Ballon-Kyphoplastie - Herz-Jesu-Krankenhaus Fulda
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<strong>Ballon</strong>-<strong>Kyphoplastie</strong><br />
Patientenergebnisse<br />
M1105-01DE1
Bisherige Erfahrung<br />
Seit 1998 wurden mehr als 115.000 Frakturen bei 100.000<br />
Patienten behandelt.<br />
Zu den Ergebnissen gehören:<br />
Wiederherstellung der Wirbelhöhe<br />
Korrektur der Winkeldeformität<br />
Spürbare Schmerzlinderung<br />
Weniger Tage im Bett<br />
Erhöhte Lebensqualität<br />
Verbesserung bei der Ausübung der alltäglichen Aktivitäten<br />
Erhöhte Mobilität<br />
Hohe Zufriedenheit bei den Patienten
SCHMERZEN<br />
Coumans: 78 Patienten – 188 Verfahren<br />
VAS-Score (Nachuntersuch. mind. 1 Jahr)(p
SCHMERZEN<br />
Ledlie : 96 Patienten – 104 Verfahren<br />
VAS<br />
10,00<br />
8,00<br />
6,00<br />
4,00<br />
2,00<br />
0,00<br />
8,60<br />
Visuell-analoger Schmerz-Score<br />
2,70<br />
2,30 2,10<br />
1,50 1,40<br />
0,00 0,25 1,00 3,00 6,00 12,00<br />
p< 0,0001 zu jedem Zeitpunkt<br />
Ledlie et al, J Neurosurg (Spine 1) 98:36-42, 2003<br />
Zeit (Monate)
Lebensqualität<br />
Coumans: Statistische Verbesserung in 7 von 8<br />
Bereichen im Vergleich prä- und post-operativ.<br />
Kein Unterschied im SF-36 bei 3 Mon. und 18 Mon.<br />
80<br />
70<br />
60<br />
50<br />
40<br />
30<br />
20<br />
10<br />
0<br />
P
Mobilitätsstatus<br />
Ledlie et al. (2003) (n=79)<br />
• 80 % waren bei der Nachuntersuchung<br />
nach einer Woche vollständig mobil.<br />
• 90 % aller Patienten, die vor der Operation<br />
im Rollstuhl saßen, waren nach einer<br />
Woche mobil.<br />
• 27 von 29 Patienten waren nach einem<br />
Jahr immer noch vollständig mobil.<br />
Ledlie et al. (2003) J Neurosurg (Spine 1) 98: 36-42
Mobilitätsstatus<br />
Ledlie et al. (2003) (n=79)<br />
100%<br />
90%<br />
80%<br />
70%<br />
60%<br />
50%<br />
40%<br />
30%<br />
20%<br />
10%<br />
0%<br />
Ledlie et al. (2003) J Neurosurg (Spine 1) 98: 36-42<br />
25<br />
26<br />
28<br />
4 5<br />
12<br />
63<br />
8<br />
66<br />
pre-op 1w eek 1 month<br />
Non Ambulatory<br />
Assisted Ambulatory<br />
Fully Ambulatory
Funktionalität<br />
Coumans: Statistische Verbesserung im Oswestry-<br />
Disability-Index (ODI) bei einer frühen<br />
Nachuntersuchung, die auch nach 12 und 18<br />
Monaten bestätigt werden konnte.<br />
60<br />
50<br />
40<br />
30<br />
20<br />
10<br />
Coumans et al, J Neurosurg (Spine 1) 2003<br />
0<br />
48<br />
ODI-score<br />
p< 0.001<br />
33<br />
Pre-op Initial post-op last follow-up<br />
35
Wiederherstellung der Wirbelhöhe<br />
oder<br />
Korrektur der Deformität?
Wiederherstellung der Wirbelhöhe<br />
Basiert auf der<br />
Durchschnittsmessung der Höhe des<br />
am nächsten liegenden ungebrochenen<br />
Wirbels ober- und<br />
unterhalb des behandelten Bereichs.<br />
Die Messungen werden vor, an und<br />
teilweise nach der Mittellinie<br />
durchgeführt.
Wiederherstellung verlorener Höhe in Prozent<br />
Durchschn.<br />
30 mm<br />
20 mm<br />
24 mm<br />
Wiederherstellung verlorener Höhe in % =<br />
(24 – 20) / (30 - 20) oder 4/10 = 40 %
Wiederherstellung verlorener Höhe in Prozent<br />
Studie<br />
US-Studie<br />
Lieberman (2001)<br />
Theodorou (2002)<br />
Theodorou (2002)<br />
Wirbelkörperbereich<br />
Mittlere<br />
Säule<br />
Mittlere<br />
Säule<br />
Mittlere<br />
Säule<br />
Vordere<br />
Säule<br />
Durchschn.<br />
Frakturalter<br />
(Mon.)<br />
4,3<br />
5,9<br />
3,2<br />
3,2<br />
Kyphon U.S. Studie. Daten elektronisch gespeichert bei Kyphon Inc.<br />
Lieberman et al. (2001) Spine 26: 2, 1631-1638<br />
Theodorou et al. (2002) J Clin Imaging 26:1-5<br />
Wiederherstellung verlorener Wirbelkörperhöhe in %<br />
%<br />
30,2<br />
35<br />
66<br />
52<br />
Alle Frakturen<br />
N<br />
65<br />
70<br />
24<br />
24<br />
Reponible Frakturen<br />
%<br />
58<br />
47<br />
k.A.<br />
k.A.<br />
N<br />
47<br />
49<br />
k.A.<br />
k.A.<br />
k.A. = Keine Angabe
Zunahme der Wirbelkörperhöhe in Prozent<br />
Berechnung der gesamten Wirbelkörperhöhe vor<br />
der Fraktur in Prozent<br />
Die Wirbelkörperhöhe in Prozent basiert auf der<br />
Durchschnittsmessung der am nächsten liegenden<br />
ungebrochenen Wirbelkörper ober- und unterhalb<br />
des behandelten Bereichs.<br />
In unserem Beispiel entsprechen 30 mm 100 %.<br />
% vor der<br />
KP<br />
% nach der<br />
KP<br />
20 mm/30 mm<br />
24 mm/30 mm<br />
66 %<br />
80 %
Zunahme der Wirbelkörperhöhe in Prozent<br />
Ergebnisse<br />
Garfin (2001)<br />
Ledlie (2003)<br />
Theodorou<br />
(2002)<br />
Frakturen insg.<br />
603 behandelt<br />
(Keine Angabe<br />
über Anzahl der<br />
gemessenen<br />
Frakturen.)<br />
36 vor der OP<br />
gemessen<br />
30 nach der OP<br />
gemessen<br />
24 behandelt<br />
Garfin et al. (2001) Spine 26:1511-1515<br />
Ledlie et al. (2003) J Neurosurg (Spine 1) 98:36-42<br />
Theodorou et al. (2002) J Clin Imaging 26:1-5<br />
Durchschn.<br />
Frakturalter<br />
Keine<br />
Angabe<br />
2,4 Mon.<br />
3,2 Mon.<br />
Prozent der erwarteten Wirbelkörperhöhe<br />
Vordere<br />
Säule<br />
vor der OP<br />
68 %<br />
66 %<br />
Mittlere<br />
Säule<br />
vor der OP<br />
64 %<br />
65 %<br />
79 % (gibt Messstelle nicht<br />
an)<br />
Vordere<br />
Säule<br />
nach der<br />
OP<br />
84 %<br />
89 %<br />
Mittlere<br />
Säule<br />
nach der<br />
OP<br />
90 %<br />
90 %<br />
92 % (gibt Messstelle nicht<br />
an)
Wiederherstellung der Wirbelhöhe<br />
• Ledlie: Der Wirbelkörper wurde zu 87 % der<br />
Ursprungshöhe wiederhergestellt; das durchschnittliche<br />
Frakturalter liegt bei 2,4 Monaten<br />
Ledlie et al. (2003) J Neurosurg (Spine 1) 98:36-42<br />
66<br />
89<br />
86 85<br />
0 1 6 12 0 1 6 12<br />
65<br />
Vor der ML Mittellinie<br />
90<br />
P
Fallstudie<br />
19 o<br />
Patient: 91 J. weiblich<br />
Diagnose: Primäre Osteoporose<br />
Reponierte Fraktur: L-1, 4 Monate alt<br />
3 o<br />
15mm 28mm<br />
Mit freundlicher Genehmigung von Alexander Hadjipavlou, M.D., Kreta, Griechenland
Fallstudie Patient: 78 J. weiblich<br />
Diagnose: Primäre Osteoporose<br />
Reponierte Fraktur: L-1 und L-2 6 Wochen alt<br />
Mit freundlicher Genehmigung von Frank Phillips, MD, Chicago, IL, USA<br />
L1-L2<br />
Wiederherstellung<br />
der Wirbelhöhe<br />
(L3 6 Wochen<br />
vorher behandelt)
Korrektur der Winkeldeformität<br />
Messung mit der Cobb-Methode<br />
Theodorou et al. (2002) (n=24)<br />
– Lokale Winkeldeformität verringerte sich von 26º 26 auf 16º 16<br />
Phillips et al. (2003) (n=52)<br />
– Durchschnittliches Frakturalter 3,8 Monate<br />
– Durchschnittliche Korrektur der lokalen Winkeldeformität<br />
betrug 8,8º 8,8 (Bereich, 0–29º)<br />
– Bei den reponiblen Frakturen (n=30) (> 5º Verbesserung)<br />
betrug die durchschnittliche Korrektur der<br />
Winkeldeformität 14º 14<br />
Theodorou et al (2002) J Clin Imaging 26:1-5<br />
Phillips et al (2003) Spine 28, 19:2260-2267
Fallstudie: Korrektur der Winkeldeformität<br />
Sofort nach der<br />
Fraktur<br />
Kyphose = 16º 16<br />
Lieberman et al. (2001) Spine 26: 2, 1631-1638<br />
Nach der Fraktur<br />
+ 4 Tage<br />
Nach der<br />
<strong>Kyphoplastie</strong><br />
Kyphose = 25º 25 Kyphose = 10º 10
Folgefrakturen nach der <strong>Ballon</strong>-<strong>Kyphoplastie</strong><br />
Harrop et al (2004)<br />
Retrospektive Bewertung der prospektiven Daten<br />
115 Patienten – Behandlung von 225 Bereichen<br />
1,95 Wirbel/Patient<br />
80 Pat. mit primärer Osteoporose – 35 Pat. mit<br />
sekundärer Osteoporose<br />
Durchschnittsalter 74 Jahre<br />
Nachuntersuchung nach durchschnittlich 11 Monaten<br />
Harrop et al, Spine Bd. 29 Nr. 19, S. 2120-25, 2004
Folgefrakturen nach der <strong>Ballon</strong>-<strong>Kyphoplastie</strong><br />
26 Patienten – 34 Folgefrakturen<br />
Auftreten von Folgefrakturen bei<br />
Patienten mit primärer Osteoporose:<br />
9 von 80 Patienten 11,25 %<br />
Auftreten von Folgefrakturen bei<br />
Patienten mit sekundärer Osteoporose:<br />
17 von 35 Patienten 48,60 %<br />
Harrop et al, Spine Bd. 29 Nr. 19, 2120-25,<br />
2004
Vergleich mit konservativer Behandlung<br />
Komp (2004) : kontrollierte prospektive Daten<br />
• 21 Osteoporosepatienten mit instabiler WKF<br />
unterzogen sich einer <strong>Ballon</strong>-<strong>Kyphoplastie</strong><br />
• 19 Osteoporosepatienten mit instabiler WKF<br />
erhielten eine konservative Behandlung<br />
(Analgetika, Morphin, Korsett, physische<br />
analgetische Therapie)<br />
• 6 Monate Nachuntersuchung<br />
• Die Patientenpopulationen glichen sich in Alter,<br />
Geschlecht, Frakturanamnese und sonstigen<br />
Risikofaktoren.<br />
Komp et al; J Miner Stoffwechs 11(Suppl 1):13-16<br />
(deutsch) 2004
Vergleich mit konservativer<br />
Behandlung: Schmerzlinderung<br />
100<br />
80<br />
60<br />
40<br />
20<br />
0<br />
Komp et al; J Miner Stoffwechs 11(Suppl 1):1316<br />
(deutsch) 2004<br />
VAS-score<br />
91 91 86 88<br />
83<br />
25<br />
pre-op 1 week 6 weeks 6 months<br />
20<br />
conservative treatment Balloon Kyphoplasty<br />
25
Vergleich mit konservativer<br />
Behandlung: Funktionalität<br />
90<br />
80<br />
70<br />
60<br />
50<br />
40<br />
30<br />
20<br />
10<br />
0<br />
82<br />
84<br />
Komp et al; J Miner Stoffwechs 11 (Suppl 1):13-16<br />
(deutsch) 2004<br />
ODI score<br />
78 76<br />
Pre-op 6 weeks 6months<br />
22<br />
conservative treatment Balloon Kyphoplasty<br />
24
Vergleich mit konservativer<br />
Behandlung: Folgefrakturen<br />
• Nach sechs Monaten hatten 7 von 19 bewertbaren<br />
<strong>Ballon</strong>-<strong>Kyphoplastie</strong>-Patienten neue Frakturen (37<br />
%), bei den konservativ behandelten Patienten<br />
wiesen 11 von 17 (67 %) neue Frakturen auf.<br />
Ergebnisse:<br />
• Das Auftreten von angrenzenden und nichtangrenzenden<br />
Frakturen in beiden Armen wird in<br />
anderen Veröffentlichungen untersucht.<br />
• Zur Bewertung des Risikos von Folgefrakturen ist<br />
eine größere Studie notwendig.<br />
Komp et al; J Miner Stoffwechs 11 (Suppl 1):13-16<br />
(deutsch) 2004
Vergleich mit konservativer<br />
Behandlung: Patientenzufriedenheit<br />
Patientenzufriedenheit<br />
Sehr zufrieden<br />
Zufrieden<br />
Eher zufrieden<br />
Unzufrieden<br />
Komp et al; J Miner Stoffwechs 11 (Suppl 1):13-16<br />
(deutsch) 2004<br />
<strong>Ballon</strong>-<br />
<strong>Kyphoplastie</strong><br />
n=19<br />
13<br />
6<br />
Konservative<br />
Behandlung<br />
n=17<br />
2<br />
15
Sicherheit: Auswirkung des Hohlraums<br />
Eine prospektive In-vivo-Studie von 20 osteoporotischen WKF zur Bestimmung<br />
der Häufigkeit und des Schemas der extravertebralen Kontrastextravasation<br />
nach der intravertebralen Injektion während der Vertebroplastie und <strong>Ballon</strong>-<br />
<strong>Kyphoplastie</strong><br />
IVC = Untere Hohlvene<br />
EV = Epiduralvene<br />
TCL = Transkortikaler Austritt<br />
Max. Kontrast = 2<br />
TLS = Gesamtaustritts-Score<br />
Max. Kontrast = 6<br />
5<br />
4.5<br />
4<br />
3.5<br />
3<br />
2.5<br />
2<br />
1.5<br />
1<br />
0.5<br />
0<br />
Philips et al; Spine Bd. 27, Nr. 19 S. 2173-2179<br />
1.7 1.7<br />
0.4<br />
1<br />
0.2 0.2<br />
4.3<br />
IVC EV TCL TLS<br />
vertebroplasty Stage Kyphoplasty Stage<br />
0.8
Sicherheit: Zementaustritt<br />
behandelte Patienten behandelte Wirbel Zementaustritte<br />
Fourney (2003) 15 BKP 15 0<br />
Weisskopf (2003) 22 BKP 37 5<br />
Komp (2004) 21 BKP 21 0<br />
Coumans 2003 78 188 5<br />
Dudeney 2003 18 55 2<br />
Ledlie 2003 96 133 12<br />
Lieberman 2003 30 70 6<br />
Philips 2003 29 61 6<br />
Wilhelm 2003 34 56 10<br />
Wong 2001 85 143 1<br />
Insgesamt 428 779 47<br />
6,03 % Austrittsrate/behandelter Wirbel KEINE klinischen Konsequenzen
Niedrige Komplikationsrate<br />
Wie bei jedem Verfahren gibt es auch Risiken bei der<br />
<strong>Ballon</strong>-<strong>Kyphoplastie</strong>.<br />
Literaturauswertung von 1342 behandelten<br />
Frakturen*:<br />
– Rate der unerwünschten Ereignisse = 1 % pro<br />
Fraktur<br />
– Unerwünschtes Ereignis im Zusammenhang mit<br />
Knochenzement < 0,2 % pro Fraktur<br />
* Literatur: Siehe Literaturverzeichnis am Ende der Präsentation
Unerwünschte Ereignisse<br />
Ernsthafte unerwünschte Ereignisse, die teilweise zum<br />
Tod führen können und im Zusammenhang mit der<br />
Verwendung von Acrylzementen stehen, sind<br />
<strong>Herz</strong>stillstand, Apoplexie, Myokardinfarkt und<br />
Lungenembolie. Zu den sonstigen aufgetretenen<br />
unerwünschten Ereignissen, die für den mit Acrylzement<br />
behandelten Körperbereich relevant sind, gehören<br />
oberflächliche Wundinfektion, Fistula, Hämatome,<br />
Hämorrhagie, heterotope Knochenbildung, Nerveneinklemmung<br />
aufgrund des Austretens von Knochenzement<br />
außerhalb des gewünschten Bereichs, Pyrexie aufgrund<br />
einer Allergie gegen Knochenzement, kurzzeitige<br />
Leitungsstörungen, Thrombophlebitis und<br />
vorübergehender Blutdruckabfall.
Zusammenfassung<br />
Es treten mehr WKFs auf als Hüft- und Handgelenkfrakturen<br />
zusammen.<br />
Die <strong>Ballon</strong>-<strong>Kyphoplastie</strong> ist eine verfügbare Möglichkeit mit<br />
einer geringen Komplikationsrate für Patienten, die an<br />
schmerzhaften Wirbelkörperkompressionsfrakturen leiden.<br />
Die <strong>Ballon</strong>-<strong>Kyphoplastie</strong> stabilisiert die Fraktur und korrigiert<br />
die Wirbelsäulendeformität.<br />
Die Patienten erfahren eine spürbare Schmerzlinderung und<br />
Verbesserung der Mobilität, was die Lebensqualität<br />
insgesamt erhöht.
Literaturverzeichnis<br />
Boszczyk et al. (2004) Microsurgical interlaminary vertebro- and kyphoplasty for severe osteoporotic fractures. J Neurosurg (Spine 1) 100:32-37<br />
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