Daten ..... Fakten ..... Ereignisse - Stadt Aalen

Jahresbericht 2003
100 % und einer Erzieherin mit einem Beschäftigungsanteil von 50 % betreut, hinzu kommt
eine Anerkennungspraktikantin. Die Ganztagesgruppe 2 wird von insgesamt drei Erzieherin-
nen mit je 100 % und einer Vorpraktikantin betreut. Außerdem wird für die Küchen- und
Hausmeistertätigkeiten ein ZDL beschäftigt.
Im Jahr 2003 wurden für den Kindergarten 3 Teppiche, 1 Taschenwagen, 1 Schminkkommode,
1 Roller, 1 Fahrzeug mit Anhänger, 1 Digitalkamera, 1 Sitzgarnitur für das Personalzimmer, 1
Koch-Spülkombination für die Puppenecke beschafft.
436-50 Kindergärten mit bedarfsgerechten Öffnungszeiten
Veränderte familiäre Rahmenbedingungen erfordern mehr Flexibilität beim
Betreuungsangebot. Diesem Anspruch wird durch die Einführung bedarfsgerechter
Öffnungszeiten in den Kindergärten zunehmend Rechnung getragen.
437-50 Gemeinsamer Kindergartenausschuss
Dem gemeinsamen Kindergartenausschuss gehören u. a. Kindergartenträger, Vertreter des
Erziehungspersonals, die Frauenbeauftragte der Stadt Aalen, der Kirchenpfleger der Kath.
Gesamtkirchengemeinde, der örtliche Verwaltungsaktuar der Diözese Rottenburg-Stuttgart,
der Leiter der Evang. Kirchlichen Verwaltungsstelle Aalen, je ein Vertreter der im Gemeinderat
vertretenden Fraktionen und zwei Vertreter des Amtes für Soziales, Jugend und Familie an.
Vorsitzender des Ausschusses ist der Sozialdezernent der Stadt Aalen. Die konstituierende
Sitzung des Kindergartenausschusses fand am 5. Mai 1992 im Rathaus Aalen statt.
Die Sitzung des Kindergartenausschusses im Jahr 2003 fand am 26.11. statt. Auf der
Tagesordnung stand die Vorstellung und Abstimmung des Kindergartenbedarfsplanes.
438-50 Betriebskostenzuschüsse für nichtstädtische Kindergärten
Am 11.11.1999 fasste der Gemeinderat der Stadt Aalen einen Beschluss, wonach den
Kindergartenträgern ab 01.01.2000 Betriebskostenzuschüsse von mindestens 85 % des
Abmangels gewährt werden.
Der Gemeinderat hat mit Beschluss vom 29.11.2001 entschieden, dass nichtstädtische
Kindergartenträger einen jährlichen Zuschuss in Höhe von 100 % des Abmangels für die Zahl
an Kindergartengruppen erhalten, die über das zwischen den Spitzenverbänden vereinbarte
Maß hinaus betrieben werden. Voraussetzung für diese Förderung ist, dass mindestens 3
Kindergartengruppen mehr betrieben werden, als dies nach dem o.g. Schlüssel vorgesehen
ist.
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