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Februar 2013 - Heinrich Schmid

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F e b r u a r 2 0 1 3 J a h r g a n g 2 7<br />

<strong>Heinrich</strong> <strong>Schmid</strong> ®<br />

S C H W E R P U N K T P E R S P E K T I V E N<br />

Aufgeteilt<br />

und wieder<br />

vereinigt<br />

Ost und West, Bundesländer, Postleit zah -<br />

len gebiete, Autokennzeichen – Deutsch land<br />

lässt sich in vielerlei Hinsicht aufteilen. In<br />

der Unter neh mensgruppe <strong>Heinrich</strong> <strong>Schmid</strong><br />

spricht man diesbezüglich von Geschäfts -<br />

bereichen. Was es damit auf sich hat, darüber<br />

sprach HS-Report mit den sechs für den<br />

jeweiligen Geschäftsbereich verantwortlichen<br />

Mitarbeitern.<br />

Nordwest Zwei Regionen, ca. 400 Mitarbeiter<br />

Für den Geschäftsbereich zuständig, Michael Holtkamp: „Im Prinzip<br />

erstreckt sich unser Geschäftsbereich über zwei Regionen, nämlich der<br />

großen Region NRW – zu der wir auch Limbach-Oberfrohna und neuerdings<br />

Potsdam zählen – und der nördlichen Region mit Hamburg,<br />

Bremen und Kiel. Speziell im Bereich der Aus- und Weiterbildung tauschen<br />

wir uns regelmäßig aus. Dabei lernen wir viel voneinander.<br />

Beispielsweise ist in beiden Regionen ein unglaubliches Wissen in<br />

Sachen Projekt- und Baumanagement vorhanden, das nun in gemeinsame<br />

Aus- und Weiterbildungsprojekte fließen wird. Hans Joachim Jeße aus<br />

Hamburg hat sich da unheimlich engagiert und viele Inhalte zur technischen<br />

Ausbildung von Bauingenieuren zusammengetragen. Was mich und meine<br />

Region betrifft, so habe ich glücklicherweise ein starkes Team hinter mir, das<br />

mir für die Aufgaben im Geschäftsbereich den Rücken stärkt.<br />

Südwest<br />

Sieben Regionen, ca. 950 Mitarbeiter<br />

Für den Geschäftsbereich zuständig,<br />

Dieter Lohner: „Unser Geschäftsbereich<br />

Süd west entwickelte sich aus der<br />

‚Badischen Achse’. Im Prinzip sind das die<br />

<strong>Heinrich</strong>-<strong>Schmid</strong>-Standorte, die sich von<br />

Basel in der Schweiz über Baden-Baden,<br />

das Elsass, Heidelberg bis nach Frankfurt<br />

erstrecken. Das passt regional gut zusammen.<br />

Sehr gut ergänzt hat uns der<br />

Trockenbau Standort Akustik und Schall<br />

aus Chem nitz. Er hat uns im Bereich<br />

Aus bau deutlich weitergebracht. Die Zu -<br />

sam menarbeit in unserem Geschäfts be reich kam in der Vergangenheit<br />

haupt sächlich aus der Aus- und Weiter bildung heraus. ‚Wachs tum aus eigenen<br />

Reihen’ war und ist dabei unser Haupt thema. Hier arbeiten unsere Re -<br />

gionen traditionell eng zu sammen und organisieren ge meinsame Fortbil dungs -<br />

kur se. Ansonsten agieren die Regio nal leiter und die Regionen aber völlig<br />

eigenständig. Denen brauche ich nicht zu erklären, was sie zu tun haben. Meine<br />

Aufgabe ist es vielmehr, sie in ihrer Arbeit zu stärken und zu unterstützen.“<br />

Nachgefragt<br />

Hierarchien<br />

Unternehmen mit rund 3.000 Mitarbeitern weisen durchschnittlich sieben<br />

Hierarchieebenen auf. Das ist in der Unternehmensgruppe <strong>Heinrich</strong> <strong>Schmid</strong><br />

genau so: Geselle, Vorarbeiter, Arbeitsgruppenleiter, Teamleiter, Abteilungsleiter,<br />

Niederlassungsleiter, Regionalleiter. Wir fragten die Führungskräfte der Unter -<br />

nehmensgruppe, ob das zu viel oder zu wenig sind? Die überwiegende Mehr -<br />

heit der Befragten, nämlich 63 Prozent, findet das genau richtig so. 30 Pro zent<br />

empfinden die Hierarchie als zu steil – ihnen sind es zu viele<br />

Hierarchie stufen. Nur 7 Prozent würden sich über noch mehr<br />

Hierarchiestufen freuen. Weitere Ergeb nisse der Umfrage im<br />

HS-Ted auf Seite 3.<br />

Ich habe in meiner alten Firmenstruktur diese sieben Ebenen<br />

nicht gehabt. Es waren lediglich Geselle, Vorarbeiter und AGL in<br />

Personalunion mit TL sowie AL in Personalunion mit NLL. Dies<br />

führte zu einem enormen Arbeitspensum und war nach meinem<br />

heutigen Wissensstand wachstumshemmend.<br />

Bernd Burgard, b.burgard Homburg<br />

Württemberg zentral<br />

Sieben Regionen, ca. 700 Mitarbeiter<br />

Maler Ausbauer Dienstleister<br />

Für den Geschäftsbereich zuständig, Ralf Pöndl:<br />

„Sich gegenseitig kennenlernen und wissen, was die<br />

anderen leisten, das ist momentan das vorrangige Ziel<br />

unseres Geschäftsbereiches. Wir haben eine Vielzahl von<br />

Ausbaugewerken in unseren Standorten: Maler, Stucka -<br />

teure, Trockenbauer ... Das Modell, Leistungen aus einer<br />

Hand anzubieten, bietet große Chancen. Gemeinsam<br />

möchten wir dieses Modell daher in den Regionen voranbringen.<br />

Auch Aus- und Weiterbildung ist ein wichtiges<br />

Thema. Gemeinsam wurden Vorarbeiter-, Arbeits grup -<br />

pen leiter- und Teamleiterkurse entwickelt. Mit Hans<br />

Schühle haben wir die perfekte Persönlichkeit, die sich<br />

um dieses Thema standortübergreifend kümmert. Solche Projekte fördern das Zu sam -<br />

mengehörigkeitsgefühl. Alle arbeiten konzentriert zusammen. Mit dem Geschäfts bereich<br />

ist bei uns mehr ‚Führungsnähe‘ entstanden. Führungskräfte können sich mehr einbringen,<br />

können mehr bewegen. Meine Aufgabe sehe ich darin, die Voraussetzungen zu schaffen,<br />

dass diese Ideen auch umgesetzt werden können. Das funktioniert bei uns aber auch nur<br />

so gut, weil mir meine Haupt abteilungsleiter Arbeit abnehmen und mir so den Freiraum<br />

schaffen, mich um die neuen Aufgaben zu kümmern.“<br />

ZU WENIG<br />

GENAU RICHTIG<br />

Mehr Führungskräfte bedeuten auch<br />

mehr Menschen von HS, die sich mit<br />

unseren Kunden verknüpfen. Damit<br />

sind stabilere, sicherere Kundenbe -<br />

zie hungen gewährleistet. Fünf Füh -<br />

rungs kräfte bedienen Kunden individuel<br />

ler und näher als nur drei.<br />

Norbert Eschl, HS Pforzheim<br />

Gibt es bei HS<br />

zu viel oder zu wenig<br />

Hierarchiestufen?<br />

ZU VIEL<br />

Mitteldeutschland<br />

Vier Regionen, ca. 500 Mitarbeiter<br />

Südost<br />

Fünf Regionen, ca. 450 Mitarbeiter<br />

Mitarbeiter stark<br />

machen<br />

Ein super Markt<br />

Mehr S. 2<br />

Mehr S. 3<br />

Für den Geschäftsbereich zuständig,<br />

Uwe Schulze: „Den Gedanken aus -<br />

tausch und Informationsfluss in unseren<br />

Regionen in Sachsen, Thürin gen<br />

und Sachsen-Anhalt zu fördern, darin<br />

sehe ich meine Hauptauf gabe. Es<br />

haben sich bereits Projekt grup pen ge -<br />

bildet, die sich um The men wie Ausund<br />

Weiter bil dung, Rekru tie rung<br />

und andere Zukunfts the men<br />

küm mern. Die Zusam men ar -<br />

beit läuft auf verschiedenen Stufen: Zum einen treffen sich die<br />

Geschäftsführer einmal monatlich, zum anderen finden auch<br />

Ge schäftsbereichstreffen der Nieder lassungsleiter und deren<br />

Sekretä rin nen statt. Momentan dient das natürlich auch noch dazu,<br />

sich besser kennenzulernen. Doch erste Pro jekte sind schon auf den Weg<br />

gebracht: Ausbildungsoffensive und Se kretariats board auf Ge schäftsbe -<br />

reichs ebene sind zwei gute und funktionierende Beispiele hierfür.“<br />

Für den Geschäftsbereich zuständig,<br />

Joachim Schabel: „Von Grub am<br />

Forst über Bamberg, München und<br />

Augsburg, die Schwäbische Alb und<br />

hinunter bis an den Bodensee: In diesem<br />

Bereich sind die Standorte unseres<br />

Geschäftsbereichs angesiedelt.<br />

Meine Aufgabe besteht darin, mich<br />

um eine strukturierte Aus- und<br />

Weiterbildung sowie um Rekrutierung zu kümmern. Außerdem ist es<br />

mein Ziel, dass sich die Mitarbeiter der verschiedenen Standorte und<br />

Re gionen besser kennenlernen. Das klappt vor allem bei Weiter bil -<br />

dungsmaßnahmen, die wir organisieren. Vorarbeiter- und Arbeits grup -<br />

pen leiterkurse sind eine gute Plattform, um sich zu begegnen und<br />

gegenseitig kennen- und schätzen zu lernen. Unseren Auszubildenden<br />

und jungen Gesellen bieten wir die Möglichkeit, innerhalb des Ge -<br />

schäftsbereiches auf Wanderschaft zu gehen. Das kommt gut an.“<br />

Württemberg<br />

Vier Regionen, ca. 260 Mitarbeiter<br />

Für den Geschäftsbereich zuständig,<br />

Sven Koch: „Letztes Jahr im Oktober trafen<br />

sich die Führungskräfte unserer vier im<br />

Ge schäftsbereich vertretenen Regionen zu<br />

einer Kennenlernrunde. Da war die geballte<br />

Power von HS zu spüren: Brandschützer,<br />

Komplett bauer, Stahl- und Betonschützer,<br />

Trocken bauer, Maler – die ganze Palette<br />

eben. Seit her treffen wir uns einmal im Monat, um gemeinsame<br />

Projekte zu be sprechen. Aus einem dieser Treffen ist unsere gemeinsame<br />

Azubi-Aktion ‚Nur für Checker’ hervorgegangen. Diese Aus -<br />

bildungsoffensive ist im Internet unter www.hs-jobs.de sowie auf<br />

Berufsmessen überaus erfolgreich. Aus- und Weiterbildung ist<br />

momentan sicherlich der Schwerpunkt der Zusammenarbeit. Wir<br />

haben ein irres Potenzial an Führungskräften. Da ergeben sich<br />

Synergien. Besonders wichtig ist mir auch die qualifizierte Lehr lings -<br />

ausbildung. Ich sehe mich als Ideen- und Impulsgeber für solche<br />

Aktivitäten. Ziel für <strong>2013</strong> ist es, Synergieeffekte zu nutzen und die<br />

Zusammenarbeit weiter zu optimieren.“


Seite 2 HS-Report <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong><br />

Mitarbeiter stark machen!<br />

Reutlingen • Warum suchen<br />

und finden immer mehr Men -<br />

schen ihre berufliche Zukunft<br />

in der Unter neh mens gruppe<br />

<strong>Heinrich</strong> <strong>Schmid</strong>? Welche<br />

Per spektiven hat das Unter -<br />

neh men zu bieten? HS-Re -<br />

port befragte dazu die für<br />

Weiter bildung und Karriere<br />

zuständigen Geschäfts füh rer<br />

der Füh rungsakademie im<br />

Unter neh men, Dieter Lohner<br />

und Holger Graeser.<br />

HS-Report: Was macht Hein -<br />

rich <strong>Schmid</strong> für Mitarbeiter so<br />

interessant?<br />

Dieter Lohner: Als Unterneh -<br />

mens gruppe bieten wir Sicher -<br />

heit, auch in schwierigen<br />

Zeiten. Das schätzen nicht nur<br />

unsere Kunden und Ge schäfts -<br />

partner; das macht uns natürlich<br />

auch für Arbeit neh mer<br />

attraktiv. Viel wichtiger sind für<br />

diese aber die beruflichen Pers -<br />

pektiven, die sie bei uns finden.<br />

Holger Graeser: Vorbildliche<br />

Wei ter bildungsangebote und<br />

Karriere chancen – bei uns hat<br />

jeder Mit arbeiter die Chance<br />

sich weiterzubilden und aufzusteigen.<br />

Damit fördern wir<br />

eigen verantwortliches Handeln.<br />

Unsere Botschaft an junge<br />

Malermeister beispielsweise<br />

lautet: „Du musst Dich nicht<br />

selbst ständig machen, um<br />

selbstständig arbeiten zu können.“<br />

HS-Report: Welche Rolle spielt<br />

dabei die Führungsakademie?<br />

Dieter Lohner: Die Führungs -<br />

aka demie organisiert innerhalb<br />

der Un ternehmensgruppe<br />

Hein rich <strong>Schmid</strong> Bildungs- und<br />

Weiter bil dungsangebote. Unter<br />

anderem entwickelt sie Kurse<br />

und führt diese durch. Diese<br />

Bildungs an gebote wurden bisher<br />

zentral entwickelt und organisiert.<br />

Künftig werden wir uns<br />

dabei noch stärker an den Be -<br />

dürfnissen der Regio nen und<br />

Geschäftsbereiche orientieren.<br />

Das sind unsere internen Kun -<br />

den.<br />

Holger Graeser: Die Mit ar -<br />

beiter brauchen in Sachen<br />

Die Bildungsangebote der Unterneh mens gruppe werden<br />

sich künftig mehr an den Bedürfnissen der unterschiedlichen<br />

Re gio nen und Geschäftsbereiche ausrichten.<br />

Sie sorgen mit dafür, dass es auf der Karrieretreppe<br />

nach oben geht: Die beiden Geschäftsführer der<br />

Führungsakademie (v.l.) Dieter Lohner (Technik,<br />

Entwicklung) und Holger Graeser (Kaufmännische Leitung).<br />

Weiter bil dung einen Maßanzug.<br />

Den bekommen sie bei uns.<br />

Ge meinsam mit dem Mit ar -<br />

beiter und dessen Senior part -<br />

ner, sprich: Vorgesetzten, er -<br />

mitteln wir seinen persönlichen<br />

Bil dungs bedarf, treffen Ziel ver -<br />

ein barungen und planen seine<br />

Karriere ziele. Unser Bildungs -<br />

auf trag ist dabei weder politisch<br />

noch über Budgets ge -<br />

steuert. Er entwickelt sich allein<br />

aus den Markt kräften heraus.<br />

Die Lern bereit schaft der Mit -<br />

arbeiter be stimmt quasi die<br />

Nachfrage.<br />

HS-Report: Seit wann gibt es<br />

die Führungsakademie?<br />

Dieter Lohner: Die Führungs -<br />

aka demie wurde vor rund 25<br />

Jah ren gegründet. Der damalige<br />

Firmen chef und jetzige<br />

Gesell schafter Dr. Carl-Heiner<br />

<strong>Schmid</strong> hatte schon früh die<br />

Bedeutung innerbetrieblicher<br />

Mitarbeiter qualifizierung er -<br />

kannt. Damals formulierte er es<br />

so: „Bildung ist nicht allein<br />

Sache des Staates. Wir brauchen<br />

eine Schule innerhalb der<br />

Firma. HS muss Pro du zent von<br />

Bildung werden!“<br />

Holger Graeser: Anfangs ging<br />

es hauptsächlich darum, Or ga -<br />

ni sa tions strukturen zu schaffen.<br />

Wir haben beispielsweise<br />

Ar beits grup pen eingeführt. Sie<br />

dienen als soziale Heimat für<br />

die Mitarbeiter und als Profit-<br />

Center. Für die Quali fizierung<br />

der entsprechenden Ar beits -<br />

gruppenleiter mussten wir da -<br />

mals Lehrgänge und Kurse entwickeln.<br />

HS-Report: Wie ging es dann<br />

weiter?<br />

Dieter Lohner: Vor rund 13<br />

Jah ren wurden die Weiter bil -<br />

dungs an ge bote konsequent<br />

ausgebaut. „Wachstum aus<br />

eigener Kraft“ hieß die Devise.<br />

Damals entstand die Weiter -<br />

bildungs- und Karriere treppe<br />

wie wir sie heute noch kennen.<br />

Jeder hat bei uns die Chance<br />

aufzusteigen. Der Leitsatz<br />

„Hein rich <strong>Schmid</strong> – ein Lebens -<br />

entwurf für Aufsteiger“ entstand.<br />

Bei spiels weise bilden<br />

wir jährlich rund 30 Team leiter<br />

aus. Die bauen dann vor Ort<br />

neue Abteilungen auf.<br />

Holger Graeser: Das sind die<br />

Keim zellen unseres Wachs -<br />

tums; kleine Unternehmen im<br />

Die Bildungsinitiative ergreifen!<br />

Nicht nur das offizielle Aus- und Weiterbildungsprogramm steht den Mitarbeitern der Unter neh -<br />

mensgruppe <strong>Heinrich</strong> <strong>Schmid</strong> offen. Viele Projekte entwickeln sich direkt aus den Standorten,<br />

Regionen und Geschäftsbereichen. Dort sorgen diese oft für Furore und Begeisterung – und werden<br />

daher gerne auch andernorts aufgegriffen. Mehr dazu in der März-Ausgabe.<br />

Un ter neh men. Es ist überwältigend,<br />

welche Begeisterung und<br />

Moti va tion wir damals mit<br />

unserem systematischen Wei -<br />

terbil dungs an gebot aus lösten.<br />

Die Idee hat sich bewährt: die<br />

Un ter neh mens gruppe wuchs in<br />

der Folge von 2.500 auf heute<br />

rund 3.500 Mit arbeiter.<br />

HS-Report: Was ist dabei das<br />

Erfolgskonzept?<br />

Dieter Lohner: Die Idee<br />

damals wie heute ist es, Mit -<br />

arbeiter stark zu machen. Leute<br />

finden, binden, weiterbilden<br />

und weiterbringen – das führt<br />

zum Erfolg.<br />

Holger Graeser: Die Möglich -<br />

kei ten zur Eigenverantwortung<br />

und Eigeninitiative lösten<br />

damals eine wahre Begeiste -<br />

rungswelle aus. Wir hatten bis<br />

zu 70 Füh rungs kräfte als interne<br />

Trainer. Das ganze Unter -<br />

neh men lebt diese Idee bis<br />

heute. Es sind Ideale die uns<br />

vorantreiben. Das ist kein Job,<br />

das ist wie ein Ehren amt.<br />

HS-Report: Welche Herausfor -<br />

derungen bringt die Zukunft?<br />

Dieter Lohner: Unser Bil -<br />

dungs angebot wird sich künftig<br />

mehr an den Bedürfnissen der<br />

unterschied lichen Regionen<br />

und Ge schäfts be reiche aus-<br />

Zur Sache<br />

Dr. Carl-Heiner <strong>Schmid</strong><br />

Rauf oder runter?<br />

Tim, ein pfiffiges und interessiertes Kerlchen im ersten Jahr,<br />

will von seinem Lehrmeister Peter Klaus ein wenig mehr über Farben wissen.<br />

„Bitte, Herr Klaus, können Sie mir erklären, was Farben sind?“<br />

„Ganz klar, welche soll’s denn sein?“<br />

„Rot, das wäre nicht schlecht.“<br />

„Rot, das ist eine Lichtbrechung und passiert im Auge.“<br />

„Und was ist jetzt bitte eine Lichtbrechung?“<br />

„Da purzeln Wellen und Teilchen durcheinander und dieses Durcheinander nimmt unser Auge<br />

als Farbe wahr.“<br />

„Klingt ja toll. Aber hey, jetzt weiß ich immer noch nicht, was rot ist. Kann man das<br />

nicht einfacher erklären?“<br />

„Doch natürlich. Komm her ans Fenster. Da unten an der Kreuzung, die Ampel.<br />

Das oberste Licht, das ist rot.“<br />

„Und warum nicht gleich so?“<br />

„Ich weiß, ich weiß. Wenn ich ehrlich bin, passt mir das allgemein übliche geschwollene Gerede auch<br />

nicht so richtig. Doch wer in unserer verkopften Gesellschaft sich auf diese Art ausdrückt, gilt als klug<br />

und wird angestaunt. Also kannst du mich jetzt ab sofort auch anstaunen.“<br />

„Das Einzige worüber ich staune, sind die beiden so unterschiedlichen Wege.<br />

Der eine rennt die Abstraktionsleiter rauf und der andere runter. Welcher ist jetzt der Bessere?“<br />

„Der Einfachere, der nach unten. Auf dem Boden der Tatsachen steht man allemal sicherer als im<br />

Gebrause wolkiger Gedanken, die keiner kapiert.<br />

ch_schmid@heinrich-schmid.de<br />

richten. Die Füh rungs kräfte vor<br />

Ort sollen sich verstärkt einbringen<br />

können. Wir wollen<br />

damit mehr Nähe schaffen.<br />

Holger Graeser: Weniger zentrale<br />

Gestaltung und mehr kollegiale<br />

Beteiligung, das ist für<br />

mich die logische Weiterent -<br />

wicklung des Ursprungsge -<br />

dankens der Füh rungs aka de -<br />

mie. Das, was bisher ge macht<br />

und entwickelt wurde, er hält in<br />

den Geschäftsbereichen den<br />

Feinschliff und wird an die je -<br />

weiligen Bedürfnisse der Praxis<br />

an gepasst. Die Drähte werden<br />

sicherlich weiterhin bei uns zu -<br />

sam menlaufen, doch künftig<br />

sind die für den Ge schäfts -<br />

bereich zu ständigen Mit arbeiter<br />

mehr in der Verant wortung.<br />

Dieter Lohner: Wie auch<br />

immer wir organisiert sind:<br />

Unsere Kurse müssen Be -<br />

geisterung aus lösen. Wenn die<br />

Mitarbeiter rauskommen, müssen<br />

die Augen strahlen und es<br />

muss klar sein: „Das war es wert!“<br />

Mehr Infos zum Thema:<br />

Dieter Lohner<br />

d_lohner@heinrich-schmid.de<br />

Holger Graeser<br />

h_graeser@heinrich-schmid.de<br />

www.fuehrungsakademie.info<br />

Typische Karriereleiter für Berufs einsteiger. In der Unter nehmensgruppe <strong>Heinrich</strong> <strong>Schmid</strong> hat jeder die Möglichkeit sich weiterzubilden<br />

und aufzusteigen.<br />

@<br />

Für Hauseigentümer endete das Jahr 2012 mit einer schlechten Nach -<br />

richt. Nach über einjährigem Tauziehen hat der Vermittlungs aus schuss<br />

zwischen Bundesrat und Bundestag kapituliert. Eine steuerliche<br />

Förderung der energetischen Gebäudesanierung wird es definitiv nicht<br />

geben. Trotz intensiver Vermittlungsbemühungen sei eine Einigung nicht<br />

möglich gewesen. Strittigster Punkt war die Verteilung der Lasten zwischen<br />

Bund und Ländern. Stattdessen soll nun ein neues KfW-Pro -<br />

gramm für energetische Sanierungen aufgelegt werden.<br />

HS-Report meint: Außer Spesen nichts gewesen.<br />

Herausgeber:<br />

<strong>Heinrich</strong> <strong>Schmid</strong><br />

Systemhaus GmbH & Co. KG<br />

Geschäftsbereich Kommunikation<br />

Reutlingen<br />

Verantwortlich für die<br />

Gesamtausgabe:<br />

Josef Schneider<br />

Telefon:<br />

0711 65 54 00 01<br />

E-Mail:<br />

j_schneider@heinrich-schmid.de<br />

Applaus:<br />

Für Mitarbeiter, die sich in der Lehrlingsausbildung bei HS engagieren,<br />

wurden jetzt die Karrierestufen Baustellenausbilder,<br />

Lehr lingsbeauf trag ter und Ausbildungsleiter eingeführt. Im<br />

Dezember letzten Jahres erhielten die ersten Mitarbeiter ihre<br />

offizielle Bestätigung als Baustellen aus bilder. Vorausgegangen<br />

waren intensive Schulungen und Trainings. Die Regionalleiter<br />

Markus Dobner (li.) mit dem Standort Albstadt sowie Stefan<br />

Seifert (re.) mit Leipzig, Zwickau und Dessau sind die Vorreiter.<br />

Sie ermöglichten insgesamt 16 Mitarbeitern diesen Karriere -<br />

schritt (siehe Seite 4, Aufsteiger). Bereits Mitte letzten Jahres<br />

wurde mit Thomas Peters aus Ulm der erste Lehrlings be auf -<br />

tragte bestätigt. Die offiziellen Bestätigungen sind ein sichtbares<br />

Zeichen, dass sich Mitarbeiter und Standorte für die systematische<br />

Lehrlingsausbildung stark machen.<br />

HS-Report meint: Das ist „Ausbildung mit System“.<br />

Pfiffe:<br />

Anschrift der Redaktion:<br />

redaktion24 GmbH<br />

Josef Schneider<br />

Nobelstraße 15<br />

70569 Stuttgart<br />

Druck:<br />

LFC print+medien GmbH, Reutlingen<br />

Tel.: 07121 30189-12<br />

Fax: 07121 30189-19<br />

Nachdruck nur mit Zustimmung der Redaktion<br />

unter Quellenangabe. Beiträge ohne Verfasser -<br />

angabe sind redaktionell. Alle Rechte vorbehalten.<br />

Bilder: Redaktion: Lukas Dietzel, David Krenz, Josef Schneider<br />

Seite 1: HS; b.burgard; vege - Fotolia.com; Josef Schneider; Lukas Coch; Julia Grudda, Petra Arnold; Michael Hürter (Cartoon)<br />

Seite 2: HS; Julia Grudda, Petra Arnold; Josef Schneider; Konstantin Schneider; Deutscher Bundestag/Lichtblick/Achim Melde<br />

Seite 3: HS; Bärbel Bosch, Elmar Brechtmann<br />

Seite 4: HS; Dominik Knebl; nikkytok - Fotolia.com


HS-intern<br />

Zeigt, was Ihr könnt!<br />

Das Jahr 2012 ist zwar zu Ende, doch HS-<br />

Kompakt 2012 bleibt bis zur Neuauflage im<br />

Juni <strong>2013</strong> weiterhin aktuell. Darauf weist<br />

der Geschäftsbereich Kommunikation hin.<br />

Er bietet die Broschüre derzeit zu attraktiven<br />

Sonderkonditionen an. Bei Be stellungen von<br />

25 Exemplaren gibt es 10 Gratisexemplare<br />

extra. HS-Kompakt ist die komprimierte<br />

Form des Ge schäfts berichts und damit<br />

bestens geeignet, um Interessenten über<br />

die Leistungs fähigkeit der Unternehmens -<br />

gruppe <strong>Heinrich</strong> <strong>Schmid</strong> zu informieren. Sie<br />

liefert zahlreiche Daten und Fakten zu Aus -<br />

bil dung, Mitarbeitern, Leistungsspektrum,<br />

Umsatzent wick lung und vielem mehr. Ideal<br />

für Kundenanschreiben oder zur Infor ma tion<br />

für Bewerber oder neue Mitarbeiter!<br />

@<br />

Zukunft durch Bildung<br />

Die Bildungsangebote der Unter neh mens -<br />

gruppe <strong>Heinrich</strong> <strong>Schmid</strong> sind einzigartig in<br />

der Branche. Das zeigt ein Blick in das<br />

neue Aus- und Weiterbildungsprogramm<br />

Wissen <strong>2013</strong>. Ob simulierte Zwischenoder<br />

Gesellenprüfungen für Azubis, Vor -<br />

arbeiter-, Teamleiter oder Meister kurse für<br />

Gesellen, Manage mentseminare für Füh -<br />

rungs kräfte oder Fortbildungen für Assi sten -<br />

tinnen – die Führungsakademie der Unte -<br />

neh mensgruppe hat einmal mehr ein exzellentes<br />

Bildungsprogramm auf die Beine<br />

gestellt. Besonders hervorzuheben sind die auf vier Säulen<br />

basierenden technischen Fortbil dun gen, beispielsweise<br />

im Brandschutz. In „Wissen<br />

<strong>2013</strong>“ findet jeder Mitar beiter sein individuelles,<br />

maßgeschneidertes Bildungs paket – für<br />

eine sichere Zukunft.<br />

@<br />

Be stel lun gen zu Son derkonditionen bitte direkt im<br />

Geschäftsbereich Kom mu ni ka tion unter der<br />

Tel. Nr. 07121 326-122, per Fax 07121 326-105 oder<br />

per Mail an j_schneider@heinrich-schmid.de!<br />

Mehr Informationen im Intranet oder bei Nicole Craig-Riesterer<br />

n_craig-riesterer@fuehrungsakademie.info<br />

www.fuehrungsakademie.info<br />

Was haben ein Zauberwürfel, ein Klebeband<br />

und ein Schuh gemeinsam? Erleben Sie die verblüffenden<br />

Effekte einer optischen Täuschung.<br />

Eine Video-Empfehlung für alle Smartphone-<br />

Besitzer von<br />

HS-Ted<br />

Hierarchien<br />

Flache oder steile Hierarchien, was ist besser? Die Meinungen hierzu<br />

gehen auseinander. Tendenziell fördern flache Hierarchien die Kreativität<br />

und Flexi bili tät der Mitarbeiter, erleichtern den Kommunikationsfluss und<br />

fördern deren Selbstständigkeit. Steile Hierarchien bieten hingegen bessere<br />

Auf stiegs chancen und den Führungskräften eine größere Einflussnahme<br />

auf Prozesse. Zudem verhelfen sie diesen zu mehr Zeit für Führungs auf -<br />

aben und erleichtern die Koordination.*) Interessanterweise spiegelt das<br />

Ergebnis unserer Umfrage genau diese Meinung wider, bis auf zwei Aus -<br />

nahmen. Die positive: HS-Führungskräfte fühlen sich durch die hierarchische<br />

Ordnung im Unternehmen in ihrer Selbstständigkeit gefördert; die<br />

negative: Die Ko ordi na tion wird eher erschwert.<br />

Welche Auswirkungen haben Ihrer Ansicht<br />

nach die hierarchischen Strukturen bei HS?<br />

Bessere Aufstiegs- und Karrierechancen<br />

Fördert die Selbstständigkeit der Mitarbeiter<br />

Bessere Einflussnahme der Führungskräfte möglich<br />

Mehr Zeit für Führungsaufgaben<br />

Fördert die Kreativität der Mitarbeiter<br />

Höhere Flexibilität der Mitarbeiter<br />

Erleichtert die Koordination<br />

Besserer Kommunikations- und Informationsfluss<br />

stimme voll und ganz zu<br />

stimme zu<br />

(n = 87)<br />

*) Quelle: www.orghandbuch.de<br />

stimme nicht zu<br />

stimme überhaupt nicht zu<br />

Ein super Markt<br />

Leverkusen/Wesel • Farbbänder, Blumenelemente, Produktprosa: Die Maler des Standorts Lever -<br />

kusen haben einen Supermarkt kräftig aufgehübscht. Ein Job, der neben gestalterischem Gespür<br />

besondere Sorgfalt erforderte, – die Arbeiten fanden bei vollem Marktbestand statt.<br />

Kunden, deren Blick nicht ins<br />

Kühlregal wandert, sondern darüber<br />

hinweg: In einem Super -<br />

markt im nordrhein-westfälischen<br />

Wesel dürfte das künftig<br />

öfter passieren. Die Wände sind<br />

mit bunten Blumen, Farb bän -<br />

dern und Texttafeln mit Produkt -<br />

informationen dekoriert, wirken<br />

frisch und zeitgemäß. Sie spiegeln<br />

die Philosophie des Markt -<br />

betreibers wider, sollen beim<br />

Gang durch die Regalreihen den<br />

Wohlfühlfaktor erhöhen, sprich:<br />

einkaufen zum Erlebnis machen.<br />

Für die acht Mitarbeiter des<br />

Hein rich-<strong>Schmid</strong>-Standorts<br />

Lever kusen wurden bereits die<br />

Arbeiten zum Erlebnis. 16 Tage<br />

am Stück machten sie sich<br />

René Junkes gestaltet die mehrfarbigen<br />

Dekorelemente nach Vorlage farbig aus.<br />

Rajmund Starosta grundiert und<br />

beschichtet kleine Möbel und<br />

Dekorationselemente.<br />

jeweils nach Ladenschluss an<br />

den Wänden zu Schaffen. Auf<br />

die bis zu neun Meter hohen<br />

Wände waren mehrere be -<br />

druckte Vliestapeten zu kleben.<br />

Blumen, Sonnenmotive –<br />

und 50 Meter lange ge -<br />

schwungene Farbbänder. Für<br />

die Textblöcke kamen Einweg-<br />

Unikatklebeschablonen zum<br />

Einsatz. „Die durften auf keinen<br />

Fall knittern. Man hatte nur<br />

eine Chance, sie anzubringen“,<br />

er zählt Mitarbeiter Stefan Reke.<br />

Supermärkte gehören für ihn und<br />

seine Kollegen vom Standort<br />

Leverkusen seit vielen Jahren zu<br />

den typischen Auftraggebern.<br />

Schablonentechniken waren bislang<br />

allerdings kaum gefragt.<br />

„Nach kurzer Einge -<br />

wöhnung haben sich<br />

die Mitarbeiter schnell<br />

die nötigen Fertig -<br />

keiten angewöhnt“,<br />

sagt Elmar Brecht -<br />

mann. Der Lever ku se -<br />

ner Standortleiter war<br />

selbst bei den Arbeiten<br />

vor Ort, kümmerte sich<br />

unter anderem um die<br />

Einmessarbeiten.<br />

Bis alles<br />

stimmig wirkte<br />

Die Gestaltungsent würfe<br />

stammen von der<br />

Architektin Jutta Dörnte.<br />

Brechtmann: „Sie hatte<br />

uns das Layout vorgegeben,<br />

aber wenn wir gesehen<br />

haben, dass an einer<br />

Stelle zu wenige Blumen<br />

waren oder an einer anderen zu<br />

viele, haben wir das selbststän-<br />

tät sind die Stärken der<br />

Trockenbauer. „Ob man uns<br />

freitags acht Uhr in Pinneberg<br />

braucht oder Samstagmittag<br />

in Heidelberg, wir finden<br />

immer eine Möglichkeit“, so<br />

Brecht mann. Künftig soll die<br />

Trocken bauabteilung häufiger<br />

mit den Malern zusammenarbeiten,<br />

um den Kunden das volle<br />

Leis tungs paket zu bieten. „Wir<br />

setzen auf den Komplett -<br />

ausbau“, sagt er.<br />

Mit dem Angebot will man<br />

mehr Kunden in der Re -<br />

gion Lever kusen und<br />

näherem Umkreis erreichen.<br />

Brechtmann: „Wir<br />

dig angepasst, so dass alles<br />

stimmig wirkte. Na türlich nach<br />

Absprache mit Frau Dörnte.“<br />

Nicht nur Kreativität wurde ab -<br />

verlangt. Die Einsatzorte lagen<br />

oberhalb von Kühltheken und<br />

Kassenelementen, über vollgepackten<br />

Obst- und Getränke -<br />

sortimenten und Weinregalen<br />

voller Flaschen. Hohes Ge fah -<br />

ren potenzial, etwas zu zerbrechen.<br />

Die eingesetzten Hub -<br />

steiger mussten mit äußerster<br />

Sensibilität zentimetergenau<br />

durch den Markt manövriert werden.<br />

„Das waren zwei actionreiche<br />

Wochen“, sagt Stefan Reke.<br />

Das Ergebnis kann sich sehen<br />

lassen: „Von allen Super märk -<br />

ten, die wir gemacht haben, ist<br />

der in Wesel von der Gestaltung<br />

bisher der beste.“<br />

Auch sein Chef zieht nach den<br />

zwei Wochen im Reich der<br />

Lebensmittel ein positives Fazit.<br />

„Bei allen anstrengenden Um -<br />

stän den – es hat sich gelohnt“,<br />

sagt Brechtmann. „Da ist man<br />

als Handwerker richtig stolz auf<br />

seine Arbeit.“ Für ihn das Beste:<br />

Mitte November führte<br />

Daniel Fuchs vom<br />

Standort Lörrach die<br />

Generalsanierung an<br />

der Skulptur durch,<br />

neben neuen Fugen<br />

und einer Betonsa nie -<br />

rung bekam das Kunstwerk<br />

auch einen neuen Anstrich verpasst.<br />

In den kommenden<br />

Jahren – so hat sich<br />

Nieder las sungs leiter<br />

Michael Beckert entschieden<br />

– wird sein<br />

Stand ort die Pflege und<br />

Sanierung des Kunst -<br />

werks auf eigene<br />

Kosten übernehmen.<br />

„Wenn die Skulptur beschädigt<br />

wird, werden wir das reparieren.<br />

Zudem wird die Pyramide<br />

künftig alle zwei bis vier Jahre<br />

Die Weste, oder vielmehr der<br />

Fußboden, ist weiß geblieben:<br />

„Keine noch so kleine Dose,<br />

Glas flasche oder sonstige Ware<br />

ist heruntergefallen oder zu<br />

Bruch gegangen.“<br />

Mehr Informationen:<br />

@ Elmar Brechtmann<br />

e_brechtmann@heinrich-schmid.de<br />

Leverkusen: Der Standort im Porträt<br />

Gute Stimmung im Bergischen Land – mit einem starken Team<br />

will der Standort die Baustellen <strong>2013</strong> noch organisierter angehen.<br />

Das Team von<br />

S t a n d o r t l e i t e r<br />

Elmar Brecht mann<br />

(Bild links) ist breit<br />

aufgestellt: 32 ge -<br />

werbliche Mit ar bei -<br />

ter darunter Maler<br />

und Trockenbauer. Gestartet<br />

war man 2006 mit sechs<br />

Malern. Die Trocken bauer<br />

kamen 2007 aus Essen hinzu,<br />

Ab tei lungsleiter ist<br />

Peter Sassen (Bild<br />

rechts). Ein be acht -<br />

liches Wachs tum in<br />

sechs Jahren.<br />

Räumliche und<br />

zeitliche Flexi bili -<br />

wollen neue Kunden gewinnen,<br />

vor Ort präsenter werden und<br />

dabei mit unserer Qualität überzeugen.<br />

Wir können aus der<br />

eigenen inneren Stärke wachsen.<br />

Das heißt konkret: Bau -<br />

stellen fließend meistern, Kun -<br />

den persönlich begeistern und<br />

das mit Mitarbeitern, die bei uns<br />

fachlich und technisch ausgebildet<br />

und gewachsen sind.“<br />

Dabei ist man in Leverkusen<br />

durchaus selbstkritisch und<br />

sieht, wo es noch Po tential für<br />

Ver besse run gen gibt.<br />

Tilo Wag ner (Bild rechts),<br />

Abteilungs leiter der<br />

Maler, sagt dazu: „Wir<br />

wollen in Zu kunft die<br />

Baustellen noch strukturierter<br />

organisieren.“<br />

Frischer Anstrich für die Kunst<br />

Lörrach • Auftrag abarbeiten und das warʼs? Nicht so im<br />

<strong>Heinrich</strong>-<strong>Schmid</strong>-Standort in Lörrach: Nach der General sa -<br />

nierung eines Kunstwerks am Burg hof engagieren sich<br />

Standortleiter Michael Beckert und seine Mitarbeiter weiter.<br />

Künftig übernehmen sie die Pflege der „Truncated Pyramid<br />

Room“ (gekappter Pyramidenraum) ge nann ten Skulptur.<br />

Der Lörracher Skulpturenweg ist ein an 23 Stationen mit Brunnen und<br />

Plastiken vorbeiführender Skulpturenweg durch die Innenstadt Lörrachs.<br />

Eine Station ist die Skulptur „Truncated Pyramid Room“ von Bruce Nauman.<br />

Stefan Reke malt die Buchstaben des<br />

Folienschriftzuges mit farbiger<br />

Grundierung vor und danach mit<br />

weißer Endbeschichtung aus.<br />

Assistentin Petra Jacobs behält den<br />

Überblick für ihr Team in Leverkusen<br />

und hat für jeden ein freundliches<br />

Lächeln parat.<br />

Stark im Trockenbau: Peter Sassen<br />

(links) und sein Junior-Arbeits gruppen -<br />

leiter David Grote.<br />

Nachts im Supermarkt:<br />

René Junkes (hinten) und<br />

Muhamet Hoxhaj (vorne)<br />

bereiten die Decke der Frische -<br />

theke für den Anstrich vor.<br />

Schön bunt: Durch die neue<br />

Gestaltung wirkt der Super markt<br />

freundlicher und übersicht licher,<br />

die Texttafeln versorgen den<br />

Kunden mit Infos über Produkte<br />

und Warengruppen.<br />

komplett neu gestrichen“,<br />

so Beckert.<br />

„Die Stadt Lörrach<br />

ist ein guter Kunde“,<br />

sagt Beckert über<br />

seine Be weg grün -<br />

de. Zudem sieht er<br />

sein Engagement als wesentlichen<br />

Bestandteil seiner<br />

Öffentlichkeitsarbeit. Er hat<br />

bereits mit einer<br />

Paten schaft und<br />

der öffentlichen Be -<br />

richterstattung darüber<br />

an anderer<br />

Stelle gute Erfa -<br />

hrun gen ge sam -<br />

melt: Beckerts<br />

Stand ort übernimmt auch an -<br />

fallende Ar bei ten an der Sas -<br />

sen-Skulptur am Meeraner<br />

Platz in Lörrach auf eigene<br />

Seite 3 HS-Report <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong><br />

René Junkes (hinten) und Stefan Reke<br />

(vorne) kleben die ausgeschnittenen<br />

Folien der Gestaltungsbänder und<br />

-schleifen an, zur Vorbereitung für das<br />

anschließende Ausmalen. Wichtig beim<br />

Anbringen der Bänder: auf eine elegante,<br />

geschwungene Wellenform achten.<br />

Stefan Reke malt die Bänder und<br />

Schleifen aus und entfernt die<br />

restlichen Klebefolien.<br />

Dazu wolle man stärker<br />

Maschi nen tech -<br />

nik einsetzen und auf<br />

die Systeme zurück -<br />

greifen, die Hein rich<br />

<strong>Schmid</strong> bietet, er -<br />

klärt Brechtmann.<br />

„Licht im Kopf“ von Beatrix Sassen.<br />

Rech nung. „Wir tun damit<br />

auch etwas für die Kun -<br />

denbindung“, sieht Beckert<br />

die positiven Seiten seines<br />

Engagements. Er ist sich<br />

sicher, dass man den Einsatz<br />

seiner Mitar bei ter auch bei<br />

der Stadt schätzt.<br />

@<br />

Mehr Informationen:<br />

Michael Beckert<br />

m_beckert@heinrich-schmid.de


Seite 4 HS-Report <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong><br />

<strong>Heinrich</strong> <strong>Schmid</strong> – ein Lebensentwurf für ufsteiger ® A<br />

<strong>Februar</strong><br />

HS-Jubilare<br />

25 Jahre Hubert Weikl, Emmering<br />

20 Jahre Roland Matthes, Esslingen;<br />

Gerd Gerhardt, Uwe Tybussek, Jena; Ralf Plath,<br />

Ludwigsburg; Corinna Betz, A+S Reutlingen;<br />

Stefan Seifert, Zwickau<br />

15 Jahre Uwe Philipp, Radeberg; Marion Lenz,<br />

Stuttgart<br />

10 Jahre Falk Bauer, Frankfurt; Dagmar Keser,<br />

Grenzach-Wyhlen<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

Diese Mitarbeiter haben den<br />

nächsten Karriereschritt geschafft:<br />

AUFSTEIGER<br />

B A U S T E L L E N A U S B I L D E R :<br />

Paul Boos, Ralf Grunert, Nikolaus Immel,<br />

Axel Kiesinger, Günther Mengel, Mario Mordan,<br />

Christian Pataki, Thomas Riedel, Albstadt<br />

Siegfried Möbes, Anja Pflanze, Christian Schoeffel,<br />

Dessau<br />

Alexander Friedel, Tino Leitner, Rico Müller, Leipzig<br />

Mario Gruhner, Ricardo Schoßland, Zwickau<br />

V O R A R B E I T E R :<br />

Hannes Helber, Darmstadt<br />

Yvonne Vecvanags, Ludwigsburg<br />

Branislav Kuhar, Mannheim<br />

A R B E I T S G R U P P E N L E I T E R :<br />

Sebastian Demming, Mannheim<br />

Eva Gscheidle, Pforzheim<br />

„System aus Befehl und<br />

Gehorsam hat ausgedient“<br />

Reutlingen/Berlin •<br />

Klare Worte von Dr. Carl-<br />

Heiner <strong>Schmid</strong>, zu lesen<br />

im The menheft zur Fach -<br />

kräfte-Offensive des Bun -<br />

des mini steriums für Ar -<br />

beit und Soziales. Das<br />

Heft mit einer Auf lage von<br />

46.000 Exemplaren lag<br />

der No vem ber-Ausgabe<br />

der Fach zeitschrift journalist<br />

bei und enthält unter<br />

anderem auch einen Bei -<br />

trag von Arbeits mini sterin<br />

Ursula von der Leyen<br />

sowie eine Analyse der<br />

„Ge neration Y“. In seinem<br />

Kommentar erklärt Dr.<br />

<strong>Schmid</strong>, wie er junge Leute für<br />

das Handwerk begeistern will.<br />

Schon in den ersten Sätzen<br />

macht er deutlich: Ob Haupt -<br />

schüler, Realschüler, Abiturient –<br />

jeder Mitarbeiter kann die<br />

Karriere leiter erklimmen. „Du<br />

musst nur wollen, wir helfen dir“,<br />

heißt es im Text. Er schließt mit<br />

einem Appell an die Unter neh -<br />

mer. „Nicht allein der Staat muss<br />

Bildung produzieren,<br />

die ihr konsumieren<br />

könnt.“<br />

Jeder sei mitverantwortlich,<br />

junge Leute für das<br />

Berufsleben fit zu machen.<br />

Das Themenheft mit dem kompletten<br />

Beitrag von Dr. <strong>Schmid</strong><br />

steht unter bit.ly/UxLhHv zum<br />

kostenlosen Download bereit.<br />

Sage und schreibe 555 Jahre <strong>Heinrich</strong> <strong>Schmid</strong><br />

versammelten sich auf der Bühne des Hotels Schloss Reinbach in Freiburg-Munzingen,<br />

Dr. <strong>Schmid</strong> (ganz links) nicht mitgerechnet.<br />

Danke für Eure Treue<br />

Freiburg/Ludwigsburg/Naumburg/Reutlingen • Großer Auftritt für langjährige Mitarbeiter:<br />

Mehrere Standorte haben zum Jahresende 2012 ihre „runden Jubilare“ geehrt. Eine Auswahl der<br />

Feierlichkeiten.<br />

Der Saal ist neu, die Mitarbeiter sind schon länger dabei: Eine (kleine) Auswahl der Jubilare aus Tübingen und Reutlingen.<br />

Ludwigsburg, Stuttgart, Ess -<br />

lin gen und Wiesbaden feierten<br />

im November vergangenen<br />

Jahres im würdigen<br />

Rahmen des Schloss hotel<br />

Monrepos. Geehrt wurde<br />

neben anderen auch<br />

Hermann Peukert, der seit<br />

über 40 Jahren <strong>Heinrich</strong><br />

<strong>Schmid</strong> in Ludwigsburg die<br />

Treue hält. Auch Geschäfts -<br />

führer Ralf Pöndl erhielt für<br />

25 blau-gelbe Jahre eine<br />

Auszeichnung. Eben falls im<br />

November wurden im Reut -<br />

linger Neubau die Jubilare<br />

der Standorte Reutlingen<br />

und Tübingen gewürdigt.<br />

Die Stand orte Naumburg<br />

und Grub am Forst luden<br />

Jubilar Hermann Peukert (2.v.r.) – seit 40 Jahren bei <strong>Heinrich</strong> <strong>Schmid</strong><br />

in Ludwigsburg – mit seinen Gratulanten Ralf Pöndl, Reinhold Erhard<br />

und Dr. Carl-Heiner <strong>Schmid</strong> (v.l.).<br />

ihre Jubilare zum Krimi -<br />

dinner. Bereits im Sep tem -<br />

ber ließ die Region Südwest<br />

– mit Standorten in Baden,<br />

Hessen, Frankreich und der<br />

Schweiz – ihre Jubilare<br />

hochleben. Die 33 geehrten<br />

Mitarbeiter bringen es auf<br />

insgesamt 555 Jahre Be -<br />

triebs zugehörigkeit<br />

Auch sie hatten Grund zu „jubeln“: Dirk Hockenberger, Konstantinos Avramidis (15 Jahre), Rabja Khaled (15 Jahre),<br />

Manfred Weitkamp (15 Jahre), Maksut Birgül (20 Jahre), Marion Pakkar, Steffen Fritz, Ulrich Mammitzsch (20 Jahre),<br />

Sven Koch, Dr. Carl-Heiner <strong>Schmid</strong> und Joachim Hösch (v.l.).<br />

Marion Pakkar, hier<br />

mit Dr. Carl-Heiner<br />

<strong>Schmid</strong>: „Es war<br />

eine tolle Feier,<br />

in festlichem<br />

Rahmen, mit gutem<br />

Essen und gut<br />

gelaunten Gästen.“<br />

Bevor Sie versuchen, nach den Sternen zu greifen, sollten<br />

Sie Ihren beruflichen Aufstieg lieber Schritt für Schritt planen.<br />

Die optimalen Steighilfen hierfür finden Sie in unseren<br />

Stellen anzeigen.<br />

Betonsanierer/-Vorarbeiter m/w l Freiburg, Homburg<br />

(B. Burgard), Pforzheim, Reutlingen<br />

Bodenbeschichter/-Vorarbeiter m/w l Homburg (B. Burgard)<br />

Bodenleger/Raumausstatter m/w l Reutlingen<br />

Bodenleger/-Vorarbeiter m/w l Esslingen<br />

Heizung- und Sanitärfacharbeiter m/w l Reutlingen<br />

Malergesellen/-Vorarbeiter m/w l Esslingen, Freiburg,<br />

Gersthofen, Heilbronn, Mössingen, München, Nürnberg, Reutlingen,<br />

Rottenburg, Stuttgart, Tübingen, Weimar<br />

Maler- und Lackierermeister m/w l Crailsheim, Freiburg,<br />

Mössingen, München, Pforzheim, Rottenburg, Stuttgart, Tübingen<br />

Nachwuchs-Malermeister m/w l Crailsheim, Esslingen,<br />

Gersthofen, Homburg (B. Burgard), München, Mössingen, Pforzheim,<br />

Rottenburg, Stuttgart, Tübingen<br />

Stuckateurmeister m/w l Offenburg<br />

Stuckateure/-Vorarbeiter m/w l Esslingen, Freiburg, Hanau,<br />

Mössingen, Rottenburg, Tübingen<br />

Trockenbaumeister m/w l Baden-Baden, Homburg (B. Burgard),<br />

Jena, Stuttgart<br />

Trockenbaumonteur/-Vorarbeiter m/w l Baden-Baden,<br />

Esslingen, Freiburg, Gersthofen, Heilbronn, Homburg (B. Burgard), Jena,<br />

München, Reutlingen, Stuttgart<br />

WDVS-Facharbeiter/-Vorarbeiter m/w l Mössingen,<br />

Pforzheim, Rottenburg, Stuttgart, Tübingen<br />

Arbeitsgruppenleiter m/w l Gersthofen, Heilbronn, Homburg<br />

(B. Burgard), Nürnberg, Pforzheim, Stuttgart<br />

Teamleiter m/w l Hamburg (Vigass), Stuttgart<br />

Abteilungsleiter m/w l Hamburg (Vigass), Reutlingen<br />

Sekretär/Assistent m/w l Nürnberg, Potsdam<br />

Duales Studium m/w l bundesweit<br />

Ausbildungsplätze im Bereich: Maler/Lackierer,<br />

Trockenbauer, Stuckateure, Bodenleger m/w l<br />

bundesweit<br />

@<br />

Weitere Jobs und Ausbildungsplätze im Internet:<br />

www.heinrich-schmid.de/jobs<br />

Detaillierte Info bei: <strong>Heinrich</strong> <strong>Schmid</strong> Systemhaus GmbH & Co. KG<br />

Geschäftsbereich Kommunikation, Josef Schneider<br />

Siemensstraße 20, 72766 Reutlingen, Telefon: 07121 326-122<br />

E-Mail: j_schneider@heinrich-schmid.de<br />

Beeindruckender Besuch<br />

Reutlingen • Weg vom PC, auf nach RT: Im November kam<br />

die aktuelle Malermeisterklasse der Online Meisterschule<br />

zum Prä senz termin in Reutlingen zusammen.<br />

Von links nach rechts: Alexander Stöckl, Konstantin Wiese, Jochen Bleier,<br />

Dr. Carl-Heiner <strong>Schmid</strong>, Sebastian Bauer, Ralf Grunert, Thomas Pröger,<br />

Anton Scheufen, Dominik Schaufler, Djelbrim Memisi, Dominik Knebl.<br />

Nicht im Bild, aber dennoch unentbehrlich: Kursleiterin Susanne Kiesewetter.<br />

Das vollgepackte Wochenende<br />

diente der Vorbereitung auf die<br />

Meisterprüfungen, die im kom -<br />

men den Frühjahr anstehen.<br />

Thomas Pröger vom Standort<br />

Ludwigsburg vermittelte Kennt -<br />

nisse über Spezialtechniken,<br />

weiter gehörten Dominik Knebl<br />

und Alexander Stöckl zum<br />

Dozen ten team. „Durch die vielen<br />

Do zenten konnten wir auf<br />

die teils unterschiedlichen<br />

Kennt nis stän de der Teilnehmer<br />

reagieren“, sagt Simone<br />

Pfeffer-Brandl, Ge schäfts füh -<br />

rerin der Online Meister schule.<br />

Zur Runde stießen auch<br />

Dr. Carl-Heiner <strong>Schmid</strong> mit<br />

seiner Frau Brigitte <strong>Schmid</strong>.<br />

Ein willkommener Besuch.<br />

„Dass unsere Teilnehmer die<br />

Un ter neh mensgruppe <strong>Heinrich</strong><br />

<strong>Schmid</strong> an ihrem Ursprungsort<br />

und den Gesellschafter Herrn<br />

Dr. <strong>Schmid</strong> persönliche kennen -<br />

lernen durften, wird wohl allen<br />

in schöner und guter Erinne -<br />

rung bleiben“, so Pfeffer-Brandl.<br />

@<br />

Mehr Informationen:<br />

Simone Pfeffer-Brandl<br />

pfefferbrandl@online-meisterschule.de

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