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Daten ..... Fakten ..... Ereignisse - Stadt Aalen

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Benutzerangaben zum Geodatenportal<br />

Jahresbericht 2003<br />

Im Berichtsjahr haben 63.291 Besucher das Geodatenportal benutzt. Das bedeutet eine<br />

Zunahme um ca. 5 %.<br />

Statistisch gesehen hat somit beinahe jeder Bürger der <strong>Stadt</strong> <strong>Aalen</strong> das Geodatenportal<br />

besucht. Die täglichen Besucherzahlen lagen im Bereich zwischen 250 und 320.<br />

Die maximale Besucherzahl an einem Tag lag bei 609 Nutzern. Als Favorit der Nutzer bleibt<br />

wie im Jahr zuvor der <strong>Stadt</strong>plan mit seinen vielfältigen Informationen aus dem touristischen,<br />

sportlichen und kulturellem Bereich. An zweiter Stelle der Zugriffe stehen die Informationen<br />

über die Bebauungspläne, sowie der Katasterkarte. Etwa gleichauf liegt in der Zwischenzeit<br />

der Zugriff auf den 3-D-Flug über das <strong>Stadt</strong>gebiet von <strong>Aalen</strong>.<br />

Offensichtlich stellt diese dreidimensionale Luftbilddarstellung dem Besucher eine<br />

hervorragende Informationsbasis dar, da er sich, wie in einem realen Flug, über dem Grund<br />

bewegen kann. Die Bereitstellung von städtischen Grundstücksangeboten wurde im<br />

Berichtsjahr verbessert. Dies hatte eindeutig eine erhöhte Nachfrage<br />

zur Folge.<br />

Die Zunahme der Benutzerzahl, auch nach über 1,5jährigem Betrieb, zeigt, dass mit der<br />

Bereitstellung der kommunalen Geoinformationen im Geodatenportal ein echtes<br />

Informationsbedürfnis der Bürger befriedigt wird. Positive Rückmeldungen der Kunden<br />

bestätigen diese<br />

Ergebnisse.<br />

Planbereitstellung, Geoinformationen<br />

Im Berichtsjahr wurde konsequent die Überführung von sämtlichen analogen Karteninhalten<br />

in das GIS-System weitergeführt. 100 % sämtlicher Grundstücke sind in Vektorform<br />

vorhanden. Die Flurbereinigungsgebiete in Waldhausen und Ebnat werden dabei provisorisch,<br />

bis zur endgültigen Übergabe der <strong>Daten</strong> von der Flurbereinigungsverwaltung, vorgehalten. Zu<br />

den Grundstücksverhandlungen zum Abschluss von notariellen Kaufverträgen wurden wieder<br />

alle Grunderwerbspläne gefertigt. Die vermessungstechnischen Berechnungen (VTB) für<br />

Katasterfortführungsvermessung über Modems und einer Telefonleitung direkt beim<br />

<strong>Stadt</strong>messungsamt Stuttgart wurde im Berichtsjahr langsam zurückgefahren. Anstelle dieses<br />

im Grunde genommen seit ca. 15 Jahren erfolgreichen Verfahrens wurde sukzessiv das neue<br />

Katasterfortführungsprogramm KaRIBik eingeführt. Dieses Programm stellt eine<br />

Gemeinschaftsleistung der <strong>Stadt</strong>messungsämter, des Landesvermessungsamtes und der ÖBV<br />

dar und wurde von der Softwarefirma<br />

RIB entwickelt.<br />

Nach den Erfahrungen im Berichtsjahr zeigt sich, dass dieses neue Softwarepaket eine we-<br />

sentliche Effizienzsteigerung mit sich bringt, da der Bearbeiter sämtliche Vermessungsschrif-<br />

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