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Pdf Download - Hoesch Hohenlimburg

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18<br />

Geschichtliche Entwicklung<br />

Briefkopf des Limburger Fabrik- und Hüttenvereins um 1869 Fertigstaffel der Mittelbandstraße heute<br />

1846 Gründung „Limburger Fabrik- und Hüttenverein“,<br />

dessen Grundstein 1803 Gottfried Wilhelm Böing<br />

mit dem Betreiben eines Hammerwerkes, einer<br />

Grob- und Feindrahtrolle legte.<br />

1907 Zusammenschluss des „Limburger Fabrik- und<br />

Hüttenvereins“ mit „Eisen- und Stahlwerke<br />

<strong>Hoesch</strong>“ in Dortmund, 500 Beschäftigte,<br />

8 Millionen Mark Umsatz, Erzeugung von Band -<br />

eisen, Puddelstahl, Schmiede- und Gussteilen.<br />

1938 Änderung des Firmennamens in<br />

„<strong>Hoesch</strong> AG, Abteilung <strong>Hohenlimburg</strong>“.<br />

1969 Zusammenschluss der „Schwerter Profil eisen -<br />

walzwerke AG“ und der „<strong>Hoesch</strong> Walzwerke AG<br />

<strong>Hohenlimburg</strong>“ zu „<strong>Hoesch</strong> Werke <strong>Hohenlimburg</strong>-<br />

Schwerte AG“.<br />

1982 Nach der Entflechtung des ESTEL-Konzerns<br />

(Zusammenschluss der <strong>Hoesch</strong> AG, Dortmund, mit<br />

der niederländischen Hoogovens BV, Ijmuiden,<br />

Änderung des Firmennamens in „<strong>Hoesch</strong><br />

<strong>Hohenlimburg</strong> AG“.<br />

1993 Ausgliederung der Federnwerke.<br />

1993 Fusion „<strong>Hoesch</strong> AG“, Dortmund, mit der „Fried.<br />

Krupp AG“, Essen, zur „Fried. Krupp AG <strong>Hoesch</strong>-<br />

Krupp“. Eingliederung <strong>Hoesch</strong> <strong>Hohenlimburg</strong><br />

GmbH in die Gruppe „Krupp <strong>Hoesch</strong> Verarbeitung<br />

GmbH“.<br />

1995 Integration „KSK“, Leverkusen, in die <strong>Hoesch</strong><br />

<strong>Hohenlimburg</strong> GmbH.<br />

1997 Integration „Waggonbau Brüninghaus<br />

GmbH“, Schwerte-Westhofen, in die<br />

<strong>Hoesch</strong> <strong>Hohenlimburg</strong> GmbH.<br />

1998 Ausgliederung der Kaltband-Aktivitäten<br />

und Verkauf der Mehrheitsanteile an die<br />

Firma Risse + Wilke Kaltband GmbH &<br />

Co. KG, Iserlohn.<br />

1999 Fusion der Konzerne „Fried. Krupp AG<br />

<strong>Hoesch</strong>-Krupp“ und „Thyssen AG“ zu<br />

Thyssen Krupp AG.<br />

2000 Verkauf des Kaltprofilwerkes Hagen-Kabel<br />

an die Firma Welser.<br />

Verselbständigung des Produktbereiches<br />

„KSK“, Schwerte-Westhofen, in „KSK<br />

Kanten Schweißen Komponenten GmbH“<br />

und Verkauf der Mehrheits anteile an die<br />

Firma Vlassenroot.<br />

Verkauf Krupp Timtec Telematik.<br />

Die <strong>Hoesch</strong> Hohen limburg GmbH wird<br />

ein 100%iges Tochter unternehmen der<br />

ThyssenKrupp Steel AG, Duisburg.<br />

2001 Verkauf der„Waggonbau Brüninghaus<br />

GmbH“ an die Kasdorfer Eisenbahn -<br />

gesellschaft mbH (KEG).<br />

2005 Verkauf des Geschäftsbereiches Spezialprofile<br />

Schwerte an die italienische<br />

Calvi-Gruppe.

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