(PDF). - Helen Doron Early English

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25.04.2013 Aufrufe

gleichsweise hoch: Die Lehrkräfte sprechen in der Regel ohne Vereinfachungen mit den Kindern, die Verstehensleistungen sind bemerkenswert. 2.8 Kurs-CD Die Eltern nahezu aller Kinder achten wohl sehr auf das Anhören der CD. Generell wurde in den Interviews die Bedeutung der Hör-CDs für die Nach- und Vorbereitung sowie Übung zur Automatisierung und Festigung der Kursinhalte betont. Die CD soll zu einem festen Zeitpunkt im Tagesablauf angehört werden, um als normale Routine empfunden zu werden. Auf Nachfrage scheint der geforderte Hörumfang jedoch nicht immer realisierbar zu sein und pendelt sich im Befragungsschnitt auf 2 bis 3 mal wöchentlich ein. 10

3. Statistische Auswertung der quantitativen Befragung An der Studie nahmen insgesamt 1038 Personen teil, davon 758 Erwachsene und 280 Kinder. Die befragten Eltern (vereinzelt auch befragte Großeltern) waren zum Zeitpunkt der Befragung zwischen 26 und 71 Jahren alt. Das Durchschnittsalter der Elternbefra- gung lag bei 41 Jahren. In der Hauptsache nahmen die Mütter an der Befragung teil, der Anteil der Väter be- trug lediglich 10,1%. Der Großteil der untersuchten Personen stammt aus Deutschland, die übrigen Ant- worten umfassen die verschiedensten Nationen von Bosnien bis Zypern. 88,2% der erwachsenen Probanden sind verheiratet und leben in 3- oder 4- Perso- nenhaushalten. Auffallend ist der hohe Bildungsgrad der befragten Eltern. Die weiblichen Untersuchungspersonen verfügen zu 43,6% über einen universitären Abschluss, die männlichen sogar zu 52%. Abitur oder Fachabitur besitzen 30,5% der Frauen und 22,2% der Männer. Mit mittle- rer Reife 22,2% Frauen ab, sowie 18,5% der Männer. Volksschule, Hauptschule oder einen qualifizierenden Hauptschul-Abschluss besitzen 3,6% der weiblichen Teilneh- merinnen und 7,1% der männlichen. Keine der befragten Mütter besitzt keinen Schulabschluss, bei den Vätern handelt es sich hier um 0,2%. Entsprechend der Abschlüsse sind 55,4% Angestellte, 5,8% Beamte, 8,6% freiberuf- lich tätig, 13,2% selbstständig, 2,8% Arbeiter, 12,7% Hausfrau oder Hausmann und 0,7% arbeitslos oder arbeitssuchend. Das durchschnittliche Haushaltsnettoeinkommen liegt bei 3000 bis unter 4000 Euro (vgl. Abb.1). Die erwachsenen Teilnehmer und Teilnehmerinnen an der Studie entstammen dem- nach im Wesentlichen sehr bildungsnahen Schichten und verfügen über die wirt- schaftliche Ausstattung, um ihren Kindern kommerzielle Bildungsangebote zu ermög- lichen. 11

gleichsweise hoch: Die Lehrkräfte sprechen in der Regel ohne Vereinfachungen mit<br />

den Kindern, die Verstehensleistungen sind bemerkenswert.<br />

2.8 Kurs-CD<br />

Die Eltern nahezu aller Kinder achten wohl sehr auf das Anhören der CD. Generell<br />

wurde in den Interviews die Bedeutung der Hör-CDs für die Nach- und Vorbereitung<br />

sowie Übung zur Automatisierung und Festigung der Kursinhalte betont. Die CD soll<br />

zu einem festen Zeitpunkt im Tagesablauf angehört werden, um als normale Routine<br />

empfunden zu werden.<br />

Auf Nachfrage scheint der geforderte Hörumfang jedoch nicht immer realisierbar zu<br />

sein und pendelt sich im Befragungsschnitt auf 2 bis 3 mal wöchentlich ein.<br />

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