Geschäftsbericht 2007 - Hardtwaldsiedlung Karlsruhe ...
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Weitere Erläuterungen<br />
Die Finanzlage war durch Liquiditätsüberschüsse aus der Hausbewirtschaftung geprägt.<br />
Die Genossenschaft konnte ihren Zahlungsverpflichtungen jederzeit nachkommen;<br />
Eigenmittel für Investitionen stehen zur Verfügung. Die Zahlungsbereitschaft war stets<br />
gegeben. Der monatliche Liquiditätsstatus nach den Anforderungen der Bundesanstalt<br />
für Finanzdienstleistungsaufsicht gab zu keiner Zeit Anlass zu Beanstandungen.<br />
Kredite, welche als Liquiditätsreserven zur Verfügung standen, mussten nicht in Anspruch<br />
genommen werden. Der Bestand an liquiden Mitteln inkl. Bausparguthaben betrug am<br />
31.12.<strong>2007</strong> rund 12.317 T€ gegenüber 11.926 T€ am 31.12.2006.<br />
Die Ertragslage war im Berichtsjahr nahezu ausschließlich von der Miethausbewirtschaftung<br />
bestimmt. Der Deckungsbeitrag aus der Hausbewirtschaftung beträgt rund 1.471 T€<br />
(2006: 1.225 T€). Dabei wurden im Bereich der Instandhaltung, Instandsetzung rund<br />
97 T€ weniger als im Vorjahr aufgewendet.<br />
Die Modernisierungsquote, d. h. Instandhaltung / Instandsetzung zzgl. aktivierter<br />
Modernisierungskosten, beträgt damit 55,5% (2006: 61,3%).<br />
Nach einer Rücklagenzuführung von 351 T€ soll der Bilanzgewinn zur Ausschüttung der<br />
satzungsmäßigen Dividende verwendet werden. Geldrechnungsmäßige Überschüsse<br />
wurden erzielt.<br />
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