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DIE SPIELZEIT 2011/2012 - Hamburg Ballett

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<strong>DIE</strong> <strong>SPIELZEIT</strong> <strong>2011</strong>/<strong>2012</strong><br />

Die Spielzeit <strong>2011</strong>/12 beim HAMBURG BALLETT steht ganz im Zeichen der<br />

choreografischen Kreativität. Das beginnt mit den Premieren – beide sind <strong>Ballett</strong>-<br />

Uraufführungen: In »Liliom« bringt John Neumeier das gleichnamige Schauspiel von Ferenc<br />

Molnár als »<strong>Ballett</strong>legende« auf die Bühne der <strong>Hamburg</strong>ischen Staatsoper und lässt dafür<br />

eine neue Musik komponieren. Der mehrfach oscarprämierte französische Filmkomponist<br />

Michel Legrand arbeitet derzeit im Auftrag der <strong>Hamburg</strong>ischen Staatsoper und des<br />

HAMBURG BALLETT an einer Partitur, mit der nicht nur die Philharmoniker <strong>Hamburg</strong>,<br />

sondern auch die NDR Bigband glänzen werden. Erstmals seit »Die kleine Meerjungfrau«<br />

(2005/2007) entsteht damit wieder eine Auftragskomposition für ein <strong>Ballett</strong> von John<br />

Neumeier.<br />

Mit der zweiten Premiere »Renku« greifen John Neumeier und seine Compagnie das<br />

Konzept einer japanischen Gedichtform auf: Ein Renku entsteht aus Versen<br />

unterschiedlicher Autoren, die ein Gedicht fortschreiben. Der <strong>Ballett</strong>abend vereint mehrere<br />

Choreografen, die in jeweils eigenen Handschriften ein gemeinsames Gesamtwerk<br />

entstehen lassen. Gesetzt sind dafür bereits Orkan Dann sowie Yuka Oishi, die diesjährige<br />

Dr. Wilhelm Oberdörffer-Preisträgerin.<br />

Als erste Wiederaufnahme präsentiert das HAMBURG BALLETT die »Dritte Sinfonie von<br />

Gustav Mahler«. Neumeiers sinfonisches <strong>Ballett</strong> war zuletzt 2004 in <strong>Hamburg</strong> zu sehen.<br />

Nach umjubelten Premieren in San Francisco und Moskau ist auch seine »Kleine<br />

Meerjungfrau« als zweite Wiederaufnahme in <strong>Hamburg</strong> zu erleben.<br />

Zwei Solisten von Weltrang gastieren <strong>2011</strong>/<strong>2012</strong> beim HAMBURG BALLETT. John<br />

Neumeier kreiert die Rolle der Julie in »Liliom« für Alina Cojocaru. Weiterhin debütiert die<br />

Rumänin in der Titelrolle von John Neumeiers »Die Kameliendame« zum Spielzeitauftakt.<br />

Außerdem ist Roberto Bolle im Herbst als Armand Duval in »Die Kameliendame« zu erleben.<br />

Und er tanzt die für ihn kreierte Titelrolle in »Orpheus«. Im Rahmen der 38. <strong>Hamburg</strong>er<br />

<strong>Ballett</strong>-Tage schließlich wird das San Francisco Ballet in der Hansestadt gastieren.<br />

Weitere Highlights der kommenden Spielzeit rund um das HAMBURG BALLETT: Die<br />

<strong>Ballett</strong>schule gastiert erneut im Ernst Deutsch Theater – unter dem Motto »Werkstatt der<br />

Kreativität III«. Die »Jungen Choreografen« sind wieder im Deutschen Schauspielhaus zu<br />

erleben. Neue Formen der Tanzdarstellung entwickelt das Bundesjugendballett, das mit<br />

Beginn der Spielzeit <strong>2011</strong>/<strong>2012</strong> seine Arbeit aufnehmen wird. Die Compagnie aus acht<br />

jungen professionellen Tänzerinnen und Tänzern zwischen 18 und 23 Jahren agiert am<br />

<strong>Ballett</strong>zentrum <strong>Hamburg</strong> – John Neumeier. Mit einem eigenen Repertoire, das vorwiegend<br />

aus den Arbeiten junger Choreografen bestehen soll, werden die Tänzer neue Räume<br />

bespielen. Nicht nur Theater, sondern auch Schulen, Museen, Altersheime oder sogar<br />

Gefängnisse sind als Aufführungsorte geplant. Auch Tourneen in Deutschland und im<br />

Ausland sind vorgesehen.<br />

Informationen und Kontakt: Pressestelle des <strong>Hamburg</strong> <strong>Ballett</strong>, Dr. Anna Schwan<br />

Caspar-Voght-Strasse 54 | D-20535 <strong>Hamburg</strong><br />

Tel. +49 (0)40 21 11 88 16 | Fax +49 (0)40 21 11 88 17 | presse@hamburgballett.de | www.hamburgballett.de


Premiere I<br />

Uraufführung<br />

LILIOM<br />

<strong>Ballett</strong>legende von John Neumeier frei nach Ferenc Molnár<br />

Musik<br />

Michel Legrand<br />

Ein Auftragswerk des HAMBURG BALLETT | der <strong>Hamburg</strong>ischen Staatsoper<br />

Choreografie, Inszenierung und Kostüme<br />

John Neumeier<br />

Bühnenbild<br />

Ferdinand Wögerbauer<br />

Musikalische Leitung<br />

Simon Hewett<br />

In Kooperation mit der NDR Bigband<br />

Premiere A: Premiere B:<br />

4. Dezember <strong>2011</strong>, 18.00 Uhr 6. Dezember <strong>2011</strong>, 19.30 Uhr<br />

Aufführungen:<br />

10., 19., 20. Dezember <strong>2011</strong>,<br />

5., 6. Januar <strong>2012</strong>,<br />

28. Juni <strong>2012</strong>,<br />

jeweils 19.30 Uhr<br />

»Mein Ziel war es, eine Pester Vorortgeschichte so primitiv, so naiv auf die Bühne zu<br />

bringen, wie sie alte Frauen in der äußeren Josefstadt zu erzählen pflegen. Was hier an<br />

symbolischen Gestalten, überirdischen Figuren vorkommt, dahinter wollte ich nicht mehr an<br />

Bedeutung verstecken, als ihnen ein bescheidener Strolch gibt, wenn er an sie denkt.«<br />

Ferenc Molnár<br />

Molnárs Schauspiel aus dem Jahr 1909 bildete auch die Grundlage für das Musical<br />

»Carousel«. Nun kreiert John Neumeier ein <strong>Ballett</strong> basierend auf der literarischen Vorlage<br />

als Uraufführung mit eigens dafür komponierter Musik. Der französische Komponist Michel<br />

Legrand arbeitet an einer Partitur, die klassische Elemente mit Jazz verbindet. Bei der<br />

Umsetzung wirken daher neben den Philharmonikern <strong>Hamburg</strong> auch die NDR Bigband mit.<br />

Der HAMBURG-BALLETT-Intendant kreiert die Rolle der Julie für Alina Cojocaru, Principal<br />

beim Royal Ballet in London. Sie tanzt am 4., 6., 20. Dezember <strong>2011</strong> und 5. Januar <strong>2012</strong>.<br />

Informationen und Kontakt: Pressestelle des <strong>Hamburg</strong> <strong>Ballett</strong>, Dr. Anna Schwan<br />

Caspar-Voght-Strasse 54 | D-20535 <strong>Hamburg</strong><br />

Tel. +49 (0)40 21 11 88 16 | Fax +49 (0)40 21 11 88 17 | presse@hamburgballett.de | www.hamburgballett.de


»Als 1909 die Ballets Russes zum ersten Mal in Paris auftraten, wurde in Budapest Ferenc<br />

Molnárs Schauspiel ›Liliom‹ uraufgeführt. In seiner Vorstadtlegende erzählt der ungarische<br />

Schriftsteller die Geschichte eines kleinen Gauners, der aus Unkenntnis des Lebens zum<br />

Verbrecher wird, aus Scham vor der Geliebten und dem noch ungeborenen Kind Suizid<br />

begeht und selbst im Jenseits seinem Schicksal nicht entkommt. Ich möchte Lilioms<br />

tragikomische Verstrickungen mit den Mitteln des <strong>Ballett</strong>s auf die Bühne bringen, musikalisch<br />

flankiert von einem Auftragswerk: Der vielfach gefeierte und oscargekrönte Filmkomponist<br />

Michel Legrand arbeitet an einer Partitur, die eine aufregende Zusammenarbeit der<br />

Philharmoniker <strong>Hamburg</strong> mit der NDR Bigband verspricht.«<br />

John Neumeier<br />

Informationen und Kontakt: Pressestelle des <strong>Hamburg</strong> <strong>Ballett</strong>, Dr. Anna Schwan<br />

Caspar-Voght-Strasse 54 | D-20535 <strong>Hamburg</strong><br />

Tel. +49 (0)40 21 11 88 16 | Fax +49 (0)40 21 11 88 17 | presse@hamburgballett.de | www.hamburgballett.de


Über den Komponisten Michel Legrand<br />

»Seitdem ich ein kleiner Junge war, ist es mein Ziel, immer und vollständig von Musik<br />

umgeben zu sein. Mein Traum war es, nichts zu verpassen. Daher habe ich mich auch nie<br />

auf eine einzelne musikalische Disziplin beschränkt. Ich liebe das Spielen, das Dirigieren,<br />

das Singen und das Schreiben gleichermaßen – in allen Stilen. Ich war offen für alles, und<br />

das nicht nur teilweise. Ganz im Gegenteil: Ich habe all diese Aktivitäten gleichzeitig<br />

unternommen, ernsthaft, ehrlich und mit großer Hingabe.« Mit diesen Worten beschreibt der<br />

1932 in Paris geborene Michel Legrand seine künstlerische Identität. Als Komponist,<br />

Dirigent, Pianist, Sänger, Schriftsteller und Produzent hat er über Genregrenzen hinweg<br />

gearbeitet: Jazz, Klassik und Easy Listening. Nach Abschluss seines Kompositions- und<br />

Klavierstudiums am Pariser Konservatorium (u.a. bei Nadia Boulanger, Henri Challan und<br />

Noël Gallon) begann er zunächst unter anderem als Klavierbegleiter von Chansoniers,<br />

darunter Maurice Chevalier, zu arbeiten. Seine erste Solo-LP »I love Paris« schaffte es 1954<br />

bis an die Spitze die US-Album-Charts. In den 1950er-Jahren begann er damit, für die<br />

Sänger, die er begleitete, auch zu komponieren. Mit der Musik zu »Les Amants du Tage«<br />

von Henri Verneuil schuf er 1955 seine erste Filmmusik. Wenig später wurde der mit seinen<br />

Kompositionen für Filme von Jean-Luc Godard, Agnès Varda, François Reichenbach und<br />

Jacques Demy einer der Protagonisten des jungen französischen Kinos.<br />

1964 steuerte er die Filmmusik zu Demys »Die Regenschirme von Cherbourg« bei – ein<br />

heute als revolutionär geltendes filmisches Musical, das komplett gesungen wurde. Zwei<br />

Jahre später folgte »Die Mädchen von Rochefort«, ebenfalls mit Demy. Diese Filme bildeten<br />

die Basis für seine internationale Karriere. Er komponierte in der Folge unter anderem die<br />

Musik für Norman Jewisons »Thomas Crown ist nicht zu fassen« (1968), einschließlich<br />

seines wohl bekanntesten Songs »The Windmills of Your Mind«, zu Jacques Derays »Der<br />

Swimmingpool« (1968) mit Romy Schneider und Alain Delon, Richard Lesters »Musketiere«-<br />

Filme (1973 und 1974) und für zahlreiche andere Produktionen. In den 1980er-Jahren<br />

folgten unter anderem »Yentl« (1983, Barbra Streisand) und der James-Bond-Film »Sag<br />

Niemals Nie« (1983, Irvin Kershner), in den 1990er- und 2000er-Jahren »Prêt-à-Porter«<br />

(1994, Robert Altman) und »And now… Ladies and Gentlemen« (2002, Claude Lelouch).<br />

Legrand wurde insgesamt dreizehn Mal für den Oscar und mehrfach für den Golden Globe<br />

nominiert. Dreimal erhielt er den Oscar: für die Filmmusiken von »Frühling einen Sommer<br />

lang« (1971, Robert Mulligan) und »Yentl« sowie in der Kategorie »Bester Song« für »The<br />

Windmills of Your Mind«, der auch mit dem Golden Globe ausgezeichnet wurde.<br />

Daneben komponierte Michel Legrand auch für TV-Produktionen (u.a. für die »Es war einmal<br />

…«-Serien) und Musicals (»AMOUR«, 2003; »Marguerite«, 2008) und produzierte Jazz-<br />

Alben. Songs wie »Watch What Happens« oder »What Are You Doing for the Rest of Your<br />

Life?« sind zu Jazz-Standards geworden, die zahlreiche Interpreten gefunden haben.<br />

Legrand arbeitete mit so unterschiedlichen Musikern wie Neil Diamond, Barbra Streisand,<br />

Jessye Norman, Miles Davis, Ella Fitzgerald, Frank Sinatra, Kiri Te Kanawa, Perry Como<br />

und Ray Charles zusammen. Als Dirigent stand er zahlreichen namhaften Orchestern vor<br />

und spielte als Pianist Werke von Erik Satie, Aaron Copland, George Gershwin und anderen<br />

ein.<br />

Michel Legrands jüngste pianistische CD-Einspielungen sind »Paris Jazz Piano« (<strong>2011</strong>) und<br />

»Legrand Jazz & L’Ascenceur pour l’Echafaud« (2009).<br />

Informationen und Kontakt: Pressestelle des <strong>Hamburg</strong> <strong>Ballett</strong>, Dr. Anna Schwan<br />

Caspar-Voght-Strasse 54 | D-20535 <strong>Hamburg</strong><br />

Tel. +49 (0)40 21 11 88 16 | Fax +49 (0)40 21 11 88 17 | presse@hamburgballett.de | www.hamburgballett.de


Premiere II<br />

RENKU<br />

Ein <strong>Ballett</strong> von mehreren Choreografen nach einer japanischen Gedichtform<br />

Musik<br />

N.N.<br />

Choreografie<br />

Yuka Oishi, Orkan Dann u.a.<br />

Ausstattung<br />

N.N.<br />

Premiere A: Premiere B:<br />

17. Juni <strong>2012</strong>, 18.00 Uhr 19. Juni <strong>2012</strong>, 19.30 Uhr<br />

Aufführungen:<br />

29. Juni <strong>2012</strong>, 19.30 Uhr<br />

Ein Renku ist eine japanische Gedichtform bestehend aus verketteten Versen mehrerer<br />

Autoren. Das Verfassen eines Renku ist mit einem Gruppenspiel vergleichbar: Etwas<br />

Bestehendes wird von einem anderen weiter geschrieben. Einer der Dichter notiert einen<br />

Vers und wenig später findet er zu seinem Erstaunen und vielleicht zu seiner Erheiterung,<br />

dass sein Mitspieler ihn in einer Weise fortgesetzt hat, an die er nicht gedacht hatte. Wäre<br />

dieses Prinzip nicht auch für ein <strong>Ballett</strong> denkbar?<br />

Als mitwirkende Choreografen sind bereits Yuka Oishi und Orkan Dann gesetzt, die zuletzt<br />

unter anderem im Rahmen der »Jungen Choreografen« im Deutschen Schauspielhaus im<br />

April <strong>2011</strong> ihre Arbeiten präsentierten.<br />

»Mit ›Renku‹, unserer zweiten Premiere, präsentieren wir ein <strong>Ballett</strong>, das in seiner Struktur<br />

von einer japanischen Gedichtform inspiriert ist: Ein Renku besteht aus Versen von<br />

wechselnden Autoren. Immer weitergeschrieben ergibt es eine Kette, die sich aus vielfältigen<br />

Stilen der ästhetischen Wahrnehmung zusammensetzt und dennoch etwas Einheitliches<br />

schafft. Weit entfernt von Ausdrucksformen aus dem Land der aufgehenden Sonne trägt der<br />

Abend unterschiedliche choreografische Handschriften.«<br />

John Neumeier<br />

Informationen und Kontakt: Pressestelle des <strong>Hamburg</strong> <strong>Ballett</strong>, Dr. Anna Schwan<br />

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Wiederaufnahme I<br />

Dritte Sinfonie von Gustav Mahler<br />

<strong>Ballett</strong> von John Neumeier<br />

Musik<br />

Gustav Mahler<br />

Choreografie, Bühnenbild und Kostüme<br />

John Neumeier<br />

Musikalische Leitung<br />

Markus Lehtinen<br />

Chor<br />

Christian Günther<br />

Alt<br />

N.N.<br />

Wiederaufnahme:<br />

5. November <strong>2011</strong>, 19.30 Uhr<br />

Aufführungen:<br />

6. November <strong>2011</strong>, 18.00 Uhr<br />

10. und 18. November <strong>2011</strong><br />

21. Juni <strong>2012</strong><br />

jeweils 19.30 Uhr<br />

»Dritte Sinfonie von Gustav Mahler« von John Neumeier wurde in der Gesamtfassung am<br />

14. Juni 1975 uraufgeführt. Der vierte Satz, »Nacht«, ist John Cranko und seiner Compagnie<br />

gewidmet und wurde im Juli 1974 in Stuttgart mit Marcia Haydée, Richard Cragun und Egon<br />

Madsen uraufgeführt. Das <strong>Ballett</strong> markiert den Beginn von John Neumeiers choreografischer<br />

Auseinandersetzung mit dem sinfonischen Werk von Gustav Mahler. Er widmete die<br />

Gesamtfassung der Choreografie dem HAMBURG BALLETT. Clive Barnes von der New<br />

York Post urteilte über die Choreografie: »Dies ist ein aufregendes, wunderbar<br />

nonkonformistisches, nach einer zeitlosen Architektur getanztes <strong>Ballett</strong>, das Neumeiers<br />

Namen unauslöschlich einprägt als einen der größten klassischen Choreografen unseres<br />

Jahrhunderts ... Dieses <strong>Ballett</strong> ist die Arbeit eines Genies ...« Zuletzt war die »Dritte Sinfonie<br />

von Gustav Mahler« 2004 in <strong>Hamburg</strong> zu erleben.<br />

Informationen und Kontakt: Pressestelle des <strong>Hamburg</strong> <strong>Ballett</strong>, Dr. Anna Schwan<br />

Caspar-Voght-Strasse 54 | D-20535 <strong>Hamburg</strong><br />

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Wiederaufnahme II<br />

<strong>DIE</strong> KLEINE MEERJUNGFRAU<br />

<strong>Ballett</strong> von John Neumeier<br />

frei nach Hans Christian Andersen<br />

Musik<br />

Lera Auerbach<br />

Choreografie, Inszenierung, Bühnenbild und Kostüme<br />

John Neumeier<br />

Musikalische Leitung<br />

Simon Hewett<br />

Wiederaufnahme:<br />

21. April <strong>2012</strong>, 19.30 Uhr<br />

Aufführungen:<br />

25., 28. April <strong>2012</strong><br />

9., 12. Mai <strong>2012</strong><br />

22. Juni <strong>2012</strong><br />

jeweils 19.30 Uhr<br />

John Neumeier kreierte das Märchenballett mit dem Königlich Dänischen <strong>Ballett</strong> zur Feier<br />

des 200. Geburtstages des dänischen Dichters Hans Christian Andersen im Jahr 2005. Er<br />

schuf eine moderne und doch zeitlose Interpretation der kleinen Meerjungfrau – ein<br />

dramatisches Märchenszenario, das in zwei gegensätzlichen Welten spielt. Die ehrliche<br />

Unterwasserwelt der Meereswesen bildet einen Kontrast zum artifiziellen Leben der<br />

Menschen auf dem Land. Die Meerjungfrau reist durch beide Welten und erträgt in ihrer<br />

bedingungslosen Liebe zum Prinzen endloses Leid – durch ihre eigene Stärke findet sie am<br />

Ende Erlösung. Das <strong>Ballett</strong> unterstreicht die Parallelen des Märchens zu Hans Christian<br />

Andersens eigener Biografie.<br />

Für das HAMBURG BALLETT schuf John Neumeier eine überarbeitete <strong>Hamburg</strong>er Fassung,<br />

für welche die Komponistin Lera Auerbach auch die Partitur umarbeitete. Sie feierte am 1.<br />

Juli 2007 ihre Premiere. Seitdem gastierte das HAMBURG BALLETT mit dem <strong>Ballett</strong> in<br />

Japan. Die <strong>Hamburg</strong>er Produktion wurde nach San Francisco ausgeliehen, im Februar <strong>2011</strong><br />

feierte in Moskau eine eigene Produktion eine umjubeltete Premiere. In der Hansestadt war<br />

»Die kleine Meerjungfrau« zuletzt 2009 zu erleben.<br />

Informationen und Kontakt: Pressestelle des <strong>Hamburg</strong> <strong>Ballett</strong>, Dr. Anna Schwan<br />

Caspar-Voght-Strasse 54 | D-20535 <strong>Hamburg</strong><br />

Tel. +49 (0)40 21 11 88 16 | Fax +49 (0)40 21 11 88 17 | presse@hamburgballett.de | www.hamburgballett.de


Repertoire<br />

<strong>SPIELZEIT</strong> <strong>2011</strong>/<strong>2012</strong><br />

<strong>DIE</strong> KAMELIENDAME<br />

<strong>Ballett</strong> von John Neumeier<br />

nach dem Roman von Alexandre Dumas<br />

d. J.<br />

1., 3., 4., 19. Oktober <strong>2011</strong><br />

1. November <strong>2011</strong><br />

10., 14., 15., 17. März <strong>2012</strong><br />

24. Juni <strong>2012</strong><br />

ORPHEUS<br />

<strong>Ballett</strong> von John Neumeier<br />

27., 28. Oktober <strong>2011</strong><br />

13. November <strong>2011</strong><br />

WEIHNACHTSORATORIUM<br />

<strong>Ballett</strong> von John Neumeier<br />

20. November <strong>2011</strong><br />

11., 26. (2x) Dezember <strong>2011</strong><br />

1. Januar <strong>2012</strong><br />

DER NUSSKNACKER<br />

<strong>Ballett</strong> von John Neumeier<br />

14., 15., 23. (2x), 28., 29. Dezember <strong>2011</strong><br />

EIN SOMMERNACHTSTRAUM<br />

<strong>Ballett</strong> von John Neumeier<br />

nach William Shakespeare<br />

14., 20. Januar <strong>2012</strong><br />

16., 18., 19., 27. Mai <strong>2012</strong><br />

20. Juni <strong>2012</strong><br />

GASTSOLISTEN:<br />

FLIESSENDE WELTEN<br />

Zwei japanisch inspirierte <strong>Ballett</strong>e von<br />

John Neumeier<br />

»Seven Haiku of the Moon«<br />

»Seasons – The Colors of Time«<br />

16. Januar <strong>2012</strong><br />

TOD IN VENEDIG<br />

Ein Totentanz von John Neumeier<br />

frei nach der Novelle von Thomas Mann<br />

6., 9. März <strong>2012</strong><br />

CHOPIN DANCES<br />

Zwei <strong>Ballett</strong>e von Jerome Robbins<br />

»Dances at a Gathering«<br />

»The Concert «<br />

22., 23., 25., 31. (2x) März <strong>2012</strong><br />

30. Juni <strong>2012</strong><br />

MATTHÄUS-PASSION<br />

8., 9., 10. April <strong>2012</strong><br />

ENDSTATION SEHNSUCHT<br />

<strong>Ballett</strong> von John Neumeier<br />

nach Tennessee Williams<br />

18., 23., 27. April <strong>2012</strong><br />

PURGATORIO<br />

<strong>Ballett</strong> von John Neumeier<br />

22., 24., 26., 29. Mai <strong>2012</strong><br />

23. Juni <strong>2012</strong><br />

Alina Cojocaru<br />

»Die Kameliendame« (Marguerite): 3. und 19. Oktober, 1. November <strong>2011</strong><br />

»Liliom« (Julie): 4., 6., 20. Dezember <strong>2011</strong> und 5. Januar <strong>2012</strong><br />

Roberto Bolle<br />

»Orpheus« (Orpheus): 27. und 28. Oktober <strong>2011</strong><br />

»Die Kameliendame« (Armand): 1. und 4. Oktober <strong>2011</strong><br />

Informationen und Kontakt: Pressestelle des <strong>Hamburg</strong> <strong>Ballett</strong>, Dr. Anna Schwan<br />

Caspar-Voght-Strasse 54 | D-20535 <strong>Hamburg</strong><br />

Tel. +49 (0)40 21 11 88 16 | Fax +49 (0)40 21 11 88 17 | presse@hamburgballett.de | www.hamburgballett.de


Festival<br />

38. HAMBURGER BALLETT-TAGE<br />

17. JUNI – 1. JULI <strong>2012</strong><br />

17. Juni Renku<br />

18. Juni Erste Schritte<br />

19. Juni Renku<br />

20. Juni Ein Sommernachtstraum<br />

21. Juni Dritte Sinfonie von Gustav Mahler<br />

22. Juni Die kleine Meerjungfrau<br />

23. Juni Purgatorio<br />

24. Juni Die Kameliendame<br />

26. Juni Gastspiel: San Francisco Ballet<br />

27. Juni Gastspiel: San Francisco Ballet<br />

28. Juni Liliom<br />

29. Juni Renku<br />

30. Juni Chopin Dances<br />

01. Juli Nijinsky-Gala XXXVIII<br />

Informationen und Kontakt: Pressestelle des <strong>Hamburg</strong> <strong>Ballett</strong>, Dr. Anna Schwan<br />

Caspar-Voght-Strasse 54 | D-20535 <strong>Hamburg</strong><br />

Tel. +49 (0)40 21 11 88 16 | Fax +49 (0)40 21 11 88 17 | presse@hamburgballett.de | www.hamburgballett.de


Tourneen<br />

GASTSPIELE DES HAMBURG BALLETT (<strong>2011</strong>/<strong>2012</strong>)<br />

Stand: April <strong>2011</strong> | Änderungen vorbehalten<br />

GÜTERSLOH, THEATER GÜTERSLOH<br />

»Ein Sommernachtstraum«<br />

14. und 15. September <strong>2011</strong><br />

BADEN-BADEN, FESTSPIELHAUS<br />

»Fließende Welten«<br />

8. und 9. Oktober <strong>2011</strong><br />

»Orpheus«<br />

14., 15. und 16. Oktober <strong>2011</strong><br />

»<strong>Ballett</strong>-Werkstatt«<br />

9. Oktober <strong>2011</strong><br />

ASIEN-TOURNEE<br />

Januar / Februar <strong>2012</strong><br />

LEVERKUSEN, FORUM LEVERKUSEN<br />

»Matthäus-Passion«<br />

3. April <strong>2012</strong><br />

ESSEN, PHILHARMONIE ESSEN<br />

»<strong>Ballett</strong>-Werkstatt«<br />

5. April <strong>2011</strong><br />

»Matthäus-Passion«<br />

6. April <strong>2011</strong><br />

Informationen und Kontakt: Pressestelle des <strong>Hamburg</strong> <strong>Ballett</strong>, Dr. Anna Schwan<br />

Caspar-Voght-Strasse 54 | D-20535 <strong>Hamburg</strong><br />

Tel. +49 (0)40 21 11 88 16 | Fax +49 (0)40 21 11 88 17 | presse@hamburgballett.de | www.hamburgballett.de


Weitere Termine<br />

<strong>SPIELZEIT</strong> <strong>2011</strong>/<strong>2012</strong><br />

<strong>Hamburg</strong>er Theaternacht<br />

10. September <strong>2011</strong>, 19.00 bis 22.00 Uhr<br />

im <strong>Ballett</strong>zentrum <strong>Hamburg</strong> – John Neumeier<br />

<strong>Ballett</strong>-Werkstätten<br />

30. Oktober <strong>2011</strong><br />

20. November <strong>2011</strong>, Benefiz-Werkstatt<br />

29. April <strong>2012</strong><br />

20. Mai <strong>2012</strong><br />

jeweils 11.00 Uhr<br />

Junge Choreografen<br />

Im Deutschen Schauspielhaus<br />

Termine werden noch bekannt gegeben<br />

<strong>Ballett</strong>schule des HAMBURG BALLETT<br />

WERKSTATT DER KREATIVITÄT III<br />

Die <strong>Ballett</strong>schule des HAMBURG BALLETT am Ernst Deutsch Theater<br />

27. Februar – 3. März <strong>2011</strong><br />

ERSTE SCHRITTE<br />

<strong>Hamburg</strong>ische Staatsoper, Großes Haus<br />

15. Mai, 18. Juni <strong>2012</strong><br />

Informationen und Kontakt: Pressestelle des <strong>Hamburg</strong> <strong>Ballett</strong>, Dr. Anna Schwan<br />

Caspar-Voght-Strasse 54 | D-20535 <strong>Hamburg</strong><br />

Tel. +49 (0)40 21 11 88 16 | Fax +49 (0)40 21 11 88 17 | presse@hamburgballett.de | www.hamburgballett.de


Jugendarbeit<br />

Education-Projekte<br />

In den vergangenen Spielzeiten hat das HAMBURG BALLETT seine Jugendarbeit stetig<br />

ausgebaut. Neben Familieneinführungen, Probenbesuchen und der Zusammenarbeit mit<br />

dem Projekt »TuSch« haben wir insbesondere die Kooperation mit Hochschulen aus<br />

<strong>Hamburg</strong> und Umgebung – darunter die Bucerius Law School, die Universität <strong>Hamburg</strong> und<br />

die Leuphana Universität Lüneburg – verstärkt. Wir möchten auch in Zukunft junge Leute für<br />

den Tanz und das HAMBURG BALLETT begeistern und freuen uns über eine<br />

Kontaktaufnahme! Bei Interesse wenden Sie sich an<br />

Dr. Andrea Röber für Hochschul-Projekte<br />

040-21 11 88 16, andrea.c.roeber@hamburgballett.de<br />

Indrani Delmaine für »TuSch«<br />

indrani.delmaine@hamburgballet.de<br />

Hilde Schuller für Probenbesuche<br />

Hilde.schuller@staatsoper-hamburg.de<br />

weitere Details unter<br />

http://www.staatsoper-hamburg.de/de/7_junge/musikkontakte/musikkontakte.php<br />

Informationen und Kontakt: Pressestelle des <strong>Hamburg</strong> <strong>Ballett</strong>, Dr. Anna Schwan<br />

Caspar-Voght-Strasse 54 | D-20535 <strong>Hamburg</strong><br />

Tel. +49 (0)40 21 11 88 16 | Fax +49 (0)40 21 11 88 17 | presse@hamburgballett.de | www.hamburgballett.de


Service<br />

Kartenservice<br />

Große Theaterstrase 25<br />

20354 <strong>Hamburg</strong><br />

Tel. (040) 35 68 68 Fax (040) 35 68 610<br />

E-Mail: ticket@staatsoper-hamburg.de<br />

Öffnungszeiten<br />

Mo. – Sa.: 10.00 bis 18.30 Uhr<br />

Während der Spielzeitpause (11. Juli bis 21. August <strong>2011</strong>):<br />

Mo. – Fr.: 10.00 bis 18.30 Uhr;<br />

Sa.: 10.00 bis 14.00 Uhr<br />

Verkauf im Internet<br />

Wählen, buchen und bezahlen – einfach und bequem unter www.staatsoper-hamburg.de<br />

Bei Buchung per Internet bezahlen Sie für die<br />

Zusendung der Karten nur eine reduzierte<br />

Versandgebühr von € 2,50.<br />

Vorverkaufstermine<br />

Der vorgezogene Vorverkauf für die Vorstellungen vom 3. September bis 31. Oktober <strong>2011</strong><br />

beginnt bereits am Montag, 9. Mai <strong>2011</strong>. Karten für diese Vorstellungen können Sie bei uns<br />

auch während der Spielzeitpause erhalten. Der Vorverkauf für alle anderen Vorstellungen<br />

der Spielzeit <strong>2011</strong>/12 beginnt am Montag, 22. August <strong>2011</strong> (ausschließlich für Abonnenten)<br />

bzw. am Montag, 29. August <strong>2011</strong> (für alle übrigen Kunden, auch im Internet und in den<br />

Vorverkaufsstellen). Ausgenommen hiervon ist der Vorverkauf für die »Nijinsky-Gala« und<br />

die »<strong>Ballett</strong>-Werkstätten«. Karten für diese Veranstaltungen können Sie ab 9. Mai <strong>2011</strong><br />

ausschließlich auf schriftlichem Weg (keine E-Mail) mit einem gesonderten Bestellformular<br />

anfragen, das Sie in unserem Kartenservice oder zum Download unter www.staatsoperhamburg.de<br />

und www.hamburgballett.de erhalten. Bestellungen müssen bis zum 10. Juli<br />

<strong>2011</strong> eingegangen sein. Es können jeweils bis zu 2 Karten für die »Nijinsky-Gala« bzw. pro<br />

»<strong>Ballett</strong> –Werkstatt« bestellt werden. Ein Verkauf im Internet bzw. über Vorverkaufsstellen<br />

sowie ein kurzfristiger Vorverkauf finden nicht statt.<br />

Für alle übrigen Vorstellungen beginnt 28 Tage vor jeder Aufführung ein kurzfristiger<br />

Vorverkauf, für den ein beschränktes Kartenkontingent zur Verfügung steht.<br />

Vorverkaufsstellen<br />

Karten für unsere Vorstellungen der Spielzeit <strong>2011</strong>/12 können Sie ab dem 29. August <strong>2011</strong><br />

(für die Vorstellungen vom 3. September bis 31. Oktober <strong>2011</strong> ab dem 9. Mai <strong>2011</strong>) auch an<br />

den bekannten Vorverkaufsstellen in <strong>Hamburg</strong> sowie bei der <strong>Hamburg</strong> Tourismus GmbH<br />

(Hotline 040/300 51 777; www.hamburg-tourismus.de) und bei allen Ticketonline-<br />

Verkaufsstellen und TUI-Reisebüros erwerben.<br />

Informationen und Kontakt: Pressestelle des <strong>Hamburg</strong> <strong>Ballett</strong>, Dr. Anna Schwan<br />

Caspar-Voght-Strasse 54 | D-20535 <strong>Hamburg</strong><br />

Tel. +49 (0)40 21 11 88 16 | Fax +49 (0)40 21 11 88 17 | presse@hamburgballett.de | www.hamburgballett.de


Bezahlung der Karten<br />

Die Bezahlung der Karten in unserem Kartenservice ist in bar, per EC-Karte oder Kreditkarte,<br />

beim telefonischen oder schriftlichen Verkauf per Kreditkarte oder durch Zahlung per<br />

Bankeinzug/Lastschrift möglich. Wir akzeptieren (auch im Internet): MasterCard, VISA und<br />

American Express. Bei schriftlich oder telefonisch bestellten Karten ist deren Abholung bzw.<br />

Bezahlung binnen sieben Tagen nach Erhalt der Reservierung erforderlich; den genauen<br />

Termin erhalten Sie in der schriftlichen Reservierungsbestätigung bzw. anlässlich der<br />

telefonischen Bestellung. Auf Wunsch senden wir Ihnen die Karten gern zu. Die hierbei<br />

anfallende Versandgebühr von € 5,– stellen wir zusammen mit dem Kartenpreis in<br />

Rechnung. Der Versand erfolgt nach Bezahlung. Schriftliche Bestellungen werden in der<br />

Reihenfolge des Eingangs bearbeitet. Eine Rücknahme oder Tausch bereits erworbener<br />

Karten ist grundsätzlich nicht möglich. Es gelten unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen,<br />

die Sie in unserem Kartenservice erhalten oder unter www.staatsoper-hamburg.de abrufen<br />

können.<br />

Abendkasse<br />

Die Abendkasse öffnet 90 Minuten vor Beginn der Aufführung. Bitte haben Sie Verständnis,<br />

dass wir an der Abendkasse ausschließlich Karten für die jeweilige abendliche Vorstellung<br />

verkaufen.<br />

Verkauf von CDs, DVDs und Merchandise<br />

Unser Musik-Shop bietet zu günstigen Preisen Einspielungen von Produktionen des<br />

HAMBURG BALLETT und der Staatsoper <strong>Hamburg</strong>, Gesamtaufnahmen und Querschnitte<br />

von Opern, Einzelaufnahmen von Sängern sowie von Konzerten der Philharmoniker<br />

<strong>Hamburg</strong> an. Der Musik-Shop ist an allen Aufführungstagen im Großen Haus mit Beginn des<br />

Einlasses bis zum Ende der letzten Pause geöffnet.<br />

Weitere Produkte rund um das HAMBURG BALLETT erhalten Sie über unsere Website<br />

www.hamburgballett.de. Jedes Jahr im Herbst erscheint der HAMBURG BALLETT-Kalender<br />

mit Fotografien von Holger Badekow, der ebenfall hier erhältlich ist.<br />

Regelmäßige Veröffentlichungen<br />

Das monatliche Spielplan-Leporello der Staatsoper schicken wir Ihnen ab der Spielzeit<br />

<strong>2011</strong>/12 auf Wunsch gern kostenlos zu. Unsere sechsmal in der Saison erscheinende<br />

Zeitschrift »Journal« erhalten Sie gegen Erstattung der Versandkosten von € 12,– (für<br />

Abonnenten und Card-Besitzer € 6,–) auch im Abonnement. Telefonische Bestellungen unter<br />

(040) 35 68 68.<br />

Mit unseren E-Mail-Newslettern informieren wir Sie aktuell über unser Programm und<br />

weiteres Wissenswertes aus dem <strong>Ballett</strong>. Registrieren Sie sich kostenlos auf unserer<br />

Websites www.hamburgballett.de.<br />

Mehr Hintergründe zum HAMBURG BALLETT finden Sie außerdem in unserem Blog und auf<br />

Facebook: www.hamburgballett-blog.de und www.facebook.com/hamburgballett.<br />

Informationen und Kontakt: Pressestelle des <strong>Hamburg</strong> <strong>Ballett</strong>, Dr. Anna Schwan<br />

Caspar-Voght-Strasse 54 | D-20535 <strong>Hamburg</strong><br />

Tel. +49 (0)40 21 11 88 16 | Fax +49 (0)40 21 11 88 17 | presse@hamburgballett.de | www.hamburgballett.de

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