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Daten ..... Fakten ..... Ereignisse - Stadt Aalen

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Jahresbericht 2003<br />

Die Präsentationsmappe wurde weiter ergänzt, wird häufig angefordert und sehr positiv<br />

bewertet. Mit ihr stehen dem Wirtschaftsbeauftragten optimale Unterlagen für die<br />

Wirtschaftswerbung und vor allem für die Information einheimischer und ansiedlungswilliger<br />

Unternehmen zur Verfügung. Neben der Broschüre zur Wirtschaftsförderung, der neuen<br />

Image-<br />

Broschüre der <strong>Stadt</strong> und dem <strong>Stadt</strong>leitbild können auch die Image-Broschüre der<br />

Fachhochschule <strong>Aalen</strong> sowie die Broschüren über den Verein "P.E.G.A.S.U.S.", den<br />

Ostwürttemberg Beteiligungsfond, das Wirtschaftszentrum, das Technologiezentrum S.T.A.R.T.<br />

und auch die Regionalbroschüre beigefügt werden. Bei Bedarf kann auch noch die<br />

Zusammenfassung der Ergebnisse der Zukunftsinitiative Ostwürttemberg<br />

beigelegt werden.<br />

752-02 Wirtschaftszentrum <strong>Aalen</strong><br />

Seite 276<br />

Der erste Bauabschnitt des Wi.Z wurde am 16. Mai 1998 offiziell eingeweiht. Es sollte vor<br />

allem Existenzgründern, Ausgründern aus bestehenden Unternehmen, Firmen aus dem<br />

Technologiezentrum sowie jungen Unternehmen aus allen Wirtschaftsbereichen ein positives<br />

Umfeld mit Synergieeffekten bieten. Da durch diese Initiative eine Industriebrache einer<br />

neuen sinnvollen Nutzung zugeführt wurde, die auch Arbeitsplätze geschaffen hat, wurden<br />

Sanierungsmittel des Landes und Fördermittel der EU bewilligt. Das Wirtschaftszentrum sollte<br />

auch einen kleinen Beitrag zum Strukturwandel in unserer <strong>Stadt</strong> mit dem Ziel eines größeren<br />

Anteils von Arbeitsplätzen im Dienstleistungsbereich leisten. Die Ziele wurden erreicht und es<br />

ist erfreulich, dass über 90 % der Firmen im Wi.Z junge zukunftsfähige<br />

Dienstleistungsunternehmen sind. Der 2. Bauabschnitt wurde im Jahr 2000 eingeweiht und<br />

die Planungen für den 3. Bauabschnitt gerieten im Jahr 2001 durch den Konkurs von COSS<br />

und die „Aufgabe“ des Restaurantbetreibers ins Stocken. Wichtigste Aufgabe war es nun, die<br />

freigewordenen COSS-Flächen wieder zu vermieten und auch andere Leerstände durch<br />

Nachvermietung der Flächen zu beseitigen und den Branchenmix zu verbessern. Auch musste<br />

für das Restaurant schnellstmöglich ein neuer, passender Pächter gefunden werden.<br />

die Einrichtung eines Center-Managements sollte die Attraktivität des Wi.Z weiter erhöht<br />

Durch<br />

werden. Der Wirtschaftsbeauftragte ist nun seit Mitte 2002 Center-Manager des Wi.Z und es<br />

konnte trotz schwieriger Rahmenbedingungen erreicht werden, dass das Wirtschaftszentrum<br />

nun wieder nahezu voll belegt ist und weiter die erste Adresse für Existenzgründer und junge<br />

Unternehmen in der Region ist. Aus wirtschaftlichen Gründen ist das Hauptaugenmerk<br />

weiterhin auf die Vermietung freier Flächen zu richten. Schwerpunktaufgabe im Jahr 2004 wird<br />

auch die Konsolidierung und die Verbesserung der Infrastruktur sein. Dazu zählen auch<br />

Informationsveranstaltungen und gezielte Workshops mit externen Experten für die Wi.Z<br />

Unternehmer, z. B. zu den Themen Marketing und Vertrieb, strategische Konzepte oder<br />

Erstellung eines Business-Plans. Aufgrund des derzeitigen Überangebots an gewerblichen<br />

Mietobjekten wurde die angedachte Erweiterung des Wi.Z<br />

um einen 3. Bauabschnitt vorerst<br />

zurückgestellt.

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