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Daten ..... Fakten ..... Ereignisse - Stadt Aalen

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<strong>Daten</strong>haltung<br />

1 SAN-System im Rathaus <strong>Aalen</strong><br />

1 Server Wasseralfingen<br />

1 Server Unterkochen<br />

Netzanbindung über Terminal-Server<br />

Geschäftsstellen Dewangen, Ebnat, Fachsenfeld, Hofen, Waldhausen,<br />

Musikschule, <strong>Stadt</strong>gärtnerei<br />

Schwerpunkte 2003<br />

Das SAN-System, der zentrale <strong>Daten</strong>speicher der <strong>Stadt</strong>verwaltung <strong>Aalen</strong>, wurde weiter<br />

Jahresbericht 2003<br />

ausgebaut. Weitere Server wurden integriert, um die <strong>Daten</strong>sicherheit und <strong>Daten</strong>verfügbarkeit<br />

zu erhöhen. Zum Schutz der im städtischen Netzwerk integrierten Arbeitsplätze wurde eine<br />

FIREWALL installiert. Die FIREWALL schützt vor externen, unberechtigten Zugriffen auf das<br />

Netzwerk. Gleichzeitig wurden zentrale Viren- und SPAM-Filter installiert. Schon in den ersten<br />

Wochen zeigte sich, dass diese Schutzmaßnahmen den gewünschten Erfolg bringen. Viren<br />

und unerwünschte Werbemails die täglich zu Hunderten über das Internet bei der<br />

<strong>Stadt</strong>verwaltung <strong>Aalen</strong> auflaufen, werden automatisch ausgefiltert und gelöscht. Seit Ende<br />

2003 wird Mail und Internet nicht mehr über das Rechenzentrum Kommunale<br />

Informationsverarbeitung Reutlingen-Ulm, sondern über die KomAA abgewickelt.<br />

Die Bibliotheken Unterkochen und Wasseralfingen wurden in das städtische Netzwerk<br />

integriert. Die <strong>Daten</strong>haltung erfolgt somit zentral.<br />

Einzelprojekte<br />

��Mitte<br />

des Jahres wurde das landeseinheitliche Ausländerverfahren durch ein dezentrales<br />

PC-Verfahren abgelöst. Hintergrund war, dass die Anwender der landeseinheitlichen<br />

Lösung mit einer neuen Programmversion des Rechenzentrums nicht zufrieden waren.<br />

Eine Kosten-/Nutzenanalyse ergab, dass dezentrale Verfahren leistungsfähiger und<br />

wesentlich kostengünstiger sind. Die Verfahrensumstellung erfolgte problemlos. Die<br />

MitarbeiterInnen im Ausländeramt waren in die Umstellung<br />

voll integriert.<br />

��Am<br />

10.09.2003 entschied der VFA entsprechend der Vorlage der Verwaltung das landes-<br />

einheitliche Verfahren Einwohnerwesen durch ein dezentrales Verfahren abzulösen. Vo-<br />

rausgegangen war eine Kosten-/Nutzenanalyse. Ab dem 01.01.2004 kommt das Verfahren<br />

MESO der Firma HSH, Berlin zum Einsatz. HSH ist Marktführer in Deutschland mit über<br />

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