 5’000 Blüten an. Dort<br />

sammelt sie winzige Portionen Nektar<br />

und beginnt schon auf dem Heimfl ug<br />

damit, diesen in Frucht- und Traubenzucker<br />

aufzuspalten.<br />

Zurück im Stock wird der Nektar weiter<br />

bearbeitet. Arbeiterinnen versetzen ihn<br />

mit Enzymen und entziehen ihm das<br />

Wasser, wodurch der Nektar langsam<br />

zum Honig reift und eine cremige Konsistenz<br />

bekommt. Mehrere Tage lang<br />

umsorgen die Bienen den Honig und<br />

versiegeln ihn schliesslich mit einer dünnen<br />

Wachsschicht. Und genauso sorgsam<br />

wird er später vom Imker geerntet.<br />

Erst verschwindet die Biene ...<br />

... und vier Jahre später der Mensch. So lautet ein<br />

vielzitierter Ausspruch von Albert Einstein. Und<br />

er könnte damit Recht behalten, denn Bienen bestäuben<br />

bis zu 90 Prozent der Pfl anzen, vom Apfelbaum<br />

bis zur Kleeblume. (Alleine 170’000 verschiedene<br />

Blütenpfl anzen werden von Bienen besucht.) Ihr<br />

Verschwinden würde also katastrophale Folgen für uns Menschen<br />

haben. Anzeichen dafür sind aber bereits heute sichtbar, denn verschiedenste<br />

Umwelteinfl üsse dezimieren die Bienenvölker, wie etwa<br />

die gefährliche Varroa-Milbe oder die giftigen Pfl anzenschutzmittel,<br />

die das Nervensystem der Bienen angreifen. Deshalb ist es an der<br />

Zeit, nachhaltig zu handeln und den Bienen beim Überleben zu helfen.<br />

Bei <strong>SPAR</strong> legt man Wert auf Honig aus der Region. Gemacht von<br />

Bienen, die mit Respekt behandelt werden.<br />

Und bei der Imkerei ist es genau wie im Bienenstock: Je<br />

kleiner der Betrieb, desto einfacher gelingt die Übersicht.<br />

Deshalb arbeitet <strong>SPAR</strong> bevorzugt mit Kleinbetrieben aus<br />

Ihrer Region zusammen, die für den bewussten Umgang<br />

mit der Natur stehen und uns höchste Qualität garantieren<br />

können. Damit jedes Glas Honig von <strong>SPAR</strong> nicht nur Ihnen,<br />

sondern auch den Bienen zu Gute kommt.<br />

Die Bienen leisten schier Unglaubliches, um für uns den<br />

feinen Honig zu produzieren.<br />

27


Jetzt wird geputzt!<br />

Und täglich grüsst die Hausarbeit:<br />

Die Küche will geputzt werden, das Bad<br />

geschrubbt, die Wäsche gewaschen.<br />

Und danach geht es weiter mit Essen<br />

machen und Geschirr spülen. In der<br />

Zwischenzeit kommen die Kinder nach<br />

Hause und bringen den halben Spielplatz<br />

mit ins Haus: der Fussboden ist<br />

voller Sand und Dreck, ganz zu schweigen<br />

von den hartnäckigen Flecken auf<br />

den Kleidern. Sicher ist – langweilig<br />

wird es nie.<br />

28<br />

S P A R<br />

PUBLIREPORTAGE<br />

Wie oft wünscht man sich da nicht einfach jemanden, der hilft und<br />

einem tatkräftig unter die Arme greift? Einfach mal die Seele<br />

baumeln lassen und sich selbst etwas gönnen…<br />

Wäre eine Putzfrau nicht genau das Richtige für Sie?<br />

Gewinnen Sie doch einfach Ihre persönliche Haushaltshilfe!<br />

Nehmen Sie teil am Gewinnspiel und gewinnen Sie eine<br />

Putzfrau für 100 Stunden!<br />

Für die, die nicht gewinnen, haben wir hier einige „nützliche Helferlein“,<br />

die Ihnen die tägliche Arbeit erleichtern: lassen Sie sich von<br />

diesen starken Marken unterstützen und profi tieren Sie von unseren<br />

Tipps & Vorschlägen:<br />

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Nur Finish Quantum verfügt über die Ultra-Glanz-<br />

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entfernt werden.


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Verschmutzungen. Kalkablagerungen<br />

und Urinstein werden dank des Gels<br />

aufgelöst. So sorgt HARPIC MAX WC<br />

REINIGER WHITE & SHINE nicht nur<br />

für eine tiefenreine und frische Toilette,<br />

sondern bringt auch das strahlende<br />

Weiss der Toilette zurück!<br />

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kein Problem mehr! Ihr starker Helfer<br />

selbst bei hartnäckigen Flecken:<br />

verwenden Sie Vanish Oxi Action bei<br />

jedem Fleck, jeder Farbe und jeder<br />

Temperatur. Flecken mit dem Vorwaschspray<br />

direkt einsprühen und leicht<br />

einreiben, kurz einwirken lassen und<br />

wie gewohnt waschen.<br />

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Airwick belebt die Luft und erfüllt jedes<br />

Zuhause mit Vitalität und Frische.<br />

Lassen Sie sich von der grossen<br />

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stark die Verschmutzungen sind und egal welche<br />

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gegen Kalk und Verschmutzung.<br />

Doppelter Schutz für ihre Maschine. 1.) Schutz<br />

vor Kalkablagerungen und 2.) Schutz vor<br />

Ab lagerungen von Schmutz und Waschmittelrückständen<br />

im Inneren Ihrer Waschmaschine.<br />

Geben Sie einfach Calgon 2in1 auf das Waschmittel<br />

in die Dosierkammer und dosieren Sie<br />

das Wasch mittel dann nur noch wie für weiches<br />

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spart Energie und schont Ihr Portemonnaie!<br />

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kann sie aber ausleiern, lässt die Farben verblassen<br />

oder das Gewebe schädigen. Nehmen Sie<br />

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Sie Ihre Wäsche!<br />

So funktioniert‘s:<br />

Ausfüllen und senden an: <strong>SPAR</strong> Handels AG, Marketing, Kennwort: Putzfrau, Schlachthofstrasse <strong>12</strong>, 9015 St. Gallen oder in<br />

die Urne Ihres <strong>SPAR</strong> Supermarktes oder EURO<strong>SPAR</strong> Marktes einwerfen. Mitarbeiter der Reckitt Benckiser AG und <strong>SPAR</strong><br />

Handels AG sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Teilnahmeschluss ist der 30.11.20<strong>12</strong>.<br />

Keine Kaufverpfl ichtung.<br />

* Dieser Service umfasst die üblichen Arbeiten wie das Reinigen der Nasszellen, der Küche, aller Zimmer, das Giessen von Pfl anzen und optionale Arbeiten<br />

wie Bügeln & Waschen. Der Service wird ab dem 1.1.2013 zur Verfügung gestellt. Falls die geografi sche Abdeckung durch die Putzfrauenagentur nicht 29<br />

gewährleistet werden kann, wird der Gewinn in bar ausbezahlt.<br />

*


Malwettbewerb<br />

Wie sieht der Schellen-Ursli<br />

für dich aus?<br />

Jedes Kind kennt die Geschichte vom<br />

Schellen-Ursli, des ehrgeizigen Bündner<br />

Naturburschen aus der Feder von<br />

Selina Chönz und Alois Carigiet. <strong>SPAR</strong><br />

rief darum im letzten Herbst alle Kinder<br />

auf, ihren ganz eigenen Schellen-Ursli<br />

zu zeichnen. Viele Kinder sind dem<br />

Aufruf gefolgt und haben ihre wunderschönen<br />

Zeichnungen eingereicht.<br />

Den Gewinnern winkt nun ein ganz<br />

besonders leckerer Preis.<br />

30<br />

<strong>SPAR</strong> SCHELLEN-URSLI MALWETTBEWERB<br />

Wie sieht der Schellen-Ursli aus? Kraushaar, Zipfelmütze, Wanderschuhe<br />

und Glocke. Soweit die Theorie. In der 7. Ausgabe 2011 vom<br />

<strong>SPAR</strong> <strong>Magazin</strong> riefen wir alle Kinder dazu auf den Schellen-Ursli zu<br />

zeichnen und für unseren Malwettbewerb einzureichen. Eine Jury,<br />

bestehend aus der Enkelin von Selina Chönz und Mitarbeitern von<br />

<strong>SPAR</strong>, hat nun die schwierige Aufgabe wahrgenommen und aus den<br />

vielen Einsendungen die drei Gewinner gekürt. Ella-Sophia Hunziker<br />

aus Buchrain, Nina Fritsche aus Appenzell und Roman Huber aus<br />

Wittenbach dürfen sich freuen! Ihre Zeichnungen haben gewonnen.<br />

Den Gewinnern winkt, nebst einem Einkaufsgutschein von <strong>SPAR</strong>,<br />

auch noch ein Degustationspaket mit den leckeren <strong>SPAR</strong> Schellen-<br />

Ursli Produkten. Herzliche Gratulation und en Guete!<br />

Nina Fritsche,<br />

Appenzell


Roman Huber,<br />

Wittenbach<br />

DIE GESCHICHTE VOM SCHELLEN-URSLI<br />

Die Kindergeschichte von Selina Chönz und Alois Carigiet erschien<br />

1945 das erste Mal und ist das wahrscheinlich bekannteste Bilderbuch<br />

der <strong>Schweiz</strong>. Die Geschichte spielt rund um den Engadiner<br />

Brauch «Chalandamarz», bei dem Kinder den Winter mit Glockengeläut<br />

vertreiben. Schellen-Ursli macht sich dabei auf eine abenteuerliche<br />

Reise. Ehrgeizig kämpft er sich durch den tiefen Schnee zu<br />

einer Alphütte vor, wo eine grosse Glocke hängt. Zur Freude seiner<br />

besorgten Eltern kehrt er anderntags unbeschadet und mit der Glocke<br />

ins Dorf zurück. Und führt den Umzug mit seiner Glocke stolz an.<br />

Ella-Sophia Hunziker,<br />

Buchrain<br />

31


HIRZ – Einfach intensiver<br />

1869 als hierzulande noch Pferdefuhrwerke<br />

über Naturstrassen holperten, genossen<br />

unsere Vorfahren bereits die ersten<br />

Frischprodukte von HIRZ. Die Traditionsgeschichte<br />

von HIRZ begann auf<br />

einer idyllischen Weide am Hirzel, wo eine<br />

kleine Molkerei unter Konrad Hitz-<br />

Haab heranwuchs. Von Hütten herkommend<br />

liess sich der Senn in Hirzel-Spitzen<br />

nieder und kaufte dort die Milch der<br />

umliegenden Höfe auf. Er verarbeitete<br />

sie, wie damals üblich, abwechslungsweise<br />

in drei verschiedenen Kleinsennhütten<br />

zu Käse und Butter. Für deren<br />

Verkauf richtete er im Untergeschoss<br />

des Wohnhauses einen Spezereiladen<br />

ein und erwarb kurz darauf einen Butterstand<br />

auf dem Zürcher Markt. Seine eigene<br />

Produktion vermochte der regen<br />

Nachfrage bald nicht mehr zu genügen,<br />

so dass er dazu überging,<br />

Butter von<br />

benach-<br />

32<br />

Der Hirzel<br />

- - 1880 1880 --<br />

HI HII<br />

Z<br />

H R<br />

barten Sennen aufzukaufen. Konrad Hitz wurde zum bekanntesten Butter-Grosshändler.<br />

Hirzler Butter wurde zu einem Begriff für beste Qualität,<br />

weshalb sich der Handel damit auch aufs Ausland zu erstrecken begann:<br />

In Leinentüchlein gehüllt und sorgsam in Weidenkörbchen verpackt,<br />

gelangten die kostbaren «Ankenstöcke» bis nach Paris.<br />

In den 80er Jahren wuchs die Nachfrage nach Milchzucker für pharmazeutische<br />

Zwecke, wodurch auch Innovationen, wie die Milchzentrifuge<br />

forciert wurden. Kurz entschlossen machte sich Konrad Hitz 1886 daran,<br />

eine eigene Dampf- und Zentrifugenmolkerei aufzubauen, welche zu<br />

den modernsten und grössten ihrer Art in der <strong>Schweiz</strong> gehörte.<br />

Diese Innovationskraft prägt auch<br />

die weitere Geschichte der Molkerei<br />

Hitz. So war die Herstellung eines<br />

hochwertigen Magerkäses mit der<br />

Zentrifuge eine nicht einfach zu<br />

meisternde Aufgabe. Doch Konrad<br />

Hitz gelang es in den 90ern<br />

eine neue Zubereitungsart für<br />

Magerkäse zu ent-<br />

HIRZ-Verkaufswagen en<br />

IRR<br />

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S P A R<br />

PUBLIREPORTAGE<br />

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Quarkfabrikation<br />

Quarkfabrikation<br />

Quarkfabrikation<br />

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wickeln, welche im In- und Ausland auf<br />

Anerkennung stoss und als neue Epoche<br />

in der Magerkäserei gehandhabt<br />

wurde.<br />

Die Weltwirtschaftskrise der 30er führte<br />

zu einem regelrechten Zusammenbruch<br />

der <strong>Schweiz</strong>er Milchwirtschaft, weshalb<br />

der einzige Weg nach vorne in der Umstellung<br />

auf neue Produkte gesehen<br />

wurde. 1929 wurde deshalb der erste<br />

pasteurisierte Rahm entwickelt, 1932<br />

wurde die Naturejoghurt-Produktion aufgenommen<br />

und 1933 folgte die Herstellung<br />

des ersten Speisequarks in der<br />

<strong>Schweiz</strong>. In dieser Zeit bekam die Molkerei<br />

auch deren heutigen Namen «HIRZ»,<br />

welcher auf den Ursprungsort, den Hirzel,<br />

zurückgeht.<br />

Ein weiterer Aufschwung erlebte die<br />

HIRZ Molkerei in der Nachkriegszeit mit<br />

der Einführung der Fruchtjoghurts 1950.<br />

Sie waren ein voller Erfolg und wurden<br />

schnell nebst dem<br />

Quark zum Aushängeschild<br />

der Marke HIRZ.<br />

1970 zeigte sich HIRZ erneut von seiner innovativen Seite und stellte<br />

als erste Marke in der <strong>Schweiz</strong> Hüttenkäse her.<br />

20<strong>12</strong> ist HIRZ nicht nur die erfolgreichste Joghurtmarke der <strong>Schweiz</strong>,<br />

sondern stellt als Hüttenkäse Pionier auch den beliebtesten nationalen<br />

Marken Hüttenkäse her. Aus der kleinen Molkerei auf dem Hirzel wurde<br />

eine erfolgreiche <strong>Schweiz</strong>er Traditionsmarke mit breitem Produktportfolio,<br />

die sich vor allem aufgrund der hervorragenden Rezepturen<br />

und geschmacklichen Intensität von ihren Mitbewerbern unterscheidet.<br />

33


34<br />

S P A R<br />

PUBLIREPORTAGE


Nicht fehlen darf an den Kids<br />

Tennis-Anlässen natürlich<br />

Maskottchen Quicky 35


INFOS<br />

Strudel mit frischen Beeren * .<br />

ZUTATEN FÜR 6 PERSONEN<br />

(3 STÜCK):<br />

150 g weiche Butter<br />

1 Pck. Vanillezucker<br />

100 g Zucker<br />

1 Prise Salz<br />

3 Eier (M)<br />

500 g Quark (20 % Fett)<br />

50 g Mehl<br />

250 g Beeren (z. B. Himbeeren,<br />

Brombeeren, Heidelbeeren,<br />

Johannisbeeren, Erdbeeren)<br />

6 Blatt Filoteig (etwa 30 x 30 cm,<br />

aus dem Kühlregal)<br />

Puderzucker zum Bestäuben<br />

AUSSERDEM:<br />

Backpapier<br />

Küchentuch<br />

GU-Verlag<br />

ISBN 978-3-8338-2199-8<br />

CHF 45.00<br />

Menü aus:<br />

36<br />

FEINE, SÜSSE KÜCHE<br />

1. Backofen auf 180 °C vorheizen, ein Backblech mit Backpapier auslegen.<br />

100 g Butter mit Vanillezucker, 1 EL Zucker und Salz mit den<br />

Quirlen des Handrührgerätes cremig schlagen. Eier trennen, Eigelbe<br />

nacheinander unter die Buttermischung rühren. Eiweisse mit übrigem<br />

Zucker steif schlagen. Quark mit Buttercreme und Mehl verrühren,<br />

Eischnee locker unterheben.<br />

2. Restliche Butter in einem kleinen Topf schmelzen lassen. Die<br />

Beeren verlesen, falls nötig vorsichtig abbrausen und trocken tupfen.<br />

Ein Küchentuch auf der Arbeitsfl äche ausbreiten.<br />

3. Auf das Tuch 1 Teigblatt legen, gleichmässig mit etwas fl üssiger<br />

Butter bestreichen und mit einem zweiten Teigblatt bedecken. Wieder<br />

mit Butter bestreichen. Ein Drittel der Füllung auf zwei Dritteln des<br />

Teigblatts verteilen, ein Drittel der Beeren daraufstreuen. Das Tuch<br />

von der belegten Seite her anheben und das Teigblatt zu einem Strudel<br />

aufrollen. Mit der Naht nach unten auf das Blech geben. Aus den<br />

übrigen Zutaten auf die gleiche Weise zwei weitere Strudel formen<br />

und auf das Blech legen. Mit übriger Butter bestreichen und im Ofen<br />

(Mitte, Umluft 160 °C) 40 Min. backen.<br />

4. Die Strudel aus dem Ofen nehmen, kurz ruhen lassen und mit Puderzucker<br />

bestäuben. Die Strudel portionieren und auf Tellern verteilen.<br />

Wer möchte, serviert dazu ein Kirschsorbet, Vanillesauce oder -eis.<br />

ZUBEREITUNGSZEIT: 30 Min.<br />

BACKZEIT: 40 Min.<br />

PRO PORTION: ca. 505 kcal<br />

Strudelteig selbst gemacht<br />

Dafür 200 g Mehl, 1 Prise Salz, 2 EL Öl, 1 Eigelb (M) und 80 – 100 ml<br />

warmes Wasser in einer Schüssel mischen. Auf der Arbeitsfl äche mindestens<br />

5 Min. kräftig durchkneten, bis die Teigoberfl äche samtig glatt ist.<br />

Mit Öl bepinseln, zudecken. 30 Min. ruhen lassen. Teig erst ausrollen, dann<br />

ausziehen. Dazu mit den bemehlten Handrücken unter den ausgerollten<br />

Teig greifen und vorsichtig nach allen Seiten auseinanderziehen, bis er<br />

sehr dünn ist. Dicke Teigränder abschneiden. Strudelteig mit fl üssiger Butter<br />

bestreichen, einmal zusammenklappen, mit Butter bestreichen, wie<br />

oben beschrieben füllen.<br />

*es können auch tiefgefrorene Beeren verwendet werden.


Parducci Wine Cellars –<br />

America’s Greenest Winery.<br />

Wenn man von Oregon her kommend<br />

durch Nordkalifornien fährt, erinnert so<br />

gar nichts an die liebliche Weinlandschaft,<br />

die wir aus Film, Fernsehen und<br />

Presse kennen. Im Gegenteil; hat man<br />

einmal die «Redwoods» passiert – diese<br />

imposanten Baumgiganten, die zu den<br />

grössten Lebewesen der Welt zählen –<br />

so wird das Land hügelig, gebirgig, karg<br />

und eignet sich höch stenfalls für die<br />

Viehzucht, Milch- und Holzwirtschaft.<br />

Niemand denkt hier an Weinbau, weil<br />

die Winter einfach zu streng, die Sommer<br />

zu heiss und die Böden zu wenig<br />

ergiebig sind.<br />

38<br />

MAGAUIN<br />

Doch nach dem Ort Willits überquert der Highway 101 oder Redwood<br />

Highway, wie er hier auch genannt wird, einen letzten Hügelzug und<br />

vor einem breitet sich das nördlichste Weinbaugebiet Kaliforniens aus<br />

– das Mendocino County. Die Landschaft wird weicher, die saftig<br />

grünen Rebgärten entlang des Highways 101 werden durch die gelb/<br />

golden gefärbten Hügel abgegrenzt und darüber strahlt der tiefblaue<br />

kalifornische Himmel. Ungefähr 4 Meilen vor Ukiah, dem wirtschaftlichen<br />

Zentrum dieser Weinregion, begegnet man auf der linken Seite<br />

des Highways der Parducci Winery. Diese ist mit Abstand das älteste<br />

Weingut der Region und wurde im Jahr 1932 durch Adolphe Parducci<br />

aus der Toscana gegründet.<br />

Seit 2004 ist das Weingut nun im Besitz der Brüder Tim und Tom<br />

Thornhill. Geändert hat sich hier aber nur wenig nach der Übernahme<br />

durch die beiden umtriebigen Winemaker. Man will die Geschichte und<br />

das Erbe der Familie Parducci hochhalten und so naturnah wie immer<br />

möglich produzieren. Dabei beschränkt man sich nicht nur auf den<br />

or ganischen Traubenanbau und den Verzicht auf jeglichen Einsatz chemischer<br />

Hilfsmittel, sei es im Rebberg oder im Keller. Man denkt hier viel<br />

umfassender; der benötigte Strom wird aus Sonne und Wind produ-


ziert, sämtliche Verpackungen werden<br />

aus recyceltem Material hergestellt. Geschrieben<br />

wird auf holzfreiem Papier mit<br />

auf Soja basierender Tinte und die Fahrzeuge<br />

werden durchwegs nur mit Bio-<br />

Diesel betrieben. Dank dieser äusserst<br />

umweltschonenden Arbeitsweise wurde<br />

das Weingut 75 cl Parducci / CHF 11.50 mehr und mehr<br />

zum Vorreiter des ökologischen Weinanbaus<br />

in Amerika und im Jahr 2009 mit<br />

dem Label «America’s Greenest Winery»<br />

ausgezeichnet.<br />

Auf der 250 Hektar grossen Rebfl äche<br />

produziert das Weingut Parducci Wine<br />

Cellars jährlich ca. 4,2 Mio. 75 cl Flaschen<br />

erstklassigen Wein. Entsprechend<br />

der Unternehmensphilosophie werden<br />

bevorzugt alte, widerstandsfähige Rebsorten,<br />

die dem etwas raueren nordkalifornischen<br />

Klima angepasst sind, angebaut,<br />

wie z. B. Pinot Noir, Grenache,<br />

Petit Syrah und Zinfandel. So entstehen<br />

im Weingut Parducci Wine Cellars<br />

fruchtige Weine, die den rauen Charakter<br />

dieses Landstriches in sich tragen.<br />

Obwohl es im Sommer sehr heisse<br />

PARDUCCI CHARDONNAY 2009<br />

HERKUNFT: Mendocino County, Kalifornien<br />

CHARAKTER: Der Chardonnay präsentiert sich<br />

mit einer Vielfalt von Fruchtaromen wie nach reifen<br />

Äpfeln, grünen Melonen und Limonen. Dezente<br />

Holzaromen. Insgesamt frischer, saftiger und<br />

knackiger Wein. Im Abgang schön mineralisch.<br />

PASST ZU: Meeresfrüchten, Fisch, weissem<br />

Fleisch, aber auch kühl getrunken zum Aperitif<br />

TRINKTEMPERATUR: 10 – <strong>12</strong> °C<br />

* in grösseren <strong>SPAR</strong> Märkten erhältlich<br />

Tage geben kann, kühlen die am Nachmittag aufkommenden Winde<br />

vom nahen Pazifi k die Hitze wieder aus. Dies führt dazu, dass die<br />

Weine immer eine tolle Frische in sich tragen, die sich in einer schönen<br />

Trinkfreudigkeit in der Flasche wieder zeigt!<br />

Durch Mischung verschiedener Traubensorten und spezielle Lagertechniken,<br />

wie die Lagerung in Barrique-Fässern, werden im Weingut<br />

Parducci Wine Cellars Weine mit einem einzigartigen Aroma produziert,<br />

die Weinkenner in der ganzen Welt begeistern. Die Weine werden<br />

aber nicht allzu lange im Holz gelagert, damit der Charakter des<br />

Weines nicht durch zu viel Holz überdeckt wird. Alles in allem eine<br />

sehr europäische Ansicht der Produktionsweise, die den Prinzipien<br />

des Gründers Adolphe Parducci Rechnung trägt!<br />

* * *<br />

75 cl / CHF 11.50 75 cl / CHF 11.50 75 cl / CHF 11.50<br />

PARDUCCI CABERNET SAUVIGNON 2008<br />

HERKUNFT: Mendocino County, Kalifornien<br />

CHARAKTER: Riecht nach Johannisbeeren, etwas<br />

Pfl aume, frisch gemahlenem schwarzem Pfeffer und<br />

hat Anklänge von Vanille. Am Gaumen unglaublich<br />

weich für einen kalifornischen Cabernet. Der Abgang<br />

wird wieder von Cassis und Pfl aumen dominiert.<br />

PASST ZU: Ideal zu Fleisch, BBQ, Grilladen, Pasta,<br />

würzigem Käse<br />

TRINKTEMPERATUR: 16 – 18 °C<br />

PARDUCCI ZINFANDEL 2007<br />

HERKUNFT: Mendocino County, Kalifornien<br />

CHARAKTER: Dieser klassische Kalifornier enthält<br />

Aromen von Brombeere, von Kirschen mit Kaffee,<br />

dazu die Erinnerung an schwarze Früchte vermengt<br />

mit einer grossen Portion Kirsche. Seine weichen<br />

Tannine unterstreichen die Spitzenposition, die der<br />

Parducci Zinfandel in der Region einnimmt.<br />

PASST ZU: Hühnchen, Steak, Pasta mit würzigen<br />

Saucen, mexikanischer Küche<br />

39


DER HIBISKUS<br />

Heute: der Hibiskus.<br />

Seine farbigen Blüten sind exotisch<br />

und erfrischend. Gegessen wird er bei<br />

uns kaum, dafür umso mehr getrunken.<br />

Und die Schönheit des Hibiskus lässt<br />

manche rot werden.<br />

Schauen Sie mal nach, was Ihr Hagebuttentee<br />

alles enthält. Wetten, dass<br />

Hibiskus drin ist? Die Kelche der Hibiskusblüte<br />

geben vielen Früchtetees nicht<br />

nur die rote Farbe, sondern auch den<br />

erfrischenden, säuerlichen Geschmack.<br />

In Afrika wird heisser Hibiskustee oft<br />

bei allerlei Beschwerden getrunken. Er<br />

soll gegen Ekzeme und Krämpfe helfen.<br />

Und US-Forscher haben bewiesen:<br />

Täglich drei Tassen Hibiskustee senken<br />

den Blutdruck merklich.<br />

Für kalten Hibiskustee den frisch<br />

gebrühten, heissen Tee nicht abkühlen<br />

lassen, sondern in einen Krug mit<br />

Eiswürfeln giessen. So bleibt das volle<br />

Aroma erhalten.<br />

Hibiskuszucker: 1 ⁄3 getrocknete<br />

Hibiskusblüten mit 2 ⁄3 Zucker<br />

mischen. Im Mixer fein mahlen und<br />

in ein Einmachglas füllen. Schmeckt<br />

süsssauer und sehr aromatisch.<br />

Hibiskuspfl anzen sollten während<br />

der Blütezeit nicht bewegt werden.<br />

Sie reagieren empfi ndlich darauf<br />

und lassen in solchen Fällen oft ihre<br />

Blüten fallen.<br />

KRÄUTER UND GEWÜRZE<br />

Für den Wow-Effekt<br />

Viele heimische Hibiskusarten haben relativ geschmacklose Blütenblätter.<br />

Wer aus Hibiskus Sirup, Tee oder Cocktails machen will,<br />

nimmt am besten getrocknete Blüten aus dem Reformhaus. Einen<br />

Wow-Effekt erzielen Sie mit Hibiskusblüten im Sektglas. Legen Sie<br />

getrocknete Blüten in heissen Zuckersirup (1 dl Wasser mit 100 g<br />

Zucker aufgekocht). Lassen Sie die Blüten eine Woche darin ziehen.<br />

Den aromatisierten Sirup kann man für Desserts verwenden, die<br />

Blüte gibt man in ein hohes Glas und füllt es mit Sekt auf. Die Blüte<br />

ist essbar und macht diesen Drink zum Blickfang beim Apéro.<br />

Den Sommer ins Haus holen<br />

Der Hibiskus ist nicht nur Heilmittel und Durstlöscher, sondern auch<br />

eine Augenweide. Im Spätsommer leuchten seine grossen Blüten in<br />

unseren Gärten. Morgens öffnet er seine Kelche, am Abend faltet<br />

er die Blütenblätter wieder ordentlich zusammen. Die meisten Arten<br />

sind nicht winterhart. Während der kalten Jahreszeit holt man den<br />

Hibiskus und mit ihm den Sommer einfach ins Haus.<br />

Exotische Schönheit:<br />

die Hibiskusblüte.<br />

41


MAGGI gibt gleich mit zwei geschmackvollen<br />

Produktlinien eine passende<br />

Antwort, um die tägliche Portion<br />

Inspiration mit neuen und gesünderen<br />

Kochmethoden einzubringen: Mix &<br />

Fresh sowie Zart & Saftig heissen die<br />

kreativen Würzmischungen, die das<br />

Alltagsleben in der Küche so wunderbar<br />

vielfältig, unkompliziert und knackigfrisch<br />

aussehen lassen.<br />

Nie mehr «Kreativitäts-Probleme»<br />

Praktisch jeden Tag stellt sich in der<br />

Küche das gleiche Thema wieder neu:<br />

Welches Menü koche ich zur<br />

Abwechslung für die Familie? Was biete<br />

ich meinen Gästen kulinarisch an? Womit<br />

erfreue und motiviere ich die Kinder,<br />

auch mal etwas Neues, Gesundes und<br />

Herzhaftes auszuprobieren?<br />

42<br />

S P A R<br />

PUBLIREPORTAGE<br />

Auf die in vielen schweizerischen<br />

Haushalten häufig gestellte Frage<br />

«Was soll ich heute<br />

nur kochen»?<br />

Neue Kochmethoden: unkompliziert und bekömmlich<br />

Genau hier kommen die beiden vielseitigen und abwechslungsreichen<br />

Produktlinien – Mix & Fresh sowie Zart & Saftig von MAGGI – ins Spiel.<br />

Sie bieten eine gute Basis für die eigene kreative Küche und inspirieren<br />

alle Kochenden, mit würzigen Menüideen und einfachen Umsetzungen<br />

wieder Freude und garantierten Erfolg hinter dem Herd zu haben.<br />

Mix & Fresh: vielfältig, einfach, frisch<br />

Die sorgfältig ausgesuchte Würzmischung Mix & Fresh von MAGGI<br />

bringt mit feinen Varietäten reichlich Pepp und Abwechslung in den<br />

Kochtopf. Einfach zwei bis vier frische Zutaten nach eigenem Gusto<br />

dazugeben – und fertig ist die köstliche Zubereitung. Empfehlenswert<br />

sind dabei gute Stücke Fleisch, Fisch und natürlich knackiges<br />

Gemüse. Wichtig: Keine der Mix & Fresh Produkte enthalten<br />

Geschmacksverstärker. Deshalb bewahren alle Zutaten auch ihr<br />

natürliches Aroma und den ausgezeichneten Geschmack.<br />

OHNE Zusa<br />

Geschmack


tz von<br />

sverstärkern<br />

Zart & Saftig: schmackhaft,<br />

saftig, sauber<br />

Eine moderne Kochmethode, die für saftig<br />

zarte Fleisch- und Fischgerichte aus dem<br />

Ofen steht. In der Packung befindet sich<br />

ein verschließbarer Bratbeutel, der auch<br />

nach dem Kochvorgang einen sauberen<br />

Ofen und keine Gerüche hinterlässt. Diese<br />

neue Art zu kochen ist gesünder, da weder<br />

Öl noch zusätzliches Fett benötigt wird. Die<br />

einfache Zubereitung bietet zudem nicht<br />

nur eine Zeitersparnis während das<br />

Gericht im Ofen ist, sondern ist auch<br />

gleichzeitig Garant für authentischen<br />

Geschmack mit hohem Genussfaktor.<br />

Frischwärts & unbeschwert an<br />

die Kochstation<br />

Neues Küchenmotto: Das Zubereiten<br />

von gesunden, frischen Speisen als<br />

gemeinsames Erlebnis feiern. Sei es bei<br />

einer Party oder beim gemütlichen<br />

Abendessen zu zweit. So oder so bietet<br />

MAGGI mit Mix & Fresh sowie Zart &<br />

Saftig abwechslungsreiche Rezeptlösungen<br />

an, die jeden Kochenden inspirieren, mit<br />

frischen Zutaten und begrenztem<br />

Aufwand ein abwechslungsreiches,<br />

schmackhaftes und ausgewogenes<br />

Familienmenü auf den Tisch zu zaubern.<br />

Selektion der Rezepte in <strong>Schweiz</strong>er<br />

Kochbüchern<br />

Die sorgfältige Auswahl der Varietäten von<br />

Mix & Fresh sowie Zart & Saftig gehört bei<br />

MAGGI zum Wichtigsten überhaupt. Denn<br />

erfahrene Küchenmeister, Experten und<br />

innovative Köche testen und optimieren die<br />

Rezepte solange, bis das Gericht rezeptgetreu,<br />

reichhaltig und schmackhaft ist.<br />

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Schweinsfilet a la Stroganoff<br />

Zutaten<br />

• 1 Sachet MAGGI Mix & Fresh Geschnetzeltes Stroganoff<br />

• 400 g Schweinsfilet<br />

• 2 El Pflanzenöl<br />

• 1 Karotte<br />

• 1 Lauch<br />

• 1/3 Salatgurke (ca. 5 cm)<br />

• 1 dl Rahm<br />

Zubereitung<br />

1. Schweinsfilet in Streifen schneiden.<br />

2. Die gerüstete Karotte zusammen mit dem Lauch und der<br />

Salatgurke in feine Juliennes schneiden.<br />

3. Schweinsfilet im heissem Öl anbraten. Gemüsejuliennes<br />

dazugeben und kurz mitdünsten.<br />

4. 2 dl kaltes Wasser und den Rahm dazugeben.<br />

5. MAGGI Mix & Fresh einrühren, aufkochen und bei geringer<br />

Hitze 10 Minuten köcheln lassen.<br />

* *<br />

*<br />

43


RÄTSELN MIT <strong>SPAR</strong><br />

Gewinn-<br />

Rätsel.<br />

1. Preis:<br />

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im Wert von CHF 200.–<br />

2. bis 10. Preis:<br />

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im Wert von je CHF 20.–<br />

Lösungswort mit Name und Adresse<br />

auf eine A6-Karte (Postkartenformat<br />

ohne Briefmarke) schreiben<br />

und in Ihrem <strong>SPAR</strong> Supermarkt<br />

in die Wettbewerbs urne einwerfen.<br />

Teilnahmeschluss ist der 24.09.20<strong>12</strong>.<br />

Teilnahmeberechtigt sind alle ausser den<br />

Mitarbeitern von <strong>SPAR</strong>. Über den Wettbewerb<br />

wird keine Korrespondenz geführt.<br />

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

Die Gewinner sowie das Lösungswort<br />

werden in der Ausgabe 08/ 20<strong>12</strong> vom<br />

<strong>SPAR</strong> <strong>Magazin</strong> publiziert.<br />

Sudoku<br />

Sudoku – das Spiel für kluge Köpfe,<br />

die gut kombinieren können.<br />

Machen Sie mit und schärfen Sie<br />

Ihren V erstand.<br />

Spielanleitung: Ein Sudoku besteht<br />

aus 9 x 9 Quadraten. In ungefähr 30<br />

Quadraten steht eine Zahl. Die leeren<br />

Felder sind so auszufüllen, dass<br />

auf jeder horizontalen und auf jeder<br />

vertikalen Linie, aber auch in jedem<br />

der 9 Quadrate die Zahlen 1 bis 9<br />

stehen. Die Zahl 0 gibt es nicht. Die<br />

Aufl ösung zu den Sudokus fi nden<br />

Sie in diesem Heft auf Seite 62.<br />

45


Qualität und Tradition: Rudolf Schär AG in Thal<br />

Appenzeller Mostbröckli<br />

Sein mildes Aroma und der angenehme<br />

Rauchgeschmack machen diesen<br />

Leckerbissen zum idealen Begleiter<br />

von Most oder Wein und einer<br />

knusprigen Scheibe Brot.<br />

Das Appenzeller Mostbröckli erfreut sich<br />

seit langem nationaler Beliebtheit. Dünn<br />

geschnitten kommt die von Meistershand<br />

nach überliefertem Rezept und mit viel<br />

Sachkenntnis, Erfahrung und Sorgfalt hergestellte<br />

Gaumenfreude am besten zur<br />

Geltung. Ausgesuchte Fleischstücke werden<br />

gesalzen und gewürzt und dann je<br />

nach Gewicht drei bis fünf Wochen kalt<br />

geräucht. Sie verlieren dabei bis zu 40<br />

Prozent des ursprünglichen Gewichts.<br />

Handwerkliches Geschick und Fingerspitzengefühl<br />

der Spezialisten der Schär AG<br />

garantieren für allerbeste Qualität und<br />

höchsten Genuss. Geschäftsleiter Christian<br />

Schär sagt denn auch: „Nur wenn<br />

von Anfang an auf Qualität gesetzt wird,<br />

entsteht am Ende ein Spitzenprodukt, das<br />

Sie in gleich bleibender Qualität im Verkaufsregal<br />

erwartet.“<br />

46<br />

S P A R<br />

PUBLIREPORTAGE<br />

Rassige Vorspeise<br />

Probieren Sie es doch einmal mit einem Mostbröckli-Carpaccio: Das<br />

hauchdünn geschnittene Mostbröckli auf einem Teller gleichmässig verteilen.<br />

Gewaschene Ruccolablätter auf dem Mostbröckli verteilen und<br />

Parmesansplitter darüber hobeln. Nach Belieben salzen und pfeffern und<br />

mit etwas Zitronensaft und Olivenöl beträufeln. Eine fantastische Vorspeise<br />

die schnell angerichtet ist – und erst noch fein schmeckt.


Rudolf Schär AG<br />

In einzigartiger Lage liegt die Rudolf Schär<br />

AG, zwischen Säntis, Bodensee und<br />

Rheintal und etwas ausserhalb des traditionsreichen<br />

Rebbauerndorfes Thal. Hier<br />

fliessen die kulinarischen Einflüsse der<br />

reizvollen Region in die Produkte, auch in<br />

das Appenzeller Mostbröckli. Die Firma<br />

entstand 1945/46 und dislozierte<br />

1974/75 nach Thal-Buriet. Zwischen<br />

1991 und 20<strong>12</strong> folgten drei grössere Betriebserweiterungen,<br />

und zwischen 1998<br />

und 20<strong>06</strong> verschiedene internationale<br />

Zertifizierungsschritte zur Qualitätsförderung.<br />

2008 übernahm der heutige Geschäftsleiter<br />

Christian Schär die operative<br />

Leitung des modernen Produktionsbetriebes<br />

von seinem Vater Hannes. In 20<strong>12</strong><br />

konnte ein wiederum ein grösserer Erweiterungsbau<br />

mit Schwergewicht auf die<br />

Mostbröckliproduktion in Betrieb genommen<br />

werden.<br />

Erfahrung und<br />

ausgezeichnete Qualität<br />

Bei der Mostbröckliproduktion vertraut<br />

man im Hause Schär auf zwei Grundwerte:<br />

Liebe zum Handwerk und die Auswahl<br />

von bestem Rohmaterial. Strenge<br />

Wareneingangs-Kontrollen garantieren,<br />

dass nur Rohmaterial, welches den hohen<br />

Qualitätsanforderungen entspricht, Eingang<br />

in die Produktion findet. Mit viel Erfahrung<br />

und handwerklichem Geschick<br />

veredeln Fachleute täglich den hochwertigen<br />

Rohstoff Fleisch zu der bekannten<br />

Spezialität. Nebst der handwerklichen<br />

Sorgfalt sorgen<br />

eine durchgängige<br />

Kontrolle der Produktionsprozesse<br />

und Investitionen<br />

in modernste<br />

Produktionsanlagen,<br />

dass täglich Fleisch-<br />

Produkte in bester<br />

Qualität und Frische im<br />

Kühlregal zu finden<br />

sind. Überzeugen Sie<br />

sich selbst!<br />

47


Der Herbst steht vor der Türe.<br />

Die warme Jahreszeit geht langsam zu<br />

Ende und mit ihr verabschiedet sich<br />

meist auch die leichte Sommerküche.<br />

Die kühleren Temperaturen verlocken<br />

weniger dazu, uns an der frischen Luft<br />

zu bewegen. Körperliche Aktivität kombiniert<br />

mit einer gesunden Ernährung<br />

ist aber einer der wichtigsten Faktoren<br />

für Gesundheit und Wohlbefi nden.<br />

Dank der mediterranen Ernährungsform<br />

können Sie das Sommerende kulinarisch<br />

noch ein wenig hinauszögern.<br />

SANDRA FROSIO …<br />

… arbeitet seit Anfang 2008<br />

als Ernährungsberaterin bei<br />

<strong>SPAR</strong>. Sie hat die Ausbildung<br />

zur dipl. Ernährungsberaterin<br />

HF und zur dipl. Pharma-<br />

Assistentin abgeschlossen.<br />

Momentan arbeitet sie als<br />

Ernährungsberaterin im Reha-<br />

Zentrum Walenstadtberg.<br />

Bei Fragen und Rück mel dungen<br />

wenden Sie sich bitte<br />

an sandra.frosio@sunrise.ch.<br />

48<br />

GESUND DURCH DAS JAHR<br />

Sind wir nur noch Kopfarbeiter?<br />

Besonders in den Industrienationen ist das Phänomen der «körperlichen<br />

Unterforderung» weit verbreitet. In der Steinzeit legten wir noch<br />

Strecken von bis zu 40 km pro Tag zurück. Heute sind wir meist chronische<br />

Sitzer und schaffen es nicht selten auf nur 2 km täglich. Zahlreichen<br />

Zivilisationskrankheiten wie Übergewicht, Diabetes oder Bluthochdruck<br />

könnte man mit körperlicher Aktivität den Garaus machen.<br />

Bewegung reduziert den Muskelmassenverlust<br />

Jeder von uns verliert bis zum 80. Lebensjahr ca. 20 – 40 % seiner<br />

stoffwechselaktiven Muskelmasse. Dieser Abbau hat zur Folge, dass<br />

gerade ältere Menschen in ihrer Muskelkraft deutlich eingeschränkt<br />

sind und auch deshalb ein höheres Risiko für Stürze aufweisen als<br />

trainierte Senioren. Der Muskelmassenverlust beginnt bereits ab dem<br />

30. Lebensjahr. Zuerst nur in geringem Masse und ab dem 55. Lebensjahr<br />

deutlich schneller, es sei denn, man tut etwas dagegen. Es<br />

gibt Studien, welche belegen, dass es mit körperlichem Training<br />

möglich ist, dieser Entwicklung entgegenzuwirken und den Verlauf zu<br />

verlangsamen oder sogar zu stoppen. Unsere Muskulatur ist auch bis<br />

ins höhere Alter trainierbar! Ein günstiger Nebeneffekt von regelmässigem<br />

Kraft- und Ausdauertraining: Der Kalorienbedarf wird dauerhaft<br />

erhöht.<br />

Die im Olivenöl enthaltenen ungesättigten Fettsäuren<br />

können sich positiv auf das Herz auswirken.


CHF 8.75<br />

Mässig, aber regelmässig …<br />

… heisst die Devise. Gewöhnen Sie<br />

Ihren Körper langsam an körperliche<br />

Aktivität. Suchen Sie sich eine Sportart,<br />

welche Ihnen Spass macht, denn nur<br />

so können Sie langfristig Freude an der<br />

Bewegung entwickeln. 2 x wöchentlich<br />

20 – 60 Minuten eine Ausdauersportart<br />

kombiniert mit Krafttraining wäre ideal.<br />

Nicht nur Sport zählt, auch Alltagsaktivitäten<br />

sind wichtig (Gartenarbeit,<br />

mit dem Velo einkaufen usw.).<br />

Mediterrane Ernährung besser<br />

als jede Diät<br />

Eine Herzstudie im französischen Lyon<br />

hat eindrücklich bewiesen, dass die<br />

mediterrane Ernährungsform eine wirkungsvolle<br />

Massnahme darstellt, Herzinfarktraten<br />

zu senken. Erklärbar ist<br />

dieser Effekt hauptsächlich durch<br />

die reichlich enthaltenen Antioxi dantien<br />

oder einfacher gesagt, durch<br />

die ungesättigten Fettsäuren (zum<br />

Beispiel Ölsäure in <strong>SPAR</strong> Premium<br />

Olivenöl) und Omega-3-Fettsäuren<br />

(Fisch, Rapsöl, Lein samen, Baumnüsse).<br />

Unter der mediterranen Ernährung<br />

versteht man eine weitgehend<br />

auf pfl anzlicher Basis be ruhende<br />

Ernährung mit viel Obst und Gemüse in<br />

unterschiedlichen Farben. Die wertvollen<br />

sekundären Pfl anzenwirkstoffe, welche<br />

für unsere Gesundheit von enormer Bedeutung<br />

sind, sitzen hauptsächlich in der<br />

Schale von Gemüsen, Früchten und Getreidesorten.<br />

Fett ist gesund<br />

Die mediterrane Kost ist nicht etwa eine<br />

fettarme Ernährung. Aber kann das gesund<br />

sein? Wir leben aktuell in einer<br />

rich tigen Fetthysterie und viele Diätwillige<br />

verzichten manchmal fast ganz darauf.<br />

Interessant ist aber, dass beispielsweise<br />

die typisch traditionelle Küche<br />

auf Kreta zu über 50 % der Kalorien aus Fett besteht, und trotzdem<br />

wird die Bevölkerung dort sehr alt. Der Unterschied zu unserer fettreichen<br />

Ernährung ist, dass diese Menschen ihr Fett fast ausschliesslich<br />

aus Olivenöl gewonnen haben. Olivenöl enthält wichtige Polyphenole,<br />

welche antioxidativ (zellschützend) wirken. Eine Theorie besagt,<br />

dass Cholesterin für den Körper nur schädlich ist, wenn es oxidiert<br />

wird und folglich in die Gefässwand eingelagert wird. Mit einer mediterranen<br />

Ernährung kann jedermann der Arterienverkalkung nachweislich<br />

entgegenwirken – je früher, desto besser, da die Arteriosklerose<br />

bereits früh im Leben beginnt.<br />

Nüsse – randvoll mit wichtigen Nährstoffen<br />

Es stimmt, dass Nüsse einen hohen Fettanteil aufweisen, jedoch<br />

handelt es sich hier um ungesättigte Fettsäuren, welche vor Herz-<br />

Kreislauf-Krankheiten schützen können. Natürlich denke ich nicht an<br />

eine gefüllte Schale mit gesalzenen Erdnüssen, welche in grossen<br />

Mengen vor dem Fernseher verzehrt werden. Nüsse lassen sich wunderbar<br />

als Salatbeilage servieren und dem Frühstücksmüesli beimischen.<br />

Täglich 1 Esslöffel Nüsse oder Samen gehören zu einer<br />

(herz-)gesunden Ernährung dazu. Haben Sie gewusst: Pistazien<br />

ent halten eine hohe Menge an Lutein (gut fürs Sehen). Mandeln<br />

(z. B. <strong>SPAR</strong> Natur pur Bio Mandeln) sind reich an zellschützendem<br />

Vita min E und Haselnüsse liefern eine geballte Ladung Vitamin B6.<br />

Vitamin B6 ist beteiligt an der Produktion von Antikörpern (stehen<br />

im Dienste des Immunsystems) und der Bildung von weissen Blutkörperchen.<br />

MEDITERRANE ERNÄHRUNG AUF EINEN BLICK<br />

- Täglich 2 Früchte in verschiedenen Farben<br />

- Täglich 3 Portionen Gemüse/Salat (mind. 2<br />

davon roh) in verschiedenen Farben<br />

- Täglich frische Kräuter/Zwiebeln/Knoblauch<br />

- Frische Lebensmittel verwenden und<br />

Fertigprodukte r eduzieren<br />

- Vollkorn-, Kernen- oder Nussbrote verwenden<br />

- Täglich 1 Esslöffel Nüsse oder Samen<br />

- Täglich 2 – 3 EL kaltgepresstes<br />

Oliven- oder R apsöl<br />

- 1 x pro Woche Fisch (nicht frittiert/paniert)<br />

- 2 – 3 fl eischlose Tage pro Woche (Eier oder<br />

Milchprodukte als Ersatz)<br />

- Weisse Fleischsorten bevorzugen (Gefl ügel)<br />

- Meiden von Wurstwaren, nur wenig rotes Fleisch<br />

- Süsses mit Mass (geeignet sind schwarze<br />

Schokolade/Früchte)<br />

- Täglich 1 Glas Rotwein zum Essen*<br />

* sofern keine Lebererkrankung besteht; wer bisher keinen<br />

Alkohol getrunken hat, soll auch nicht damit beginnen<br />

49


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*in kleineren Verkaufsstellen eventuell nicht erhältlich. Gültig vom 10.09. – 15.09.20<strong>12</strong>


MARKTPLATZ<br />

Was Sie schon immer<br />

wissen wollten ...<br />

... zum Thema Brot, Fleisch und Wein:<br />

Was versteht man unter einer<br />

Lammkeule?<br />

Die Lammkeule liegt am Hinterbein des jungen Schafes<br />

und wird auch Gigot genannt. Ihr Fleisch ist sehr mager<br />

und zart. Deshalb gilt die Keule als bestes Bratenstück<br />

des Lamms. Man kann sie auf dem Spiess grillieren,<br />

als Gulasch zubereiten oder im Backofen garen. Für eine<br />

knusprige, saftige Lammkeule rechnet man pro 500 g<br />

Fleisch mit ca. 30 Minuten Garzeit bei 160 °C Umluft.<br />

Besonders aromatisch wird die Keule, wenn man sie<br />

am Tag zuvor in Wein oder Buttermilch einlegt und mit<br />

frischem Salbei, Thymian oder Estragon mariniert.<br />

Was ist ein Apfel-Nuss-Brot?<br />

Dieses Brot ist ein Alleskönner. Der fruchtige Apfelgeschmack<br />

und das herbe Nussaroma passen zu<br />

jeder Tageszeit und vielen Beilagen. Mit Butter bestrichen<br />

zum Zmorge, mit Käse belegt zum Zvieri<br />

oder einfach pur als Snack zwischendurch. Es gibt<br />

unzählige Rezepte für ein Apfel-Nuss-Brot. Am<br />

einfachsten ist diese Variante: Vor dem Backen<br />

mischt man unter ein Kilo Brotteig etwa 100 g kleingeschnittene,<br />

getrocknete Apfelringe, die man zuvor<br />

in Apfelsaft eingelegt hat, und 100 g grob gehackte<br />

Wal- oder Haselnüsse.<br />

Was ist ein Sherry?<br />

Der Sherry ist ein Likörwein aus der spanischen Region<br />

Andalusien. Für seine Herstellung verwendet man<br />

trockenen Weisswein, den man verstärkt, bis sein Alkoholgehalt<br />

bei rund 15 % liegt. Danach wird er in Fässern<br />

gelagert. Über mindestens drei Jahre hinweg wird immer<br />

wieder Wein abgeschöpft und der neue Jahrgang<br />

hinzugefügt. Ein Sherry besteht also immer aus Weinen<br />

verschiedener Jahre. Einen trockenen Sherry trinkt man<br />

zum Apéro, einen süsslichen zum Tee oder zum Dessert.<br />

Oft wird er auch zum Abschmecken von Speisen<br />

verwendet.<br />

51


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Zwischen Chai<br />

und «Dehei».<br />

Amanda Ammann ist wieder in Indien angekommen, um sieben Wochen<br />

für ein Wasserkioskprojekt zu forschen und ihre Master-Arbeit zu schreiben.<br />

Wie sie im fernen Osten den Alltag erlebt, weshalb sie jeden Tag müde<br />

und glücklich in ihr Bett fällt und was das alles mit einem gewissen David zu<br />

tun hat, das erfahren Sie hier.<br />

Indien hat mich wieder. Voller Vorfreude<br />

bin ich nach Orissa zurückgekehrt, wo ich<br />

für ein regionales Wasserkioskprojekt<br />

arbeite. Dafür besuche ich jeden Tag die<br />

kleinen Dörfer im näheren Umkreis und<br />

spreche mit den Menschen. Immer mit<br />

dabei – neben dem Gewürztee Masala<br />

Chai (sooo gut!) – mein Übersetzer David.<br />

Er hilft mir, diesen sehr ländlichen Teil<br />

Indiens verstehen zu lernen. Die Tage hier<br />

fühlen sich extrem lang an. Abends falle<br />

ich jeweils ausgepowert, aber zu frieden in<br />

die Federn. Das hat mit der Herzlichkeit<br />

der Menschen zu tun. Und vielleicht auch<br />

damit, dass ich ihnen mit meiner Arbeit etwas<br />

zurückgeben kann. Inspiriert hat mich<br />

dabei das Buch «Out of Poverty» von Paul<br />

Polak. Er ist bald 80 Jahre alt, denkt aber<br />

noch lange nicht ans Aufhören. Polak reist<br />

unermüdlich durch die Weltgeschichte,<br />

um den Ärmsten mit neuen Ideen zu mehr<br />

Lebensqualität zu verhelfen. Wie er das<br />

tut? Er ist vor Ort, hört zu und handelt. Mit<br />

meiner Forschungsarbeit unterstütze ich<br />

sein Wasserkioskprojekt. Ich durfte ihn<br />

bereits zweimal treffen.<br />

Vor dem Abfl ug nach Orissa standen noch<br />

einige Auftritte für Sponsoren und zwei<br />

Fotoshootings in meiner Agenda. Ein Auftritt<br />

fand im Hotel <strong>Schweiz</strong>erhof in Luzern<br />

statt. Schmuck und Kleider waren dabei<br />

echt ein Traum. Jetzt aber habe ich für<br />

einmal die Seiten gewechselt. Ich bin nun<br />

diejenige, die andere in den Mittelpunkt<br />

AMANDAS AGENDA<br />

rückt und Fragen stellt. Im indischen Alltag<br />

fällt mir mal wieder auf, wie verwöhnt<br />

wir <strong>Schweiz</strong>er sind. Was für Millionen ein<br />

unerreichbarer Luxus ist, sauberes Wasser<br />

zum Beispiel, ist für uns ganz selbstverständlich.<br />

Und mit der Pünktlichkeit<br />

ist es hier auch so eine Sache. So wollte<br />

ich vor einigen Tagen ein Zugticket kaufen.<br />

Stundenlang stand ich dafür in der<br />

Schlange. Als ich endlich dran war, hiess<br />

es, dass der Zug bereits ausgebucht sei.<br />

Na ja, ich hab’s mit Humor genommen …<br />

Momentan fühle ich mich sehr ausgeglichen.<br />

Als Gegenpol zum vielen Arbeiten<br />

geniesse ich die indische Küche. Für<br />

mich ist das wie Wellness für den Magen.<br />

Und endlich habe ich viel Zeit, um Bücher<br />

zu lesen. Für einmal nicht nur Fachbücher.<br />

Ich war auch bereits für ein Wochenende<br />

in Kalkutta und machte ich eine<br />

Woche Ferien in Delhi, Jaipur und Goa.<br />

Aber auf mein «Dehei» freue ich mich<br />

natürlich riesig.<br />

Amandas Hitparade<br />

Die Top-3-Bücher in Amandas Reisekoffer<br />

1 Linde Salber – Tausendundeine Frau.<br />

Die Geschichte der Anaïs Nin<br />

2 Aravind Adiga – White Tiger<br />

3 Hermann Hesse – Narziss und Goldmund<br />

Mein Lieblingsessen in Indien<br />

1 Matar Paneer<br />

2 Aloo Gobi<br />

3 Mix Veg Masala, mit Chapati oder Naan-Brot


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EINKAUFSZETTEL<br />

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Lachs mit Gurkensauce.<br />

ZUTATEN FÜR 2 PERSONEN:<br />

2 Lachsfi lets (à etwa 150 g)<br />

Salz und Pfeffer<br />

1 kleine Bio-Gurke (ca. 150 g)<br />

1 Schalotte (ca. 50 g)<br />

2 EL Öl<br />

50 g Crème fraîche<br />

30 ml trockener Weisswein<br />

(ersatzweise Fischfond)<br />

1 TL geriebener Meerrettich<br />

(aus dem Glas)<br />

1 EL Weissweinessig<br />

1 EL Zucker<br />

2 EL TK-Schnittlauchröllchen<br />

2 Lachsfi lets (à etwa 150 g)<br />

1 kleine Bio-Gurke (ca. 150 g)<br />

1 Schalotte (ca. 50 g)<br />

50 g Crème fraîche<br />

30 ml trockener Weisswein<br />

Schnittlauch<br />

IM VORRAT<br />

Salz Salz und und Pfeffer Pfeffer<br />

Öl<br />

Zucker<br />

58<br />

FEINE, SCHNELLE KÜCHE<br />

1. Lachsfi lets kalt abspülen, mit Küchenpapier trocken tupfen,<br />

eventuell vorhandene Gräten entfernen. Filets von beiden Seiten<br />

leicht salzen.<br />

2. Gurke waschen, der Länge nach halbieren und die Kerne mit<br />

einem kleinen Löffel herausschaben. Gurkenhälften erst längs in<br />

Streifen, dann quer in kleine Würfel schneiden. Schalotte schälen,<br />

halbieren und in feine Streifen schneiden.<br />

3. 1 EL Öl in einer beschichteten Pfanne erhitzen. Fischfi lets darin<br />

bei starker Hitze 1 Min. pro Seite braten. Dann herausnehmen und<br />

auf einem Teller mit Alufolie abgedeckt beiseitesteIlen.<br />

4. 1 EL Öl in der Pfanne erhitzen. Gurken und Schalotten darin<br />

bei mittlerer Hitze unter Rühren 2 Min. braten. Crème fraîche, Wein,<br />

Meerrettich, Essig und Schnittlauch dazugeben, alles gut mischen<br />

und mit Salz, Pfeffer und 1 Prise Zucker würzen. Die Fischfi lets in die<br />

Sauce geben und zugedeckt 3 – 4 Min. mitgaren.<br />

PRO PORTION: ca. 510 kcal, 31 g Eiweiss,<br />

22 g Fett, 24 g Kohlenhydrate<br />

INFOS<br />

GU-Verlag<br />

ISBN 978-3-8338-1677-2<br />

CHF 28.00<br />

Menü aus:


Frische Pasta von Pastinella –<br />

so schmeckt Italien<br />

Der Name Pastinella steht für beste<br />

Zutaten, frische Teigwaren und ein<br />

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Unsere «Pasta Fresca» wird<br />

professionell nach alter Tradition<br />

hergestellt<br />

Wir widmen uns seit 1987 mit viel<br />

Herzblut der ausgeprägten Vielfalt und<br />

der sorgfältigen Produktion unserer<br />

Frischteigwaren. In unserem modernen<br />

Betrieb in Oberentfelden (AG) stellen<br />

rund <strong>12</strong>0 Mitarbeiter beste italienische<br />

Pastaspezialitäten nach <strong>Schweiz</strong>er<br />

Qualitätsstandards her.<br />

60<br />

S P A R<br />

PUBLIREPORTAGE<br />

Wir lieben Pasta<br />

Aus diesem Grund verwenden wir nur auserlesene Rohstoffe und<br />

Zutaten, so setzen wir ausschliesslich Eier aus kontrollierter<br />

Bodenhaltung ein. Wir verzichten vollständig auf Geschmacksverstärker<br />

und Konservierungsstoffe und garantieren so einen<br />

frischen und natürlichen Genuss. Unsere Pastaköstlichkeiten sind<br />

im Nu zubereitet. Die Teigwaren lediglich in kochendes, leicht<br />

gesalzenes Wasser geben und zwei bis drei Minuten ziehen lassen.<br />

Pastinella Pasta neu im <strong>SPAR</strong> Kühlregal<br />

<strong>SPAR</strong> führt die frischen Pastinella Produkte jetzt neu im Sortiment:<br />

Ravioli, Tortelloni, Mezzelune und Gnocchi. Das attraktive Pastinella<br />

Sortiment erfüllt alle Pasta-Wünsche und überzeugt durch<br />

hochwertige Produkte, in denen nebst besten Zutaten auch viel<br />

Hingabe und Erfahrung steckt. Da schmeckt man die Leidenschaft!<br />

Neu Neu Ne Jetzt Jetzt<br />

<strong>SPAR</strong><br />

<strong>SPAR</strong><br />

bei


Eier aus<br />

Bodenhaltung<br />

frische<br />

Kräuter<br />

eine Prise<br />

Salz<br />

sonnengereifte<br />

Tomaten<br />

Tomaten-Mozzarella Ravioli – sommerlich serviert<br />

Zutaten für 2 Personen:<br />

1 Packung Tomaten-Mozzarella Ravioli von Pastinella<br />

150 g Cherry-Tomaten | 1 kleine Schalotte | 1 Knoblauchzehe<br />

1 kleine Peperoncini | 2 EL Olivenöl | Salz | frischer Basilikum<br />

Zubereitung:<br />

Tomaten waschen und in Würfel schneiden. Schalotte und Knoblauch<br />

fein hacken. Peperoncini waschen, längs aufschneiden, entkernen<br />

und in feine Ringe schneiden. Alle Zutaten mit 2 Esslöffeln Olivenöl<br />

und etwas Salz mischen. Ravioli in gesalzenem Wasser 2–3 Min.<br />

ziehen lassen. Tomatenmischung vorsichtig unter die Ravioli ziehen<br />

und mit frischem Basilikum abschmecken.<br />

61


<strong>SPAR</strong> Vital, die gesunde Marke von<br />

<strong>SPAR</strong>. Genussvolle Leichtigkeit,<br />

die hervorragend schmeckt! <strong>SPAR</strong> Vital<br />

wurde gemeinsam mit Ernährungsexperten<br />

entwickelt und umfasst<br />

Produkte, die ernährungsphysiologisch<br />

besonders wertvoll sind.<br />

CHF 3.85 / 150 g<br />

IMPRESSUM<br />

Kundenmagazin der<br />

<strong>SPAR</strong> Handels AG<br />

Herausgeber:<br />

<strong>SPAR</strong> Handels AG<br />

Schlachthofstrasse <strong>12</strong><br />

CH-9015 St. Gallen<br />

Redaktion /<br />

Inhaltverantwortung:<br />

<strong>SPAR</strong>, Jürgen Egger<br />

Gesamtaufl age:<br />

800 000 E x.<br />

62<br />

ES LEBE<br />

DIE BALANCE.<br />

CHF 7.20 / 300 g<br />

Die Kreuzworträtsel-Gewinner<br />

der Ausgabe 0 4 / 20<strong>12</strong><br />

1. Preis:<br />

Heidy Bischof, Teufen<br />

<strong>SPAR</strong> EIGENMARKEN<br />

2. bis 10. Preis:<br />

Vreni Schneider, Davos Dorf<br />

Brigitte Ackermann, Maienfeld<br />

Brigitte Wernli, Basel<br />

Melanie Büsser-Joliat, Gossau<br />

Claudia Weibel, Neukirch<br />

E. + G. Neeser-Balzer, Dietlikon<br />

Margrit Ammann, Winterthur<br />

Ruth Wyrsch, Buochs<br />

Andrea Scotece, Vilters<br />

So zum Beispiel die <strong>SPAR</strong> Vital Nusskernmischung und die <strong>SPAR</strong><br />

Vital Walnusskerne:<br />

<strong>SPAR</strong> Vital Nusskernmischung<br />

<strong>SPAR</strong> Vital Nusskernmischung mit Mandeln, Haselnüssen, Walnüssen<br />

und Cashewnüssen ist ein delikater Energiespender mit<br />

Omega- 3-Fettsäuren und einem hohen Magnesium-, Folsäure-<br />

und Vitamin- E-Gehalt. Nüsse erhöhen aufgrund der mehrfach<br />

ungesättigten Fettsäuren die Konzentrations- und Lernfähigkeit,<br />

stärken Gedächtnis und Nervenfunktion.<br />

<strong>SPAR</strong> Vital Walnusskerne<br />

<strong>SPAR</strong> Vital Walnusskerne erhöhen aufgrund der enthaltenen<br />

mehrfach ungesättigten Fettsäuren die Konzentrations- und<br />

Lernfähigkeit, stärken Gedächtnis und Nervenfunktion. Ausserdem<br />

sind sie ein idealer Energielieferant.<br />

Kreuzworträtsel-Lösungswort<br />

der Ausgabe 04 / 20<strong>12</strong>: GRILLMEISTER<br />

Sudoku-Lösungen von Seite 45:


DAS ORIGINAL. UNWIDERSTEHLICH.<br />

63<br />

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als Finishergeschenk !<br />

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Mitdabei ...<br />

<strong>SPAR</strong> Vital Botschafterin<br />

und Ex-Miss-<strong>Schweiz</strong><br />

Amanda Ammann!<br />

Finishergeschenk nicht farbverbindlich<br />

Der schönste<br />

Walking-Event<br />

der <strong>Schweiz</strong> !<br />

Hauptsponsor<br />

Die gesunde Marke<br />

von <strong>SPAR</strong><br />

www.sparvital.ch<br />

Co-Sponsoren<br />

hinterlaender-walk.ch

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