Mitgliederinformation Juli 2007 - Hardtwaldsiedlung Karlsruhe ...

Information
für die Mitglieder
76133 Karlsruhe, Karlstraße 1
76052 Karlsruhe, Postfach 110265
Telefon (0721) 91299-0 . Telefax (0721) 91299-50
E-Mail: info@hardtwaldsiedlung-karlsruhe.de . www.hardtwaldsiedlung-karlsruhe.de
Aufsichtsrat: Carsten Strähle (V) . Vorstand: Bernd Uhle, Peter Fülbier, Jürgen Speck, Wolfgang Traub
Sitz der Genossenschaft: Karlsruhe, Amtsgericht Mannheim, GnR 100011
Geschäftszeiten: Montag bis Freitag 8:00 - 12:00 Uhr, Donnerstag auch 14:00 bis 16:30 Uhr
Sprechstunden: Technisches Büro: Mo, Mi, Fr. 8:00 - 12:00 Uhr Vorstand: Nach Vereinbarung
Sehr geehrtes Genossenschaftsmitglied,
die ordentliche Vertreterversammlung für das Geschäftsjahr
2006 fand am 28.06.2007 unter Teilnahme von 43 Vertretern
statt. Der Aufsichtsratsvorsitzende, Herr Strähle, eröffnete und
leitete die Versammlung. Vor Eintritt in die Tagesordnung
gedachte die Versammlung der im Berichtsjahr verstorbenen
54 Mitglieder. Dabei erinnerte Herr Strähle insbesondere an
die verstorbenen Mitgliedervertreter Herrn Hans Schindler,
Wahlbezirk 6, sowie Herrn Wolfgang Claus, Wahlbezirk 11.
Der geschäftsführende Vorstand, Herr Uhle, eröffnete die
Tagesordnung mit dem Bericht zum Geschäftsjahr 2006.
Wie auch in den vergangenen Jahren war wiederum ein
Mitgliederzuwachs zu verzeichnen. 220 Neubeitritten standen
157 ausgeschiedene Mitglieder gegenüber. Der
Mitgliederbestand stieg damit um 63 auf 5.688. Im
Durchschnitt der beiden letzten Jahre ist dabei ein Zuwachs
von ca. 60 Mitgliedern zu verzeichnen.
Der Schwerpunkt ihrer Tätigkeit lag für die Hardtwaldsiedlung
auch im Jahr 2006 in der Bestandspflege und der
Modernisierung. Damit folgt auch die Hardtwaldsiedlung der
allgemeinen Entwicklung in der Branche. Besonders vor dem
Hintergrund steigender Energiekosten gelte es primär den
Abbau des in den letzten Jahren abgeschätzten
Instandsetzungsbedarfs abzuarbeiten. Insofern sieht die
Hardtwaldsiedlung besonders Schwerpunkte in der
Wärmedämmung an Dach und Fassade. Für den Vorstand ist
absehbar, dass sich in diesem technischen Ausstattungsmerkmal
ein zunehmend entscheidender Wettbewerbsfaktor
entwickeln wird, der auch von der Politik her in das
Bewusstsein der Nachfrager nach Wohnraum gerückt würde.
Im Geschäftsjahr 2006 erreichten die Investitionen in dem
Bestand mit rund 4,3 Mio € ihr bisheriges Höchstniveau. Für
die Bestandserhaltung und –aufwertung je qm / Wohnfläche
und Jahr wurden damit rund 32 € investiert, 8 € mehr gegenüber
dem Durchschnitt der vier Jahre zuvor mit rund 24 €.
Damit würde Wert auf eine langfristige Marktkonformität der
Wohnungen gelegt, um auch für die Zukunft eine dauerhafte
Nachfrage und Vermietbarkeit zu sichern.
Der Wirtschaftsplan für das Geschäftsjahr 2007 sieht
Ausgaben in ähnlicher Größenordnung vor. Die große
Nachfrage, die in den vergangenen Jahren nach komplettmo-
Juli 2007
HARDTWALDSIEDLUNG
KARLSRUHE E.G. BAUGENOSSENSCHAFT
Eigene Spareinrichtung für
Mitglieder und Angehörige
Bankverbindungen:
Sparkasse Karlsruhe
Nr. 9 098 666 . BLZ 66050101
Badische Beamtenbank Karlsruhe
Nr. 24 12 292 . BLZ 660 908 00
Bericht über die 36. ordentliche Vertreterversammlung am 28. Juni 2007
dernisierten Wohnungen festgestellt wurde, lässt hier und
anlässlich der entsprechenden Mieterwechsel einen weiteren
Schwerpunkt setzen.
Der Vorstand sieht die Bestandspolitik in einer leicht rückläufigen
und über die letzten Jahre im Branchenvergleich niedrigen
Quote von Mieterwechseln sowie einem nahezu hundertprozentigen
Vermietungsstand bestätigt. Insofern sind
auch keine nachfragebedingten Ertragsausfälle eingetreten.
Allgemeine Mieterhöhungen im Rahmen der ortsüblichen
Vergleichsmiete gab es im Berichtsjahr nicht. Die durchschnittliche
Sollmiete pro qm und Jahr lag bei 4,29 € und
damit rund 0,50 € unter der Durchschnittsmiete vergleichbarer
anderer regionaler Genossenschaften. Im Berichtszeitraum
wurden Nutzungsgebühren im Wesentlichen aufgrund
von Modernisierungen neu festgesetzt. Daneben kam es zu
Mietanhebungen bei Neuvermietungen nach Mieterwechseln
und entsprechenden Komplettmodernisierungen.
Im Personalbestand 2006 gab es im Berichtszeitraum keine
Veränderungen.
Herr Uhle berichtete, dass der zum Jahresende freigeschaltete
Internetauftritt der Genossenschaft rege besucht wird. Hier
bietet sich neben einer allgemeinen Vorstellung der
Genossenschaft eine Plattform für die Vermietungsangebote
und die sonstigen aktuellen Informationen z. B. über die
Zinsentwicklung der genossenschaftlichen Spareinrichtung.
Die Reaktionen auf die Homepage waren und sind durchweg
positiv.
Herr Uhle erläuterte zur Vermögenslage, dass trotz der planmäßigen
Abschreibungen, der Wert der Grundstücke mit
Wohnbauten aufgrund der Aktivierung von Modernisierungskosten
sowie von Erwerbsnebenkosten aus der ersten
Ablösung der Erbbaugrundstücke zunahm. Die Eigenkapitalquote
verbesserte sich im Wesentlichen durch die
Rücklagenzuführung von 25,6 auf 27,4 %. Hier wirkte sich
ebenso der anwachsende Bestand an Mitgliedern und der
entsprechend zunehmend gezeichneten Geschäftsguthaben
aus.
In der Spareinrichtung überstiegen die Rückzahlungen die
Einzahlungen und es kam lediglich aufgrund der Zinsgutschriften
noch zu einem Wachstum.

Von einem Trend zu abnehmenden Spareinlagen berichtet
eine Vielzahl von Genossenschaften mit Spareinrichtungen.
Der Grund hierfür läge wohl im gesteigerten Konsumverhalten
der Sparer.
Herr Uhle berichtete, dass in mehreren Schritten und zuletzt
zum 01.05.2007 die Zinsen heraufgesetzt wurden sowie mit
dem Festzinssparen über die Laufzeit von 4 Jahren eine neue
Sparform angeboten wurde. Vor diesem Hintergrund ermunterte
er die Sparer, die Spareinrichtung wieder verstärkt zu
nutzen.
Zur Finanzlage bestätigte der Wirtschaftsprüfer, dass diese
geordnet sowie dass die Zahlungsfähigkeit stets gegeben war.
Die Ertragslage hätte sich aus der Anpassung der
Nutzungsgebühren zum 01.10.2005 verbessert. Das um rund
660 T€ gesteigerte Instandhaltungsvolumen sowie ansteigende
Zinsaufwendungen ließen den Jahresüberschuss mit rund
367 T€ jedoch geringer ausfallen als im Vorjahr mit rund 732
T€. Nach einer Rücklagenzuführung von 160 T€ sollte der
verbleibende Bilanzgewinn zur Ausschüttung der satzungsmäßigen
Dividende verwendet werden.
Herr Uhle dankte im Namen des gesamten Vorstands allen
Mitgliedern und Sparern für ihr Vertrauen, dem Aufsichtsrat
und seinen Ausschüssen für deren konstruktive Begleitung
der Tätigkeit des Vorstands sowie den Mitarbeitern für deren
motivierten Einsatz.
Es folgten die Berichte des Aufsichtsrats, des Bau- sowie des
Prüfungsausschusses. Die jeweiligen Vorsitzenden, Herr
Strähle, Frau Furtwängler und Herr Hartmeier erläuterten die
Tätigkeit der Ausschüsse im Berichtsjahr.
Zum Bericht über die gesetzliche Prüfung des
Jahresabschlusses 2006 wurde das zusammenfassende
Ergebnis aus dem schriftlichen Prüfungsbericht vorgetragen.
Der Prüfungsverband hat darin der Genossenschaft wiederum
eine ordnungsgemäße Geschäftsabwicklung bescheinigt und
den uneingeschränkten Bestätigungsvermerk erteilt.
Im Anschluss an diese Berichte war Gelegenheit zur
Aussprache gegeben. Danach wurde der Jahresabschluss
zum 31.12.2006 genehmigt, die Verwendung des
Bilanzgewinns für die Ausschüttung der satzungsmäßigen
Dividende beschlossen sowie dem Vorstand und dem
Aufsichtsrat Entlastung erteilt; dies erfolgte jeweils einstimmig.
Mit dem Ende der Vertreterversammlung war die Amtszeit
der Aufsichtsratsmitglieder Matthias Deuschel, Clemens
Hartmeier und Dietmar Ring abgelaufen.
Diese stellten sich einer Wiederwahl und wurden in ihrem
Amt bestätigt.
Anträge gem. § 29 Abs. 3 der Satzung waren nicht zu beraten.
Unter TOP 10 folgte die Bestellung des Wahlausschusses zur
Neuwahl der Vertreter.
In diesem Zusammenhang rief Herr Strähle die Vertreter zur
Beteiligung an den Vertreterwahlen auf, die im Frühjahr 2008
stattfinden werden. Er ermunterte diese, sich selbst vorschlagen
zu lassen, selbst Mitglieder als Vertreter vorzuschlagen
sowie die Mitglieder in den jeweiligen Wahlbezirken aufzufordern,
weitere Mitglieder vorzuschlagen und sich an der
Wahl zu beteiligen. Er verwies auch auf das in der
Vertreterversammlung 2006 beschlossene vereinfachte
Vorschlagswesen.
Herr Strähle schloss die Versammlung mit einem Dank an
Vorstand, Aufsichtsrat und Mitarbeiter sowie an die anwesenden
Vertreter.
Besuchen Sie uns auch unter
www.hardtwaldsiedlung-karlsruhe.de

Kurzübersicht über die wirtschaftliche Lage der Genossenschaft
Im Anlagevermögen nehmen die Grundstücke mit Wohnbauten
trotz der Abschreibungen (743 T€) um rund 551 T€ zu,
zurückzuführen auf die Aktivierungen von Modernisierungsund
Erwerbsnebenkosten aus der Ablösung der Erbbaugrundstücke.
Die Eigenkapitalquote verbesserte
bei.
sich von 25,6 auf
27,4 Prozent im Wesentlichen bedingt durch die Rücklagenzuführung
(160 T€).
Die finanziellen Verhältnisse waren im Berichtsjahr geordnet,
die Zahlungsfähigkeit stets gegeben. Kredite, welche als
Liquiditätsreserven zur Verfügung standen, mussten nicht in
Anspruch genommen werden.
Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar 2006 bis 31. Dezember 2006
Auch 2006 wurde das Ergebnis der Ertragslage weitgehend von
der Miethausbewirtschaftung bestimmt. Die Ertragslage verbesserte
sich aus der Anpassung der Nutzungsgebühren zum
01.10.2005 um rund 383 T€. Das um rund 660 T€ gesteigerte
Instandhaltungsvolumen sowie ansteigende Zinsaufwendungen
lassen den Jahresüberschuss jedoch geringer ausfallen als
im Vorjahr (732 T€).
Bilanz zum 31.12.2006
Nach einer Rücklagenzuführung von 160 T€ wird der verbleibende
Bilanzgewinn zur Ausschüttung der satzungsmäßigen
Dividende verwendet. Geldrechnungsmäßige Überschüsse
wurden erzielt.
Der Wirtschaftsprüfer hat der Genossenschaft bei der im Jahr 2007 durchgeführten
gesetzlichen Prüfung des Jahresabschlusses 2006 eine ordnungsgemäße Geschäftsführung bestätigt
und den uneingeschränkten Bestätigungsvermerk erteilt.

Anforderung des Geschäftsberichts 2006:
Der ausführliche Geschäftsbericht kann in der Geschäftsstelle
abgeholt, auf Wunsch zugesandt oder von unserer Homepage
per PDF heruntergeladen werden.
HARDTWALDSIEDLUNG
KARLSRUHE E.G. BAUGENOSSENSCHAFT
Hardtwaldsiedlung Karlsruhe e.G.
Postfach 11 02 65
76052 Karlsruhe
Fax (0721) 91299-50
E-Mail: info@hardtwaldsiedlung-karlsruhe.de
www.hardtwaldsiedlung-karlsruhe.de
Bitte senden Sie mir den Geschäftsbericht 2006 zu.
Mitglied Nr.:
Vor- und Zuname:
Straße:
Wohnort:
Datum: Unterschrift

MITGLIEDER SPAREN BEI IHRER GENOSSENSCHAFT
Zwischenzeitlich haben wir die Sparordnung ab 01.08.2007 redaktionell angepasst.
Sie können diese auf unserer Homepage unter www.hardtwaldsiedlung-karlsruhe.de herunterladen
oder anfordern unter Tel. Nr. (0721) 91299-21.
Unsere Sparprodukte:
Festzinssparen 4,55%*
Laufzeit 4 Jahre, Anlagebetrag
ab 5.000,00 €
* Das Angebot gilt für Einzahlungen
ab 01.05.2007 (keine Umbuchungen).
Die Auflage ist auf 500.000 € limitiert.
Es gelten folgende variable Zinssätze:
Spareinlagen mit
vereinbarter Kündigungsfrist
von 3 Monaten 3,00% p. a.
von 12 Monaten 3,70% p. a.
von 24 Monaten 3,80% p. a.
von 48 Monaten 4,00% p .a.
Viele Mitglieder und ihre Angehörigen haben bereits ein Sparkonto
bei der Genossenschaft eingerichtet und ihre Spargelder zu günstigen Zinssätzen angelegt.
Lassen Sie sich von unseren Mitarbeitern beraten. Es lohnt sich auch kleinere
Beträge anzusparen.
Wir erheben keinerlei Gebühren.
Dank an die Mitglieder!
Neu!
Sonstige Sparprodukte
mit rentablen Zinsen
Ratensparvertrag 4,50% p. a.
Laufzeit 7 Jahre, davon 6 Jahre einzahlend
Allgemeiner Sparvertrag 4,50% p .a.
Laufzeit 6 Jahre, einmalige Einzahlung
Sparvertrag 4,50% p. a.
zur Anlage vermögenswirksamer Leistungen
Laufzeit 7 Jahre, davon 6 Jahre einzahlend
ab 01.05.2007!
Wir danken allen Mitgliedern unserer Genossenschaft und deren Angehörigen, die unsere Spareinrichtung im vergangenen
Jahr wieder verstärkt genutzt haben und sehen dies als Bestätigung dafür, dass das Sparen bei der Hardtwaldsiedlung
in deren Augen nicht nur sicher ist, sondern auch im Vergleich mit anderen Kreditinstituten attraktive Konditionen bietet.
Wir ermuntern alle Mitglieder und deren Angehörige, unsere Spareinrichtung zu nutzen. Neben den Vorteilen einer
guten und sicheren Verzinsung ermöglichen Sie damit der Genossenschaft einen vorteilhaften Finanzierungsspielraum für
die in Zukunft anstehenden Aufgaben.

Abzugsfähigkeit haushaltsnaher
Beschäftigungsverhältnisse bzw.
Dienstleistungen
Seit 01.01.2006 wurde § 35a Einkommensteuergesetz
erweitert. Die Beschäftigung so genannter haushaltsnaher
Beschäftigungsverhältnisse bzw. Dienstleistungen wurde
auf Handwerkerleistungen ausgedehnt. Direkt von Ihrer
Steuerschuld abzugsfähig sind dabei 20 % der Lohnanteile
(bis zu einem Maximalbetrag von 600 € / Jahr) der erbrachten
Leistungen.
Anstehende Wahlen zur
Vertreterversammlung Ihrer
Genossenschaft
Die Vertreterversammlung ist das höchste Organ unserer
Genossenschaft und repräsentiert alle Mitglieder. Vorstand
und Aufsichtsrat müssen ihr gegenüber Rechenschaft über
ihre Tätigkeit ablegen. Die Vertreterversammlung wählt
den Aufsichtsrat, der wiederum den Vorstand zu fördern,
beraten und überwachen hat. Die Vertreterversammlung
tritt in der Regel einmal im Jahr zusammen und fasst die
erforderlichen Beschlüsse. Wir rufen Sie bereits heute auf,
sich im Frühjahr 2008 aktiv an der Wahl zur
Vertreterversammlung zu beteiligen.
Die jetzige Vertreterversammlung hat im Jahr 2006 bereits
über Änderungen hinsichtlich Wahlordnung und Satzung
entschieden. Das Vorschlagswesen für die Wahlen der
Vertreter wurde dabei deutlich vereinfacht.
Die Lohnanteile, die auf Bestandteile Ihrer
Betriebskostenabrechnung entfallen, z. B. für
Reinigungsdienstleistungen und Grünpflege, werden
wir deshalb in Zukunft in Ihrer Betriebskostenabrechnung
gesondert ausweisen. Unsere
Abrechnungen und die von Ihnen als Auftraggeber
bezahlten Kosten der Wartungsverträge von
Gasgeräten, Malerarbeiten etc., können Sie mit den
Handwerkerrechnungen belegen und Ihrer
Steuererklärung beifügen.
Wahlordnung Artikel 8 (3): Jedes Mitglied kann Kandidaten
zur Wahl als Vertreter vorschlagen. Die Wahlvorschläge
müssen jeweils Zu- und Vornamen, Beruf sowie die
Anschriften der vorgeschlagenen Mitglieder angeben
sowie von dem Vorschlagenden und zwei weiteren wahlberechtigten
Mitgliedern mit Angabe ihrer vollen Anschrift
unterschrieben sein.
Wir möchten Sie bereits heute bitten, zu gegebener
Zeit von Ihrem Wahlvorschlagsrecht Gebrauch
zu machen, um eine möglichst vollständige
Vertreterversammlung wählen zu können.
Gegen Ende des Jahres werden wir nochmals ausführlich
berichten.
Informationen für unsere Mitglieder