DIE SPIELZEIT 2011/2012 - Hamburg Ballett
DIE SPIELZEIT 2011/2012 - Hamburg Ballett
DIE SPIELZEIT 2011/2012 - Hamburg Ballett
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<strong>DIE</strong> <strong>SPIELZEIT</strong> <strong>2011</strong>/<strong>2012</strong><br />
Die Spielzeit <strong>2011</strong>/12 beim HAMBURG BALLETT steht ganz im Zeichen der<br />
choreografischen Kreativität. Das beginnt mit den Premieren – beide sind <strong>Ballett</strong>-<br />
Uraufführungen: In »Liliom« bringt John Neumeier das gleichnamige Schauspiel von Ferenc<br />
Molnár als »<strong>Ballett</strong>legende« auf die Bühne der <strong>Hamburg</strong>ischen Staatsoper und lässt dafür<br />
eine neue Musik komponieren. Der mehrfach oscarprämierte französische Filmkomponist<br />
Michel Legrand arbeitet derzeit im Auftrag der <strong>Hamburg</strong>ischen Staatsoper und des<br />
HAMBURG BALLETT an einer Partitur, mit der nicht nur die Philharmoniker <strong>Hamburg</strong>,<br />
sondern auch die NDR Bigband glänzen werden. Erstmals seit »Die kleine Meerjungfrau«<br />
(2005/2007) entsteht damit wieder eine Auftragskomposition für ein <strong>Ballett</strong> von John<br />
Neumeier.<br />
Mit der zweiten Premiere »Renku« greifen John Neumeier und seine Compagnie das<br />
Konzept einer japanischen Gedichtform auf: Ein Renku entsteht aus Versen<br />
unterschiedlicher Autoren, die ein Gedicht fortschreiben. Der <strong>Ballett</strong>abend vereint mehrere<br />
Choreografen, die in jeweils eigenen Handschriften ein gemeinsames Gesamtwerk<br />
entstehen lassen. Gesetzt sind dafür bereits Orkan Dann sowie Yuka Oishi, die diesjährige<br />
Dr. Wilhelm Oberdörffer-Preisträgerin.<br />
Als erste Wiederaufnahme präsentiert das HAMBURG BALLETT die »Dritte Sinfonie von<br />
Gustav Mahler«. Neumeiers sinfonisches <strong>Ballett</strong> war zuletzt 2004 in <strong>Hamburg</strong> zu sehen.<br />
Nach umjubelten Premieren in San Francisco und Moskau ist auch seine »Kleine<br />
Meerjungfrau« als zweite Wiederaufnahme in <strong>Hamburg</strong> zu erleben.<br />
Zwei Solisten von Weltrang gastieren <strong>2011</strong>/<strong>2012</strong> beim HAMBURG BALLETT. John<br />
Neumeier kreiert die Rolle der Julie in »Liliom« für Alina Cojocaru. Weiterhin debütiert die<br />
Rumänin in der Titelrolle von John Neumeiers »Die Kameliendame« zum Spielzeitauftakt.<br />
Außerdem ist Roberto Bolle im Herbst als Armand Duval in »Die Kameliendame« zu erleben.<br />
Und er tanzt die für ihn kreierte Titelrolle in »Orpheus«. Im Rahmen der 38. <strong>Hamburg</strong>er<br />
<strong>Ballett</strong>-Tage schließlich wird das San Francisco Ballet in der Hansestadt gastieren.<br />
Weitere Highlights der kommenden Spielzeit rund um das HAMBURG BALLETT: Die<br />
<strong>Ballett</strong>schule gastiert erneut im Ernst Deutsch Theater – unter dem Motto »Werkstatt der<br />
Kreativität III«. Die »Jungen Choreografen« sind wieder im Deutschen Schauspielhaus zu<br />
erleben. Neue Formen der Tanzdarstellung entwickelt das Bundesjugendballett, das mit<br />
Beginn der Spielzeit <strong>2011</strong>/<strong>2012</strong> seine Arbeit aufnehmen wird. Die Compagnie aus acht<br />
jungen professionellen Tänzerinnen und Tänzern zwischen 18 und 23 Jahren agiert am<br />
<strong>Ballett</strong>zentrum <strong>Hamburg</strong> – John Neumeier. Mit einem eigenen Repertoire, das vorwiegend<br />
aus den Arbeiten junger Choreografen bestehen soll, werden die Tänzer neue Räume<br />
bespielen. Nicht nur Theater, sondern auch Schulen, Museen, Altersheime oder sogar<br />
Gefängnisse sind als Aufführungsorte geplant. Auch Tourneen in Deutschland und im<br />
Ausland sind vorgesehen.<br />
Informationen und Kontakt: Pressestelle des <strong>Hamburg</strong> <strong>Ballett</strong>, Dr. Anna Schwan<br />
Caspar-Voght-Strasse 54 | D-20535 <strong>Hamburg</strong><br />
Tel. +49 (0)40 21 11 88 16 | Fax +49 (0)40 21 11 88 17 | presse@hamburgballett.de | www.hamburgballett.de
Premiere I<br />
Uraufführung<br />
LILIOM<br />
<strong>Ballett</strong>legende von John Neumeier frei nach Ferenc Molnár<br />
Musik<br />
Michel Legrand<br />
Ein Auftragswerk des HAMBURG BALLETT | der <strong>Hamburg</strong>ischen Staatsoper<br />
Choreografie, Inszenierung und Kostüme<br />
John Neumeier<br />
Bühnenbild<br />
Ferdinand Wögerbauer<br />
Musikalische Leitung<br />
Simon Hewett<br />
In Kooperation mit der NDR Bigband<br />
Premiere A: Premiere B:<br />
4. Dezember <strong>2011</strong>, 18.00 Uhr 6. Dezember <strong>2011</strong>, 19.30 Uhr<br />
Aufführungen:<br />
10., 19., 20. Dezember <strong>2011</strong>,<br />
5., 6. Januar <strong>2012</strong>,<br />
28. Juni <strong>2012</strong>,<br />
jeweils 19.30 Uhr<br />
»Mein Ziel war es, eine Pester Vorortgeschichte so primitiv, so naiv auf die Bühne zu<br />
bringen, wie sie alte Frauen in der äußeren Josefstadt zu erzählen pflegen. Was hier an<br />
symbolischen Gestalten, überirdischen Figuren vorkommt, dahinter wollte ich nicht mehr an<br />
Bedeutung verstecken, als ihnen ein bescheidener Strolch gibt, wenn er an sie denkt.«<br />
Ferenc Molnár<br />
Molnárs Schauspiel aus dem Jahr 1909 bildete auch die Grundlage für das Musical<br />
»Carousel«. Nun kreiert John Neumeier ein <strong>Ballett</strong> basierend auf der literarischen Vorlage<br />
als Uraufführung mit eigens dafür komponierter Musik. Der französische Komponist Michel<br />
Legrand arbeitet an einer Partitur, die klassische Elemente mit Jazz verbindet. Bei der<br />
Umsetzung wirken daher neben den Philharmonikern <strong>Hamburg</strong> auch die NDR Bigband mit.<br />
Der HAMBURG-BALLETT-Intendant kreiert die Rolle der Julie für Alina Cojocaru, Principal<br />
beim Royal Ballet in London. Sie tanzt am 4., 6., 20. Dezember <strong>2011</strong> und 5. Januar <strong>2012</strong>.<br />
Informationen und Kontakt: Pressestelle des <strong>Hamburg</strong> <strong>Ballett</strong>, Dr. Anna Schwan<br />
Caspar-Voght-Strasse 54 | D-20535 <strong>Hamburg</strong><br />
Tel. +49 (0)40 21 11 88 16 | Fax +49 (0)40 21 11 88 17 | presse@hamburgballett.de | www.hamburgballett.de
»Als 1909 die Ballets Russes zum ersten Mal in Paris auftraten, wurde in Budapest Ferenc<br />
Molnárs Schauspiel ›Liliom‹ uraufgeführt. In seiner Vorstadtlegende erzählt der ungarische<br />
Schriftsteller die Geschichte eines kleinen Gauners, der aus Unkenntnis des Lebens zum<br />
Verbrecher wird, aus Scham vor der Geliebten und dem noch ungeborenen Kind Suizid<br />
begeht und selbst im Jenseits seinem Schicksal nicht entkommt. Ich möchte Lilioms<br />
tragikomische Verstrickungen mit den Mitteln des <strong>Ballett</strong>s auf die Bühne bringen, musikalisch<br />
flankiert von einem Auftragswerk: Der vielfach gefeierte und oscargekrönte Filmkomponist<br />
Michel Legrand arbeitet an einer Partitur, die eine aufregende Zusammenarbeit der<br />
Philharmoniker <strong>Hamburg</strong> mit der NDR Bigband verspricht.«<br />
John Neumeier<br />
Informationen und Kontakt: Pressestelle des <strong>Hamburg</strong> <strong>Ballett</strong>, Dr. Anna Schwan<br />
Caspar-Voght-Strasse 54 | D-20535 <strong>Hamburg</strong><br />
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Über den Komponisten Michel Legrand<br />
»Seitdem ich ein kleiner Junge war, ist es mein Ziel, immer und vollständig von Musik<br />
umgeben zu sein. Mein Traum war es, nichts zu verpassen. Daher habe ich mich auch nie<br />
auf eine einzelne musikalische Disziplin beschränkt. Ich liebe das Spielen, das Dirigieren,<br />
das Singen und das Schreiben gleichermaßen – in allen Stilen. Ich war offen für alles, und<br />
das nicht nur teilweise. Ganz im Gegenteil: Ich habe all diese Aktivitäten gleichzeitig<br />
unternommen, ernsthaft, ehrlich und mit großer Hingabe.« Mit diesen Worten beschreibt der<br />
1932 in Paris geborene Michel Legrand seine künstlerische Identität. Als Komponist,<br />
Dirigent, Pianist, Sänger, Schriftsteller und Produzent hat er über Genregrenzen hinweg<br />
gearbeitet: Jazz, Klassik und Easy Listening. Nach Abschluss seines Kompositions- und<br />
Klavierstudiums am Pariser Konservatorium (u.a. bei Nadia Boulanger, Henri Challan und<br />
Noël Gallon) begann er zunächst unter anderem als Klavierbegleiter von Chansoniers,<br />
darunter Maurice Chevalier, zu arbeiten. Seine erste Solo-LP »I love Paris« schaffte es 1954<br />
bis an die Spitze die US-Album-Charts. In den 1950er-Jahren begann er damit, für die<br />
Sänger, die er begleitete, auch zu komponieren. Mit der Musik zu »Les Amants du Tage«<br />
von Henri Verneuil schuf er 1955 seine erste Filmmusik. Wenig später wurde der mit seinen<br />
Kompositionen für Filme von Jean-Luc Godard, Agnès Varda, François Reichenbach und<br />
Jacques Demy einer der Protagonisten des jungen französischen Kinos.<br />
1964 steuerte er die Filmmusik zu Demys »Die Regenschirme von Cherbourg« bei – ein<br />
heute als revolutionär geltendes filmisches Musical, das komplett gesungen wurde. Zwei<br />
Jahre später folgte »Die Mädchen von Rochefort«, ebenfalls mit Demy. Diese Filme bildeten<br />
die Basis für seine internationale Karriere. Er komponierte in der Folge unter anderem die<br />
Musik für Norman Jewisons »Thomas Crown ist nicht zu fassen« (1968), einschließlich<br />
seines wohl bekanntesten Songs »The Windmills of Your Mind«, zu Jacques Derays »Der<br />
Swimmingpool« (1968) mit Romy Schneider und Alain Delon, Richard Lesters »Musketiere«-<br />
Filme (1973 und 1974) und für zahlreiche andere Produktionen. In den 1980er-Jahren<br />
folgten unter anderem »Yentl« (1983, Barbra Streisand) und der James-Bond-Film »Sag<br />
Niemals Nie« (1983, Irvin Kershner), in den 1990er- und 2000er-Jahren »Prêt-à-Porter«<br />
(1994, Robert Altman) und »And now… Ladies and Gentlemen« (2002, Claude Lelouch).<br />
Legrand wurde insgesamt dreizehn Mal für den Oscar und mehrfach für den Golden Globe<br />
nominiert. Dreimal erhielt er den Oscar: für die Filmmusiken von »Frühling einen Sommer<br />
lang« (1971, Robert Mulligan) und »Yentl« sowie in der Kategorie »Bester Song« für »The<br />
Windmills of Your Mind«, der auch mit dem Golden Globe ausgezeichnet wurde.<br />
Daneben komponierte Michel Legrand auch für TV-Produktionen (u.a. für die »Es war einmal<br />
…«-Serien) und Musicals (»AMOUR«, 2003; »Marguerite«, 2008) und produzierte Jazz-<br />
Alben. Songs wie »Watch What Happens« oder »What Are You Doing for the Rest of Your<br />
Life?« sind zu Jazz-Standards geworden, die zahlreiche Interpreten gefunden haben.<br />
Legrand arbeitete mit so unterschiedlichen Musikern wie Neil Diamond, Barbra Streisand,<br />
Jessye Norman, Miles Davis, Ella Fitzgerald, Frank Sinatra, Kiri Te Kanawa, Perry Como<br />
und Ray Charles zusammen. Als Dirigent stand er zahlreichen namhaften Orchestern vor<br />
und spielte als Pianist Werke von Erik Satie, Aaron Copland, George Gershwin und anderen<br />
ein.<br />
Michel Legrands jüngste pianistische CD-Einspielungen sind »Paris Jazz Piano« (<strong>2011</strong>) und<br />
»Legrand Jazz & L’Ascenceur pour l’Echafaud« (2009).<br />
Informationen und Kontakt: Pressestelle des <strong>Hamburg</strong> <strong>Ballett</strong>, Dr. Anna Schwan<br />
Caspar-Voght-Strasse 54 | D-20535 <strong>Hamburg</strong><br />
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Premiere II<br />
RENKU<br />
Ein <strong>Ballett</strong> von mehreren Choreografen nach einer japanischen Gedichtform<br />
Musik<br />
N.N.<br />
Choreografie<br />
Yuka Oishi, Orkan Dann u.a.<br />
Ausstattung<br />
N.N.<br />
Premiere A: Premiere B:<br />
17. Juni <strong>2012</strong>, 18.00 Uhr 19. Juni <strong>2012</strong>, 19.30 Uhr<br />
Aufführungen:<br />
29. Juni <strong>2012</strong>, 19.30 Uhr<br />
Ein Renku ist eine japanische Gedichtform bestehend aus verketteten Versen mehrerer<br />
Autoren. Das Verfassen eines Renku ist mit einem Gruppenspiel vergleichbar: Etwas<br />
Bestehendes wird von einem anderen weiter geschrieben. Einer der Dichter notiert einen<br />
Vers und wenig später findet er zu seinem Erstaunen und vielleicht zu seiner Erheiterung,<br />
dass sein Mitspieler ihn in einer Weise fortgesetzt hat, an die er nicht gedacht hatte. Wäre<br />
dieses Prinzip nicht auch für ein <strong>Ballett</strong> denkbar?<br />
Als mitwirkende Choreografen sind bereits Yuka Oishi und Orkan Dann gesetzt, die zuletzt<br />
unter anderem im Rahmen der »Jungen Choreografen« im Deutschen Schauspielhaus im<br />
April <strong>2011</strong> ihre Arbeiten präsentierten.<br />
»Mit ›Renku‹, unserer zweiten Premiere, präsentieren wir ein <strong>Ballett</strong>, das in seiner Struktur<br />
von einer japanischen Gedichtform inspiriert ist: Ein Renku besteht aus Versen von<br />
wechselnden Autoren. Immer weitergeschrieben ergibt es eine Kette, die sich aus vielfältigen<br />
Stilen der ästhetischen Wahrnehmung zusammensetzt und dennoch etwas Einheitliches<br />
schafft. Weit entfernt von Ausdrucksformen aus dem Land der aufgehenden Sonne trägt der<br />
Abend unterschiedliche choreografische Handschriften.«<br />
John Neumeier<br />
Informationen und Kontakt: Pressestelle des <strong>Hamburg</strong> <strong>Ballett</strong>, Dr. Anna Schwan<br />
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Wiederaufnahme I<br />
Dritte Sinfonie von Gustav Mahler<br />
<strong>Ballett</strong> von John Neumeier<br />
Musik<br />
Gustav Mahler<br />
Choreografie, Bühnenbild und Kostüme<br />
John Neumeier<br />
Musikalische Leitung<br />
Markus Lehtinen<br />
Chor<br />
Christian Günther<br />
Alt<br />
N.N.<br />
Wiederaufnahme:<br />
5. November <strong>2011</strong>, 19.30 Uhr<br />
Aufführungen:<br />
6. November <strong>2011</strong>, 18.00 Uhr<br />
10. und 18. November <strong>2011</strong><br />
21. Juni <strong>2012</strong><br />
jeweils 19.30 Uhr<br />
»Dritte Sinfonie von Gustav Mahler« von John Neumeier wurde in der Gesamtfassung am<br />
14. Juni 1975 uraufgeführt. Der vierte Satz, »Nacht«, ist John Cranko und seiner Compagnie<br />
gewidmet und wurde im Juli 1974 in Stuttgart mit Marcia Haydée, Richard Cragun und Egon<br />
Madsen uraufgeführt. Das <strong>Ballett</strong> markiert den Beginn von John Neumeiers choreografischer<br />
Auseinandersetzung mit dem sinfonischen Werk von Gustav Mahler. Er widmete die<br />
Gesamtfassung der Choreografie dem HAMBURG BALLETT. Clive Barnes von der New<br />
York Post urteilte über die Choreografie: »Dies ist ein aufregendes, wunderbar<br />
nonkonformistisches, nach einer zeitlosen Architektur getanztes <strong>Ballett</strong>, das Neumeiers<br />
Namen unauslöschlich einprägt als einen der größten klassischen Choreografen unseres<br />
Jahrhunderts ... Dieses <strong>Ballett</strong> ist die Arbeit eines Genies ...« Zuletzt war die »Dritte Sinfonie<br />
von Gustav Mahler« 2004 in <strong>Hamburg</strong> zu erleben.<br />
Informationen und Kontakt: Pressestelle des <strong>Hamburg</strong> <strong>Ballett</strong>, Dr. Anna Schwan<br />
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Wiederaufnahme II<br />
<strong>DIE</strong> KLEINE MEERJUNGFRAU<br />
<strong>Ballett</strong> von John Neumeier<br />
frei nach Hans Christian Andersen<br />
Musik<br />
Lera Auerbach<br />
Choreografie, Inszenierung, Bühnenbild und Kostüme<br />
John Neumeier<br />
Musikalische Leitung<br />
Simon Hewett<br />
Wiederaufnahme:<br />
21. April <strong>2012</strong>, 19.30 Uhr<br />
Aufführungen:<br />
25., 28. April <strong>2012</strong><br />
9., 12. Mai <strong>2012</strong><br />
22. Juni <strong>2012</strong><br />
jeweils 19.30 Uhr<br />
John Neumeier kreierte das Märchenballett mit dem Königlich Dänischen <strong>Ballett</strong> zur Feier<br />
des 200. Geburtstages des dänischen Dichters Hans Christian Andersen im Jahr 2005. Er<br />
schuf eine moderne und doch zeitlose Interpretation der kleinen Meerjungfrau – ein<br />
dramatisches Märchenszenario, das in zwei gegensätzlichen Welten spielt. Die ehrliche<br />
Unterwasserwelt der Meereswesen bildet einen Kontrast zum artifiziellen Leben der<br />
Menschen auf dem Land. Die Meerjungfrau reist durch beide Welten und erträgt in ihrer<br />
bedingungslosen Liebe zum Prinzen endloses Leid – durch ihre eigene Stärke findet sie am<br />
Ende Erlösung. Das <strong>Ballett</strong> unterstreicht die Parallelen des Märchens zu Hans Christian<br />
Andersens eigener Biografie.<br />
Für das HAMBURG BALLETT schuf John Neumeier eine überarbeitete <strong>Hamburg</strong>er Fassung,<br />
für welche die Komponistin Lera Auerbach auch die Partitur umarbeitete. Sie feierte am 1.<br />
Juli 2007 ihre Premiere. Seitdem gastierte das HAMBURG BALLETT mit dem <strong>Ballett</strong> in<br />
Japan. Die <strong>Hamburg</strong>er Produktion wurde nach San Francisco ausgeliehen, im Februar <strong>2011</strong><br />
feierte in Moskau eine eigene Produktion eine umjubeltete Premiere. In der Hansestadt war<br />
»Die kleine Meerjungfrau« zuletzt 2009 zu erleben.<br />
Informationen und Kontakt: Pressestelle des <strong>Hamburg</strong> <strong>Ballett</strong>, Dr. Anna Schwan<br />
Caspar-Voght-Strasse 54 | D-20535 <strong>Hamburg</strong><br />
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Repertoire<br />
<strong>SPIELZEIT</strong> <strong>2011</strong>/<strong>2012</strong><br />
<strong>DIE</strong> KAMELIENDAME<br />
<strong>Ballett</strong> von John Neumeier<br />
nach dem Roman von Alexandre Dumas<br />
d. J.<br />
1., 3., 4., 19. Oktober <strong>2011</strong><br />
1. November <strong>2011</strong><br />
10., 14., 15., 17. März <strong>2012</strong><br />
24. Juni <strong>2012</strong><br />
ORPHEUS<br />
<strong>Ballett</strong> von John Neumeier<br />
27., 28. Oktober <strong>2011</strong><br />
13. November <strong>2011</strong><br />
WEIHNACHTSORATORIUM<br />
<strong>Ballett</strong> von John Neumeier<br />
20. November <strong>2011</strong><br />
11., 26. (2x) Dezember <strong>2011</strong><br />
1. Januar <strong>2012</strong><br />
DER NUSSKNACKER<br />
<strong>Ballett</strong> von John Neumeier<br />
14., 15., 23. (2x), 28., 29. Dezember <strong>2011</strong><br />
EIN SOMMERNACHTSTRAUM<br />
<strong>Ballett</strong> von John Neumeier<br />
nach William Shakespeare<br />
14., 20. Januar <strong>2012</strong><br />
16., 18., 19., 27. Mai <strong>2012</strong><br />
20. Juni <strong>2012</strong><br />
GASTSOLISTEN:<br />
FLIESSENDE WELTEN<br />
Zwei japanisch inspirierte <strong>Ballett</strong>e von<br />
John Neumeier<br />
»Seven Haiku of the Moon«<br />
»Seasons – The Colors of Time«<br />
16. Januar <strong>2012</strong><br />
TOD IN VENEDIG<br />
Ein Totentanz von John Neumeier<br />
frei nach der Novelle von Thomas Mann<br />
6., 9. März <strong>2012</strong><br />
CHOPIN DANCES<br />
Zwei <strong>Ballett</strong>e von Jerome Robbins<br />
»Dances at a Gathering«<br />
»The Concert «<br />
22., 23., 25., 31. (2x) März <strong>2012</strong><br />
30. Juni <strong>2012</strong><br />
MATTHÄUS-PASSION<br />
8., 9., 10. April <strong>2012</strong><br />
ENDSTATION SEHNSUCHT<br />
<strong>Ballett</strong> von John Neumeier<br />
nach Tennessee Williams<br />
18., 23., 27. April <strong>2012</strong><br />
PURGATORIO<br />
<strong>Ballett</strong> von John Neumeier<br />
22., 24., 26., 29. Mai <strong>2012</strong><br />
23. Juni <strong>2012</strong><br />
Alina Cojocaru<br />
»Die Kameliendame« (Marguerite): 3. und 19. Oktober, 1. November <strong>2011</strong><br />
»Liliom« (Julie): 4., 6., 20. Dezember <strong>2011</strong> und 5. Januar <strong>2012</strong><br />
Roberto Bolle<br />
»Orpheus« (Orpheus): 27. und 28. Oktober <strong>2011</strong><br />
»Die Kameliendame« (Armand): 1. und 4. Oktober <strong>2011</strong><br />
Informationen und Kontakt: Pressestelle des <strong>Hamburg</strong> <strong>Ballett</strong>, Dr. Anna Schwan<br />
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Festival<br />
38. HAMBURGER BALLETT-TAGE<br />
17. JUNI – 1. JULI <strong>2012</strong><br />
17. Juni Renku<br />
18. Juni Erste Schritte<br />
19. Juni Renku<br />
20. Juni Ein Sommernachtstraum<br />
21. Juni Dritte Sinfonie von Gustav Mahler<br />
22. Juni Die kleine Meerjungfrau<br />
23. Juni Purgatorio<br />
24. Juni Die Kameliendame<br />
26. Juni Gastspiel: San Francisco Ballet<br />
27. Juni Gastspiel: San Francisco Ballet<br />
28. Juni Liliom<br />
29. Juni Renku<br />
30. Juni Chopin Dances<br />
01. Juli Nijinsky-Gala XXXVIII<br />
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Tourneen<br />
GASTSPIELE DES HAMBURG BALLETT (<strong>2011</strong>/<strong>2012</strong>)<br />
Stand: April <strong>2011</strong> | Änderungen vorbehalten<br />
GÜTERSLOH, THEATER GÜTERSLOH<br />
»Ein Sommernachtstraum«<br />
14. und 15. September <strong>2011</strong><br />
BADEN-BADEN, FESTSPIELHAUS<br />
»Fließende Welten«<br />
8. und 9. Oktober <strong>2011</strong><br />
»Orpheus«<br />
14., 15. und 16. Oktober <strong>2011</strong><br />
»<strong>Ballett</strong>-Werkstatt«<br />
9. Oktober <strong>2011</strong><br />
ASIEN-TOURNEE<br />
Januar / Februar <strong>2012</strong><br />
LEVERKUSEN, FORUM LEVERKUSEN<br />
»Matthäus-Passion«<br />
3. April <strong>2012</strong><br />
ESSEN, PHILHARMONIE ESSEN<br />
»<strong>Ballett</strong>-Werkstatt«<br />
5. April <strong>2011</strong><br />
»Matthäus-Passion«<br />
6. April <strong>2011</strong><br />
Informationen und Kontakt: Pressestelle des <strong>Hamburg</strong> <strong>Ballett</strong>, Dr. Anna Schwan<br />
Caspar-Voght-Strasse 54 | D-20535 <strong>Hamburg</strong><br />
Tel. +49 (0)40 21 11 88 16 | Fax +49 (0)40 21 11 88 17 | presse@hamburgballett.de | www.hamburgballett.de
Weitere Termine<br />
<strong>SPIELZEIT</strong> <strong>2011</strong>/<strong>2012</strong><br />
<strong>Hamburg</strong>er Theaternacht<br />
10. September <strong>2011</strong>, 19.00 bis 22.00 Uhr<br />
im <strong>Ballett</strong>zentrum <strong>Hamburg</strong> – John Neumeier<br />
<strong>Ballett</strong>-Werkstätten<br />
30. Oktober <strong>2011</strong><br />
20. November <strong>2011</strong>, Benefiz-Werkstatt<br />
29. April <strong>2012</strong><br />
20. Mai <strong>2012</strong><br />
jeweils 11.00 Uhr<br />
Junge Choreografen<br />
Im Deutschen Schauspielhaus<br />
Termine werden noch bekannt gegeben<br />
<strong>Ballett</strong>schule des HAMBURG BALLETT<br />
WERKSTATT DER KREATIVITÄT III<br />
Die <strong>Ballett</strong>schule des HAMBURG BALLETT am Ernst Deutsch Theater<br />
27. Februar – 3. März <strong>2011</strong><br />
ERSTE SCHRITTE<br />
<strong>Hamburg</strong>ische Staatsoper, Großes Haus<br />
15. Mai, 18. Juni <strong>2012</strong><br />
Informationen und Kontakt: Pressestelle des <strong>Hamburg</strong> <strong>Ballett</strong>, Dr. Anna Schwan<br />
Caspar-Voght-Strasse 54 | D-20535 <strong>Hamburg</strong><br />
Tel. +49 (0)40 21 11 88 16 | Fax +49 (0)40 21 11 88 17 | presse@hamburgballett.de | www.hamburgballett.de
Jugendarbeit<br />
Education-Projekte<br />
In den vergangenen Spielzeiten hat das HAMBURG BALLETT seine Jugendarbeit stetig<br />
ausgebaut. Neben Familieneinführungen, Probenbesuchen und der Zusammenarbeit mit<br />
dem Projekt »TuSch« haben wir insbesondere die Kooperation mit Hochschulen aus<br />
<strong>Hamburg</strong> und Umgebung – darunter die Bucerius Law School, die Universität <strong>Hamburg</strong> und<br />
die Leuphana Universität Lüneburg – verstärkt. Wir möchten auch in Zukunft junge Leute für<br />
den Tanz und das HAMBURG BALLETT begeistern und freuen uns über eine<br />
Kontaktaufnahme! Bei Interesse wenden Sie sich an<br />
Dr. Andrea Röber für Hochschul-Projekte<br />
040-21 11 88 16, andrea.c.roeber@hamburgballett.de<br />
Indrani Delmaine für »TuSch«<br />
indrani.delmaine@hamburgballet.de<br />
Hilde Schuller für Probenbesuche<br />
Hilde.schuller@staatsoper-hamburg.de<br />
weitere Details unter<br />
http://www.staatsoper-hamburg.de/de/7_junge/musikkontakte/musikkontakte.php<br />
Informationen und Kontakt: Pressestelle des <strong>Hamburg</strong> <strong>Ballett</strong>, Dr. Anna Schwan<br />
Caspar-Voght-Strasse 54 | D-20535 <strong>Hamburg</strong><br />
Tel. +49 (0)40 21 11 88 16 | Fax +49 (0)40 21 11 88 17 | presse@hamburgballett.de | www.hamburgballett.de
Service<br />
Kartenservice<br />
Große Theaterstrase 25<br />
20354 <strong>Hamburg</strong><br />
Tel. (040) 35 68 68 Fax (040) 35 68 610<br />
E-Mail: ticket@staatsoper-hamburg.de<br />
Öffnungszeiten<br />
Mo. – Sa.: 10.00 bis 18.30 Uhr<br />
Während der Spielzeitpause (11. Juli bis 21. August <strong>2011</strong>):<br />
Mo. – Fr.: 10.00 bis 18.30 Uhr;<br />
Sa.: 10.00 bis 14.00 Uhr<br />
Verkauf im Internet<br />
Wählen, buchen und bezahlen – einfach und bequem unter www.staatsoper-hamburg.de<br />
Bei Buchung per Internet bezahlen Sie für die<br />
Zusendung der Karten nur eine reduzierte<br />
Versandgebühr von € 2,50.<br />
Vorverkaufstermine<br />
Der vorgezogene Vorverkauf für die Vorstellungen vom 3. September bis 31. Oktober <strong>2011</strong><br />
beginnt bereits am Montag, 9. Mai <strong>2011</strong>. Karten für diese Vorstellungen können Sie bei uns<br />
auch während der Spielzeitpause erhalten. Der Vorverkauf für alle anderen Vorstellungen<br />
der Spielzeit <strong>2011</strong>/12 beginnt am Montag, 22. August <strong>2011</strong> (ausschließlich für Abonnenten)<br />
bzw. am Montag, 29. August <strong>2011</strong> (für alle übrigen Kunden, auch im Internet und in den<br />
Vorverkaufsstellen). Ausgenommen hiervon ist der Vorverkauf für die »Nijinsky-Gala« und<br />
die »<strong>Ballett</strong>-Werkstätten«. Karten für diese Veranstaltungen können Sie ab 9. Mai <strong>2011</strong><br />
ausschließlich auf schriftlichem Weg (keine E-Mail) mit einem gesonderten Bestellformular<br />
anfragen, das Sie in unserem Kartenservice oder zum Download unter www.staatsoperhamburg.de<br />
und www.hamburgballett.de erhalten. Bestellungen müssen bis zum 10. Juli<br />
<strong>2011</strong> eingegangen sein. Es können jeweils bis zu 2 Karten für die »Nijinsky-Gala« bzw. pro<br />
»<strong>Ballett</strong> –Werkstatt« bestellt werden. Ein Verkauf im Internet bzw. über Vorverkaufsstellen<br />
sowie ein kurzfristiger Vorverkauf finden nicht statt.<br />
Für alle übrigen Vorstellungen beginnt 28 Tage vor jeder Aufführung ein kurzfristiger<br />
Vorverkauf, für den ein beschränktes Kartenkontingent zur Verfügung steht.<br />
Vorverkaufsstellen<br />
Karten für unsere Vorstellungen der Spielzeit <strong>2011</strong>/12 können Sie ab dem 29. August <strong>2011</strong><br />
(für die Vorstellungen vom 3. September bis 31. Oktober <strong>2011</strong> ab dem 9. Mai <strong>2011</strong>) auch an<br />
den bekannten Vorverkaufsstellen in <strong>Hamburg</strong> sowie bei der <strong>Hamburg</strong> Tourismus GmbH<br />
(Hotline 040/300 51 777; www.hamburg-tourismus.de) und bei allen Ticketonline-<br />
Verkaufsstellen und TUI-Reisebüros erwerben.<br />
Informationen und Kontakt: Pressestelle des <strong>Hamburg</strong> <strong>Ballett</strong>, Dr. Anna Schwan<br />
Caspar-Voght-Strasse 54 | D-20535 <strong>Hamburg</strong><br />
Tel. +49 (0)40 21 11 88 16 | Fax +49 (0)40 21 11 88 17 | presse@hamburgballett.de | www.hamburgballett.de
Bezahlung der Karten<br />
Die Bezahlung der Karten in unserem Kartenservice ist in bar, per EC-Karte oder Kreditkarte,<br />
beim telefonischen oder schriftlichen Verkauf per Kreditkarte oder durch Zahlung per<br />
Bankeinzug/Lastschrift möglich. Wir akzeptieren (auch im Internet): MasterCard, VISA und<br />
American Express. Bei schriftlich oder telefonisch bestellten Karten ist deren Abholung bzw.<br />
Bezahlung binnen sieben Tagen nach Erhalt der Reservierung erforderlich; den genauen<br />
Termin erhalten Sie in der schriftlichen Reservierungsbestätigung bzw. anlässlich der<br />
telefonischen Bestellung. Auf Wunsch senden wir Ihnen die Karten gern zu. Die hierbei<br />
anfallende Versandgebühr von € 5,– stellen wir zusammen mit dem Kartenpreis in<br />
Rechnung. Der Versand erfolgt nach Bezahlung. Schriftliche Bestellungen werden in der<br />
Reihenfolge des Eingangs bearbeitet. Eine Rücknahme oder Tausch bereits erworbener<br />
Karten ist grundsätzlich nicht möglich. Es gelten unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen,<br />
die Sie in unserem Kartenservice erhalten oder unter www.staatsoper-hamburg.de abrufen<br />
können.<br />
Abendkasse<br />
Die Abendkasse öffnet 90 Minuten vor Beginn der Aufführung. Bitte haben Sie Verständnis,<br />
dass wir an der Abendkasse ausschließlich Karten für die jeweilige abendliche Vorstellung<br />
verkaufen.<br />
Verkauf von CDs, DVDs und Merchandise<br />
Unser Musik-Shop bietet zu günstigen Preisen Einspielungen von Produktionen des<br />
HAMBURG BALLETT und der Staatsoper <strong>Hamburg</strong>, Gesamtaufnahmen und Querschnitte<br />
von Opern, Einzelaufnahmen von Sängern sowie von Konzerten der Philharmoniker<br />
<strong>Hamburg</strong> an. Der Musik-Shop ist an allen Aufführungstagen im Großen Haus mit Beginn des<br />
Einlasses bis zum Ende der letzten Pause geöffnet.<br />
Weitere Produkte rund um das HAMBURG BALLETT erhalten Sie über unsere Website<br />
www.hamburgballett.de. Jedes Jahr im Herbst erscheint der HAMBURG BALLETT-Kalender<br />
mit Fotografien von Holger Badekow, der ebenfall hier erhältlich ist.<br />
Regelmäßige Veröffentlichungen<br />
Das monatliche Spielplan-Leporello der Staatsoper schicken wir Ihnen ab der Spielzeit<br />
<strong>2011</strong>/12 auf Wunsch gern kostenlos zu. Unsere sechsmal in der Saison erscheinende<br />
Zeitschrift »Journal« erhalten Sie gegen Erstattung der Versandkosten von € 12,– (für<br />
Abonnenten und Card-Besitzer € 6,–) auch im Abonnement. Telefonische Bestellungen unter<br />
(040) 35 68 68.<br />
Mit unseren E-Mail-Newslettern informieren wir Sie aktuell über unser Programm und<br />
weiteres Wissenswertes aus dem <strong>Ballett</strong>. Registrieren Sie sich kostenlos auf unserer<br />
Websites www.hamburgballett.de.<br />
Mehr Hintergründe zum HAMBURG BALLETT finden Sie außerdem in unserem Blog und auf<br />
Facebook: www.hamburgballett-blog.de und www.facebook.com/hamburgballett.<br />
Informationen und Kontakt: Pressestelle des <strong>Hamburg</strong> <strong>Ballett</strong>, Dr. Anna Schwan<br />
Caspar-Voght-Strasse 54 | D-20535 <strong>Hamburg</strong><br />
Tel. +49 (0)40 21 11 88 16 | Fax +49 (0)40 21 11 88 17 | presse@hamburgballett.de | www.hamburgballett.de