Kabelfernsehen nabelt sich ab - Herzo Media

Kabelfernsehen nabelt sich ab - Herzo Media Kabelfernsehen nabelt sich ab - Herzo Media

25.04.2013 Aufrufe

Kabelfernsehen nabelt sich ab VERBESSERUNG - Durch einen technischen Umzug hat Herzo-TV in Zukunft die Chance, noch aktueller auf Sendung zu gehen. Nun sind Studio und Technik in einem Haus. Eher unscheinbar liegt ein schwarzer Kasten in der Ecke des Studios von Herzo-TV. Dabei ist ausgerech- net der Kasten eines der Herzstücke im täglichen Fernsehgeschehen des Herzogenauracher Senders. Bei dem Kasten handelt es sich um einen Server, der das Programm auf seiner Festplatte hat und zu den richtigen Zeitpunkten startet. Bisher stand dieses Gerät bei den Herzo-Werken und forderte einiges Engagement sowohl von den Fernseh- leuten, als auch von den Mitarbeitern der Herzo Media. Die Leute von Herzo-TV mussten ihre Aufnahmen aus den Studios im „Alten Wasserwerk“ auf eine Festplatte bannen, diese in die rund 1,3 Kilometer entfernten Herzo-Werke bringen, um das Programm einzuspielen. Hubert Essl zeigt die Glasfaseranschlüsse, die der technische Leiter Paul Hermann nur noch richtig anschließen muss. Kurzfristige Sendepause Um in den Raum mit den so genannten Kabel-Kopfenden zu gelangen, also an die Stelle, wo die Sendung in das Kabelnetz eingespeist wird, musste immer ein Herzo Media-Mitarbeiter dabei sein, da diese Räume wegen der geforderten Sicherheitsvorkehrungen nicht für jeden betretbar sind. Das verhinderte so manche aktuelle Änderung. Seite 1 von 2

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VERBESSERUNG - Durch einen technischen Umzug hat <strong>Herzo</strong>-TV in Zukunft die Chance, noch<br />

aktueller auf Sendung zu gehen. Nun sind Studio und Technik in einem Haus.<br />

Eher unscheinbar liegt ein schwarzer Kasten in der Ecke des Studios von <strong>Herzo</strong>-TV. D<strong>ab</strong>ei ist<br />

ausgerech- net der Kasten eines der Herzstücke im täglichen Fernsehgeschehen des<br />

<strong>Herzo</strong>genauracher Senders.<br />

Bei dem Kasten handelt es <strong>sich</strong> um einen Server, der das Programm auf seiner Festplatte hat und zu<br />

den richtigen Zeitpunkten startet. Bisher stand dieses Gerät bei den <strong>Herzo</strong>-Werken und forderte<br />

einiges Engagement sowohl von den Fernseh- leuten, als auch von den Mitarbeitern der <strong>Herzo</strong> <strong>Media</strong>.<br />

Die Leute von <strong>Herzo</strong>-TV mussten ihre Aufnahmen aus den Studios im „Alten Wasserwerk“ auf eine<br />

Festplatte bannen, diese in die rund 1,3 Kilometer entfernten <strong>Herzo</strong>-Werke bringen, um das<br />

Programm einzuspielen.<br />

Hubert Essl zeigt die Glasfaseranschlüsse, die der technische Leiter Paul Hermann nur noch richtig anschließen muss.<br />

Kurzfristige Sendepause<br />

Um in den Raum mit den so genannten K<strong>ab</strong>el-Kopfenden zu gelangen, also an die Stelle, wo die<br />

Sendung in das K<strong>ab</strong>elnetz eingespeist wird, musste immer ein <strong>Herzo</strong> <strong>Media</strong>-Mitarbeiter d<strong>ab</strong>ei sein, da<br />

diese Räume wegen der geforderten Sicherheitsvorkehrungen nicht für jeden betretbar sind. Das<br />

verhinderte so manche aktuelle Änderung.<br />

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Dies wird nun anders, denn momentan liegt der schwarze Kasten zwar noch in den Studios, <strong>ab</strong>er<br />

die Techniker des Senders schließen den Server nun an die extra verlegten Glasfaserk<strong>ab</strong>el zum<br />

„Alten Wasserwerk“ an. Das dauert ein bis zwei Tage, während dieser Zeit ist ein Sendebetrieb nicht<br />

möglich. Ins neue Jahr wird dann mit der neuen Technik gestartet.<br />

Dirk Ehl ist zuver<strong>sich</strong>tlich, dass dann die technischen Herausforderungen gemeistert wurden, um mit<br />

dem Regionalender wieder „on air“ zu gehen.<br />

Fränkischer Tag vom 30.12.2009<br />

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