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Prof B. Kner

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12s <strong>Prof</strong>. B. <strong>Kner</strong>.<br />

den Dorsalen mehrere Keinen ansehnlicher brauner Flecke, Kopf, Bumpf und die<br />

übrigen Flossen sind ungefleckt, ein drittes dagegen trägt ein ziemlich breites<br />

dunkles Längsband von der Basis der Brustflossen bis zum unteren Caudallappen,<br />

die erste Dorsale nur dunklere Wolken, die zweite aber 5—7 Längsreihen<br />

schwärzlicher Flecken. — Ohne Eingeweide.<br />

Länge von 7—12%"; von Sidney.<br />

3. Art. SILL. ACUTA G. V<br />

.Syn. S. sihama Rüpp. Atl. Taf. III, Fig. 1.<br />

5<br />

1. D. 11, 2. D. 21, A. 1/23 Squ. 68-70,<br />

11<br />

Gestreckter als die vorigen (Höhe nur % der Totallänge), Schnauze spitzer,<br />

Stirn breiter, erste Dorsale höher; keine dunklen Flecken längs der Seiten.<br />

Länge von 5—11"; von Ceylon und Madras.<br />

Gatt. BOVICHTHYS c. v.<br />

Char. Kopf hoch und breit, Stirn abschüssig, Mund endständig, horizontal, Sammtzähne in Kiefern,<br />

Vomer und Gaumenbeinen, Augen dem Scheitel genähert, Deckel bedornt; 2 gesonderte Dorsalen,<br />

die erste mit stachelähnlichen biegsamen Strahlen, in der Anale ein Paar der letzteren Strahlen<br />

gesondert, dicker nnd länger, Ventralen kehlständig; Haut nackt; 7 Kiemenstrahlen, keine<br />

Schwimmblase.<br />

Diese Gattung macht nicht nur im Ganzen den Eindruck eines Cottoiden,<br />

sondern stimmt überhaupt so vielfach mit diesen überein, dass v. Bleeker sie<br />

meines Erachtens mit Eecht der Familie Cottoidei beizählt, und zwar zunächst der<br />

Gattung Cottus stellt, zu der sie ohne Zweifel in näherer Verwandtschaft steht,<br />

als zu Sillago.<br />

Art. BOV. PSYCHROLUTES? Günth. Catal. Vol. H, p. 250.<br />

TAF. VI. FIG. 3 und 3 a. Magen sammt Blinddärmen.<br />

4—5<br />

1. D. 8, 2. D. 19 — 20, A. 14—15, P. 2/8/5, V. 1/5, C. 13 . Ap. pyl. 9.<br />

4—5<br />

Die Körperhöhe bei Beginn der ersten Dorsale beträgt fast %, die Kopf­<br />

länge bis zur Spitze des Deckeldornes % der Körperlänge (ohne Caudale), die<br />

Breite des Kopfes zwischen den Deckeln nahezu % seiner Länge und eben so<br />

der Durchmesser des Auges, dessen Abstand von der Schnauzenspitze mehr als<br />

einen, vom andern Auge etwas über % Diameter misst. Die Stirn zwischen den<br />

Augen ist nur leicht vertieft; die obere Hälfte des Auges wird grösstentheils von<br />

der sich unmittelbar fortsetzenden gefärbten Kopfhaut wie von einem Aup-enliede

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