Stellungnahme - Heiler Software AG

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chen Anforderungen an seine Bemessung. Dies ergibt sich aus folgenden Erwägun-
gen:
Gemäß § 31 Abs. 1 WpÜG i.V.m. §§ 4 und 5 WpÜG-AngebVO muss die den Heiler-
Aktionären für ihre Heiler-Aktien angebotene Gegenleistung angemessen sein. Die
Gegenleistung darf dabei einen nach diesen Vorschriften zu ermittelnden Mindest-
wert nicht unterschreiten.
a) Börsenkurs
Die Gegenleistung muss gemäß § 5 WpÜG-AngebVO mindestens dem ge-
wichteten durchschnittlichen Börsenkurs der an einer inländischen Börse zu-
gelassenen Aktien während der letzten drei Monate vor der Entscheidung zur
Abgabe des Angebots nach § 10 Abs. 1 Satz 1 WpÜG entsprechen.
Der hiernach von der BaFin berechnete Mindestpreis zum Stichtag
30. September 2012 beträgt EUR 2,62 je Heiler-Aktie. Der Angebotspreis in
Höhe von EUR 7,04 je Heiler-Aktie erfüllt damit die Anforderungen des § 31
Abs. 1 WpÜG i.V.m. § 5 WpÜG-AngebVO.
b) Vorerwerb
Nach § 4 WpÜG-AngebVO hat die Gegenleistung mindestens den Wert der
höchsten von der Bieterin, einer mit ihr gemeinsam handelnden Person oder
deren Tochterunternehmen gewährten oder vereinbarten Gegenleistung für
den Erwerb von Heiler-Aktien innerhalb der letzten sechs Monate vor der
Veröffentlichung der Angebotsunterlage zu entsprechen. In dem Zeitraum
von sechs Monaten vor dem 22. Oktober 2012 (dem Tag der Veröffentlichung
der Angebotsunterlage) haben nach Kenntnis von Vorstand und Aufsichtsrat