25.04.2013 Aufrufe

Hilfe! Wer hilft uns fort? Heute: Wie entstand unsere ... - Nikolic Istoria

Hilfe! Wer hilft uns fort? Heute: Wie entstand unsere ... - Nikolic Istoria

Hilfe! Wer hilft uns fort? Heute: Wie entstand unsere ... - Nikolic Istoria

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

www.nikolic-istoria.com<br />

<strong>Hilfe</strong>!<br />

Unsere Geschichte ist falsch!<br />

Bis 1650 ist Alles falsch!<br />

Unsere Chronologie ist falsch!<br />

Wir befinden <strong>uns</strong> nicht im dritten Millenium!<br />

<strong>Wer</strong> <strong>hilft</strong> <strong>uns</strong> <strong>fort</strong>?<br />

Es gab´s keine alten Griechen!<br />

Es gab´s keine alten Römer!<br />

Es gab´s keine alte Makedonier!<br />

Es gab´s keine Goten und Gotenreiche (Teja und Totilla waren Könige der Serben)!<br />

Es gab´s keine Merovinger!<br />

Es gab´s keine Karolinger!<br />

Es gab´s kein Römerreich der Deutschen!<br />

Es gab´s kein Heiliges Reich Deutscher Nation!<br />

Es fand keine Völkerwanderung statt!<br />

Europa ist die <strong>Wie</strong>ge der Kultur!<br />

Die erste Zivilisation ist im Podunavlje (Donaubecken) <strong>entstand</strong>en!<br />

Der Bergriff „Slawe“ ist um 1600 erfunden worden und „im 19. Jh.<br />

verwirklicht“ (Geise, G. L.). „Da die Slawen als eine Nation auftraten; so führten<br />

sie sicher den Namen Serben“ (Anton C. G. 1783).<br />

Es gab´s kein Konstantin der Große, kein Konstantin VII, der Geschichtschreiber!<br />

Das byzantinische Reich ist eine Erfindung!<br />

Nie gab´s römisches Recht!<br />

Wissenschaftler, die mit <strong>uns</strong>erer Geschichte nicht einverstanden waren:<br />

Jesuit Hieronimus de la Higuera, 16. Jh.<br />

Professor von Salamanka De Arcilla, 16. Jh.<br />

Jesuit und die größte Persönlichkeit seiner Zeit Jean Hadrouin, 17. Jh.<br />

Isaak Newton, 18. Jh.<br />

Welikowski, 19. Jh.<br />

Morosov, 20. Jh.<br />

<strong>Heute</strong>:<br />

Heinsohn, Illig, Topper, Gabowitsch, Fomenko, Friedrich, Geise...<br />

<strong>Wie</strong> <strong>entstand</strong> <strong>uns</strong>ere Altgeschichte und ihre Chronologie<br />

„Vater der neuen Chronologie war Joseph Scarlinger, dessen erstmals 1583 in Frankfurt<br />

<strong>entstand</strong>enes <strong>Wer</strong>k- De emendation temporum – (Verbesserung der Zeitrechnung) als<br />

Grundlage für alle spätere Chronologien der Antike und des Abendlandes akzeptiert<br />

wurde“ (Topper, U. 2001). Sein nächstes <strong>Wer</strong>k „Thesaurus temporum“ 1606 wird später


Allgemeingut der Geschichtsforschung, das heute noch Geltung hat. Von ihm stammen<br />

auch die zahlreichen lateinischen Erstausgaben von „Klassikern“ und die<br />

Lebensbeschreibungen des Homers, Hermes... und anderen „Sagengestalten“. Er<br />

übersetzte lateinische Texte ins Griechisch und griechische Texte ins Latein, wobei er<br />

absichtlich almodische Wörter schuf. „Dumm ist es nur wenn wir heute diese s. g.<br />

Erstausgaben klassischer <strong>Wer</strong>ke für wahre Münze nehmen“ (Topper U. 2001). Dann<br />

schafft er die Verbindung zwischen schon vorhandenen biblische und griechische<br />

Geschichte. „Diese zwei Romanserien waren fast unabhängig voneinander geschrieben<br />

und kaum miteinander vereinbart“ (Topper U. 2001). Er erstellte als Erster ein<br />

Datengerüst für die griechische Geschichte, dass man dem der biblischen Erzväter<br />

gegenüberstellen konnten. Dann „fand“ Scalingers Freund Casaubanus der schon anderen<br />

„antiken“ Manuskripte „entdeckt“ hat, 1605 in Paris eine Olympionikenliste, auf der alle<br />

Sieger von Anbeginn der Olympiaden bis zur 249. Olympiade verzeichnet waren. „Zu<br />

diesen Olympioniken ordnete Scalinger nun die Königsliste der Peloponnes, Attikas und<br />

Makedoniens, daran anschließend die bei Euseb enthaltene Königsliste des Manethos so<br />

wie weitere Herrscherliste des Orient“ (Topper U. 2001).<br />

So berühren <strong>uns</strong>ere Altgeschichte und Chronologie auf diesen Erfindungen, die von den<br />

Pfleger der erstellten Altgeschichte, die die herrschende Meinung bilden, kopflos und<br />

verstandlos, noch bis heute vermittelt werden.<br />

„Die Zeit ist endlich reif für eine haltige Korrektur“ (Geise, G. L. 2002)<br />

und wir sind dabei mit <strong>uns</strong>eren <strong>Wer</strong>ken:<br />

Testament Alexander des Großen - nicht vorhanden<br />

Das Antike Serbien I – nicht vorhanden<br />

Serbisches Heiligtum von Cuenca – 29 Euro<br />

Das Antike Serbien II – 59 Euro<br />

Unsere Schrift – 59 Euro<br />

Frühchristliche K<strong>uns</strong>t und ihre Schrift – in Vorbereitung<br />

Sie sind zu erwerben:<br />

Tel.: 0049/2103/40577<br />

Tel.: 00381/15/875561, 00381/65/4794014<br />

Tel.: 00381/21/6332360, 00381/64/6611055<br />

Und über www.nikolic-istoria.org


Abbildungen der Bücher<br />

Wir bitten um Mitarbeit und Kommentare!


NIKOLIĆ<br />

НИКОЛИЋ<br />

KARL DER GROSSE<br />

HAT NIE GELEBT<br />

КАРЛО ВЕЛИКИ<br />

НИКАДА НИЈЕ ПОСТОЈАО<br />

2011<br />

3


„Ehe Du aus einem Fall eine allgemeine Regel machst, probiere ihn zwei-drei<br />

mal aus“ (Leonardo da Vinci)<br />

Unsere Fälle haben wir viele Male geprüft und sie wurden viele Male<br />

bestätigt! (Autor)<br />

«Пре него што један случај учиниш као уопштено правило, испробај<br />

га два-три пута...» (Леонардо да Винчи).<br />

Наше случајеве смо ми много пута испитали и они су много пута<br />

потврђени. (Аутор)<br />

„Die Zeit ist endlich reif für eine nachhaltige Geschichtskorrektur“<br />

(Geise, G.L. 2002)<br />

«Време је зрело за трајну коректуру историје» (Гајзе Г.Л. 2002)<br />

„Doch ein neues Bild der alten Geschichte<br />

muss und wird kommen.“<br />

(Pfister, Chr. 2006)<br />

4


Unser Dank dem Manne, Heribert Illig, der <strong>uns</strong> mit seinem <strong>Wer</strong>k „Hat<br />

Karl der große je gelebt“ zu dieser Handlung zwang, auch den anderen<br />

analytisch denkenden und grübelten Forscher: Topper, Heinsohn, Geise,<br />

Haug, Formenko, Phister, Filipovic..., die <strong>uns</strong> vor der wissen-schaftlichen<br />

Einsamheit retteten und noch? Aus <strong>uns</strong>erer Seele schrieben. Dank auch an<br />

Jürgen Heinz und an Andreas Ferch.<br />

Наша захвалност Хериберту Илигу, који нас је својим делом «Да ли<br />

је Карл Велики икада постојао» приморао да ово предузмемо, као и<br />

другим аналитичким мислиоцима и дубоко размишљајућим<br />

истраживачима: Топер ., Хајнсон ., Гајзе, Хауг, Фоменко, Филиповић.,<br />

који су нас ослободили из научне усамљености и још? Писали су из<br />

наше душе. Хвала такође и Јургену Хајнцу.<br />

5


„Habe nun, ach! Philosophie,<br />

Juristerei und Medizin<br />

Und leider auch Theologie<br />

durchaus studiert, mit heißem Bemühen.<br />

Da stehe ich nun, ich armer Tor<br />

und bin ich so klug als wie zuvor“ (Faust).<br />

Wo ist diese Einsicht heute? Faust studierte mehrere Wissenschaften, stellte fest, ist<br />

nicht klüger geworden und <strong>uns</strong>ere Historiker heute eine und sie sind sicher, sie hätten<br />

das ganze Wissen gefressen! Und? Nichts! Nicht die banalsten Widersprüche,<br />

<strong>Wie</strong>derholungen und Lügen der erstellten Altgeschichte haben sie erfasst! Heißen<br />

Doktoren, heißen Professoren gar und ziehen seit 500 Jahr, herab und quer und<br />

krumm, ihre Studenten und Schüler an der Nase herum. Und der einsichtige Faust?<br />

Stellt weiter fest:<br />

„Und sehe, daß wir nichts wissen können!<br />

Das wird mir schier das Herz verbrennen.<br />

Es möchte kein Hund so länger leben!<br />

Darum habe ich mich der Magie ergeben,<br />

Ob mir durch Geisteskraft und Mund,<br />

Noch manch Geheimnis würd erkund,<br />

dass ich nicht mehr mit saueren Schweiß<br />

zu sagen brauche, was ich nicht weiß“ (Faust).<br />

Sein schlechtes Gewissen liefert ihn der Magie aus, mit der Hoffnung, vielleicht käme<br />

er durch sie an die Wahrheit, damit er nicht mehr seinen Studenten erzählen muss,<br />

woran er selber nicht glaubt. Und <strong>uns</strong>ere Historiker? <strong>Wie</strong> Martin Luther vor seinem<br />

ersten Rombesuch. Dumm! „Glaubte alles... was das selbst erlogen und erstunken<br />

war“ oder „ aber es ist alles eine unverschämte Lüge“ (Luther, M. 1510). Nur! Danach<br />

war Luther kuriert von den Lügen <strong>uns</strong>erer Historiker. Und sie? Dumm geblieben!<br />

Glauben noch heute an alles! Sie begreifen nicht, dass die alten Griechen und die alten<br />

Römer nur die banalen Erfindungen sind und die K<strong>uns</strong>thistoriker? Sie sind dazu noch<br />

blind! Sie sehen nicht, dass die sogenannte „griechische“ und „römische“ K<strong>uns</strong>t, die<br />

gleiche ist und junge Schöpfungen sind. Griechen hatten wir nie, auch heute nicht!<br />

Die heute sogenannten „Griechen“ nennen sich „Hellenen“ und das ist richtig.<br />

„Hellenen kommt von Plemenen, Pleme, Plemia“ (Karst, J.). Plemenen, Pleme und<br />

Plemia sind serbische Begriffe und bedeuten im Deutsch- Stamm, Völkerstamm. So<br />

sind die Hellenen ein Stamm der Serben, nicht der Slaven! Und Römer? Sie haben wir<br />

erst seit kurzem, Bewohner der Stadt Rom! Das alles haben <strong>uns</strong>ere Historiker nicht<br />

erkannt. Und noch schlimmer! An einem „Karl den Großen“ und seinen Klan glauben<br />

sie! Und an die „Völkerwanderung“! Und an die „Slaventheorie“!<br />

6


Neben der „Völkerwanderung“ und der ,,Slaventheorie“ gehören „Karl der Große und<br />

die Karolinger“ zu der größten Schanden <strong>uns</strong>erer erstellten Altgeschichte. Nie hatten<br />

wir Absicht ein Wort darüber zu schreiben, denn wir wollen nur die Geschichte von<br />

ca. 2000 v. Chr., Zeit von Nino Belov, bis 552 n. Chr. „Untergang der Goten“ neu<br />

schreiben. Dann, passierte ein Wunder! An der Kölner Universität fanden wir das<br />

<strong>Wer</strong>k von Heribert Illig „Hat Karl Große je gelebt“, das wir als Geschenk des Himmels<br />

erfanden. Dieser Wissenschaftler hat <strong>uns</strong> den Karl und seine Zeit muniziös und<br />

glaubhaft beschrieben, wissenschaftlich bis ins kleinste belegt, dass wir nur sagen<br />

konnten danke, jetzt ist Karl endgültig für <strong>uns</strong> erledigt. Es erging <strong>uns</strong> aber anders!<br />

Mit den Jahre konnten wir in <strong>uns</strong>ere Umgebung, die unberechtigte Kritik an diesem<br />

<strong>Wer</strong>k und Belächeln dieses Autors „Illig ist wiederlegt“nicht mehr ertragen, so dass<br />

wir beschlossen, das <strong>Wer</strong>k von Illig <strong>fort</strong>zusetzen, ergänzen und kleine Korrekturen<br />

vorzunehmen, sogar mit Begeisterung! Und so sieht <strong>uns</strong>ere Arbeit aus!<br />

Zuerst möchten wir den angewendeten Begriff „Schande“ begründen. Wir haben<br />

keinen passenderen. In <strong>uns</strong>erer erstellten Altgeschichte, gepflegt von der herrschenden<br />

Lehrmeinung, erscheinen Konstruktionen, unerträgliche und grausame, die man nicht<br />

anders bezeichnen kann. Peinlichkeit ist etwas harmloses, aber der erfundene Karl<br />

und die Karolinger sind eine intellektuelle und moralische Schande, vor der sich kaum<br />

jemand schämt, im Gegenteil, man ist auf dieser Erfindung stolz und noch heute für<br />

Wahrheit gehalten wird. Der erfundene Übermensch Karl bekommt noch das<br />

Prädikat „Der Große“ und damit es noch würdiger klingt, musste „Großer“ in die<br />

Hochstapler- und Scharlatanensprache „Latein“ (Latein war nie eine Volkssprache)<br />

„magni“ umgesetzt werden also, nicht „Karl der Große“, sondern „Karoli Magni“!<br />

Und hier fangen wir an, mit „lateinischem magni“! Magni heißt nicht Großer, sondern<br />

Gegenteil. Der serbischen Sprache – und Schriftmächtigen, lesen das entstellte<br />

serbische Wort „magni“ als „manji“ und „manji“ ist im serbischen Komperativ vom<br />

serbischen Adjektiv „mali“. „Mali“ im Deutsch heißt klein und „manji“ kleiner. So ist<br />

<strong>uns</strong>erer erfundener Karl nicht „Karl der Große“, sondern Karl der Kleinere! Peinlich,<br />

peinlich! Weitere Peinlichkeiten! Die Geschichtsersteller hatten die serbische<br />

Schreibweise entstellt und „manji“ statt mit „nj“ mit „gn“ „magni“ geschrieben also,<br />

lateiniesiert, nur wir wissen, dass es zu der Zeit des erfundenen Karls kein Latein<br />

gab. Schon dadurch haben sich Karls Erfinder verraten, denn dieses Märchen ist viel<br />

jünger. Jetzt wird es noch schlimmer! Ein kluger, analytisch denkender Mensch,<br />

ergänzt <strong>uns</strong> und geht noch weiter. Geise, G.L. heißt er.<br />

7


Ungarn als Volk bei Karl<br />

Ungarn als Volk beim Karl? Als altes Volk kennen wir sie nicht, weil es sie nicht<br />

gegeben hat. Wir kennen auf dem Territorium des heutigen Ungarn ein junges Volk,<br />

das von den anderen „Ungarn“ genannt wird, aber diese „Ungarn“ nennen sich<br />

„Madjari“, wie die Serben sie nennen! In <strong>uns</strong>erer erstellten Geschichte wird dieses<br />

Volk schon 917 erwähnt. „Ungarn im Elsas und Lotringen“ (Pötter, R.), 924<br />

„Ungarn vor der <strong>Wer</strong>la-Pfalz“ (Jahresbücher der deutschen Geschichte), sogar ihren<br />

Staatsgründer kennt die Geschichte, der um das Jahr 1000 den ungarischen Staat<br />

errichtet haben sollte, wofür er noch Heiliger werden musste und noch „er schuf den<br />

katholischen Musterstaat“. Er sollte Heiliger Stephan gehießen haben. Als Nachweis<br />

für seine Existenz wurde <strong>uns</strong> manches vorgelegt, sogar seine Geldbörse und Krone,<br />

denn er wurde später ein König. Diese Peinlichkeiten müssen so<strong>fort</strong> aus <strong>uns</strong>erer<br />

Geschichte beseitigt werden! Zuerst die Börse über die sich manche Wissenschaftler<br />

den Kopf zerbrechen: „Unbekannt ist woher und wie alt der sogenannte Beutel des<br />

Heiligen Stephans I in <strong>Wie</strong>n mit goldbestickten cyrischen Wörten“ (Safarik, J.).<br />

Unsere Antwort! Im K<strong>uns</strong>tmuseum in <strong>Wie</strong>n ist dieses „Heiligtum“ zu bewundern<br />

aber nur, wenn man nicht liest, was über das geschrieben steht: „Stephans Bursa,<br />

Karolingisch, Anfang des 9. Jahrhunderts“! Alles falsch! „Stephan“ hieß Vojko,<br />

„Karolingisch“ kommt von „Karolinger“ - hatten wir nicht, „Anfang des 9.<br />

Jahrhunderts“? Nein, viel jünger! Bursa ist eine serbische Bezeichnung für<br />

Geldbeutel, ist frühestens aus dem 15 Jh., nicht nur nach der Verarbeitung und<br />

Gestaltung , sondern ist sie vorne und hinter mit serbischer Schrift des 13 und 14 Jh.<br />

verziert. Also, „König von Ungarn um 1000, Begründer des ungarischen Staates,<br />

beispielhafter Katholik, Einführer der katholischer Religion in Ungarn und<br />

katholischer Heiliger“, trug serbische Bursa mit serbischen Inschriften? Noch<br />

schlimmer ist mit der „Stephans Krone“. Über sie lesen wir: „Sie soll aus dem 10. Jh.<br />

stammen“ (herrschende Lehrmeinung), „aus 11. und 12. Jh.“ (Kundakov), „tatsächlich<br />

um 1075 in Byzanz gefertigt und später umgearbeitet“ (Heiligen Lexikon), „Geschenk<br />

des byzantinischen Kaiser“ (Beck, F.), „am Weihnachtsfest 1000 ließ er sich mit einer<br />

angeblich vom Papst übersandter Krone – Stephans Krone zum Apostolischen König<br />

krönen“ (Ökumenisches Heiligen Lexikon), in dem Stephan Istvan hieß. Über die<br />

„Stephans Krone“ werden wir <strong>uns</strong> ausführlicher äußern, gerade wegen der<br />

Unstimmigkeiten der herrschenden Lehrmeinung, denn sie liefert <strong>uns</strong> fünf<br />

verschiedenen Versionen. Wir nehmen nur ihre Behauptung „Krone wäre ein<br />

Geschenk der byzantinischen Kaiser, die mit den ungarischen Königen und Fürsten<br />

freundschaftliche Beziehungen pflegten“. Dazu hat sich leidenschaftlich und<br />

ausführlich Franz Beck bei dem Feiern des „Millenniums Ungarns Entstehung“ 1869<br />

geäußert. In seinem <strong>Wer</strong>k „Corona St. Stephani“ schreibt er über die Schönheit und<br />

Bedeutung dieser Krone, auch über „die vielen formschönen Einzelheiten der<br />

8


ungarischen Hl. Stephans Krone... <strong>uns</strong>er großes <strong>Wer</strong>k der deutschen Reichskleinoden<br />

und der ungarischen Königsinsignien“. Beck, F. geht in seiner Begeisterung soweit,<br />

dass er die Stephans Krone als „größeres deutsches <strong>Wer</strong>k...“ ansieht, aber die weitere<br />

Studien der Krone <strong>uns</strong> völlig falsch liefert. Ihm lag sehr daran <strong>uns</strong> zu beweisen,<br />

welche Freundschaft zwischen der byzantinischen Kaiser und ungarischen Königen<br />

bestand, wofür er an der Krone reichlich vorhandenen Inschriften zu lesen und deuten<br />

versuchte. „Glücklicherweise lässt die zu beiden Seiten der Halbfiguren<br />

eingeschmolzene Schrift in griechischen Buchstaben nicht den Mindestzweifel<br />

aufkommen, welcher byzantinische Selbstherrscher unter diese emalieter Darstellung<br />

zu verstehen ist. Dazu legt er <strong>uns</strong> die Abbildungen von der Krone 6, 7 und 8 vor, die<br />

er falsch liest und deutet (s. Abb.24). Wir nehmen <strong>uns</strong> von Beck, F. vorgestellte<br />

„Figur 7“ vor (s. Abb.24). Zuerst nennt er serbische Schrift „Griechisch“, dann liest er<br />

die Inschrift auf der Figur 7 in der Mitte,links „Geobitz“, wo Geovitz in Serbischem<br />

steht, in Deutsch „Geowitz“ und dieser ungarischer Herzog, später „ungarischer<br />

König Gejza“, sollte freundschaftliche Beziehung zu den byzantinischen Kaiser<br />

„Michael Ducas“ gepflegt haben. Nur, es ist historisch falsch. Dieser Herzog<br />

„Geowitz“ war serbisch König Gejza / Gajzaric, Vater des erfundenen Königs<br />

Stephans. Nach der Schreibweise können wir ersehen, dass die Krone nicht aus dem<br />

10. Jh. ist, sondern viel jünger, denn im 10. Jh. gab es noch kein Griechisch, keine<br />

Entstellungen und Verfälschungen der serbischen Familiennamen, wie hier statt „c“<br />

„tz“. Nach der Namensendung „tz“ können wir mit Sicherheit ersehen, dass die Krone,<br />

vor allem die spätere Ausstattungen, wozu diese Abbildungen 6, 7 und 8 gehören,<br />

nach 1650 erstellt wurden. Außerdem, hier handelt es sich um einen serbischen<br />

Familienname in serbischer Schrift, falsch „Geobitz“ gelesen, wieder waren hier die<br />

deutschsprachigen Geschichtsersteller am <strong>Wer</strong>k. <strong>Wie</strong> dieser Name gelesen wird führen<br />

wir vor! Wir bedienen <strong>uns</strong> der serbischen Schrift und Sprache. Dritter Buchstabe ist<br />

nicht „o“ griechisch „ (Omega)“, sondern serbisches „S“, Deutsch „sch“ (s. Abb. Nr.<br />

45+46). So ist nicht „Geo“, sondern „Gesch“, denn wir können nicht serbischen dritten<br />

Buchstaben als Griechisch Omega lesen, im 9. Jh. gab es noch kein Griechisch. Vierter<br />

Buchstabe ist serbischer „B“ - Deutsch „W“! Und zum Schluss „tz“ - Deutsch, ist<br />

Serbisch „c“, eine junge Verfälschung. So lesen wir diese Verfälschung nicht<br />

„Geobitz“, sondern „Geschvic“! Ob dieser Name Geschvic, Geowic oder Gojovic ist, ist<br />

für <strong>uns</strong> ohne Bedeutung, aber es ist nicht „Geobitz“ und nicht aus dem 10. Jh. Wir<br />

werden später sehen, dass die Krone weder byzantinische Arbeit noch von einem<br />

byzantinischen Kaiser, oder vom Papst übersandt“, im 10 Jh. gab es keine Päpste „im<br />

11. Jh. gab es keine Päpste“ (Topper, U. 2001), und dass, das alles eine Erfindung der<br />

unachtsamen und flüchtigen Geschichtsersteller ist. Wir hatten in dieser von <strong>uns</strong><br />

behandelte Zeit keinen Karl, keine Deutschen, keine Byzanz, keine byzantinischen<br />

Kaiser, kein Ungarn mit Hl. Stephan und keine freundschaftliche Beziehungen mit<br />

dem byzantinischen Kaiser, sondern familiäre Beziehungen unter den europäischen<br />

9


Herrscher, die aus den ältesten Dynastien Europas stammen, Dynastien Balsici<br />

und Nemanjici. Da wir hier über „Ungarn“ schreiben, erinnern wir, dass auf dem<br />

Territorium des heutigen Ungarns damals die Dynastie Namanjici herrschte, deren<br />

Namen in der erstellten ungarischen Geschichte entfernt oder entstellte sind. So kennt<br />

<strong>uns</strong>ere Geschichte „ungarische“ Könige „Belas“ von I-IV, nur Bela I war serbischer<br />

König Belos (Belosch) „aus der Dynastie Nemanjici“ (Orbini, M, 1601). Damit <strong>uns</strong>ere<br />

hoch geschätzten Leser die Übersicht bekommen, wer zu der Zeit des erfundenen<br />

Stephans in Europa gelebt und geherrscht hat, bieten wir die <strong>Wer</strong>ke, die bei der<br />

Geschichtserstellung nicht berücksichtigt wurden, aber für <strong>uns</strong> Geschenk des<br />

Himmels: Abe Papon „Voyage de Provence“, Paris 1783 , Nostradamus, C.<br />

„L´Historie et chronik de Provence“, Vignierro, Nicolo „<strong>Istoria</strong>“, 1617, Djim Marz<br />

„Rule by Secrecy“, John Adigton „Old Towns of Providence....“, London 1882...Wir<br />

sind bereit sogar einige Sätze, weil sie so wertvoll sind, aus diesen <strong>Wer</strong>ken<br />

vorzutragen und haben sie aussortiert: Die älteste Geschichte des heutigen<br />

Frankreichs spricht von der Herrscherdynastie Balsici, dessen Begründer Car Balta,<br />

Balta Car (nicht Balthasar) war. Dieser Car Balta gründete die Festtung „Sergneurs<br />

les Baux“ - Herren Balsici, heute als „Les Baux de Provence“ bekannt. Nach Abe<br />

Papon herrschte in Provenca, heute „Provence“, serbischer König Boso/Bozo um 800,<br />

nach ihm sein Sohn Bozo um 900. Mann kennt weitere Balsici:<br />

-Pons Balsic (Pons Baltio) um 970, Huga Balsic um 920...,<br />

-Raimundo Balsic heiratet Stefanet, Tochter des serbischen Fürsten von Provenca<br />

Gilbert II,<br />

-Gilbert II war Sohn von Beranger, serbischen Fürsten von Barcelona und Duke, -<br />

Tochter von Gilberts I Fürsten von Provenca,<br />

-Tochter des serbischen Fürsten von Katalonien, Gilloms VI, Tiburdjet Balsic,<br />

heiratet den Grafen von Barcelona Roger de Flour, -In der Provenca (heute Provence),<br />

Katalanien und Aragon... herrschte die serbische Dynastie Balsici. Ein Balsic Ugo<br />

hat zwei Töchter Sveva und Beatrica. Sveva heiratet Robert Orsini, Comt de Nol, aus<br />

Königstum Neapel, das von dem Königtum Tarent und Salerno <strong>entstand</strong>. Die Söhne<br />

von Nicola Orsini aus angesehener apeninisch-serbische Dynastie, Roberto und<br />

Rajmondo, übernehmen den Namen von der Großmutter „Del Balzo“ (Balsic).<br />

-Bertram Balsic, Comt Di Monteskadovo, heiratet Beatrica, Tochter des König Karl<br />

II d´Anjou.<br />

-Tochter vom serbischen König Belos III Jolanda, war die Gemahlin von Jakov (nicht<br />

Jakob), des Eroberers, Herrscher über Aragon, Kastilien und Portugal (aus der<br />

serbischen Dynastie Balsici)…<br />

-Prinz Philip von Tarent, serbischer König „titularischer Car von Carigrad“, kinderlos,<br />

vererbt testamentarisch Tarent und Romania seinem Neffe Jakov Balsic. Duke de la<br />

Guvarinia schreibt, dass Jakov irgendwo in Griechenland gestorben ist, hinterließ<br />

einen Sohn, der Despot von Serbia wurde (s. „I vi laseiando uno Aigllolo chr fu<br />

10


despovo della Servia“). Zum Schuss noch mal Balsici! In der Geschichte von Nicolo<br />

Vignierra „<strong>Istoria</strong>“ 1617 steht, dass die Dynastie Balsici von königlicher Herkunft sei<br />

und herrschte in Spanien, Rousselion, Langedoque und Aquitanien. Ihr Begründer<br />

war Car Balta/Balta-Car, der mit Theodosie im 4.Jh. in die Provenca kam. Und wir?<br />

Graf Beranger Balsic von „Tolossa“ und Bruder Garsandius werden in den „Einhards<br />

Jahrbüchern 819“erwähnt, nur weder Karl noch Einhard, noch Karls Imperium auf<br />

dem Territorium des heutigen Frankreichs hatten wir nicht, sondern serbische<br />

Königtümer und Fürstentümer der Dynastie Balsici (s. Katalanische Geschichte).<br />

Und jetzt Nemanjici:<br />

-Serbischer König Milutin Nemanjic, heiratet Simonida, die Tochter des serbischen<br />

Zaren (nicht byzantinischen) Andronic II Komnen – Nemanjic,<br />

-Irene, Tochter des serbischen, (nicht ungarischen) Königs Ladislav, ist die erste<br />

Frau Jovans, (nicht Johannes) Komnen-Nemanjic,<br />

-Ein anderer serbischer König Ladislav, heiratet 1268 Jelisaveta,Tochter des Karls<br />

d´Anjou,<br />

- Serbischer Fürst, später König Uros Nemanijc, verheiratet seine Tochter Jelena mit<br />

dem zuküftigen serbischen, (nicht ungarischen) König Belos I , (nicht Bela I). Nach<br />

Belos Tod bleibt Jelena als Regent für ihren minderjährigen Sohn Gajseric, (nicht<br />

Gejsa). Die Nachfolger von Belos und Jelena haben über dieses serbische Königtum bis<br />

1395 geherrscht,<br />

- Nachfolgern von Jelena und Uros I, des sechsten Grades, Königin Katerina, heitatet<br />

1270 serbischen König Stefan Dragutin,<br />

- Zweiter Sohn von Gajseric, Belos III, stammt von dem serbischen Familien Asen,<br />

Angeli , Lascaris, Pjastovic, Rjurikovic...<br />

Jetzt hören wir mit diesen äußerst wichtigen Aufzählungen auf. Also, nirgendwo<br />

sind diese europäischen Herrscher in <strong>uns</strong>eren erstellten Geschichte, außer d'Anjou,<br />

erwähnt. Nirgendwo ist hier von einer Freundschaft von „ungarischen“ Königen und<br />

„byzantinischen“ Caren zu lesen, sondern von den familiären Verhältnisse damaliger<br />

europäischer Herrscher. Zur Zeit des erfundenen Karls des Großen und des<br />

erfundenen Ungarns, dass hier <strong>uns</strong>er Thema ist, vor dem Karl und nach dem Karl,<br />

bestand das ganze Europa, Kleinasien und die nordafrikanische Küste aus den<br />

serbischen Imperien, Königtümer und Fürstentümer. Liebe Leser, das gehört alles<br />

noch zum Thema „Ungarischer König Stephan“. Wir müssen <strong>uns</strong> hier länger<br />

aufhalten, denn die Erfindung des „Ungarischen Volkes“ in <strong>uns</strong>erer Geschichte ist<br />

eine große Peinlichkeit und ein Betrug! Und jetzt zu dem „Ungarischen Stephan I“.<br />

Was schreibt man über ihn,über seine Herkunft und über seine Familie?<br />

1. „Istvan (Stephan) Sohn des Arpaden Fürsten Gejza, geboren in Gran 969 (?), von<br />

eine Missionsschwester erzogen, um 974 getauft, 995 mit Gisela (einer Deutschen)<br />

verheiratet, 997 Fürst von Ungarn, an Weihnachtstag 1000 zum apostolischen König<br />

gekrönt, 1038 gestorben“ (Ökomenisches Heiligenlexikon).<br />

11


2. „ Der Ungarn König Ladislav hatte zwei Söhne, Almuzis und Stephan. Als nun<br />

ihr Vater gestorben war, übernahm Stephan als Älterer die Regierung“ (Kinnamos I,<br />

Kap. 4. p.9. 6-9; 12-21).<br />

3. „Hl. Stephan von Ungarn hieß Vojek“ (Lexikon der Heiligen).<br />

4. „Ungarischer Herzog Goebitz war der ungarische König Geza I, Vater vom<br />

heiligen Stephan“ (Beck, F.).<br />

5. „König Stephan I hatte einen Sohn Emmerich, Heinrich, Imre, Amalaric,<br />

dargestellt mit Schwert und Lilie“ (Lexikon der Heiligen).<br />

6. „Stephans Vater Ladislav, steht auf der Regendentafel von Ungarn als Ladislav I,<br />

der Heilige König von 1077-1095, “.<br />

7. „Gejza, Nachkommen von Arpad, Großfürst von Ungarn, steht als erster auf der<br />

Regendenliste von Ungarn, gestorben 995...“ (Bansohn, G. 1912). Genug! Unsere<br />

Geschichte ist voll von solchen erstellten Herrschern-Regenderlisten! Man solle sich<br />

nur die Regendenlisten von Nahosten anschauen. 6000 Jahre lang, hätte man die<br />

Liste „geführt“, alle Herrscher äußerst präzise aufgeführt, mit den erfundenen<br />

„ägyptischen“ Herrscher ist noch schlimmer, oder in der jüngeren Zeit mit der<br />

erfundenen deutschen Herrscher, gekrönte oder ungekrönte, laute Karls, Heinrichs,<br />

Friedrichs, Ottos, Konrads... sie werden bis zur Bewusstlosigkeit wiederholt und<br />

keiner stört sich daran. Zuerst wird die herrschende Lehrmeinung mit ihrer<br />

Beschreibung des „ungarischen“ Königs Stephan I korriegiert:<br />

Zu 1.: Der Name „Istvan“ , hatten wir um 1000 n. Chr. nicht, da es „ungarische“<br />

Sprache nicht gab, „Arpardenfürsten“ waren serbische Fürsten Arpardovici, Gejza ist<br />

Gajzeric, Geburtsort von Stephan Gran hat einen serischen Namen, Giesela und<br />

Deutschen gab es um 995 nicht, 995 gab es keine Fürsten von Ungarn, um 1000 n.<br />

Chr. gab es nur eine Krönungsstadt, die serbische Krönstadt- Carigrad!<br />

Zu 2.: Latislav war ein serbischer König, Almuzis und Stephan sind keine serbischen<br />

Namen, sondern Erfindungen nach 1650 von Konstantin Porphioginitis, Vater des<br />

erfundenen Stephans hieß Ladislav.<br />

Zu 3.: Vojek ist eine Entstellung des Namens Vojko.<br />

Zu 4.: Herzog Geobitz ist Herzog Geschovic, oder Geovic, oder Gojovic!<br />

Zu 5.: Dieser Sohn von König Stephan, Emmerich, Heinrich ist eine Erfindung aber<br />

seine Darstellung mit Beil und Lilie kennen wir. Lilie ist eine von den ältesten<br />

Symbolen der alten Serben und Beil? Noch älter! (s. Abb. Nr. 23).<br />

Zu 6. und 7.: Die Regentenliste von Ungarn fängt mit Gejza an, der bis 995<br />

geherrscht haben soll, aber <strong>uns</strong>ere Geschichte kennt auch einen Fürsten „Arpard“, der<br />

893 diese Gebiete unterworfen haben soll und bis 907 herrschte (s. Stamm-und<br />

Regendentafel Ungarn II- Arparden Tafel 120, Bansohn, W. von 1912) also,<br />

erfundenes Ungarn ist noch älter, 100 Jahre älter! Beck, F. nennt ihn „Geobitz“,<br />

Vater des erfundenen Stephans. Wir fanden heraus, dass Gejza „ein Nachkommen der<br />

Dynastie, nicht Arpard, wie Bansohn schreibt, sondern der Dsynastie Arpardovici,<br />

12


die bis 1395 in diesem serbischen Königstum herrschten. „Gejza“ ist eine Abkürzung<br />

von Gajseric und sein Sohn hieß nicht Stephan sondern Vojko, „Vojek“ (Lexikon der<br />

Heiligen). Er hatte einen Sohn, nicht Emmerich, nicht Heinrich, Mirko. Der<br />

erfundene Vater vom erfundenen Stephan Ladislav, steht auf den „ungarischen<br />

Regendenlisten Ungarn-Arpaden“, Tafel Nr. 119, als Stephans Bruder, König von<br />

1077-1095. Dann, auf der gleichen Tafel steht „ungarischer König Bela I 1041-1064“.<br />

Bela I, war serbischer König, Belos (Belosch) aus der Dynastie Nemanjci. Das wäre<br />

über Stephans Bursa, Stephans Krone, den erfundenen „ungarischen“ König Heiligen<br />

Stephan, seine Familie und seine Herkunft. Und jetzt über die „Ungarn“ als Volk!<br />

Wir fragen <strong>uns</strong>, wie kann man noch heute von einem „alten ungarischen Volk und<br />

Staat“ reden, wenn heutiges Ungarn sogar 1787 2.322.100 Ungarn, aber 5.681.000<br />

nicht Ungarn zählte? Und noch schlimmer! Am Anfang des 19. Jh., 1809, auf dem<br />

gleichen Territorium von heute, lebten 3.000.000 Ungarn aber 7.000.000<br />

Nichtungarn. Danach und nach 1848, kam es zur Zwangsmadjarisierung,<br />

Verfälschungen und Gewalt über Serben, bei denen der ganze Staatsapparat beteiligt<br />

war und das Ergebnis? 1900 fand wieder die Volkszählung statt? 8.500.000<br />

Millionen Ungern, 8.100.000 nicht Ungern! Wir erinnern <strong>uns</strong>ere Leser, dass zu einer<br />

Zeit, „die Austro- Ungarische Monarchie“ und nicht vor langer Zeit, 40.000.000<br />

Einwohner zählten, davon 28.000.000 Serben. Und es geht weiter mit der Wahrheit.<br />

Der ehrenwerte Jacob Grimm, schreibt im Jahre 1824, dass zu seiner Zeit in 6 von 7<br />

Mittelpunkten in Ungarn Serbisch gesprochen wurde und August Schlötzer, berichtet<br />

1771, dass in 27 ungarischen Provinzen überall Serben und Slaven Mehrheit stellten.<br />

Hieraus können wir ersehen und es ist nachgewiesen, dass Ungarn nie ungarischer<br />

Nationalstaat war, denn Ungarn waren im s. g. „Ungarischer Staat“ immer in<br />

Minderheit. Die Behauptung über die Bestehung des 1000-Jährigen ungarischen<br />

Königtums und der Kontiniutät der ungarischen Nationalität ist eine Erfindung und<br />

Lüge, wie Karl der Große! Seit Schlacht von Mohac bis 1867 gab es weder<br />

ungarisches Königtum noch ungarischen Staat, auch keine ungarische Herrscher<br />

Dynastie. König Stephan I und Arpaden gab es nicht, sondern Dynastie Arpadovici<br />

und Nemanjici, die in diesem Serbien bis 1395 herrschten. Auch das Märchen mit<br />

ungarischer Sprache ist eine Lüge. Auf dem Territorium vom heutigen Ungarn hat<br />

man offiziell von der ungarischen Sprache und Kultur nichts gewusst bis Mitte des<br />

19. Jhs. Man solle sich die ungarische Museen anschauen, was die ungarische K<strong>uns</strong>t<br />

und Kultur betrifft. Und die Dienst-und offizielle Sprache bis Mitte des 19 Jh. war<br />

zuerst Serbisch als Dipolmatischesprache „Kurilca“, dann Latein und Deutsch und<br />

erst nach 1867 Ungarisch! Unsere erstellte Geschichte behauptet: Ungarn hätte<br />

eigene Sprache und hält sie für isolierte Sprache, spricht gleichzeitig von den<br />

„slavischen Elementen“ in Ungarischem. Wir besitzen eine Studie über die ungarische<br />

Sprache von Dankowski, J., einen der größten Sprachwissenschaftlern seiner Zeit. In<br />

seinem ethymologisch-kritischen Wörterbruch des Magyarischen will er festgestellt<br />

13


haben, dass Magyarisch nur 962 eigene Stammwörter besitzt. Von den übrigen sind<br />

1898 Slavischen, 188 Griechisch-Slavischen, 704 Griechische, 334 Lateinische, 288<br />

Deutsche und 298 romanische. Wir werden diesen großen Wissenschaftler ergänzen,<br />

nicht weil wir es besser wissen, sondern, weil zu seiner Zeit, in der K+K- Monarchie,<br />

um 1820, das Wort „Serbisch“ nicht in den Mund genommen werden durfte.<br />

Deswegen musste er sich dieser Peinlichkeiten bedienen: „ Slavische, Griechisch-<br />

Slavische, Lateinische Wörter“ anstatt zu sagen Ungarisch ist aus dem Serbischen<br />

entwickelt worden, denn alle diese Sprachen sind aus Serbischen <strong>entstand</strong>en und<br />

„Griechisch-Slavisch“? Hatten wir nie! Heutige Ungarische Sprache ist eine<br />

Entstellung und Verfälschung der serbischen Sprache, die Jahrhunderte lang betrieben<br />

wurde. <strong>Wie</strong> auch die ungarische Musik. Sogar die „Stammwörter“, wie Dankowski sie<br />

nennt, oder Griechisch- Slavische kommen aus Serbischem (s. <strong>Nikolic</strong>, M. „Unsere<br />

Schrift“). Und jetzt zum Namen „Ungarn“. <strong>Wie</strong> <strong>entstand</strong> dieser Name? Ungarn sind<br />

Ungari, Ungari eine Entstellung von Ugari, Ugari eine Entstellung von Lugari! In<br />

<strong>uns</strong>erer Altgeschichte redet man vom Volk Lugi, Lugari, nur sie waren serbische<br />

Grenzverteidiger, Grenzhüter, untergebracht im Lug (Grenzzone). In den Analen<br />

eines Mönchs Lampert von Hersfeld werden „Ungarn“ im Sachsen und Thüringen<br />

erwähnt, die dem König Heinrich I „nicht dem Heinrich IV“ (Kammeier, W.) ein<br />

Zehntel als Tribut zahlen sollen. Zu der Zeit des erfunden Sachsenkönigs Heinrich I,<br />

waren Sachen und Thüringen Serben, nicht Sorben! Hier haben wir noch einen<br />

Nachweis, dass der Name „Ungari“, eine Entstellung des Serbischen Namen „Lugari“,<br />

die in jedem serbischen Lande als Grenzverteidiger waren, wie hier im „Sachsen und<br />

Thüringen“, die auch Tribut zu zahlen haben. So haben wir ein Missverständnis in<br />

<strong>uns</strong>erer Geschichte, dass<br />

am Kosovo Polje „ein ungarisches Heer gegen Türken kämpfte“ (Däppen, Ch.) was<br />

nicht sein kann, denn 1389 hatten wir keine Ungarn, sondern es kämpften Lugi,<br />

Lugari serbische Grenzverteidiger gegen Türken Aus diesen Lugi, Lugari entwickelte<br />

man Ugari, Ungari. Und noch zwei Feststellungen von den Anderen dürfen nicht<br />

verschwiegen werden „Heutige Ungarn stammen von den ehemaligen Pannonien“<br />

(Naddeo, N.), „ Ungern, Avaren und Kroaten sind Brüdervölker“ (M. De Peyssonel<br />

1710-1790). Und wir? Pannoniern sind serbisches Teilvolk, haben ihren Namen, nach<br />

ihrem Gott Pan und Ungarn, Awaren und Kroaten haben wir beschrieben, serbische<br />

Krieger und Grenzverteidigungsgruppen. Wir hoffen, dass <strong>uns</strong>ere<br />

Geschichtsinteresierten Leser erkannt haben, welches Unheil <strong>uns</strong>ere erstellte<br />

Geschichte angerichtet hat. Wir werden noch ein Beispiel nennen, und zwar nur was<br />

heutiges ungarisches Volk betrifft. Ein bekannter Wissenschaftler schreibt, wie<br />

herrschende ungarische Kreise oder Lehre ihre Jugend erzieht, dass ungarische Volk<br />

über alle andere Völker stände und wie das ungarische System der Erziehung, das<br />

ganze Volk überzeugt hat, sich mit Recht auf ihre besondere geschichtliche und<br />

kulturelle Berufung beziehen darf, obwohl die ungarische Geschichte, Ethnologie und<br />

14


die andere Wissenschaften, wie K<strong>uns</strong>tgeschichte, ihnen das Recht absprechen. In dem<br />

Priovinzmuseum von Gjör fanden wir nichts, was <strong>uns</strong> von der ungarischen Lehre<br />

überzeugt hätte, außer einer Vernebelung <strong>uns</strong>erer Geschichte und dass nach <strong>uns</strong>erer<br />

Chronologie, 1500 Jahre der allgemeinen Geschichte fehlen. <strong>Wie</strong> fanden nichts<br />

römisches, nichts romanisches, nichts gothisches, nichts aus der Renaissance, nichts<br />

aus dem Frühchristentum! Amer Heiliger Stephan, hat man seiner Zeit aus der<br />

Geschichte und K<strong>uns</strong>tgeschichte beseitigt?<br />

Liebe Leser, es gibt Dichtung und Wahrheit, Dichtung und Schwärmerei, und<br />

Dichtung und Lüge und die Dichtung über Ungarn ist die Dichtung und Lüge! Und<br />

noch eine falsche Beschreibung des „ungarischen Volkes“. „Was wissen wir aus<br />

Ungarns Geschichte. Die Ungarn oder Magyaren, ein ugro-finnisches Volk mit<br />

türkischer Oberschicht... aus chasarischem Herrschaftsbereich zwischen Don und<br />

Dnjeser“ (Däppen, Ch.). Das hat Däppen von <strong>uns</strong>erer herrschenden Lehrmeinung und<br />

alles ist falsch. Ungarn sind ein erfundenes Volk, kommen nicht von Don, kein<br />

ugrofinnisches Volk. Finnen sind „Fini“, baltische Serben (zu den Fini kommen wir<br />

noch), haben nie eine türkische Oberschicht gehabt. Türken sind Turani, Nahost<br />

Serben, Tirsi und asiatische Serben aus Asiatischertiefe und chasarische<br />

Herrschaftsbereich hatten wir nie, die Chasari sind Kossari, keine Ethnie oder Volk,<br />

sondern herrschende Schicht und höheres Priestertum der alten Serben, dessen<br />

Versammlung- und Wohnstätte „Kos/Kosovo“ hieß.<br />

15


Wikinger als Volk bei Karl<br />

Wikinger als Volk beim Karl? Eine dumme Erfindung! „Du alter Wikinger“<br />

(deutsche Schmeichelei). „Diese blutrünstige Plünderungen und Brandschätzungen der<br />

Wikinger in Europa, von 793 bis 911, fanden nur in den Analen und auf dem<br />

Pergament statt“ (Illig, H. 1995). „Wir brauchen nicht nach den Überresten riesiger<br />

Flotten und Heeren zu suchen, die bald nach dem Jahr 850 gut 700 Schiffe und damit<br />

30.000-50.000 Mann umfasst hätte. Wir brauchen nicht mehr daran zu glauben, dass<br />

Wikinger im 9. Jh. den Sarazenen Andalusien streitig machten und weit ins<br />

Mittelmeer vorgedrungen sind. Wir brauchen auch nicht mehr nach der orginären<br />

Wikingerüberlieferungen zu fanden, die gerade für jener Zeit fehlen, also 7. und 10.<br />

Jh. nicht verknüpfen können. Und ihre Zerstörungen sind in den Städten<br />

arschäologisch nicht nachweisbar obwohl es in Köln oder Trier versucht worden ist“<br />

(Illig, Oxenstierna, Braunfels). <strong>Wer</strong> waren beispielsweise die Wikinger? Waren es<br />

tatsächlich die brandschätzende Mörderhorden aus dem hohen Norden? Nein!<br />

„Untersuchungen ergeben, dass Wikinger (Normanen) überwiegend friedliche Händler<br />

waren, denn wo sind die archäologieschen Belege für die angeblichen Wikinger<br />

Raubzüge? Sie fehlen wie so vieles. „Nomanen stammen nicht aus irgendwelchen<br />

nördlichen Ländern (denn diese sind selbst heute dünn bevölkert um die beschriebenen<br />

Horden stellen zu können), sondern aus nach ihnen benannten Land Normandie und<br />

die Kolonisationswelle verlief in umgekehrter Richtung, in Richtung Norden.“ (Geise,<br />

G.L. 2002). Danke! Wir fügen zu, dass es zu der Zeit keine Kolonisationswelle gab,<br />

sondern viel später Christianisierungswelle, an denen kein Wikinger beteiligt war, den<br />

sie hatten wir nie, außer in <strong>uns</strong>erer erfundenen Geschichte,wie ihr „Gegner“ Karl.<br />

Und den mißverstandenen Begriff „Normanne“ werden wir erläutern! In <strong>uns</strong>erer<br />

erstellten Altgeschichte herrschen zwei erfundene und falsch gedeutete Begriffe<br />

„Nordmannen und Normannen“. Nordmannen sind keine Germanen, sondern nach<br />

Zerivar „Bayerischer Geograph“, also kein Anonymus, Serben aus Vilkinaland, Velika<br />

serbja, Nordserbien, nach Nestor Severi, nach Weljtmann Sabri, Severiani, also<br />

Serben, Bewohner von Nordserbien. Und Normannen? Sind Serben aus altem<br />

serbischen Fürstentum Normania (Normandie), wonach sie ihren Namen bekamen.<br />

Und „einen Geschichtsschreiber“ hätten sie, Dudo von St. Quintin, der um 1020<br />

„gegen Bezahlung ein <strong>Wer</strong>k verfasste“ (Simek, R.) , in dem er die „erste normanische<br />

Expedition“ von Dänemark nach Frankreich beschrieb, die nie stattfand. Obwohl<br />

Dudo ein reinserbischer Männername ist, halten wir ihn für eine reine Erfindung des<br />

15 Jhs., der die erfundene Völkerwanderung „von Norden nach Süden“ bestätigen<br />

soll. Genau wie Dudos Zeitgenosse, „Chronist des 11 Jhs.“ Adam von Bremen,<br />

Verfasser der hamburgischen Kirchengeschichte, musste an der erstellten Geschichte<br />

beteiligt werden. Er bekam die Aufgabe die Bekehrung der skandinavischen Völker<br />

zum Christentum, vor allen der „Norweger“, durch die „Wikinger“ zu beschreiben.<br />

16


<strong>Wer</strong> sollte im 11 Jh. im heutigen Norwegen bekehrt werden? Daran haben die<br />

Geschichtsersteller nicht gedacht. Außerdem, die Christianisierung Skandinaviens<br />

fand viel später statt. Kurz gefasst! Im 11. Jh. gab es keine Wikinger, keine<br />

Völkerwanderung, vor allem nicht von Scandinavien nach Süden, keine<br />

Christianisierung, keine Geschichtsschreiber, kein Schweden, kein Norwegen, kein<br />

Dudo, kein Adam von Bremen. Wir führen Gründe auf, warum Wikinger erfunden<br />

werden mussten. Ab 14. Jh. wurde mit System an der Erstellung <strong>uns</strong>erer Geschichte<br />

gearbeitet, mit System, aber ohne Verstand. Mit der Erfindung der Wikinger während<br />

des erfundenen Karls, schuf man das Fundament für die weiteren Erfindungen. Und<br />

was wird? Jetzt heißen die skandinavischen Serben Wikinger, Wikinger sind Varäger,<br />

Norweger, Schweden, Dänen, Rus..., sie alle zusammen sind Germanen. Sie bekamen<br />

von den Geschichtsersteller die Aufgabe: Expansionen durchzuführen, skandinavische<br />

Expansion nach Südosten zu betreiben, sich als Staatsgründer zu betätigen, das<br />

Christentum zu verbreiten, aber das wichtigste, ein Staat „Rus“ zu gründen. Für diese<br />

Aufgabe musste ein „Ruric“ her (t 849), den man so<strong>fort</strong> zum „Rusgründer“ ernannte<br />

und nach ihm gleich die Dynastie „Rurikovic“, die mit Ivan dem Schrecklichen und<br />

seinem Sohn Dimitrij ein Ende finden sollte. Und weiter? Dieser Ruric war nicht<br />

mehr König der Serben, wie wir festgestellt haben oder „Serbe aus Veleserbien,<br />

Vilkinerland“ (Veljtmann, F.V.) oder „Slave“ (Orbini, M.), sondern Normanne,<br />

Germane aus Skandinavien. „Die Normannisten gehen aus, dass der Begriff Rus für<br />

die wikingerzeitliche Bewohner des heutigen Russlands, skandinavischen Ursprung<br />

ist und es auch Skandinavier waren“ (Simek, R. 2000). Wegen der Säuberung <strong>uns</strong>erer<br />

entstellten und verfälschten Altgeschichte, wollen wir nicht nur Wikingervolk aus der<br />

Geschichte eliminieren, sondern auch alle Begriffe und Teilthemen, die mit diesem<br />

Volk und ihrer Erfindung zusammenhängen. Da diese Begriffe völlig falsch gedeutet<br />

und angewendet wurden, werden wir ihre richtige Deutung und Beschreibung, wie<br />

vorher über die Nordmannen und Normannen vorlegen. Von den unzähligen Büchern<br />

über die Wikinger, die <strong>uns</strong>erer Bibliotheken entstellen, haben wir ein kleines Büchlein<br />

von Simek, R. aussortiert, rein zufällig, an dem wir diese Säuberung veranstalten<br />

werden. Und hier sind die Begriffe und Teilthemen:<br />

1.„Thor, Odin, Odin oder Thor, Donnergott Thor“,<br />

2.Deutung des Begriffes „Varäger, Vari“,<br />

3.„Cimber, Teutonen,Dänische Könige“,<br />

4.fränkische Chronik über die „Pyrataedanorun“ (dänische Seeräuber),<br />

5.„englische Könige“,<br />

6.„Wikinger tranken Met“,<br />

7.„Wikinger Helme mit Hörner“,<br />

8.„Ragnar erobert im März 845 Paris, Eddalieder, Wikinger Literatur des 9-11. Jh.“,<br />

9.„Wikinger Periode fängt mit dem Überfall von skandinavischen Krieger auf die<br />

englische Nordküste im Jahre 793 an und endet im Jahre 1066...mit relevanten<br />

17


Ereignissen: Am Montag dem 25. Sept. schlug der englische Harold, G. ... das<br />

norvegische Heer des Königs Harald des Harten....Am 14. Okt. aber fiel Harold in der<br />

Schlacht...Im selben Jahr 1066 wurde auch die bedeutendste<br />

Wikingerhandelsstadt...durch slawisches Heer vollständig zerstört“,<br />

10.„Griechen hätten die Bezeichnung Varager, Baraggo (Varäger) von Slaven<br />

übernommen, von denen die Skandinavier ebenfalls als Rus oder Nordmani bezeichnet<br />

wurden“,<br />

11.„die Deutung des Begriffs Varäger von Var“,<br />

12.„Wikingerschiffe“,<br />

13.„Begräbnisfeier bei dem Rus“,<br />

14.„Eddalieder, Literatur der Wikingerzeit“,<br />

15.„die erste Skalden...“<br />

Nun, jetzt <strong>uns</strong>ere Erläuterungen, Ergänzungen und Korrekturen der Simeks Arbeit:<br />

Zu 1: „Thor oder Odin, Odin oder Thor, Donnergott Thor“? „Tacitus preist <strong>uns</strong> in den<br />

alten Volksliedern, der einzigen Art geschichtlichen Denkmäler, den Gott Tuisto,<br />

Sohn der Mutter Erde Hertha“. Dieser Gott hieß noch Tuisto-Deutsch, Tues-<br />

Englisch, Tiwesdeag-Anglosächsich, Tiwesdaeg-Altdeutsch, Tir, Tur, Thor, Thyth-<br />

Nordlich...?Diese alle Bezeichnungen für einen Gott sind sehr jung, denn alle hier<br />

aufgeführten Völker sind jung und unbedeutend, vor allem ihre Sprache ist jung, und<br />

diese Namen sind Entstellungen des serbischen Namens Teuta, des obersten Gottes<br />

der alten Serben, ab Alpen bis Baltikum, nach dem sie sich Teuti nannten. Bei der<br />

Erfindung der deutschen Sprache bekamen sie den Namen „Teutonen“. Teuta war kein<br />

Sohn der Mutter Erde Hertha, sondern die Mutter Erde hieß Geja, im Baltikum<br />

Gambara/Sambara, nach der ihr Volk Geje, Gambri, Sambri fälschlich „Sugamber“<br />

hießen. „Thor, Odin, Donnergott Thor“ sind gleicher Gott Teuta und Teuta war bei<br />

den alten Serben kein Donnergott, sondern Kriegsgott, wie bei den anderen Serben<br />

Arie. Auch die Meldung von Tacitus, neben Caesar Erfinder der Germanen, über die<br />

alten germansichen Volkslider „als einzige historische Denkmäler“, beseitigen wir aus<br />

<strong>uns</strong>erer Geschichte, denn gerade diese Volklieder fehlen, weil es Germanen nie gab.<br />

Zu 2 und 11: „Wenn von dieser skandinavischer Ostexpansion die Rede ist, die<br />

vorwiegend von den Schweden getragen wurde, ist die Rede...nicht von Wikinger,<br />

sondern von Varäger und Rus“ (Simek, R. S. 71). Rus und Varäger als Volk hatten<br />

wir auch nicht, Schweden erst seit kurzem und sie nennen sich Sveni! Und Varäger?<br />

Varäger sind Vari, eine Bezeichnung für die serbischen Schutz- und<br />

Verteidigungstruppen. Den Namen haben sie von dem serbischen Substantiv „Var“,<br />

was Festung, Varos, befestigte Stadt bedeutet und ihre Bewohner Vari, Beschützer.<br />

Befehlshaber von Var, Varos, der befestigten Stadt, hieß Varo, der bei der<br />

Entstellung der serbischen Sprache den Namen „Pharaon“ bekam. In Arisch-<br />

Serbischem oder Archaisch-Serbischem Wörterbuch von Filipovic, S. steht es: „Varjag,<br />

Löhner, Diener, Soldat“, also keine Bezeichnung für ein Volk. Noch heute heißen<br />

18


manche Städte nach Var: Varna, Varschava, Temisvar, Vukovar, Varazdin,<br />

Vardar...Völlig falsche Deutung des Begriffes „Varäger“ im Deutsch, liefert <strong>uns</strong><br />

Simek, R. Er leitet Varäger von „altnord. Varar“ ab, nennt sie, „im Russland aktive<br />

Skandinavier“ und Var-ar (altnord. würden im heutigem Deutsch „Eide“ bedeuten<br />

„Männer die sich gegenseitige <strong>Hilfe</strong> geschworen haben, Eidgenosse“. Noch schlimmere<br />

Deutung hat er für den Namen Rus. „Die Herkunft des Namens Rus, der wohl als<br />

Bezeichnung der Skandinavier auf den Gebiet des heutigen Russlands...ist bislang<br />

nicht eindeutig geklärt“. Es folgten seine peinlichen Vorstellungen über die Herkunft<br />

dieses Namens und eine nennen wir. „Eine dritte Interpretation sieht in dem Wort<br />

Rus eine slawische Bezeichnung für germanische Stämme...“ (Boyer1994, Simek<br />

1998). „Es folgt noch eine Bestätigung, dass es sich bei dem Rus aber auf jedenfall um<br />

Skandinavier gehandelt haben muss“. Und jetzt Definitiv! „Der Name könnte auf<br />

altnord. Var-Eid, Gelübde herrühre, eine gieldeähnliche Struktur, die<br />

pfarrgemeinschaftliche Gelübde deutet“. Also, Varäger kommt von Varer, Rus von<br />

Varer, Varäger bedeutet „Eid“ und Rus auch „Eid“! Trotzdem, wir sind nicht<br />

überrascht, so ist <strong>uns</strong>ere Geschichte bis ca. 1650 ganz, ein Unsinn, eine Schande!<br />

Hiermit versucht Simek, mit aller Gewalt <strong>uns</strong> das Volk „Rus“ zu definieren. „Rus<br />

wären Schweden, Skandinavier, slawische Bezeichnung für Germanen...“ Rus ist<br />

Rass! Im russischen schreibt man Rus damit Rass ausgesprochen wird (s. <strong>Nikolic</strong>,<br />

M.“Unsere Schrift“). Dann, Ras sind Raschani, Raschani sind Serben. Serben<br />

nannten sich mit zweiten Namen Raschani, ihr Land Rassia. Also, nicht Rusia –<br />

Rassia, vor allem nicht Russland. Orbini, M., nennt sie „Slaven“, Schimmelmann, J.<br />

„Sueven“, Sueven sind Serben und Slaven ist eine junge Definition für Serben.<br />

Zu 3 – 5: Teutonen und Cimbri haben wir beschrieben, werden aber „Cimbri“ noch<br />

einmal in Verbindung mit den „Dänen“, Dani „pyratae Danorun“, Seeräuber... <strong>uns</strong><br />

vornehmen. „Cimbri, Kimbri, Cimbry, Cambry, Simbri, Humbri, Umbri, Gambri“ sind<br />

Entstellungen des Namens Serben, Uhrbewohner der kimberischen Halbinsel und<br />

Baltikums, haben nie gewandert, denn im anderen Europa lebten auch Serben, vor<br />

allem waren keine Wikinger oder Pyraten. Pyrat ist serbishe Bezeichnung für<br />

Gewalttätigen und stellte kein Volk dar. Kimbereische Halbinsel, Serbische Halbinsel<br />

heißt später Dania, Danska Serbia. „Bis zur Dania - Gründung auf der kimberischen<br />

Halbinsel (serbische Halbinsel) waren folgende Könige und Fürsten der Serben<br />

bekannt: Aco, Trojdo, Telimir, Ostrat, Ostoja, Godoje, Turo, Jalasin, Vico, Vojica,<br />

Bogoje, Vicin...Dann folgten die Namen der fünf Herrscher der serbischen Dania:<br />

Ostrimir – König von Scandia,Godan oder Godec – König von Seelandia,Godo –<br />

König von Fionia,Godoj – König von Nordserbien oder Kimbrien, Umbrien,Ruric,<br />

Rurik, Rorik – König von Südserbien,Kumbrien, Cimbrien“ (Veljtmann, A.F.). Im<br />

Norden hatten wir noch andere Serbien, die Humbrien, Kumbrien, Cymbrien,<br />

Nordhumbrien, Südhumbrien, Scottia hießen. <strong>Heute</strong> heißen sie Scottland<br />

(Nordhumbrien), England (Südhumbrien), Wales, dessen Volk sich heute Cymbri /<br />

19


Serben nennen. Könige und Fürsten vom heutigen Britanien bis zum 9. Jh. hießen:<br />

„Deoric, Edelic, Eltric, Guletic, Bulic, Kartic, Kontiguic, Durolic, Keretic, Dektric,<br />

Edric, Ermovic, Mauric...“ (Nennius/Gildas).<br />

Zu 6: Wikinger tranken met? Unsere herrschende Lehrmeinung übersetzt „Met“ mit<br />

„Wein“. Met ist Med, ist die serbische Bezeichnung für Honig, dass älteste<br />

Heilmittel. Von Med kommt das Wort Medizin. Nur, die Wikinger oder Nibelungen<br />

tranken kein Met, Serbisch Med, sondern „Medovina“. Medovina ist ein serbisches<br />

Getränk, Schnaps bereichert und versüßt mit Honig, Deutsch „Beerenfang“, heute<br />

noch beliebt!<br />

Zu 7: Wikinger trügen Helme mit Hörner? Ein Thema das heute ins lächerliche<br />

gezogen wird. Kein Wunder bei <strong>uns</strong>erer herrschenden Lehrmeinung, die<br />

Volksverdummung betreibt. Skandinavische und baltische Serben zieren sich noch<br />

heute damit, obwohl sie nicht wissen, was das bedeutet. Hörner sind das älteste<br />

Symbol ihres Volkes, der alten Serben, ihre älteste Krone, Krone ihres Gottes Svarog<br />

(s. Abb. Nr.39+61)! Svarog ist Nino Belov. Nino Belov um 2000 v. Chr. und später<br />

Serbon II trugen sie. Diese Krone trägt auch „Genie“, Schutzgeist der Dynastie<br />

Serbonici. Heinsohn nennt sie Hörnerkrone. Der erfundene Karl der Große wird auch<br />

mit ihr dargestellt. Serbische Caren hatten diese Krone als Symbol in ihrem Wappen,<br />

sogar bis zum 16 Jh. (s. Abb.39+61).<br />

Zu 8,14 und 15: Wikinger Heldenlieder, Skaldedichtung und Eddalieder als Literatur<br />

ihrer Zeit? Eine reine und banalste Erfindung. Nordische Heldenlieder,<br />

Skaldedichtung, nordische Mythologie sind junge Erfindungen, meistens nach 1800,<br />

in denen <strong>uns</strong> das unmögliche vermittelt wird, dass wir vor Scham rot werden, wie<br />

über Jomswikinger, die im Suff schworen, Norwegen zu erobern und darüber alle<br />

zugrunde zu gehen! Und das alles geschah im 11. Jh.?Sogar heute will kein Mensch<br />

Norwegen umsonst haben, abgesehen davon, dass im 11. Jh. kein Mensch dort gelebt<br />

hat, außer ein paar Plünderer und Verbrecher, meistens an der Küste. Man erlaubt<br />

sich sogar Skaldedichtung des 9. Jh. aus Skandinavien vorzutragen, als ganz<br />

Skandinavien nur aus einer Wildnis bestand! Für wen wurde diese Dichtung<br />

gedichtet? Alles ein elendes Märchen der Halbwissenschaftler, wie die Behauptung,<br />

Wikinger Ragnar, hätte im März 845 Paris erobert. Es fehlt nur noch die<br />

Behauptung, dass einer von diesen „Wissenschaftler“ dabei war um es genau zu<br />

notieren „März 845“! Und noch solchen Unsinn müssen wir lesen. „Bis vor wenigen<br />

Jahren noch stand gemeinsam mit mittelalterlichen deutschen Literatur auch die<br />

Lektüre von Auszügen aus der Edda auf dem Lehrplan deutscher Gymnasien“ (Simek,<br />

G. S. 105). Arme Gymnasiasten! War nicht genug, dass man sie mit der Lüge über die<br />

deutsche Literatur des Mittelalters quelte „Einhard, Notker...“. und noch dazu<br />

Edda? Wir haben diesmal über Eddalieder nur einen Satz! Eddalieder sind<br />

umgedichtete Veden und Veden sind die älteste serbische Hymne, später bis Indien<br />

verbreitet und nicht so alt!<br />

20


Zu 9: Nach Simek, R. hätte Wikinger Periode von 793 – 1066 gedauert? <strong>Wie</strong>der war<br />

einer der Geschichtsersteller dabei um alles genau zu notieren: „Am Montag, den 25.<br />

Sept. 1066 schlug der englische König Harold, G. ...das norwegische Heer des König<br />

Harald des Harten..., am 14. Okt.1066 fiel Harold in der Schlacht gegen<br />

Normannen..., im selben Jahr 1066 wurde auch die bedeutende Wikinger<br />

Handelstadt... durch ein slavisches Heer völlig zerstört...“ (Simek, G. S. 9). <strong>Wie</strong>der<br />

waren hier die flüchtigen und unachtsamen Geschichtsersteller am <strong>Wer</strong>k. Wir haben<br />

gelernt und in dem Kulturfahrplan von Stein steht es, dass 1042 englischer König<br />

Eduard England vor dänischer Herrschaft befreite und 1066 von den Normannen<br />

erobert. Also, wir verkünden, alles Oben aufgeführte von Simek, R. ist falsch: Es gab<br />

keinen englischen König Harold, sondern Harald, Nachfolger von Eduard. Eduard,<br />

nicht Harold schlug, nicht norwegisches Heer, sondern dänisches und 1066 gab es im<br />

Norden keine Städte, auch keine Stadt „Haithbu“, die Slaven zerstören könnten und<br />

vor allem, 1066 gab es weder norwegisches noch slawisches Volk.<br />

Fast hätten wir das wichtigste vergessen! Simek, G. schreibt, dass die Wikingerära<br />

von 793 bis 1066 gedauert hat. Illig, H. und Formenko, A. werden sich freuen. Noch<br />

eine Bestätigung ihrer wertvollen Forschungsarbeit über die Verlegung, <strong>Wie</strong>derholung<br />

und Einschiebung der Geschichtsperioden in <strong>uns</strong>ere Geschichtschronologie. Und über<br />

die fehlenden Geschichtsjahre? Also, Wikingerära hätte von 793 bis 1066 gedauert?<br />

1066 – 793 = 273 Jahre, „Karolingerära 137, Regierungsjahre der römischen Konsul,<br />

von Caesar bis Nero“ (Geise, Gl.) 143 Jahre...nun, 137 Karolingerjahre + 143 römische<br />

Konsuljahre = 280 Jahre. Illig, H. spricht von der fehlenden 297 Jahren in <strong>uns</strong>erer<br />

Geschichtschronologie und wir? 280 Jahre herrschen die erfundenen Karolinger und<br />

Römer, 273 Jahre die erfundenen Wikinger. Also, Illig und Fomenko hatten Recht!<br />

„Wir brauchen nicht mehr nach der orginären Wikingerüberlieferung zu fahnden, die<br />

gerade für jene Zeit fehlen, also 7. und 10. Jh.“ (Oxenstierna 1979, 177) „und ihre<br />

Zerstörungen sind in den Städten archäologisch nicht nachzuweisen“ (Illig, H. 1995).<br />

Zur Säuberung <strong>uns</strong>erer erstellten Altgeschichte haben wir einleuchtend vorgetragen,<br />

dass wir als altes Volk weder Varäger noch Norweger, Schweden, Dänen, Rus hatten,<br />

die unter dem gemeinsamen Namen „Wikinger“ alle Meeresküsten beherrschten.<br />

Pörtner liefert <strong>uns</strong> sogar eine Karte, nach der die Wikinger „von Nordcap bis Bagdad“<br />

(Illig, H. 1995, S. 149), alle Meeresküsten und große Flüsse beherrschten aber nicht<br />

die Donau. Von Nordsee kämen sie Rheinaufwärts sogar bis Mainz, so hätten sie<br />

auch vom Schwarzen Meer Donauaufwärts bis Belgard oder <strong>Wie</strong>n kommen können<br />

(s. Abb.77). Diese Europakarte mit nordafrikanischer Küste von Pörtner ist richtig<br />

gezeichnet, nur statt erfundenen „Wikinger“ setzen wir Venicani (Venitschani) ein!<br />

Dieses Volk kommt in der Geschichte Karl des Großen nicht vor, sondern nur zum<br />

erfundenen Karl erfundene Wikinger, an die noch heute geglaubt wird, wie Pörtner<br />

noch 1971! Die Venicani haben wir ausführlich beschrieben, hier werden wir<br />

wiederholen. Vanicani sind Veneti, Venedi, Veni, Vindi, Veneter, Veneten, Heneter,<br />

21


ein Serbenvolk, hat ihren Namen nach ihrem obersten Gott „Vid“, überall in Europa<br />

und Kleinasien sesshaft und aller Meeresküsten Beherrscher. Dieses Volk Vindi,<br />

Venicani heißt in <strong>uns</strong>erer erstellten Altgeschichte Fönizier, Phöniker. Beide Begriffe<br />

sind eine Entstellung des serbischen Namen Venicani, durch das falsche lesen (wie<br />

immer) der serbischen Schrift. Hier waren wieder die deutschsprechenden<br />

Wissenschaftler am <strong>Wer</strong>k, die die serbischen Buchstabe „V“ (W), als „F“ gelesen<br />

haben, wonach wir so<strong>fort</strong> erkennen können, wie jung dieser Begriff „Fönizier“ ist. So<br />

lasen sie serbisches Wort Venicani – Fenicani und während der Einführung der<br />

Umlauten in die neu<strong>entstand</strong>ene deutsche Sprache, <strong>entstand</strong> neue Bezeichnung und<br />

Volk „Fönizier“. Damit das alles älter und glaubhafter vorkommt, wird aus<br />

„Grischischem“, aus dem die deutsche Sprache entwickelt wurde „Ph“ für „F“<br />

eingeführt. Jetzt ist das „<strong>Wer</strong>k“ fertig. Das Volk heißt „Phönikier“! Und was schreibt<br />

<strong>uns</strong>ere herrschende Lehrmeinung über Venicani? Sie besitzt „antike Überlieferungen“!<br />

„Der Name der Veneten ist an vielen Stellen der alten Welt und über einen langen<br />

Zeitraum hinwerg bezeugt“ (Rübekeil, L.), Homer kennt sie als paphlagonische<br />

Pferdezüchter, Herodot findet sie auf der Balkanhalbinsel und Oberitalien, Livius<br />

nennt sie Nachbarn von Ertrusker, Caesers aufwendiger Krieg gegen die große Flotte<br />

der Veneter in Bretange wird in der Antike viel diskutiert, Aeneas und Antenor<br />

führten paphlagonische Enetar auf die apeninnische Halbinsel, Antenor gelangte in<br />

die nördlichste Bucht der Adria, unterwarf die dort ansässigen Euganei.... Auf diese<br />

„antike Quelle“ bezieht sich <strong>uns</strong>ere herrschende Lehrmeinung, kennt Veneten als Volk,<br />

Ethnie an der Ostsee, an der bretonischen Küste, an der adriatischen Küste, an der<br />

kleinaistischen Küsten (Paphlagonien), am Lacus Venetus ... Wir gehen diese „antike<br />

Quellen“ durch: Veneten bei Homer als Pferdezüchter? Es ist eine Beleidigung! Ja, für<br />

das Kulturvolk, Seevolk! Homer ist kein Geschichtsschreiber, sondern Troubadour des<br />

13. Jhs. aus „Septimania“. Herodot bezeugt Veneten auf dem Balkan und<br />

Oberitalien? Stimmt! Nur Balkan ist ein junger Begriff (19. Jh.) und Oberitalien<br />

hatten wir zu der Zeit auch nicht. Und Herodot? Erscheint erstes mal im 15. Jh..<br />

Livius kennt sie als Nachbarn der Etrusker? „Seine <strong>Wer</strong>ke sind ideal erdichtet, aber<br />

historisch falsch“ (Topper, U.) und die Etrusker sind auch erfunden (s. <strong>Nikolic</strong>, M.<br />

„Unsere Schrift“). Caeser haben wir beschrieben, ihn gab es nicht, der Name „Lacus<br />

Venetus“ haben wir frühestens seit dem 15. Jh., früher hieß serbisches Meer, Plinii ist<br />

auch eine junge Erscheinung,aber an der Ostsee gab es Veneten, Venicani. Tacitus,<br />

Ptolomäus und Jordanes? Tacitus 15. Jh., Ptolmäus 15. Jh., Jordanes noch jünger. Ja,<br />

hiernach haben wir keine alten Schriften über Veneten und aus Mythologie und Epen<br />

können wir keine Geschichte ableiten. Wir setzten <strong>uns</strong>ere Beschreibung dieses Volkes<br />

<strong>fort</strong>, nennen sie nicht mit ihren entstellten Namen, „Phönikier“, sondern mit ihrem<br />

ursprünglichen und richtigen Namen Venicani, Veni, Vindi. Sie sind von Europa,<br />

Donaubecken nach Asien übergegangen, wo nach ihre Sitze in Asien den Namen<br />

Venikia („Fenikia“) bekamen. Sie hießen auch Kanaani und ihre Sitze Kanaan, was<br />

22


Feuerroten bedeutet. Name Kanaan kommt vom serbischen Wort „Kana“ (Henna),<br />

eine Pflanze aus der man rote Farbe herstellt und rot war die Farbe der Protoserben<br />

(höhere Kaste) in Lepenski Vir (7000 v. Chr.) und Vinca (4000 v. Chr. ), mit der man<br />

Häuserwände, Hausböden und Skulpturen verschönerte. Sie sind die Feuerrote, die<br />

Seekundigen, aller Meeresküstenbeherrscher, Kulturvolk, Kulturträger,<br />

Kulturverbreiter und Seehändler. Sie stellten nie ein eigenes Volk dar, hatten nie ein<br />

abgeschlossenes Territorium, nie einen König, aber einen Gott, Bak, Baal, Bel, Serbon<br />

II, der sie aus Donaubecken, Serbien über Kannan, Miessir (Ägypten), der<br />

nordafrikanischen Küste und Gibraltar nach iberischer Halbinsel führte. Venicani<br />

waren nicht nur Kulturvolk der alten Welt, Kulturträger, Kulturverbreiter und<br />

Seehändler, sonder auch Küstenverteidiger, Küstenbeschützer. Sie beschützten auch<br />

ihr Volk im Hinterlande vor Pyraten und feindlichen Angriffen. Sie waren auch große<br />

Erfinder und Entdecker. Nicht Kolumbus oder Amerigo Vespucci entdeckten<br />

Amerika, sondern Venicani, nach einer Version „500 Jahre vor Kolumbus“ (Simek, G.),<br />

nach zweiter, um 1200 und nach dritter „1303“ (Topper, U.). Bei dieser Gelegenheit,<br />

möchten wir einen großen Irrtum <strong>uns</strong>erer herrschenden Lehrmeinung beseitigen.<br />

Venicani (Phönizier) hätten eine Schrift erfunden oder die ersten Schriftzeichen?<br />

Vindi, Venicani waren große Erfinder, erfanden aber nicht die ersten Schriftzeichen,<br />

sondern sie trugen diese aus ihrer alten Heimat, Donaubecken, Serbien mit, die dort<br />

um 4000 v. Chr. <strong>entstand</strong> und heute als Vinca – Schrift, Srbica bekannt ist. Von<br />

Venden, Veni, Venicani kommt der Name für noch ein erfundenes Volk, das <strong>uns</strong>ere<br />

Geschichtsersteller mit rätselhafter Herkunft und Sprache austattete. Nur wenige<br />

antike Quellen überliefern ihren Namen. Auf der Peuting-schen Tafel „von 3. Jh. n.<br />

Chr.“ finden wir „Gentes Fennicae“ im Norden am serbischen (nicht suebischen)<br />

Meer. „Plinius nennt eine Insel Aenigia, deren Name heute Fenigia gelesen wird.<br />

Kurz danach erwähnt Tacitus Fenni im Anschluss an Suebenkapitel. Ptolomäios<br />

kennt Fivvoi, bei Jordanes, Prokop und Ravennticus werden Scrithe-finni bzw,<br />

Finaithae und Finni in Skandinavien genannt“ (Rübekeil, L. 1992). Es ist ohne<br />

Zweifel, dass Fenigia bei Plinii Venigia ist, mit Volk Venicani, auf der heutigen<br />

finnischen Halbinsel, den Plinii ist auch eine Erfindung der jüngeren Zeit, wie<br />

Ptolomäus, Jordanes, Prokop...und wie wird aus Venicani, Veni Finnen? <strong>Wie</strong>der<br />

wurde die serbische Schrift falsch gelesen. Veni, Venigia, Venicani wurde Feni,<br />

Fenigia, Fenicani gelesen, dann aus „Fenni“ (Tacitus) <strong>entstand</strong> in <strong>uns</strong>erer Geschichte<br />

neues Volk „Finnen“, aber in „Edda“ bekamen sie den Namen „Wanen“! „Finnen,<br />

Tschuden, welche Ptolomäus neben Gothones als Phini und Tacitus als Fenni<br />

erwähnt und Finnen hießen Tschuden... des Herakels Kinder und Volk, die eigentlich<br />

europäischer Stamm sind. Dass die so genannten Tschudengräber am Atai nichts mit<br />

den heutigen Finnen, die man auch Tschuden nennt, zu tun haben, sondern...in Asien<br />

bloß eingewanderten Europäer, ist ausgemacht“ (Henne, A. v.S. 1865). Also, heutige<br />

„Finnen“ sind Veni, Venicani, baltische Serben am serbischen, fälschlich suebisches<br />

23


Meer genannt und ihr heutiges Land war bis 1917 ein russisches Großfürstertum. Es<br />

ist hochinteressant und äußerst falsch, wie <strong>uns</strong>ere herrschende Lehrmeinung den<br />

Namen Finnen deutet. „Finnennamen? Augenscheinlich findet sich für den Namen<br />

Finnen keine Erklärung aus dem Finnischen… Unter den bekannten<br />

Nachbarsprachen lässt sich am ehesten eine germanische Bildung vermuten; auch die<br />

Deutung aus dem germanischen sind jedoch nicht problemlos“ (Rübekeil, L. 1992). Er<br />

bedient sich der germanischen Sprache: Finne käme: nach Zeuss von Schlamm und<br />

Sumpf, nach Möllenhoff von Vogel, geflügelter, gefederter, nach Löwenthal von<br />

Verwandten, Freunden, aus Germanischen von Flosse, finden, primitive. Also,<br />

Finnen nach Rübekeil und seinen Genossen wurde im „Germanischen“: „Schlammige,<br />

Sumpfige, Vögel, Geflügelte, Gefiederte, Verwandten, Freunde, Flosse, Primitive,<br />

finden bedeuten“. Wir schämen <strong>uns</strong> für Rübekeil und seine Genossen. Weiß jemand<br />

wie sich die Veni, die heutigen Finnen grüßen? Serve! Serve ist Serbe, ein Gruß der<br />

alten Serben mit Bedeutung Freiheit, Sloboda! Und noch ein Serbenvolk das sich<br />

heute Bayern und Österreicher nennen, stolzen mit gleichem Gruß wie die „Finnen“.<br />

Nur, bei den Finnen heißt „Serve“, Serbe, Freiheit nur Guten Tag, währrend bei den<br />

oben aufgeührten ist Serve, Serbe, Freiheit „modern“ Servus, ein Gruß rund um die<br />

Uhr.<br />

24


Aufsätze zur Geschichte<br />

25


Ksant-Xantos-Xanten<br />

Xanten – Deutsch und Xantos – Griechisch, sind Entstellungen des alten serbischen<br />

Namen Ksant, was Srbin (Serbe) bedeutet. Strabo kennt Xantos als Stadt „Srb<br />

(Serbe), am Fluss Srbica in Lika, deren Bewohner Serben waren“ (s. Stele von Xantos,<br />

<strong>Nikolic</strong>, M. „Unsere Schrift“). „Xantos ist Synonym für Serbos“ (Deretic, J.). <strong>Heute</strong><br />

heißt die serbische Lika „Lykien“, befindet sich im Südwesten von der heutigen<br />

Türkei. Die Stadt Ksant, Srb, Srbia, fälschlich Xantos genannt, heißt heute „Aydin“<br />

und der Fluss Srbica, Srbia „Büyik Menderes Nahri! Das alles steht auf der Stele von<br />

Xantos „mit hirstorischem Inhalt, dessen Verständnis... noch zu sehr wünschen übrig<br />

lässt“ (Friedrich, J.). Wir wissen heute, dass Inschrift von Xantos, das Gesetzbuch<br />

der alten Serben, aus dem 8. Jh. v. Chr. ist, in serbischer Schrift und Sprache<br />

eingemeißelt, die Friedrich nicht lesen konnte, aber Strabo doch (s. <strong>Nikolic</strong>, M.<br />

„Unsere Schrift“)!<br />

Die zweite Stadt Ksant, Srb, Srbica, heute „Xanten“, befindet sich an dem ehemaligen<br />

serbischen Fluss Rajna, entstellt „Rhein“, war eine serbische Stadt, auch die ganze<br />

Gegend dieser Stadt, heute deutsche Stadt und noch heute geglaubt wird, sie wäre<br />

von „Römern erichtet“!<br />

Der Name Ksant, Srb, Srbin hatte im Altertum noch andere Bedeutung, neben dem<br />

Namen für Srb, Srbin, Serbe:<br />

„Name Achilis Ferdes,<br />

goldgelbe serbische Farbe,<br />

griechischer Name für Troianischen Gott Skamandra... Skamandar in Verbindung mit<br />

Wasser ist Gott Nava, himmerliches Wasser, Ocean, daher in Verbindung mit dem<br />

serbischen Fluss Srbica in Lika, Lykien und<br />

Skamandar ist Gott des gleichnamigen troianischen Flusses goldgelbe Farbe in dem<br />

die Göttinnen vor dem Schönheitswettbewerb badeten um goldgelbe Haare zu<br />

bekommen, also goldgelbe serbische Farbe“ (Filipovic, S. „Arisch – Serbisches oder<br />

Archeisch – Serbisches Wörterbuch“).<br />

26


Teut, Gott der alten Serben<br />

Serben nannten sich mit ihrem zweiten Namen Rasani, Rassi, Rassna. Aber, den<br />

dritten Namen hatten sie auch! Nach ihrem obersten Gott, denn sie glaubten von ihm<br />

zu stammen. Auf dem Territorium von Südalpen bis zur herzynischen Gebirgskette<br />

(Hartzgebirge) und mindestens bis heutiger Provence, nannten sie sich Teuti, nach<br />

ihrem obersten Gott Teut, Teuta. Und was steht in <strong>uns</strong>erer erstellten Geschichte?<br />

„Die Teutschen, meldet Tacitus, priesen in den alten Volkslieder, der einzigen Art<br />

geschichtlicher Denkmäler, den von Muttererde Hertha, geborenen Gott Tuisto“<br />

(herrschende Lehrmeinung). Also, jetzt ist serbische Gott Teut „Tuisto“ und das Volk<br />

„Teutonen“ und man ging aber weiter! Bei der Erfindung der germanischen Völker,<br />

sorgte man dafür, dass jedes Teilvolk ihren Gott bekommt. Jetzt heißt serbischer Gott<br />

„Teut, Teuta“ :<br />

Tuisto, in anderen Schriften Tuito- Deutsch,<br />

Tues (Tius)- Englisch,<br />

Tiwesdaeg-Anglosächsisch,<br />

Tiwestac- Altdeutsch,<br />

Teusne-pa, Livländisch,<br />

Töisi-paiw, Estisch,<br />

Tüs-tai, Finnisch,<br />

Tis od Tirsdager- Schwedisch und Norwegisch,<br />

Thyth- Gotisch,<br />

Tir, Tyr- Nordisch,<br />

Türst- Schweizerisch,<br />

Tut, tuath- Keltisch...<br />

Man blieb aber nicht dabei. Jetzt heißen die serbische Teuti „Teutones, Tiutisci,<br />

Theotisci, Teutsche“ und sind neues Volk, keine Serben mehr! Die serbischen<br />

Muttererde heißt nicht mehr Geja/ Gambara/ Sambara, sondern „Hertha“, sogar mit<br />

„th“ geschrieben.<br />

Wir stellen drei Abbildungen der serbischen Mutter Erde vor, alle drei mit serbischen<br />

Symbolen: serbisches Sonnensymbol und serbischem Kreuz. Serbien um 2000 vor<br />

Christus<br />

27


Stela von Lemnos<br />

entziffert von<br />

Antonio Arnáiz Villena y Jorge Alonso Garcia<br />

und<br />

Stela von Lemnos<br />

entziffert von<br />

Milenko <strong>Nikolic</strong><br />

Stela de Lemnos<br />

descifrado de<br />

Antonio Arnáiz Villena y Jorge Alonso Garcia<br />

y<br />

Stela de Lemnos<br />

descifrado de<br />

Milenko <strong>Nikolic</strong><br />

Barcelona, Februar 2010<br />

29


Falsche Entzifferung von Antonio Arnáiz Villena und Jorge Alonso Garcia<br />

Mal descifre de Antonio Arnáiz Villena y Jorge Alonso Garcia<br />

30


Falsche Entzifferung von Antonio Arnáiz Villena und Jorge Alonso Garcia<br />

Mal descifre de Antonio Arnáiz Villena y Jorge Alonso Garcia<br />

31


Unsere Entzifferung mit serbischer Schrift und Sprache<br />

Nuestro descifre con escritura serbia y idioma serbia<br />

32


Unsere Deutung im Serbischen<br />

Nuestra comprensión en serbio<br />

(Bilbia,S.S - <strong>Nikolic</strong> M.)<br />

Unsere Übersetzung ins Deutsch.<br />

Nuestra traducción al alemán.<br />

,,Die Festung soll Schutz der Marine(Seeleute) sein und soll ihnen leuchten, die Verirrten sollen in<br />

der Dunkelheit die lnsel durch Fackeln des Feuers(des Lichtes) sehen, der Leuchtturm soll den<br />

Seeleuten helfen in der Dunkelheit den Hafen zu finden."<br />

Unsere Übersetzung ins Spanisch.<br />

Nuestra traducción al castellano.<br />

,,El bastion sirve como refugio de la marina(marineros) y les brilla, para que los perdidos puedan<br />

encontrar la lsla por el destello del fuego(de la luz), el faro ayuda a los marineros en la oscuridad a<br />

encontrar el puerto."(Aus dem Deutschen übersetzt llija und Bogdan Djurdjevic-Barcelona)<br />

Falsche Entzifferung von Antonio Arnáiz Villena und Jorge Alonso Garcia<br />

Mal descifre de Antonio Arnáiz Villena y Jorge Alonso Garcia.<br />

Die spanische Deutung in Deutsch.<br />

La comprensión castellana en alemán.<br />

,,Feuer der Auferstehung zum Tod des Feuers des Thales. Samen des Drecks, Sünde gegenüber der<br />

Nacht des Todes von den Geistlichen empfangen, empfangen ... von 'Nein'(NO), empfangen wegen<br />

des Willen des Himmels. Kein Zicklein kann die Macht der Geistlichen in verschieden Gräten<br />

ersetzten, wenn der Tanz des Todes, im Strom des Feuers, nach dem Willen des Himmels fließt."<br />

(Aus dem Spanischen übersetzt llija und Bogdan Djurdjevic-Barcelona),<br />

(s. <strong>Nikolic</strong>,M.,, Unsere Schrift ")<br />

Computerbearbeitung: Jürgen Heinz<br />

33


Weiter zum Lemno<br />

Das war die Inschrift der vorderen Seite der Steinplatte, Inschrift „A“!<br />

Seitlich ist aber noch eine Inschrift. Inschrift „B“, die auch nur Bilbia entziffern<br />

konnte! Die Inschrift „B“ hatte den gleichen Textinhalt wie „A“, die gleiche<br />

„Kommemoratia“, nur später eingemeißelt und von anderen Künstler, in anderem<br />

Buchstabenstil, aber gleiche Schrift! „Die Inschrift A wurde verfasst als die Festung<br />

mit Leuchtturm errichtet wurde, und die Schrift B mit gleichem Inhalt, als auf der<br />

gleichen Stelle neuer Leuchtturm <strong>entstand</strong>, oder der alte ausgebessert und erweitert<br />

wurde“ (Bilbia, S. S., 2000). Aber, aber! An diesem <strong>Wer</strong>k waren auch andere<br />

Wissenschaftler außer die beiden Spanier, hinterließen riesige Eindrücke und<br />

Bekanntheitsgrade, setzten sich peinlich auseinander mit diesen Inschriften,<br />

analytisch, graphisch, gestalterisch und mit großer verbaler Akrobatik, aber wie mit<br />

allen von denen, alles falsch! Sie hießen Rosa und Emil Goldmann aus <strong>Wie</strong>n. Über<br />

Emil haben wir <strong>uns</strong> geäußert, jetzt über Rosa! Sie verfasste ein Exkurs „Über die<br />

Zeilenreihung der B- Seite der Lemnos- Inschrift“ im <strong>Wer</strong>k „Neue Beiträge zur Lehre<br />

von Indogermanischen Charakter der Etruskischen Sprache“ von Emil Goldmann,<br />

<strong>Wie</strong>n 1936. Und was stellt Rosa fest? Dass es sich in Inschrift „A“ um die Opfergabe<br />

handele und in „B“? Ihr Kollege Carlson und sie sind der Meinung „dass mit der<br />

Inschrift „A“ unzufriedene Verwandten, einen anderen Steinmetz beauftragt haben<br />

die Schrift neu- auf schmaler Seite - einzuhauen, für diese einen veränderten Text<br />

verfasst haben...“(s. oben aufgeführtes <strong>Wer</strong>k, S. 291). Und zum Schluss „eine<br />

vollständige Deutung der Lemnos Inschrift zu geben, habe ich in den vorstehenden<br />

Ausführungen nicht unternommen...“ (gleiches <strong>Wer</strong>k S. 298). Vor weiteren<br />

Peinlichkeiten möchten wir <strong>uns</strong>ere Leser verschonen, bewahren, aber die Deutung der<br />

Inschrift „B“ von Bilbia und <strong>uns</strong> legen wir vor:<br />

Aus serbischem übersetzt von <strong>Nikolic</strong>, M:<br />

„Das Feuer soll in der Dunkelheit leuchten, denen, die ankommen, die Schiffe sollen,<br />

von Meer, nach den Strahlen (Funken) des Feuers, die Richtung erkennen und das die<br />

Strahlen des Feuers den verwirrten Seeleuten leuchten und sie ihre Heimat, Hafen<br />

finden“, (Bilbia, S.S. und <strong>Nikolic</strong>, M.). Und das ist noch eine Korrektur <strong>uns</strong>erer<br />

Geschichte.<br />

Stele von Lemnos, Seite B<br />

34


Irrtum Srbinda und die Veden<br />

Srbinda ist in den Veden Eigenname, der im Buch VI und VIII, als s.g. „arischer<br />

Eroberer“ besungen wird. Er ist mythologischer Held in dessen Gesellschaft Pipru,<br />

Anrasan und Ahusu sich befinden. Diese „Invasion der Arier“ aus Westen unter<br />

„Srbinda“, wird noch heute in der Geschichte falsch dargestellt, denn sie möchte, das<br />

sie aus Osten im Westen stattgefunden haben. Otto Henne am Rhein hat als erster<br />

<strong>uns</strong>ere herrschende Lehrmeinung widersprochen, wofür er der Schweiz verwiesen<br />

wurde „in der Bibel stände anders“ (s. <strong>Nikolic</strong>, M. „Das antike Serbien II“)! Srbinda<br />

in den Venden ist Srbenda, in der Geschichte Serbon II, der zweite Welteroberer und<br />

Indienunterwerfer. Er ist in Nica (Nis) in Serbien geboren, wo er sein Siegeszug<br />

anfing und über Nahosten, Mittelasien bis Indien kam, die er auch unterwarf. Das<br />

war keine „Invasion“ sondern Anfang der Indienzivilisierung, denn sein Volk war<br />

Kulturträger und Kulturverbreiter! „Zuerst verlangte er von dem Volk, dass es Götter<br />

ehrt, zuerst ihn selbst und das lange Haar wachsen zu lassen denn, bei den alten<br />

Serben bedeutete das lange Haar Gottesverehrung. Er brachte ihnen Veden, die<br />

ältesten serbischen Hymnen und Schrift, aus der später Sanscrit entwicket wurde.<br />

Die herrschende Lehrmeinung lehrt <strong>uns</strong>, das die Veden in Indien <strong>entstand</strong>en, in<br />

Nordwest-Indien im 3. oder 2. Millennium v. Chr. und nach einer Invasion eines<br />

Indoeuropäisches Volkes, nach Europa gebracht wurde. Total falsch! Asien und<br />

Indien wurden von Europäern besiedelt und kultiviert (s. <strong>Wer</strong>ke von Otto Henne am<br />

Rhein und <strong>Nikolic</strong>, M.) deswegen lehnen viele Wissenschaftler die Behauptung ab,<br />

über welche Trennung der Indien von Westen, denn die Veden stammen von arischen<br />

Einsiedler, die den definitiven Stil der indischen Zivilisation gab. Wüst, W. ist fest<br />

überzeugt, das VI und VIII Buch der Veden die Erklärung über den Namen der<br />

Orten nicht nur in Indien, sondern besonders außerhalb Indiens geben, die auf die<br />

europäische Herkunft hindeuten. Wüst, W. bestätigt <strong>uns</strong> auch, dass die vedische<br />

Hymne Vorläufer der klassischen Sanscrits, was wir schon behauptet haben.<br />

Komparative Linguistik hat festgestellt, dass der Name „Srbinda“, nur der Name der<br />

alten Serben, herrschende Dynastie, oder Kriegsführer, obersten Führers sein kann.<br />

Warum ist Srbinda Name der alten Serben? Kein anderes europäisches Volk, außer<br />

Serben, findet in den ältesten Veden, Rig-Veden ihre Spuren, nicht nur des<br />

Eigennamens, sondern Namen der Flüssen, Gebirgen, Siedlunge, Städten, Völker.<br />

Also, Srbinda ist nicht in den Veden, das Einzige prähistorisches serbisches Wort!<br />

Man hat festgestellt, dass in der heutigen serbischen Sprache, mehr als 3000 Wörter<br />

aus der Zeit der ältesten vedischen Hymnen erhalten sind. „Man solle kein<br />

Linguistiker zu sein, oder besonders gebildet, nur mit normaler Bildung ausgestattet,<br />

um in große Sanscrit – Englischem Oxfordwörterbuch, tausende reinserbische Wörter<br />

auszusotieren“ (Scekic). Wir nennen einige, nur als Familienname, die im Serbischen<br />

und Sanskrit identisch sind: Nana- Mutter, Tata- Vater, Brat- Bruder, Sestra-<br />

35


Schwester, Svekar- Schwiegervater, Svekrva- Schwiegermutter, Strina- Tante, Prya-<br />

Freundin, Svasdika- Schwägerin...<br />

Wir haben geschrieben, dass der Name „Ind“ von serbischen Wind <strong>entstand</strong> und<br />

„India“ von serbischer Vindia, alte Bezeichnung für ein serbisches Imperium. Auch<br />

dass der Name für serbisches Volk Vind von Vid herrühre, von obersten Gott der<br />

alten Serben, Gott der Sicht, Weitsicht, des Wissens, der Weisheit, wofür ihm die<br />

Serben noch heute einen Tag im Jahr widmen unter den Namen Vidovdan! Auch das<br />

Wort Veda/Veden kommt von Vid und die Veden sind die älteste serbische Hymne,<br />

nicht so alt wie <strong>uns</strong>ere herrschende Lehrmeinung haben möchte (s. <strong>uns</strong>ere <strong>Wer</strong>ke:<br />

„Unsere Schrift“, „Das antike Serbien II“, „Karl der Große hat nie gelebt“...).<br />

Srbinda, indischer Serbon II<br />

36


Kurze Vorstellung des ältesten Volkstanzes und der Francois-Vase<br />

von<br />

Milenko <strong>Nikolic</strong><br />

„Francois Vase, erstes Viertel des 6. Jh. v. Chr.“ mit ältestem Tanz „Srbsko Kolo“<br />

(erster Reihe von oben), des zivilisierten Volkes. Schwarzfigurige Keramik, Größe 66<br />

x 70 cm. Aus Tuscia, nicht „Etrurien“, keine „griechische“ K<strong>uns</strong>t! (Florenz<br />

Archäologisches Museum).<br />

37


Francois-Vase gezeichnet, Kolo-Tanz erste Reihe von oben<br />

Aber so stellt <strong>uns</strong> die herrschende Lehrmeinung den Kolo-Tanz vor<br />

Oder so! Serbisches Kriegsschiff mit Göttin Serbona<br />

38


In <strong>uns</strong>erer erstellten Altgeschichte heißt dieses Motiv von der Francois-Vase:<br />

1. Ankunft des Thesseusschiffes auf Delos.<br />

2. Hippodemeia.<br />

3. Tanz der von Thesseus geretteten Knaben und Mädchen. Wo sind hier Knaben und<br />

Mädchen? (Autor).<br />

4. Tanz der von Thesseus geretteten attischen Knaben und Mädchen.<br />

5. Ankunft von Thesseus und seine Begleitung in Delos.<br />

6. Ariadne, Thesseus und die von ihm gerettete Jugend, wieder das gleiche, wer sieht<br />

hier Jugend? (Autor).<br />

7. Zug Thesseus und Ariadne mit Gottheiten.<br />

8. Kleitias und Ergotimos.<br />

9. Thesseus auf Delo.<br />

Mit den Computerkenntnissen von Heinz, J. und <strong>uns</strong>eren Foto – und<br />

K<strong>uns</strong>tkenntnissen, haben wir dieses Vasenmotiv bearbeitet und stellen es jetzt vor,<br />

genau wie so ein gesellschaftlicher Tanz, „Srbsko Kolo“ (serbischer Reigen) aussieht,<br />

was bis jetzt keiner geschafft hat. Auch neue Bezeichnungen haben wir für dieses<br />

umwerfend schönes Bild:<br />

„Kolo der Göttin Serbona und Götter bei Rückkehr eines serbischen Kriegsschiffes“.<br />

Und so sieht <strong>uns</strong>ere Darstellung aus<br />

39


Und so Kriegsschiff mit Göttin Serbona<br />

Und Göttin Serbona als Koloanführerin<br />

40


Göttin Serbona mit ihren Attributen und serbischen Symbolen auf dem Kleid<br />

Und was trägt man <strong>uns</strong> über die Francois-Vase vor?<br />

„Sie ward 1845 in viele Scherben zerbrochen, in der Metropole von Chiusi in Etrurien<br />

gefunden. Jetzt befindet sie sich im Museo archelogico in Florenz. <strong>Wie</strong> die<br />

Inschriften lehren, ist der Krater, die gemeinsame Arbeit des Töpfers Egotimos und<br />

des Malers Klitias. Schriftformen und Dialekt der Inschriften beweisen, daß das<br />

Gefäß in Athen gearbeitet ist; als Zeit der Entstehung ist die erste Hälfte des 6. Jhs.<br />

v. Chr. zu bezeichnen“ (herrschende Lehrmeinung vertreten durch Baumeister, A.).<br />

41


Außer „Francoi“ stimmt hier nicht ein Wort! Während <strong>uns</strong>ere herrschende<br />

Lehrmeinung angeführt von Baumeister, A. behauptet, Francoi hätte die Vase in<br />

Chiusi oder Clusium gefunden, behaupten Catani und die Anderen in Vulci. Wir<br />

gehen diese skandalöse Beschreibung durch:<br />

1.„Die Inschriften“? Es sind keine Inschriften, dies sind Namen! Die Inschriften<br />

haben Inhalt!<br />

2. „Egotimos und Klitias“? Diese Namen hatten wir im 6. Jh. v. Chr. nicht!<br />

3. „Schriftform“? Vinca-Schrift/Srbica um 4000 v. Chr. in Podunavalje<br />

(Donaubecken), in Serbien <strong>entstand</strong>en.<br />

4. „Dialekt der Inschriften“? Es sind keine Inschriften, Namen und Namen haben<br />

keine Dialekte!<br />

5. „In Athen gearbeitet“? Im 6. Jh. v. Chr. hatten wir Athen nicht.<br />

Fast hätten wir das Wichtigste übersehen!<br />

6. „In Etrurien gefunden“? Gefunden wurde im apenninischen Serbien, Provinz<br />

Tuscia nicht Etruria. <strong>Wie</strong> hier alles ist Etrurien auch eine junge Erfindung!<br />

Bevor wir <strong>uns</strong>ere Feststellung äußern noch ein Zitat „Szene mit dem geschichtlichen<br />

Inhalt die zu dem Zyklus der Malerei gehört, die das Francois-Grab schmückte... Die<br />

Malerei zeigt hier eine Episode der Kämpfe von Servius Tullus, um die Macht über<br />

Rom zu erlangen“ (Catani, G. 1894). Servius Tullus und Rom sind für Catani<br />

Geschichte? Ja, die erstellte Geschichte! Und hier ist die Malerei im Francois-Grab,<br />

die Catani falsch sieht.<br />

42


Dieses Grab ist alt. Ja, 6. Jh. v. Chr. nach geltender Chronologie, die auch nicht<br />

stimmt. Vor allem die Malerei ist alt. Sie stellen wir hier neben Gemälde von Catani<br />

(es ist kein Tullus mit... sondern zwei Sportler), auch andere Gemälde aus diesem<br />

Grab. Zuerst vier , die den Namen, nicht Inschriften der Abgebildeten, in serbischer<br />

Schrift aufweisen, dann drei Skulpturen, eine mit „Inschrift“ (nicht Namen) und zum<br />

Schluss wunderschönen Szenen aus dem Leben der alten Serben im apenninischen<br />

Serbien mit ihrem Symbol „Mäander“.<br />

43


Mäander aus Francois-Grab in Vulci. Überall wo die alten Serben lebten erscheint<br />

diese schöne Dekoration mit Mäander!<br />

47


Weitere Szenen aus Francois-Grab. Kopien<br />

48


Aber diese Vase ist nicht alt. Echt „aus dem 6. Jh. v. Chr.“ sind nur Schiffsform<br />

(Kriegsschiff der alten Serben), die Schrift (Vinca-Schrift/ Srbica) und Kolo-Tanz<br />

(Srbsko-Kolo). Alles andere, Namen der Helden und Götter sind junge Erfindungen,<br />

wie die Vase junge Arbeit ist: Im 6. Jh. v. Chr. hatten wir keine Griechen und<br />

griechische Maler, kein Delos, kein Tesseus, keine Hypodameia, keine Ariadne, keine<br />

Kleitias und Ergotimos, kein Peleus und Thesis, keine Iris, kein Dionysos, kein<br />

Poseidon vor allem kein „Zug der Olympier auf sieben Viergespannen“ (Baumeister,A,<br />

s. auch Abb. „Zug der Götter zur Hochzeit von Peleus und Thetis“).<br />

Diese Vase und die sogenannte griechische Vasenmalerei ist frühstens nach 1500,<br />

nach geltender Chronologie <strong>entstand</strong>en und nicht in Athen oder Griechenland,<br />

sondern im apenninischen Serbien vor allem in Tuscia und in der <strong>Wie</strong>ge dieser K<strong>uns</strong>t,<br />

in „Terranova die Sebari“ (neues Serbien), in der alten serbischen Stadt Tara, heute<br />

Tarent! Also diese Vase ist eine Unterschiebung und Betrug, typisch für die Zeit<br />

1846! Im 19. Jh. wurde viel entdeckt, was sehr viel Geld einbrachte. „Jede neue<br />

Nation wollte ihre tausendjährige Geschichte, schnell und schillernd“ (Cavallier, F.<br />

2010).<br />

Und noch eine Szene von der Francois-Vase<br />

Zug der Götter zur Hochzeit von Peleus und Thetis<br />

49


Und diese Götter, die auf der Francois-Vase erscheinen, möchten wir vorstellen. Nur<br />

eine Göttin ist echt und alt! Serbona, die Göttertanz bei Srbsko Kolo anführt und<br />

hier ist sie noch mal.<br />

50


Serbische Göttin Serbona mit ihren Attributen und Symbol, serbischem Kreuz<br />

51


Aber die Geschichtsersteller mussten etwas aus dem wahren Leben nehmen und damit<br />

viel der Betrug auf! Sie verzierten ihre Götter, Helden und Krieger mit lauter<br />

Symbolen der alten Serben. <strong>Wie</strong> nennen und zeigen hier nur eins, serbisches Kreuz/<br />

Ehrenkreuz/ Ocile. Bei allen Göttern in den zwei Hauptfriesen ist dieses Kreuz auf<br />

der Festkleidung zu erkennen. Aus dem ersten Fries „Kolo“ zeigen wir drei Göttinnen<br />

deren Kleidung nur aus einer Verzierung besteht, aus serbischem Kreuz.<br />

Im zweiten Fries „Zug der Götter“ zur Hochzeit von Peleus und Thetis tragen die<br />

Beteiligten serbisches Kreuz , von rechts:<br />

Vor Peleus , Chiron und Iris mit serbischem Kreuz.<br />

52


Dann, Demeter, Hestia und Chariklo (nicht im Bild), hinter ihnen Dionysos im langen<br />

Kleid mit serbischem Kreuz mit drei Horen im Kleid wie Dionysus.<br />

Es folgen Kalioppe im langen Kleid mit serbischem Kreuz und Sirinx, auch serbisches<br />

Symbol, neben ihr Urania.<br />

53


Nächster Auftritt haben Poseidon und Anphitrite auf dem Wagen (in der Abbildung<br />

nicht zu sehen), neben dem Wagen vier Musen: Melpomene, Klio, Euterpe und Thalia<br />

in langen serbischen Kleidern.<br />

Dahinter Wagen mit Ares und Aphrodite, neben ihnen die drei übrigen Musen: Erato,<br />

Stesichore und Polymuis, auch in langen serbischen Kleidern.<br />

54


Das waren die Götter und Musen in serbischen Kleidern nur in vorgestellten Friesen<br />

von der Francois-Vase „Srbsko-Kolo“ und „Zug der Götter“.<br />

Und in den anderen Themen der Vase:<br />

Thetis im Festkleid mit serbischem Kreuz mit Hermes redend.<br />

Priamos sitzend. Vor ihm Antenor und eine Göttin mit serbischen Symbolen.<br />

55


Asiatisch-serbischer Krieger „Skyt“ ist auch auf der Francois-Vase dargestellt in<br />

richtiger Kleidung und Ausstattung: Serbisches Kleid, Mütze, Kriegsgeräten...<br />

Also, außer serbischer Göttin Serbona mit ihren Attributen und Symbolen, Kolo-<br />

56


Tanz, serbisches Schiff, serbischer Schrift und serbischem Krieger „Skyth“, ist hier<br />

historisch alles falsch! Wir hatten in der Geschichte keine Griechen, keine griechische<br />

Malerei, auch keine griechische Vasen und Vasenmalerei, keine Römer, keinen<br />

Dionysos (in der Altgeschichte heißt er Serbon II), die Francois-Vase wurde in Vulci<br />

„gefunden“ in einem Grab, in dem alles alt war außer dieser Vase.<br />

Zum Schluß noch einmal Göttin Serbona auf der Francois-Vase und wo sie sich<br />

befindet.<br />

57


Ausführlichere Beschreibungen sind in <strong>uns</strong>eren <strong>Wer</strong>ken:<br />

Unsere Schrift<br />

Das Antike Serbien I + II<br />

Serbisches Heiligtum von Cuenca<br />

Karl der Große hat nie gelebt<br />

59


Serbische Stämme im apenninischem Serbien<br />

Während wir heutiges Italien apenninisches Serbien nennen, kannte ein Historiker<br />

schon vor 150 Jahren, sogar die Namen der serbischen Provinzen und Stämmen in<br />

apenninischen Serben. „Im heutigen Italien lebte immer als Urvolk und als einziges<br />

Volk, Serbenvolk in Form ihrer Stämme“. (Milojevic, M. S., 1872):<br />

1. Gornici (Hernici) lebten in den Gebirgen und in dem Flachland um heutiges Rom,<br />

nach denen sie sich auch nannten „et rascida vivis Hrnicia saxa Colund“ (Virgil). Sie<br />

lebten in den Gebirgen, was <strong>uns</strong> ihr Name „Gornici“ bezeugt. Gornici-Serbisch,<br />

Bergvolk-Deutsch! Sie hatten die Städte:Corventa (Serventa, Srbia), Preneste<br />

(Praenesta), Opa, Oroja d.i. Orhavova, Rakovica.<br />

2. Aequi Volani lebten zwischen Gornici, Sabini oder Sarbini und Marsi grenzend mit<br />

Labici mit ihren Städten: Im Stamm der Voljanici, Voljen zwischen Prenestom und<br />

Lavica oder Glavica/Lavica.<br />

3. Voljici (Volsci) mit ihren Städten: Apula, Priverna, Antum (Antium), Velitra,<br />

Osta, Poluska, Coriola (Soriola), Veruga, Artana, Cabraterna (Sabraterna), Korita<br />

und fast alle noch heute reine serbischen Namen tragen.<br />

4. Raci (Raeci), Rassi oder Rasici, lebten zusammen mit Argirusci (Argyrusci), nach<br />

Serben Volk von Lacium, ihre Städte waren in Ratula: Adira, Jadria (Sardia),<br />

Jadar...<br />

5. Ruseli, Ruteni und Labici lebten 120 Stadien von heutigem Rom und hatten<br />

Hauptstadt Glavitza (Lavicium).<br />

6. Obrici (Ombrici), der älteste Stamm der Serben im heutigen Italien, der sich ab Ibar<br />

(Tiber) bis Adirameer erstreckte. Die wichtigsten Städte waren: Ravenna am Fluss<br />

Bodas (Bodesos), Carsina (Arimina, Jarimina) am Fluss Prussa, Sena, Senogalia,<br />

Tudjar (Tuder), Narna am Fluss Nora, Otrikol am Fluss Tibar, Esna (Jasena), Dolja,<br />

Patala, Nara, Ostra, Kura, Krinovola, Vitala, Videna, Butrima, Svila, Svasa, Vila,<br />

Trebia, Mutina, Padina, Matora, Veljea. Sabina (Sabini) oder Sarbini, waren auch<br />

Stamm der Obrici sagt Galik, D. ,Plini nennt sie Savini. das sind Savici bei denen sich<br />

der See Velja (Veljae) befindet. Von ihnen stammen Picentini und Samnitae und von<br />

den letzteren Lucani (Lutchani) und Breti. Samniti nannten sich noch Sabeli. In der<br />

Nähe von Ornici lebte Pincentini und Duljebi, die Ancona gründeten. Ihre Städte<br />

sind: Jadra, Matra, Treja, Klvana, Cubra (Klivna), Supra.<br />

7. Marci (Marschi), Vestini, Frentani, waren Stämme der Samnici. Virgil nennt sie<br />

Marubii und ihr Land Marubia bzw. Moravia. Ihre Hauptstadt zur Zeit Virgils war<br />

Moreva (Morava) und Cucina (Cutina). Bei Samnici waren die Städte: Jezernia<br />

(Aesernia), Bojaner, Temna, Pauna, Vertana, Fluss Laj und bei Bruti: Temesa,<br />

Medjma (Medja). Goles, Flüsse: Sila, Schuma, Kremena, Konja (Koenys) und Krataj.<br />

61


8. Ornici (Aurunci) mit der Hauptstadt Kora, später Suessa und Aurunca auch die<br />

Festung mit gleichen Namen. In Japidji lebten: Salentini und Kalabri und die Städte<br />

sind: Avlona, Krotona, Bar, Verecia, Podca (Rhoda), Lapa, Salera, Sila, Bukva,<br />

Temebela, Borka, Strabela, Silena, Sagra und Renusa gehörte dem Stamm Davni.<br />

9. Opici alter und großer Stamm des Serbenvolkes, lebte im Flachland der Halbinsel<br />

sogenannte römische Camponia, hatte zwölf Städte. Die bedeutsten waren: Kolacia,<br />

Atina, Kalena, Kora und Fluss Sava. Zwischen ihnen lebte Stamm Poljani (Puligni).<br />

10. Tireni, nach dem Führer Tiren nannte sich später auch Ere, Ereci. Das Land<br />

dieses Serbenstammes befand sich zwischen beiden Meeren. Die bedeutesten Städte<br />

waren Cremona, Beron, Brest, Kom.<br />

11. Videni, 40 Stadien von Rom mit der Stadt Veja (Vej).<br />

12. Gradisci, Sareba (Srbi) in der Nähe von Veja.<br />

13. Hvalisci, zwischen Rom und Otrokol (Jaliska), in den Provinzen Hvaliska oder<br />

Faliska.<br />

14. Vlasini mit den Städten Vlasinia, Cera (Caere), Cer, Perusa (Pruicia), Crotona, die<br />

früher Kothanar hieß, Arecia (Arezzo), Kossa, Kossaja.<br />

15. Volci, Volcinti, Vukovici.<br />

16. Luki<br />

17. Luni<br />

18. Seleni<br />

19. Vidini<br />

20. Poplani<br />

21. Vjetlani<br />

22. Vadi an der Mündung Cekinja (Haecina) ins Meer und die Flüsse sind: Mokra,<br />

Arna (Arno) oder Jarna, Cetinja, Srbica (Umbra) Umbria ist Srbia, Sumbra (Tim),<br />

Klen, Laba, Ibar, später Tibar, Mutna, Janikol, Gebirge Janikol. Um Como im<br />

heutigen Italien befindet sich das Gebirge Crnovo (Cernobio) und Flüsschen Bregia<br />

weiter: Medvica, Dol, Mir, Stara, Movata, Milica. Im heutigen venetischen<br />

Königtum: Soca (Sotscha), Fluss More, Slavini (More di Schavani), Odera, Stadt:<br />

Medvak, Brenta, Burjan, Morana, Livenca, Plava, Sila, Jara, Morecan, Baba,<br />

Mosorbo, Babina, Tvrdje, Malakera, Malagunja, Nalega. In den Veneten Königtum,<br />

Veneten sind Venden, Vinden, Hneten, Serben das sich von Alpengebirge bis zum<br />

Fluss Pad, und vom Adriameer bis zum Gardasee erstreckte, lebte reine serbische<br />

Stämme wie in ganzer austro- ungarischer Monarchie. Skimon Hioski schreibt, dass<br />

die Veneten 40 Städten hatten. Die bekanntesten waren: Pantavia, Spina, Altinum,<br />

Adria (Atri), Beluna, Veceta, Grad, Vidna (Vidin), Videna, Celina, Ravena... Fluss<br />

62


Padva in dem mündeten: Treba, Tara, Stira, Tizina und weiter Flusse: Plava,<br />

Bodenka, Sila, Medvak, Natisa, Tura, Livena, die Bucht bei Ravena, Travena,<br />

„Vatreni dicitur“ (Plini), Landschaft Srem...(s. Milojovic, M.S. „Geschichte“ 1872).<br />

Im Atlas of the Greek and Roman World von Berrington sind viele von diesen<br />

serbischen Stämmen zu finden: Sabini- Sarbini um Rom, Aequi- Volani, Hernici-<br />

Gornici östlich von Rom, Volsci- Voljici im heutigen Latium, Serdani- Lucani<br />

(Lutschani) mit der Stadt Sybaris (Srbia) in der Mitte des „Stiefels“...<br />

63


Serbische Stämme von den Unteralpen bis zum Bodensee<br />

Nördlich von apenninischem Serbien, lebte serbischer Stamm „Raci, Reci, Reti“<br />

(Plinii), stammt von Rasici. Raska und Vindelikia, nach Strabo, fingen in<br />

Unteralpen, Nordlombardia an und erstreckte sich bis zum Lacus Venetus. „Raschka<br />

bestand aus zwei Hälften, Raschka und Vindelikia oder Serbolehia (Vind, Vend,<br />

bedeutet Srb, Srbin, Likia= Lekia). Die Stämme, die diese zwei Serbien bewohnten<br />

und die bekannteste sind, in Raschka:<br />

1. Zaljesi (Salasi)<br />

2. Leponici (Leponiti) an der Rheinquelle. Hauptstadt der Leponici war Usca<br />

(Uscela). Noch heute befindet sich an der Rhonmündung in den Genfersee Ort Gradac<br />

(Gradetz), Stadt der Leponici und weiter Brieg, Chur, Prada, Strada, Maloia, Zernez<br />

(Zrnac), Misok, Chamuta, Sura, Rogac (Rogatz). Und alle Gebirge haben auch ihren<br />

alten serbischen Namen wie Crnobreg (Crnesberg)...<br />

3. Kamuni um Fluss Ogli.<br />

4. Kotvanici (Kottanitii).<br />

5. Tripolici, Veljagi (Veragri) und viele kleine Stämme, deren Namen so entstellt<br />

wurde, dass man sie nicht mehr verstehen kann.<br />

In Srbolehia lebten diese Stämme:<br />

1. Likici, Lekici (Likatii) am Fluss Leha, nach dem sie sich nannten.<br />

2. Klavtinici (Klavtinatii) am heutigen Inn.<br />

3. Bregici (Brigantii) um heutigen Konstanz und am Bodensee (Konstanz hieß<br />

Kostnic) mit der Hauptstadt Bregici (Bregenz).<br />

4. Venici (Venones, Venesci) lebten in den Alpenschluchten, eine davon hieß noch<br />

heute Val Venosco. Sie lebten auch bis zur Rheinquelle unter den Namen Vendes<br />

(Vendelices) mit der Stadt Srbonisa (Vindonisra), heute Vindisch.<br />

5. Tridentici lebten am Fluss Adidza.<br />

6. Stoni, Stenici nördlich von Lakus Benacius, heute Largo di Garda.<br />

7. Ljubici (Libyci) um Bern und noch heute zeigen diese Namen, dass dort Serben<br />

lebten wie: Slavini, Lugi, Bojani, Poljni, Slavini di Marco, Pruni, Vali, Plenini<br />

(Planini), Turi, Lugani, Sirmi (Srem), Recani, Kijevi, Mocugi, Porveljani, Mozikoni,<br />

Strugari, Gugolagi, Rubani, Orzeri, Osenjagi, Valdonegi, Gradi, Lehi, Domajari,<br />

Verigi, Musregi, Tredispini, Ostigori, Saloi, Paji, Zasami, Varani...<br />

Im übrigen! Allein Linz heute Lentia oder Letia, weiter Cepana, Ruda, Tula, Letova,<br />

Sepleco, Sar (Planina), Bitonica, Fluss Sekana, Luva, Rodar, Saber, Milan, Milicak,<br />

Koin...<br />

64


Und in der Schweiz noch bis zum heutgem Tag: Vindis, Gradac, Kur, Polessie, Ljes,<br />

Biela, Balic, Belens, Cernec, Delo, Lug, Luganac, Dubin, Kremenice, Luzani,<br />

Kopina, Samoliz, Mec, Rudenec, Daledi, Horvanta, Vesprovan, Tasna, Visoja,<br />

Staviac, Vetran, Prosto, Kunice, Polic, Srbasko, Mutenec, Brusin, Zelin, Celice,<br />

Neslov, Paslov, Kostnice....Und was steht „auf der Peuting- schen Tafel aus dem 2.<br />

Jh. n. Chr.“ und in Tabula Itin: Antonius Straßenbeschreibung „aus 4. Jh.“, aus denen<br />

wir ersehen können, welches Volk in diesen serbischen Ländern in den alten<br />

Vindelikja, Serboliha, Norica, Kraina, Venetia, Pannonia, Rassia usw. lebten. An der<br />

ersten Straße in Rasji, Recji, Vindalikia befanden sich die Städte: Kupa, Medja,<br />

Klunia (Klonia), Bregencia, kommt von Breg (Hügel), Targent auf der stelle von<br />

heutigem Lindau, Kasilaka, Vjaka, Novoje, Rapa, Augusta Vindelikorum, an der<br />

Müdnung Vrta in Lech, Domasa, die Stadt der Lehici, Nova auf dem Fluss Leki<br />

heute Lechfeld das ist Feld der Lekici, Obordiak auf dem Fluss Kuveljka, Skorblja,<br />

Carnic, Veljedena und weiter am Donau: Vindonisa, Srboniaa usw., Brigopana am<br />

Fluss Brezinica, Samluka, Septemjaci, Lozodika, Medjana, Lenaca, Biricana<br />

(Byricjana), Vetanjana, Dracvina, Vjana, oder Vjena und Panjana, Radostpana,<br />

Serbidora (Serviodora), Radopana, Veljaca, Trusa, Vecka, Bratanana, Isinizca,<br />

Bedajo, Bedko“ (Milojovic, M.S. 1872). Nur, nur! Diese Peuting. -sche Tafel ist nicht<br />

aus 2. Jh. n. Chr., auch nicht aus 13. Jh. „von einer Vorlage des 3. bis 5. Jh.“, sondern<br />

„von Celtes, C. nach 1491 persönlich erfunden“ (Topper, U.). Und wir? Noch jünger,<br />

um 17. Jh.! Und die Städte in Tiroloa: Srbomatra (Vindischmatra), Bregenc (Breg),<br />

Bludenc, Breganica, Crnavac, Greden, Kamina, Kladinac, Pestava, Mala, Kles,<br />

Lapa, Likaca, Viltov...<br />

Und in den Schluchten und Tälern von Tirolia heute Tirol, lebten serbische Stämme:<br />

Trumpi- in der Val Trompia (Brixen)<br />

Campuri (Sampuri)- in der Val Camonica (Samonica)<br />

Venosti- in der Val Venosta (Etschtal)<br />

Venii- In der Val Adda- Tal (Venones)<br />

Isarci- In der Val Isar (Eisack-Tal)<br />

Breuni- In der Val am Brenner<br />

Rudusci- In der Val Inn-Tal<br />

Suani- In der Val Rehin-Tal<br />

Briganti- In der Val bei Brixen<br />

Leponitii- In der Val Tessin-Tal<br />

Bargeli- In der Val an der Maira<br />

Siduni- In der Val Gegend von Trient<br />

Sabini- In der Val Val Sabia (Srbia).<br />

65


Kosovo, das Heiligtum der alten Serben<br />

Kosovo komm nicht von Kos (Amsel) wie die herrschende Lehrmeinung <strong>uns</strong> vorträgt!<br />

Kosovo war im Altertum Sitz der serbischen Herrscher und des hohen Priestertums,<br />

die Kosari (Kossari) hießen. Orte und Regionen mit diesen Namen finden wir in der<br />

ganzen alten Welt. Kosovo kommt vom serbischen „Kosa“ (Kossa) und bedeutet im<br />

Deutschen „Haare“. Für die serbischen Herrscher und hohem Priestertum bedeutete<br />

langes Haar zu tragen Gottesverehrung. Es berichten die Gelehrtesten unter den<br />

Indern (auch eine Sage) über Serben und ihren Führer Serbon II und seine Taten.<br />

Nach der Indienunterwerfung hat er dem Volke beigebracht Rinder vor dem Pflug zu<br />

spannen und Ackerbau zu betreiben, Aufzug des Weinstockes und Auspressen der<br />

Trauben. „Er hat sie auch gelehrt Götter zu verehren vor allem ihn selbst... und dem<br />

Gott zu ehre ihre Haare lang wachsen zu lassen“ (Arrian, „Das indische Buch“).<br />

Unsere herrschende Lehrmeinung kennt heute nur eine Landschaft die Kosovo heißt<br />

und predigt <strong>uns</strong> dumm und banal, Kosovo käme von Amsel und bedeutet Amselfeld,<br />

weiß nicht dass z.B. Dresden Kosovo hieß.<br />

Wir legen ein Verzeichnis, das nicht von <strong>uns</strong> stammt, der heutigen Städte vor, die im<br />

Altertum, nur auf dem Territorium eine Provinz des heutigen Deutschlands, hießen.<br />

Dazu noch zwei heilige Namen der Serben: Ras, Rasia (Rassia), Serben, Srbia und<br />

Pec (s. <strong>Nikolic</strong>, M. „Das antike Serbien II“ und „Karl der Große hat nie gelebt“).<br />

66


Kosovo, Ras und Pec als Städte alleine in einem Teil des heutigen<br />

Deutschlands<br />

67


Kosovo auch in polabska Srbija (Polabisches Serbien), zwischen serbischen<br />

Flüssen Laba und Odra<br />

68


Und noch zwei Karten als Nachweise für die hohe Bedeutung der serbischen Provinz<br />

Kosovo zur frühchristlichen Zeit. Allein zwischen 13. und 15. Jh.. <strong>entstand</strong>en hier<br />

1300 christliche Monumente und die älteste Patriarchie der Südeuropa, in Pec.<br />

69


Die vorherige Karte vom Kosovo in serbischer Schrift und diese in serbischlateinischer<br />

Schrift:<br />

70


Das Märchen von Hagia Sophia und Konstantinopel<br />

„306 Weihe der ersten Hagia Sophia.<br />

404 Brand der ersten Hagia Sophia.<br />

415 Weihe der zweiten Hagia Sophia.<br />

532 Brand der zweiten Hagia Sophia.<br />

532-537 Weihe der dritten Hagia Sophia.<br />

558 Einsturz der Kuppel der dritten Hagia Sophia.<br />

717-718 Belagerung Konstantinopels durch Araber.<br />

1453 Eroberung von Konstantinopel durch Türken, Mehmed II der Eroberer“<br />

(Yerasimos, S. und die herrschende Lehrmeinung)<br />

Ein Konstrukt, in dem Nichts stimmt!<br />

1. Die Hagia Sophia ist nach 1600 errichtet worden und galt als Vorbild für die<br />

später errichteten Moscheen, um 1700!<br />

2. Araber im Jahre 717 hatten wir nicht!<br />

3. Türken im Jahre 1453 hatten wir auch nicht!<br />

4. Konstantinopel wurde weder belagert, noch erobert, noch zerstört!<br />

71


Jetzt die Wahrheit über die Hagia Sophia und Konstantinopel<br />

- Hagia Sophia – 17. Jhd.<br />

- Moscheen von Konstantinopel – alle von Hagia Sophia beeinflusst.<br />

- Die bedeutensten Moscheen in Konstantinopel sind als Gesamtheit zu betrachten.<br />

- Die osmanischen Gotteshäuser sind im Stil, Grundriss und Eigenheiten homogen.<br />

- Besonders die große Süleymaniye nimmt die Parameter des christlichen Vorbildes<br />

auf.<br />

- Hagia Sophia konnte die Süleymaniye und anderen Moscheen aber nur inspirieren,<br />

weil zwischen diesen Bauten ein paar Jahre oder Jahrzehnte liegen.<br />

- Hagia Sophia ist eine Romanik des 17. Jhd.<br />

- Die osmanische Bautätigkeit kann folglich erst später eingesetzt haben.<br />

- Beginn der osmanischen Bautätigkeit in Konstantinopel ist also auf das Ende des<br />

17. Jhd. anzusetzen.<br />

- Die Osmanen haben auch einen Michelangelo un dLeonardo da Vinci, ist auch ein<br />

Überkünstler wie die beiden, heißt Mimar Sinan. Selbstverständlich ist Sinan-<br />

Komplex erst im 18. Jhd. glaubwürdig.<br />

- Gab es überhaupt eine Eroberung Konstantinopels?<br />

- Die Festung Rumeli Hisar auf europäischer Seite, Anadolu Kavagh und Anadolu<br />

Hisar auf der asiatischen Seite weisen keine Zerstörung auf!<br />

Das alles haben wir von Pfister, Chr.übernommen.<br />

72

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!