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Ausgabe 127-2011<br />

Gelungene Prunksitzung<br />

mit <strong>de</strong>n Mönchswaldfüchsen<br />

HEILSBRONN<br />

Zum neunten Mal eröffnete <strong>de</strong>r 1.<br />

Vorsitzen<strong>de</strong> Roland Maul die Prunksitzung<br />

mit <strong>de</strong>n Mönchswaldfüchsen<br />

unter <strong>de</strong>r Schirmherrschaft <strong>de</strong>s 1.<br />

Bürgermeisters Dr. Jürgen Pfeiffer<br />

in Heilsbronn. Die Hohenzollernhalle<br />

war dafür wie geschaffen - mit 150<br />

Akteuren gab es doch für die fast<br />

400 gela<strong>de</strong>nen Gäste ein buntes<br />

umfangreiches Programm zu bewältigen.<br />

Pünktlich um 20:11 Uhr ging es<br />

los mit <strong>de</strong>r Begrüßung <strong>de</strong>s Präsi<strong>de</strong>nten<br />

<strong>de</strong>s Karnevalsverein <strong>de</strong>r Mönchswaldfüchse<br />

Bernhard Le<strong>de</strong>rer,<br />

<strong>de</strong>m Prinzenpaar Roland V. und seiner<br />

Gemahlin Prinzessin Renate II.,<br />

außer<strong>de</strong>m natürlich das Kin<strong>de</strong>rprinzenpaar<br />

Johannes II und Anna Lena<br />

II. Nach <strong>de</strong>n Grußworten traten die<br />

Kin<strong>de</strong>r- und Prinzengar<strong>de</strong>,<br />

die Elferratsdamen,<br />

die Showtanzgar<strong>de</strong><br />

und sogar<br />

ein Männerballett auf.<br />

Durch das fünfstündige<br />

Programm mo<strong>de</strong>rierte<br />

Le<strong>de</strong>rer und brachte<br />

die Faschingsstimmung<br />

zum Kochen.<br />

Aber <strong>de</strong>r Abend war<br />

durch viele Attraktionen<br />

auch gut aufeinan<strong>de</strong>r<br />

abgestimmt und das<br />

Tanzmariechen, die MiniVips<br />

und die Miniplay-<br />

backshow machten Faschingslaune.<br />

Büttenre<strong>de</strong>n über die „kluge Sekretärin“<br />

und <strong>de</strong>n typischen Hartz IV<br />

Empfänger sorgten für ausgiebige<br />

Lacher und Frau Klaudtky, Simone<br />

Krüger und Willie Dörr bekamen großen<br />

Applaus. Die Gredinger Showtanzgruppe<br />

„Gredonia“ zeigte mit<br />

akrobatischen Einlagen und einer unglaublichen<br />

Kondition ihr Können.<br />

Auch die „Goaßl-Schnalzer“ mit <strong>de</strong>n<br />

schnalzen<strong>de</strong>n Peitschen waren ein<br />

weiteres Highlight.<br />

Sehr laut wur<strong>de</strong> es, als die „Oschtalb<br />

Ruassgugga“ aus Aalen mit ihrem<br />

Einmarsch und ihrer Blechpower <strong>de</strong>n<br />

Bühnenplatz einnahmen. Die neuen<br />

Gewän<strong>de</strong>r und Masken als Harleki-<br />

1<br />

ne waren eine großartige Bereicherung<br />

für diesen Abend. Klaus Karl<br />

Kraus (KKK) analysierte als Stargast<br />

und „BR Sportberichterstatter“ mit<br />

fränkischem Scharfsinn die dunklen<br />

Seiten seiner Kindheit, <strong>de</strong>r Männer<br />

und an<strong>de</strong>rer Themen. Mit Hut, Brille<br />

und Sprachakrobatik irrlichterte KKK<br />

über die Kabarettbühne und wechselte<br />

dabei in Win<strong>de</strong>seile die Rollen.<br />

Bei so einer Treffsicherheit erreichte<br />

er mit Leichtigkeit das Publikum,<br />

das vom ihm danach noch Zugaben<br />

for<strong>de</strong>rte. Die Partyband K7 verhalf<br />

allen Faschingsgästen dazu ausgiebig<br />

das Tanzbein zu schwingen und<br />

sich endgültig auf <strong>de</strong>n Fasching einzustimmen.<br />

Heilsbronn Helau!<br />

Text + Foto: Günter Sommer


2 Ausgabe 127-2011<br />

Qualifiziert für das<br />

Bezirksturnier<br />

NEUENDETTELSAU (Eig. Ber.)<br />

Der Erfolg <strong>de</strong>r Neuen<strong>de</strong>ttelsauer<br />

Tischtennisabteilung geht weiter.<br />

Beim Bezirksbereichsturnier in Unterasbach<br />

haben sich vier Neuen<strong>de</strong>ttelsauer<br />

Jugendliche für das Bezirksranglistenturnier<br />

in Nürnberg-<br />

Schweinau qualifiziert. Lei<strong>de</strong>r konnten<br />

zwei Kin<strong>de</strong>r verletzungsbedingt<br />

nicht teilnehmen. Die erfolgreichen<br />

Spielerinnen sind Sarah Höng (1.<br />

Platz) und Alina Sauerhammer (2.<br />

Sarah Hönig, Julia Kohl und Alina Sauerhammer<br />

Platz) bei <strong>de</strong>n Schülerinnen B, Larissa<br />

Leimeister (2. Platz) bei <strong>de</strong>n Schülerinnen<br />

A und Andrea Jung (2. Platz)<br />

bei <strong>de</strong>n Mädchen. Julia Kohl scheiterte<br />

bei <strong>de</strong>n Schülerinnen B knapp<br />

und wur<strong>de</strong> Fünfte. Allen Qualifizierten<br />

viel Erfolg beim nächsten Turnier!<br />

Jürgen Hönig, Jugendleiter /<br />

Foto: Privat<br />

Peter Lei<strong>de</strong>l aus Ansbach<br />

seit 20 Jahren Chorleiter in Sachsen-Lichtenau<br />

SACHSEN-LICHTENAU<br />

Im Rahmen eines Sonntagsgottesdienstes<br />

trafen sich Mitglie<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r<br />

katholischen Pfarrei Sachsen-Lichtenau<br />

in <strong>de</strong>r Josefskirche in Sachsen,<br />

um ihren musikalischen Leiter<br />

gebührend zu ehren. Pfarrer Stephan<br />

Müller aus Neuen<strong>de</strong>ttelsau war<br />

gekommen, um mit Lob- und Dankesworten<br />

Peter Lei<strong>de</strong>l für sein Engagement<br />

zu danken. Aus diesem beson<strong>de</strong>ren<br />

Anlass hatten sich die<br />

Sängerinnen <strong>de</strong>s Kirchenchores eingefun<strong>de</strong>n,<br />

um mit ihren Lie<strong>de</strong>rn <strong>de</strong>n<br />

Gottesdienst zu gestalten und die<br />

Besucher zu erfreuen. Pfarrer Müller<br />

überreichte Lei<strong>de</strong>l ein Präsent,<br />

und auch die Sängerinnen erhielten<br />

neben einer Urkun<strong>de</strong> einen Blumenstrauß.<br />

In seiner Laudatio erwähnte<br />

<strong>de</strong>r Geistliche mit außeror<strong>de</strong>ntlich<br />

großer Freu<strong>de</strong>, dass einige <strong>de</strong>r Sängerinnen<br />

seit <strong>de</strong>r Gründung vor 20<br />

Jahren <strong>de</strong>m Kirchenchor die Treue<br />

gehalten haben. Gegenwärtig gehören<br />

10 Frauen zum Team, welches<br />

sowohl in <strong>de</strong>r Kirche „Josef <strong>de</strong>r Arbeiter“<br />

als auch in Sankt Johannes<br />

in Lichtenau während <strong>de</strong>r Gottesdienste<br />

und zu beson<strong>de</strong>ren Anlässen<br />

auftritt. Pfarrer Müller hob <strong>de</strong>n<br />

Kirchengesang zur Ehre Gottes und<br />

zur Erbauung <strong>de</strong>r Gläubigen als etwas<br />

Großes hervor und unterstrich<br />

dieses Amt mit einem Wort <strong>de</strong>s Kirchenvaters<br />

Augustinus, <strong>de</strong>r da sagte:<br />

„Wer singt, betet doppelt.“ Die Kirchenbesucher<br />

quittierten dies mit<br />

Beifall und dankten auf diese Art und<br />

Weise Peter Lei<strong>de</strong>l und seinem treuen<br />

Kirchenchor.<br />

Text + Foto: Klemens Hoppe


Ausgabe 127-2011<br />

3


4 Ausgabe 127-2011<br />

Buntes Treiben im Sonnenschein<br />

Faschingsumzug <strong>de</strong>r Heilsbronner<br />

HEILSBRONN<br />

Strahlen<strong>de</strong>r Sonnenschein und ein<br />

bonbonwerfen<strong>de</strong>r Bürgermeister<br />

begleiteten <strong>de</strong>n diesjährigen Faschingsumzug<br />

<strong>de</strong>r Heilsbronner<br />

Kin<strong>de</strong>rtagesstätten am „Faschingsfreitag“.<br />

Auf bunt geschmückten<br />

Wagen und in noch bunteren Verkleidungen<br />

zogen die Kin<strong>de</strong>r mit Erzieherinnen<br />

und Eltern durch die Altstadt.<br />

Da gab es kleine „Urlauber<br />

auf Weltreise“, Afrika, China und<br />

sogar <strong>de</strong>r Südpol mit Pinguinen waren<br />

als Reiseziele auszumachen.<br />

Traumberufe, „Krawallmacher“,<br />

je<strong>de</strong> Menge Prinzessinnen, Piraten<br />

und unendlich viel mehr gab es zu<br />

KiTas<br />

bestaunen. Die älteren Geschwister<br />

unter <strong>de</strong>n Zuschauern nutzten<br />

die Gelegenheit, sich die Taschen<br />

voll mit Süßigkeiten zu stopfen, die<br />

unter Helau-Rufen schwungvoll von<br />

<strong>de</strong>n Wagen geflogen kamen.<br />

Möglicherweise könnte <strong>de</strong>r Bürgermeister<br />

hier noch ein wenig von <strong>de</strong>r<br />

Wurftechnik seiner jüngsten Mitbürger<br />

lernen. Jüngster aktiver Teilneh-<br />

Text und Foto: Susanne Hassen<br />

mer <strong>de</strong>s Umzugs, <strong>de</strong>r mit einem Fest<br />

in <strong>de</strong>r Hohenzollernhalle ausklang,<br />

war <strong>de</strong>r zwei Monate alte Richard,<br />

<strong>de</strong>r sich als Bärchen verklei<strong>de</strong>t an<br />

die Mama kuschelte. Früh übt sich<br />

halt.<br />

Positives Fazit <strong>de</strong>s<br />

Gebrauchtwarenhofs<br />

Heilsbronn<br />

HEILSBRONN (Eig. Ber.)<br />

Mancher wird sich fragen, was sich<br />

beim Gebrauchtwarenhof Heilsbronn<br />

<strong>de</strong>s Wertstoffzentrums seit seinem<br />

Start getan hat. Das Wertstoffzentrum<br />

hat mit seinem Gebrauchtwarenhof<br />

einiges umgesetzt: Neben<br />

sozialem Engagement, u. a. durch die<br />

Einstellung von Langzeitarbeitslosen,<br />

wer<strong>de</strong>n gut erhaltene Waren,<br />

die sonst auf <strong>de</strong>n Müll wan<strong>de</strong>rn<br />

wür<strong>de</strong>n, zu sehr günstigen Preisen<br />

angeboten. Im März 2011 jährt sich<br />

die Eröffnung <strong>de</strong>s Gebrauchtwarenhofes<br />

Heilsbronn zum dritten Mal.<br />

Dies gibt uns Gelegenheit, über unsere<br />

Erfahrungen mit <strong>de</strong>n Mitarbeitern<br />

<strong>de</strong>r Jobcenter (vormals Arge)<br />

sowie über das Personal<br />

<strong>de</strong>s Wertstoffzentrums<br />

und über das dahinterstehen<strong>de</strong><br />

pädagogische Konzept<br />

zu berichten. Stellvertretend<br />

für viele Mitarbeiter<br />

stellen wir heute einen<br />

beson<strong>de</strong>rs erwähnenswerten<br />

Wer<strong>de</strong>gang vor:<br />

Gabriele Eckendörfer erlernte<br />

als Berufseinsteigerin<br />

<strong>de</strong>n Beruf <strong>de</strong>r Industriekauffrau<br />

und fasste dann<br />

bei einem Steuerberater<br />

und Wirtschaftsprüfer<br />

Fuß. Da ihre Kin<strong>de</strong>r aber<br />

altersbedingt engagiert geför<strong>de</strong>rt<br />

wer<strong>de</strong>n sollten,<br />

blieb sie zunächst zu Hause,<br />

um für diese zu sorgen.<br />

Um <strong>de</strong>n Anschluss an<br />

das Berufsleben nicht zu<br />

verlieren, nahm sie lange<br />

Jahre Heimarbeiten an, bis<br />

es <strong>de</strong>m kleinen Unternehmen<br />

schlechter ging und sie entlassen<br />

wur<strong>de</strong>. Nach einem Jahr Arbeitslosigkeit<br />

gehörte Gabriele Eckendörfer<br />

im Jahr 2005 zum ersten Jahrgang<br />

<strong>de</strong>rjenigen, die nur noch Harz<br />

IV bezogen. Über das Jobcenter kam<br />

sie als AGH-Kraft in das Wertstoffzentrum<br />

Veitsbronn. Hier wer<strong>de</strong>n die<br />

Teilnehmer, ihren Fähigkeiten und<br />

Fertigkeiten entsprechend, unter re-<br />

Herr Gernbacher mit einem Kleidungsstück<br />

vor Beginn <strong>de</strong>r Maßnahme<br />

alen Arbeitsbedingungen eingesetzt<br />

und fachgemäß von Arbeitsanleitern<br />

und Sozialpädagogen betreut. Im<br />

Zuge <strong>de</strong>r Vorbereitung auf <strong>de</strong>n ers-<br />

ten Arbeitsmarkt erhalten die Teilnehmer<br />

zu<strong>de</strong>m individuell ausgearbeitete<br />

Schulungen (z. B. EDV-Kurse,<br />

Deutschkurse, Bewerbungstraining,<br />

Einzelhan<strong>de</strong>l, Lagerwirtschaft).<br />

Nach ihrem gezielten Einsatz in zwei<br />

Halbjahren „Ein-Euro-Job“ wur<strong>de</strong><br />

Gabriele Eckendörfer zunächst befristet<br />

und nach überzeugen<strong>de</strong>n<br />

Leistungen wie<strong>de</strong>r in fester Anstellung<br />

übernommen. Ihr Arbeitsplatz im<br />

Gebrauchtwarenhof Heilsbronn ist<br />

die Infotheke. Sie arbeitet als Ver-<br />

Frau Eckendörfer in <strong>de</strong>r Klei<strong>de</strong>recke beim<br />

<strong>de</strong>korieren<br />

waltungskraft, kümmert sich um die<br />

Telefonate, die Kasse und <strong>de</strong>n Verkauf;<br />

sie koordiniert die Außendienstmitarbeiter<br />

sowie alles, was sonst<br />

noch erledigt wer<strong>de</strong>n muss. Neben<br />

dieser Mitarbeiterin bietet das Wertstoffzentrum<br />

Veitsbronn noch eine<br />

Vielzahl an motivierten Arbeitskräften,<br />

die gerne eine neue Anstellung<br />

antreten möchten. Kontaktaufnahme<br />

erbitten wir unter: Gebrauchtwarenhof<br />

Heilsbronn, SozialpädagoginSusanne<br />

Kube, Ansbacher<br />

Str. 16, 91560 Heilsbronn.<br />

Tel.: 09872-<br />

95338-20. Die Unterstützung<br />

<strong>de</strong>s Wertstoffzentrums<br />

und<br />

<strong>de</strong>s Gebrauchtwarenhofs<br />

hilft <strong>de</strong>r Umwelt<br />

und schafft Arbeitsplätze.<br />

Machen<br />

Sie mit!<br />

Foto: Privat<br />

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Ausgabe 127-2011<br />

20 Jahre Heimat- und Geschichtsverein<br />

Neuen<strong>de</strong>ttelsau<br />

Gründungsmitglie<strong>de</strong>r freuten sich über Ehrung<br />

NEUENDETTELSAU<br />

Im Rahmen <strong>de</strong>r Jahreshauptversammlung<br />

<strong>de</strong>s Heimat- und Geschichtsvereins<br />

Neuen<strong>de</strong>ttelsau und<br />

Umgebung im Gasthaus Sonne begrüßte<br />

Dr. Herrmann Vorlän<strong>de</strong>r die<br />

zahlreich erschienenen Mitglie<strong>de</strong>r<br />

und Ehrengäste. Der interessante<br />

Jahresrückblick beinhaltete u.a. das<br />

gut besuchte Ostereifest, <strong>de</strong>n Vortrag<br />

von Dr. Keßler über „Neuen<strong>de</strong>ttelsau<br />

im Mittelalter“, <strong>de</strong>n Kirchweihumzug<br />

und einen Ausflug in die Oberpfalz.<br />

Auch die drei „Dettelsauer<br />

Spaziergänge“, die Moritz Bräuninger-Ausstellung<br />

über <strong>de</strong>n sehr jung<br />

in Amerika ermor<strong>de</strong>ten Missionar und<br />

die gelungene Weichnachtsfeier fan<strong>de</strong>n<br />

Erwähnung. Zu<strong>de</strong>m bedankte<br />

sich Vorlän<strong>de</strong>r für die zahlreichen<br />

Spen<strong>de</strong>n <strong>de</strong>r Mitglie<strong>de</strong>r und die Chronikerstellung<br />

durch Dr. Horst Becker.<br />

Zum 20-jährigen Vereinsjubiläum im<br />

März 2011 ehrte Dr. Vorlän<strong>de</strong>r die<br />

bei<strong>de</strong>n Gründungsmitglie<strong>de</strong>r Georg<br />

Sitzmann und Dr. Manfred Keßler. Ein<br />

weiteres positives Fazit betraf <strong>de</strong>n<br />

Gemeinschaftsraum im Bahnhof, <strong>de</strong>r<br />

künftig mit mo<strong>de</strong>rnem Equipment für<br />

Besuchergruppen zur Verfügung<br />

steht. Barbara Kamprath-Scholz richtete<br />

ihren speziellen Dank an die<br />

Helfer <strong>de</strong>s Weihnachtsmarktes – die<br />

engagierten „Sockenstricker“, „Glühweinkocher“<br />

und „Bratwurstgriller“.<br />

Museumsleiter Dr. Hans Rößler freute<br />

sich in seinem Bericht über die guten<br />

Besucherzahlen im vergangenen<br />

Jahr – über 1000 interessierte Gäste<br />

nahmen an Führungen teil und<br />

besuchten die Ausstellungen. Für<br />

2011 plant <strong>de</strong>r Verein u.a. geschichtliche<br />

Exkursionen, das Ostereifest<br />

am 16. April und die Son<strong>de</strong>rausstellungen<br />

„Hermann von Bezzel“ und<br />

„Rosen, Tulpen, Nelken – Poesiealben“<br />

im Mai und im September. In<br />

Kooperation mit <strong>de</strong>r Mission EineWelt<br />

und Rahmen <strong>de</strong>s Tags <strong>de</strong>r weltweiten<br />

Kirche (14. und 15. Juli) wird<br />

2012 <strong>de</strong>r 200. Geburtstag von Friedrich<br />

Bauer mit einer Son<strong>de</strong>rausstellung<br />

gewürdigt wer<strong>de</strong>n. Nach <strong>de</strong>m<br />

offiziellen Teil <strong>de</strong>r Jahreshauptversammlung<br />

folgte zum harmonischen<br />

Abschluss ein Jahresrückblick in Bil<strong>de</strong>rn<br />

von Günther Kohlmann.<br />

K W / Foto: Haberzettl<br />

v.links: Georg Sitzmann, Dr. Herrmann Vorlän<strong>de</strong>r, Dr. Manfred Keßler<br />

Exkursionen zu<br />

verschie<strong>de</strong>nen Friseursalons<br />

HEILSBRONN (Eig. Ber.)<br />

Die Vorschulkin<strong>de</strong>r <strong>de</strong>s katholischen<br />

Kin<strong>de</strong>rgartens St. Otto in Heilsbronn<br />

durften eine Mutter <strong>de</strong>r Einrichtung<br />

an ihrer Arbeitsstelle besuchen. So<br />

zog die Gruppe los zum Friseursalon<br />

City-Friseur. Dort wur<strong>de</strong>n die Kin<strong>de</strong>r<br />

begrüßt und durften sich über<br />

<strong>de</strong>n Friseurberuf informieren. An<br />

Puppenköpfen konnte ausprobiert<br />

wer<strong>de</strong>n, wie Haare aufgewickelt, mit<br />

Glätteisen geglättet und getrocknet<br />

wer<strong>de</strong>n. Auch <strong>de</strong>r Waschplatz und<br />

die Fönhaube wur<strong>de</strong>n getestet. Interessant<br />

waren die Farben und fertige<br />

Strähnen, die an <strong>de</strong>n Haaren<br />

befestigt wer<strong>de</strong>n. Frau Akol kam<br />

auch in <strong>de</strong>n Kin<strong>de</strong>rgarten, machte<br />

<strong>de</strong>n Kin<strong>de</strong>rn Strähnen und erklärte<br />

alle Utensilien <strong>de</strong>s Friseurhand-<br />

werks. Die „mittleren“ Kin<strong>de</strong>r durften<br />

<strong>de</strong>n Friseursalon HaarSpitzen-<br />

Team bei Sandra besuchen. Auch sie<br />

waren von <strong>de</strong>n Informationen über<br />

das Friseurhandwerk begeistert.<br />

Nun lädt das Kin<strong>de</strong>rgartenteam St.<br />

Otto ganz herzlich zum Tag <strong>de</strong>r offenen<br />

Tür am 25. März von 17:00 bis<br />

19:00 Uhr ein!<br />

Foto: Kin<strong>de</strong>rgartenteam St. Otto<br />

5


6 Ausgabe 127-2011<br />

Starker Frühlingsbote: Die Forsythie<br />

Der Blütenstand <strong>de</strong>r Forsythie zeigt<br />

<strong>de</strong>n nahen<strong>de</strong>n Frühling auf. Auch<br />

wenn <strong>de</strong>r Garten noch kahl erscheint,<br />

schaffen die gelben Blüten<br />

im März bereits die ersten Frühlingsgefühle.<br />

Sehr anspruchslos erfreut<br />

sich die Forsythie einer großen Beliebtheit.<br />

Forsythien sind winterhart,<br />

freuen sich aber <strong>de</strong>nnoch über einen<br />

sonnigen Standort. Je mehr Sonne<br />

ihnen zu Gute kommt, umso<br />

schneller entfaltet sie ihre Blüten.<br />

Forsythien haben kein tiefes Wurzelwerk,<br />

son<strong>de</strong>rn bil<strong>de</strong>n vielmehr<br />

ein flaches Netzt unter <strong>de</strong>r Oberfläche.<br />

Durch diese Tatsache kann die<br />

Forsythie gut neben an<strong>de</strong>ren Sträuchern<br />

und Bäumen gesetzt wer<strong>de</strong>n.<br />

Wasser nehmen sie immer wie<strong>de</strong>r<br />

gerne auf, wobei durch das flache<br />

Wurzelwerk die Gefahr von Staunässe<br />

nicht besteht. Von <strong>de</strong>r Bo<strong>de</strong>nbeschaffenheit<br />

her stellt die For-<br />

sythie ebenfalls nur wenige Ansprüche.<br />

Lediglich auf einen niedrigen<br />

Kalkgehalt sollte geachtet wer<strong>de</strong>n.<br />

Forsythien müssen für ein gutes Blütenbild<br />

regelmäßig zurück geschnitten<br />

wer<strong>de</strong>n. Am besten erfolgt dies<br />

nach <strong>de</strong>r Blüte. Alte Triebe können<br />

komplett zurück geschnitten wer<strong>de</strong>n,<br />

da die Forsythie in <strong>de</strong>n Sommermonaten<br />

optimale Vorraussetzungen<br />

hat, um neue Triebe zu bil<strong>de</strong>n. Wer<strong>de</strong>n<br />

die Forsythien nicht regelmäßig<br />

verschnitten, bleibt die Blütenpracht<br />

lei<strong>de</strong>r aus. Lei<strong>de</strong>r selten in <strong>de</strong>utschen<br />

Gärten vertreten, ist beson<strong>de</strong>rs die<br />

Weiße Forsythie, auch Schneeforsythie<br />

genannt, ein wahres Highlight.<br />

Sie blüht ebenfalls im März und<br />

schafft nicht nur mit ihren weißen<br />

Blüten ein tolles Bild, son<strong>de</strong>rn ver-<br />

strömt ein betören<strong>de</strong>s Man<strong>de</strong>laroma.<br />

Die Weiße Forsythie ist weit zierlicher<br />

und anspruchsvoller als sein<br />

gelbes Familienmitglied. Sie mag es<br />

lieber geschützt und ge<strong>de</strong>iht als<br />

Jungpflanze in einem Kübel am besten.<br />

Forsythien lassen sich durch<br />

Stecklinge am besten vermehren.<br />

Hierzu setzt man sie an einen windgeschützten<br />

aber sonnigen Standort.<br />

Es ist empfehlenswert immer vier<br />

bis fünf Stecklinge auf einmal zu setzen,<br />

da nicht immer alle Absenker<br />

austreiben. Wenn sich das Wurzelwerk<br />

gut ausgebil<strong>de</strong>t hat, kann die<br />

Forsythie ihren geschützten Standort<br />

verlassen und an einen beliebigen<br />

Standort wie<strong>de</strong>r eingepflanzt<br />

wer<strong>de</strong>n.


Ausgabe 127-2011<br />

Garten<br />

im Frühling<br />

Der Frühling zeigt sich mit <strong>de</strong>n ersten<br />

Frühlingsblühern. Vor <strong>de</strong>n<br />

Schneeglöckchen und <strong>de</strong>n Märzenbecher<br />

blüht schon die Zaubernuss<br />

mit ihren filigranen Blüten. Nach und<br />

nach stecken die ersten Zwiebelblumen<br />

ihre Köpfe aus <strong>de</strong>r Er<strong>de</strong>, in <strong>de</strong>r<br />

Erwartung wärmerer und sonniger<br />

Tage. Der Rasen zeigt sich endlich<br />

wie<strong>de</strong>r in einem saftigen Grün. Im<br />

Haus laufen die Vorbereitungen für<br />

das neue Gartenjahr bereits auf<br />

Hochtouren. Pflanzen wer<strong>de</strong>n vorgezogen,<br />

die Fensterbänke sind voll.<br />

Viele Gartenbesitzer nutzen gerne<br />

die länger wer<strong>de</strong>n<strong>de</strong>n Tage für die<br />

ersten Arbeiten im Garten, und für<br />

die letzten im Winterquartier. Pünktlich<br />

zur Pflanzzeit wer<strong>de</strong>n in <strong>de</strong>n<br />

Gärtnereien die ersten Pflanzen angeboten,<br />

und auch die Pflanzenbörsen<br />

haben im Frühling Hochsaison.<br />

Die Natur erwacht und mit <strong>de</strong>n ersten<br />

warmen Tagen auch <strong>de</strong>r Gartenfreund,<br />

für <strong>de</strong>n nun die Pflanzzeit<br />

beginnt. Im Frühling gibt es im<br />

Garten viel zu tun. Bäume müssen<br />

verschnitten wer<strong>de</strong>n, <strong>de</strong>r Gemüsegarten<br />

bepflanzt, die Stau<strong>de</strong>n und<br />

Kübelpflanzen aus ihren Winterlagern<br />

geholt und <strong>de</strong>r Garten auf Vor<strong>de</strong>rmann<br />

gebracht wer<strong>de</strong>n. Es ist die<br />

arbeitsreichste Zeit im Gartenjahr,<br />

aber nach <strong>de</strong>m langen, tristen Winter<br />

macht <strong>de</strong>r Aufenthalt im Freien<br />

auch wie<strong>de</strong>r Spaß. Wenn das Grün<br />

im Frühjahr erwacht, erweckt das<br />

auch unsere Lebensgeister. Es gibt<br />

nichts schöneres, als <strong>de</strong>n Frühlingsblumen<br />

und Gehölzen beim Aufblü-<br />

hen zuzusehen? Je<strong>de</strong>n Tag kann<br />

man Fortschritte erkennen. Die Blüten<br />

<strong>de</strong>r Zwiebelgewächse haben<br />

intensive Farben, welche in <strong>de</strong>n<br />

blassgrünen Wiesen und oft leeren<br />

Beeten beson<strong>de</strong>rs auffallen und<br />

leuchten.<br />

Sobald <strong>de</strong>r Bo<strong>de</strong>n aufgetaut und<br />

einigermaßen abgetrocknet ist, die<br />

Unkräuter entfernt wor<strong>de</strong>n, und die<br />

Beete frei sind, kann man mit <strong>de</strong>r<br />

Pflanzung im Frühjahr beginnen.<br />

Auch wenn die Ungeduld langsam<br />

Überhand nimmt, sollte man bei einigen<br />

Pflanzen noch mit <strong>de</strong>r Pflanzung<br />

im Freiland bis Mitte Mai warten. Manchen<br />

Pflanzen machen Spätfröste<br />

nichts aus (z.B. Stiefmütterchen),<br />

doch viele Blumen, o<strong>de</strong>r Gemüsesorten<br />

reagieren empfindlich auf die<br />

späten Fröste. Diese unbedingt erst<br />

nach <strong>de</strong>n Eisheiligen auspflanzen.<br />

Manche Kübelpflanzen können<br />

Tagsüber schon raus (anfangs lieber<br />

in <strong>de</strong>n Schatten stellen, um Sonnenbrand<br />

zu vermei<strong>de</strong>n), aber<br />

abends sollte man sie mit Vlies vor<br />

<strong>de</strong>n Frösten schützen, o<strong>de</strong>r diese in<br />

<strong>de</strong>n Schuppen stellen.<br />

7


8 Ausgabe 127-2011


Ausgabe 127-2011<br />

NEUENDETTELSAU<br />

Der diesjährige Pfarr- und Kirchenchorausflug<br />

<strong>de</strong>r Pfarrgemein<strong>de</strong> von<br />

Sankt Franziskus, Neuen<strong>de</strong>ttelsau,<br />

führt am Samstag, 2. April, in die sehenswerte<br />

Burgstadt Hilpoltstein<br />

und Umgebung. Der dortige Burgvogt<br />

führt die Reisegruppe zunächst<br />

durch die Altstadt und auf die Burg<br />

mit Turmbesteigung. Der Besuch ei-<br />

Tagesausflug in die Burgstadt<br />

Hilpoltstein am 2. April<br />

ner Schokola<strong>de</strong>nfabrik mit Verkostung<br />

sowie eine Besichtigung <strong>de</strong>r<br />

Wehrkirche in Mindorf (1487) schließen<br />

sich nach <strong>de</strong>m Mittagsessen an.<br />

Die Wehrkirche Sankt Stephanus ist<br />

ein kunsthistorisch wertvolles Kleinod.<br />

Der beeindrucken<strong>de</strong> Bau mit <strong>de</strong>m<br />

massigen Turm beherbergt eine Holz<strong>de</strong>cke<br />

mit Schablonenmalerei aus<br />

<strong>de</strong>r Spätgotik. In <strong>de</strong>r Sakristei wer<strong>de</strong>n<br />

unter an<strong>de</strong>rem Wandfresken<br />

aus <strong>de</strong>m 14. Jahrhun<strong>de</strong>rt besichtigt.<br />

Für Kaffee und Kuchen sorgt <strong>de</strong>r<br />

katholische Frauenbund, und im Anschluss<br />

daran bleibt noch Zeit zu<br />

einem Spaziergang o<strong>de</strong>r einem Stadtbummel.<br />

Bevor um 19 Uhr ein Vorabendgottesdienst<br />

in <strong>de</strong>r Stadtpfarrkirche<br />

Sankt Johannes <strong>de</strong>r Täufer<br />

beginnt, bei welchem <strong>de</strong>r Kirchenchor<br />

von Sankt Franziskus<br />

aus Neuen<strong>de</strong>ttelsau singt, besteht<br />

Gelegenheit zu einer Führung<br />

durch das neu gestaltete,<br />

beeindruckend ausgeschmückte,<br />

spätgotische Gotteshaus.<br />

Weite Wegstrecken sind nicht zu<br />

bewältigen, sodass auch ältere<br />

Ausflügler einen interessanten<br />

Tag in einem romantischen Städtchen<br />

an <strong>de</strong>r Route historischer<br />

Orte, <strong>de</strong>r Via Historica, miterleben<br />

können. Abfahrt um 8 Uhr in<br />

Neuen<strong>de</strong>ttelsau, Windsbacher<br />

Straße / Ecke Flurstraße. Rückkehr<br />

gegen 21 Uhr in Neuen<strong>de</strong>ttelsau.<br />

Anmeldungen bei Klemens<br />

Hoppe, Telefon: 09874-<br />

5259, Email: info@klemenshoppe.<strong>de</strong><br />

o<strong>de</strong>r im Katholischen<br />

Pfarramt Telefon: 09874-339.<br />

Text + Foto: Klemens Hoppe<br />

9


10 Ausgabe 127-2011<br />

41. Internationaler Jugendwettbewerb <strong>de</strong>r Raiffeisenbank<br />

Heilsbronn-Windsbach<br />

EILSBRONN (Eig. Ber.)<br />

Seit 41 Jahren setzen sich die Volksund<br />

Raiffeisenbanken mit <strong>de</strong>r Initiative<br />

„Jugend creativ“ für die nachhaltige<br />

För<strong>de</strong>rung <strong>de</strong>r Persönlichkeitsund<br />

Bewusstseinsbildung von Kin<strong>de</strong>rn<br />

und Jugendlichen ein. Beim diesjährigen<br />

Jugendwettbewerb durften<br />

die Schüler und Schülerinnen ihre<br />

Kreativität zu <strong>de</strong>m Motto „Zuhause!<br />

Zeig uns <strong>de</strong>ine Welt“ unter Beweis<br />

stellen. Insgesamt<br />

wur<strong>de</strong>n 761 Malarbeiten<br />

und 472<br />

Quizscheine abgegeben.<br />

Am Wettbewerb<br />

nahmen<br />

die Grundschulen<br />

Heilsbronn, Bürglein,<br />

Großhaslach,<br />

Rohr, die Realschule<br />

Heilsbronn<br />

sowie die Mittelschule<br />

Heilsbronn<br />

Petersaurach teil.<br />

Die Siegerehrung<br />

und Preisverleihung<br />

<strong>de</strong>r RaiffeisenbankHeilsbronn<br />

für das Geschäftsgebiet<br />

Heilsbronn fand<br />

En<strong>de</strong> Februar im<br />

Konferenzraum<br />

<strong>de</strong>r Raiffeisenbank Heilsbronn statt.<br />

Direktor H.-J. Grosser bedankte sich<br />

bei <strong>de</strong>n fleißigen Nachwuchskünstlern<br />

sowie beim 1. Bürgermeister Dr.<br />

Jürgen Pfeiffer, <strong>de</strong>r die Tätigkeit als<br />

Schirmherr übernahm. Die Jury setzte<br />

sich aus <strong>de</strong>n Lehrkräften <strong>de</strong>r beteiligten<br />

Schulen sowie einer Vertretung<br />

<strong>de</strong>r Stadtverwaltung zusammen.<br />

Sie hatte die schwierige Aufgabe,<br />

die 20 besten Malarbeiten auszusu-<br />

chen. Bürgermeister Pfeiffer nahm<br />

die Ehrungen vor.<br />

Die ersten Plätze <strong>de</strong>r Altersgruppe I,<br />

II, III und IV gingen an: Leonie Keitel,<br />

Sophie Ayiker, Sadiye Sarchos Sali<br />

Chousein und Martin Hummel. Weitere<br />

Gewinner waren in <strong>de</strong>r Altersgruppe<br />

I (1. und 2. Klasse) Kathrin<br />

Hufnagel, Maximilian Bergan<strong>de</strong>r, Janina<br />

Held und Melknur Demir. In <strong>de</strong>r<br />

Altersgruppe II (2. und 3. Klasse)<br />

Laura Brückner, Mai Linh Nguyen,<br />

Alexandra Woldie und Christof Diel.<br />

In <strong>de</strong>r Altersgruppe III (5. und 6. Klasse)<br />

Ülkü Demri, Tamara Haskell, Jan<br />

Weidlich und Verena Keim. In <strong>de</strong>r Altersgruppe<br />

IV (7., 8. und 9. Klasse)<br />

Erik Popp, Kevin Schnei<strong>de</strong>r, Michael<br />

Dörr und Dimitry Garbuz. Die Raiffeisenbank<br />

Heilsbronn-Windsbach<br />

spen<strong>de</strong>te an je<strong>de</strong> Klasse, die sich<br />

am Malwettbewerb beteiligte 25<br />

Euro. Insgesamt<br />

wur<strong>de</strong>n von <strong>de</strong>r<br />

Bank im Marktgebiet<br />

Heilsbronn 1.250<br />

Euro gespen<strong>de</strong>t.<br />

Die Gewinner beim<br />

Quiz waren: Johannes<br />

Ponwitz, Tom<br />

Weidlein, Florian<br />

Dobras, Dominique<br />

Thummerer, Celine<br />

Ahnert, Luis Gebhardt,<br />

Sara Rühl, Johannes<br />

Engelhardt,<br />

Jannik Maurer, Marco<br />

Rotter, Christina<br />

Zwingel, Lea Bär,<br />

Marvin Keller, Joans<br />

Richter und Michelle<br />

Kestler.<br />

Foto: Privat


Ausgabe 127-2011<br />

11


12 Ausgabe 127-2011


Ausgabe 127-2011<br />

13


14 Ausgabe 127-2011<br />

Historisches zum Windsbacher<br />

Okuli-Markt am 27. März 2011<br />

„Okuli“ ist im religiösen Jahreslauf <strong>de</strong>r<br />

dritte Sonntag <strong>de</strong>r Passionszeit. Der<br />

Sonntagsname „Okuli“ (Meine Augen)<br />

stammt aus Psalm 25,15: „Meine<br />

Augen sehen stets auf <strong>de</strong>n Herrn,<br />

<strong>de</strong>nn er wird meinen Fuß aus <strong>de</strong>m<br />

Netze ziehen.“ Während <strong>de</strong>r Fastenzeit<br />

feiern die Gläubigen Okuli, bei<br />

<strong>de</strong>m es um <strong>de</strong>n geistlichen Augenkontakt,<br />

die Blickrichtung <strong>de</strong>s glauben<strong>de</strong>n<br />

Menschen geht. Wer <strong>de</strong>n<br />

Blick hebt zu Gott, <strong>de</strong>r nimmt eine<br />

bestimmte Haltung ein. Der sieht nicht<br />

zu Bo<strong>de</strong>n, <strong>de</strong>r lässt die Schultern<br />

nicht hängen, son<strong>de</strong>rn richtet sich<br />

auf, streckt sich nach <strong>de</strong>m Licht, das<br />

uns scheint, damit <strong>de</strong>r Reichtum <strong>de</strong>s<br />

Lebens sich entfaltet und wir die<br />

Wege erkennen, die wir gehen können.<br />

Es ist die Haltung eines freien<br />

Christenmenschen. Paulus sagt an<br />

an<strong>de</strong>rer Stelle, dass wir zur Freiheit<br />

berufen sind - sie grün<strong>de</strong>t in <strong>de</strong>m<br />

Licht, das uns in Christus scheint.<br />

Eine 40-tägige Vorbereitungszeit auf<br />

Ostern gibt es seit <strong>de</strong>m vierten Jahrhun<strong>de</strong>rt<br />

in <strong>de</strong>r Kirche. Fasten und<br />

Bußübungen bil<strong>de</strong>n <strong>de</strong>n Inhalt dieser<br />

Zeit. Die Fastenzeit o<strong>de</strong>r die<br />

Quadragesima beginnt mit Aschermittwoch:<br />

Der erste Fastensonntag<br />

hieß Invocabit (Introitus: Invocabit me<br />

= Er ruft mich an), <strong>de</strong>r zweite Reminiscere<br />

(Introitus: Reminiscere miserationum<br />

tuarum = Denk an <strong>de</strong>ine<br />

Güte), <strong>de</strong>r dritte Oculi (Introitus: Oculi<br />

mei semper ad Dominum = Meine<br />

Augen schauen immer auf zum<br />

Herrn). Der vierte Fastensonntag<br />

spielt eine Son<strong>de</strong>rrolle. Als Mittfasten<br />

leuchtet in ihm bereits Ostern auf.<br />

Auch sein Name ist dadurch geprägt:<br />

Laetare (Introitus: Laetare, Jerusalem<br />

= Freu’ dich, Jerusalem).


Ausgabe 127-2011<br />

41. Internationaler Jugendwettbewerb <strong>de</strong>r Raiffeisenbank<br />

Heilsbronn-Windsbach<br />

WINDSBACH (Eig. Ber.)<br />

Seit 41 Jahren setzen sich die Volksund<br />

Raiffeisenbanken mit <strong>de</strong>r Initiative<br />

„Jugend creativ“ für die nachhaltige<br />

För<strong>de</strong>rung <strong>de</strong>r Persönlichkeitsund<br />

Bewusstseinsbildung von Kin<strong>de</strong>rn<br />

und Jugendlichen ein. Beim diesjährigen<br />

Jugendwettbewerb durften<br />

die Schüler und Schülerinnen ihre<br />

Kreativität zu <strong>de</strong>m Motto „Zuhause!<br />

Zeig uns <strong>de</strong>ine Welt“ unter Beweis<br />

stellen. Insgesamt wur<strong>de</strong>n 466 Malarbeiten<br />

und 395 Quizscheine abgegeben.<br />

Am Wettbewerb nahmen<br />

die Grund- und Mittelschule Windsbach,<br />

die Grundschule Petersaurach<br />

und die Grundschule Mitteleschenbach<br />

teil. Die Siegerehrung und Preisverleihung<br />

<strong>de</strong>r Raiffeisenbank<br />

Windsbach für das Geschäftsgebiet<br />

Windsbach fand am Mitte Februar in<br />

<strong>de</strong>r Schalterhalle <strong>de</strong>r Raiffeisenbank<br />

Windsbach statt. Direktor Uwe Frenzel<br />

bedankte sich bei <strong>de</strong>n fleißigen<br />

Nachwuchskünstlern sowie beim 1.<br />

Bürgermeister Wolfgang Sei<strong>de</strong>l, <strong>de</strong>r<br />

die Tätigkeit als Schirmherr übernahm.<br />

Die Jury setzte sich aus <strong>de</strong>n<br />

Lehrkräften <strong>de</strong>r beteiligten Schulen<br />

zusammen. Die Jury hatte die<br />

schwierige Aufgabe, die 12 besten<br />

Malarbeiten auszusuchen. Die ers-<br />

ten Plätze <strong>de</strong>r Altersgruppen I, II, III<br />

und IV gingen an: Anja Brunnacker<br />

aus Mitteleschenbach, Melanie Rait<br />

aus Windsbach, Florian Schön aus<br />

Brunn und Ebru Siner aus Windsbach.<br />

Weitere Gewinner waren Vanessa<br />

A<strong>de</strong>lmann, Lara Gilch, Clara<br />

Oster, Henrik Stöber, Milena Disterer,<br />

Jasmin Schiffermüller, Jonas Hartmann<br />

und Tugce Girgin. Die Raiffeisenbank<br />

Heilsbronn-Windsbach eG<br />

15<br />

spen<strong>de</strong>te an je<strong>de</strong> Klasse, die sich<br />

am Malwettbewerb beteiligte, 25<br />

Euro. Insgesamt wur<strong>de</strong>n von <strong>de</strong>r<br />

Bank im Marktgebiet Windsbach<br />

1.000 Euro gespen<strong>de</strong>t. Die Gewinner<br />

beim Quiz waren: Philipp Arnold,<br />

Johanna Schwab, Feyza Bayirli, Kristina<br />

Bayerlein, Robin Brandl, Franziska<br />

Braun, Gina Maria Oswald,<br />

Lena Betz, Maximilian Klein und Benedikt<br />

Asimus. Foto: Privat


16 Ausgabe 127-2011<br />

Pfarrer Josef Peters aus<br />

Windsbach feierte<br />

50. Geburtstag<br />

Vertreter <strong>de</strong>r Kommunen und Evangelischer<br />

Kirche gratulierten<br />

WINDSBACH<br />

Im Rahmen eines Sonntagsgottesdienstes<br />

feierte <strong>de</strong>r Pfarrer von<br />

Sankt Bonifatius in Windsbach seinen<br />

50. Geburtstag. Die kirchliche<br />

Feier umrahmte <strong>de</strong>r örtliche Männergesangverein<br />

„Eintracht“ unter <strong>de</strong>r<br />

Leitung von Ortwin Mihatsch. Zum<br />

Gottesdienst war neben <strong>de</strong>m 1. Bürgermeister<br />

Wolfgang Sei<strong>de</strong>l auch <strong>de</strong>r<br />

Evangelische Dekan Horst Heißmann<br />

gekommen. In ihren Glückwünschen<br />

sprachen die Vertreter <strong>de</strong>r Kommunen<br />

als auch <strong>de</strong>r Kirchen von guter<br />

Zusammenarbeit, beson<strong>de</strong>rs auch<br />

auf <strong>de</strong>m Gebiet <strong>de</strong>r Ökumene. Sei<strong>de</strong>l<br />

hob das anerkennenswerte Wirken<br />

<strong>de</strong>s Geistlichen hervor und betonte,<br />

dass „Pfarrer Peters nicht wartet,<br />

bis jemand zu ihm kommt, son<strong>de</strong>rn<br />

er geht auf die Menschen in <strong>de</strong>r Stadt<br />

zu.“ Ferner rechnen sowohl <strong>de</strong>r<br />

Bürgermeister als auch Dekan Heißmann,<br />

Pfarrer Peters hoch an, dass<br />

er Kranke, gleich welcher Konfessi-<br />

on, besuche, und auch dort helfe,<br />

wo sich Menschen in einer Notlage<br />

befän<strong>de</strong>n. Bei<strong>de</strong> überreichten Präsente<br />

und freuten sich auf eine<br />

weiterhin gute Zusammenarbeit.<br />

Ebenso sprachen Vertreterinnen <strong>de</strong>r<br />

Pfarrgemein<strong>de</strong> Glück- und Segenswünsche<br />

für eine möglichst noch<br />

lange währen<strong>de</strong> gemeinsame Zukunft<br />

aus, und erfreuten Pfarrer Peters<br />

mit einem Geburtstagsgeschenk.<br />

Nach <strong>de</strong>m Gottesdienst überraschten<br />

die Ministrantinnen und Ministranten<br />

<strong>de</strong>n Geistlichen mit einem<br />

Ständchen, übergaben „ihrem Pfarrer“<br />

rote Rosen, und bil<strong>de</strong>ten beim<br />

Auszug aus <strong>de</strong>r Kirche ein Spalier<br />

junger Christen. Anschließend lud<br />

die Kirchengemein<strong>de</strong> noch zu einem<br />

Stehempfang ein, und <strong>de</strong>r Gesangverein<br />

wartete mit etlichen Lie<strong>de</strong>rn<br />

zur Freu<strong>de</strong> <strong>de</strong>r Gäste und <strong>de</strong>r zahlreichen<br />

Kirchenbesucher auf.<br />

Text + Foto: Klemens Hoppe<br />

Faschingsstimmung auch bei<br />

<strong>de</strong>n Senioren<br />

WOLFRAMS-ESCHENBACH<br />

(Eig. Ber.)<br />

Die Karnevalsgesellschaft <strong>de</strong>r<br />

Mönchswaldfüchse aus Mittel-<br />

eschenbach sorgte für beste Stim-<br />

mung im Restaurant <strong>de</strong>s Senioren-<br />

wohnen in Wolframs-Eschenbach.<br />

Die Kin<strong>de</strong>rgar<strong>de</strong> marschierte durch<br />

<strong>de</strong>n Saal, dazu die bei<strong>de</strong>n Prinzen-<br />

paare in Begleitung von Hofmarschall<br />

Jürgen Lei<strong>de</strong>l, Hofdame Katrin Lei-<br />

<strong>de</strong>l, <strong>de</strong>m Präsi<strong>de</strong>nten Bernhard Le-<br />

<strong>de</strong>rer und einigen voll maskierten<br />

„Füchsen“. Das amtieren<strong>de</strong> Kin<strong>de</strong>r-<br />

prinzenpaar Annalena II. und Johan-<br />

nes II. begrüßte <strong>de</strong>n Saal mit einer<br />

humorvollen Ansprache, danach<br />

stellte sich Prinz Roland V. mit seiner<br />

Lieblichkeit Prinzessin Renate II. vor.<br />

Natürlich durfte danach <strong>de</strong>r getanz-<br />

te Walzer nicht fehlen, die Zuschau-<br />

er schunkelten schwungvoll mit.<br />

Durch das einstündige Programm<br />

führte Bernhard Le<strong>de</strong>rer. Es folgte<br />

eine fantastische Tanzdarbeitung <strong>de</strong>r<br />

Kin<strong>de</strong>rgar<strong>de</strong>. Auch die MiniVips zeig-<br />

ten sich dieses Jahr wie<strong>de</strong>r mit ei-<br />

ner wun<strong>de</strong>rbaren Miniplayback-<br />

show. Während <strong>de</strong>n Vorführungen<br />

sorgten die „Ho<strong>de</strong>rlumpn“ aus Mittel-<br />

eschenbach für die musikalische<br />

Unterhaltung, welche die Bewohner<br />

zum Mitsingen einlud. Nach mehrma-<br />

liger Zugabefor<strong>de</strong>rung musste dann<br />

doch mal been<strong>de</strong>t wer<strong>de</strong>n – „alles<br />

hat ein En<strong>de</strong>, nur die Wurst hat zwei“<br />

war die Aussage <strong>de</strong>s Präsi<strong>de</strong>nten.<br />

Alle Bewohner hielten stolz <strong>de</strong>n Fly-<br />

er <strong>de</strong>r Prinzenpaare in <strong>de</strong>r Hand, <strong>de</strong>n<br />

sie persönlich vom Kin<strong>de</strong>rprinzen-<br />

paar überreicht bekamen.<br />

Foto: Heidi Jank


Ausgabe 127-2011<br />

Tag <strong>de</strong>r offenen Türe bei Ernst Müller GmbH in Windsbach<br />

Frühlingspreise, Son<strong>de</strong>raktionen und Ausstellerpräsentationen am 26. und 27. März<br />

Eigentlich müsste dieser Tag <strong>de</strong>r offenen Türe<br />

„Tag <strong>de</strong>r offenen Fenster & Türen“ heißen,<br />

<strong>de</strong>nn bei <strong>de</strong>r Windsbacher Traditionsfirma<br />

Müller dreht sich an zwei Tagen alles um<br />

diese bei<strong>de</strong>n Themen. In Kooperation mit weiteren<br />

Fachfirmen präsentiert <strong>de</strong>r Betrieb eine<br />

Informationsmesse mit interessantem Rahmenprogramm<br />

für die ganze Familie. Alle<br />

Hausbesitzer o<strong>de</strong>r zukünftigen Bauherren<br />

sollten sich <strong>de</strong>n Termin rot im Kalen<strong>de</strong>r anstreichen<br />

– <strong>de</strong>nn selten bekommt man innovatives<br />

Wissen und kostenlose Beratung so<br />

komprimiert angeboten. Jeweils von 10:00<br />

bis 17:00 Uhr können Besucher die Produktion<br />

<strong>de</strong>r Firma Müller näher kennen lernen<br />

und die große Son<strong>de</strong>rschau zu Fenstern und<br />

Türen erkun<strong>de</strong>n. Einzigartig in Nordbayern:<br />

Die Firma Müller produziert mit mo<strong>de</strong>rnsten<br />

Fertigungsverfahren, die es ermöglichen,<br />

schnell auf Kun<strong>de</strong>nwünsche zu reagieren<br />

und präzise die gefor<strong>de</strong>rte Qualität zu erreichen.<br />

Innovativ ist das eingesetzte Verfahren,<br />

die Stahl-Beschläge <strong>de</strong>r Fenster-Flügel<br />

bereits vor <strong>de</strong>m Zusammenschweißen an<br />

<strong>de</strong>n losen Stäben zu montieren. Das spart<br />

Zeit und schließt Fehler weitgehend aus. Als<br />

Spezialist für Fenster, Türen und Rolllä<strong>de</strong>n<br />

bietet <strong>de</strong>r Gastgeber zu<strong>de</strong>m attraktive Frühlingsangebote,<br />

die <strong>de</strong>n Energieverbrauch und<br />

<strong>de</strong>n Geldbeutel schonen. Beste Dämmwerte<br />

und das Entfallen von Wärmebrücken – das<br />

3-fach-Wärmedämmglas mo<strong>de</strong>rner Fenster<br />

zeigt sich hier von <strong>de</strong>r besten Seite. „Mo<strong>de</strong>rne<br />

Fenster sind Hightech-Produkte im Hinblick<br />

auf Wärmedämmung, Schallschutz und<br />

Einbruchhemmung. Mit <strong>de</strong>r richtigen Wahl <strong>de</strong>r<br />

Fenster lassen sich die Heizenergiekosten<br />

erheblich senken. Der Einbau neuer Fenster<br />

rentiert sich ab <strong>de</strong>m ersten Tag <strong>de</strong>r Montage!“,<br />

meint Geschäftsführer Jan Helmer.<br />

Er freut sich mit seinen <strong>de</strong>rzeit 51 Mitarbeitern<br />

auf <strong>de</strong>n Tag <strong>de</strong>r offenen Tür, <strong>de</strong>r auch<br />

in <strong>de</strong>n letzten Jahren großen Anklang fand.<br />

Denn für <strong>de</strong>n Traditionsbetrieb zählen nicht<br />

nur handwerkliches Geschick und professioneller<br />

Service, gera<strong>de</strong> <strong>de</strong>r persönliche<br />

Kontakt zu <strong>de</strong>n Kun<strong>de</strong>n mit individueller Beratung<br />

gehört zur Firmenphilosophie. Das<br />

Unternehmen wur<strong>de</strong> 1958 von <strong>de</strong>m Rolla<strong>de</strong>n-<br />

und Jalousiebaumeister Ernst Müller und<br />

seiner Frau Frie<strong>de</strong>rike gegrün<strong>de</strong>t. Bereits in<br />

<strong>de</strong>n Anfangsjahren entwickelte sich die Firma<br />

durch persönliches Engagement sehr<br />

rasch, so dass bereits 1960 das Betriebsgebäu<strong>de</strong><br />

am Fohlenhof in Windsbach gebaut<br />

wer<strong>de</strong>n konnte. Seit 1968 stellt die Firma<br />

hochwertige Qualitätsfenster und –türen<br />

aus langlebigem Kunststoff und Aluminium<br />

her. 1973 entstand das heutige Firmengebäu<strong>de</strong><br />

in <strong>de</strong>r Rother Straße. Der heutige<br />

Betrieb bietet <strong>de</strong>n Kun<strong>de</strong>n komplette Montage<br />

durch hauseigenen Service, <strong>de</strong>n umfassen<strong>de</strong>n<br />

Kun<strong>de</strong>ndienst für Fenster, Haustüren<br />

und Sonnenschutzanlagen sowie <strong>de</strong>n<br />

Ausbau und die Sanierung alter Fenster und<br />

Türen mit Entsorgung. Die hauseigene Fertigung<br />

ermöglicht eine schnelle und effektive<br />

Lieferung an <strong>de</strong>n Kun<strong>de</strong>n, so verlässt<br />

beinahe je<strong>de</strong>s produzierte Stück das Werk<br />

als Unikat.<br />

17


18 Ausgabe 127-2011


Ausgabe 127-2011<br />

19


20 Ausgabe 127-2011<br />

Heiße Rhythmen gegen widriges<br />

Wetter bei <strong>de</strong>r AWO Heilsbronn<br />

HEILSBRONN<br />

Mit fröhlichem Treiben konnte die<br />

AWO Heilsbronn in diesem Jahr <strong>de</strong>n<br />

Fasching in Heilsbronn einläuten. Im<br />

närrisch geschmückten Konventsaal<br />

begrüßte Vorsitzen<strong>de</strong>r Michael Baumeister<br />

fast 70 große und kleine<br />

Närrinnen und Narren. Bei Kaffee,<br />

Krapfen und schwungvoller Tanzmusik<br />

von Walter Seefried wur<strong>de</strong><br />

<strong>de</strong>m Winter für ein paar Stun<strong>de</strong>n <strong>de</strong>r<br />

Garaus gemacht. Baumeister und<br />

seine Vorstandschaft hatten auch in<br />

HEILSBRONN<br />

Rund 30 Gäste waren <strong>de</strong>r Einladung<br />

<strong>de</strong>s KAB Kreisverban<strong>de</strong>s Ansbach-<br />

Gunzenhausen ins katholische<br />

Pfarrheim in Heilsbronn zum Frauenfrühstück<br />

mit anschließen<strong>de</strong>m<br />

Vortrag gefolgt. Neben Teilnehmerinnen<br />

aus Heilsbronn waren auch<br />

Frauen aus <strong>de</strong>n KAB-Ortsverbän<strong>de</strong>n<br />

Bechhofen und Burgoberbach<br />

gekommen. Beson<strong>de</strong>re Gäste bei<br />

dieser Veranstaltung waren <strong>de</strong>r<br />

Kreispräses <strong>de</strong>r KAB Pfarrer Hans<br />

Schmidtlein und Herr Link von <strong>de</strong>r<br />

Sparkasse Heilsbronn, <strong>de</strong>r <strong>de</strong>n Anwesen<strong>de</strong>n<br />

kleine Präsente überreichte.<br />

Nach einem reichhaltigen<br />

Frühstück und netten Gesprächen<br />

zwischen <strong>de</strong>n Gästen folgte <strong>de</strong>r<br />

Vortrag von Marianne Schnei<strong>de</strong>r aus<br />

Hei<strong>de</strong>ck zum Thema „Gut leben im<br />

Alter - Finanzplanung und mehr“.<br />

diesem Jahr wie<strong>de</strong>r unter lebhaftem<br />

Beifall eine Prämierung <strong>de</strong>r besten<br />

Masken durchgeführt. Auch die große<br />

Polonaise <strong>de</strong>r Narren wur<strong>de</strong><br />

wie<strong>de</strong>r zu einem Stimmungsmacher,<br />

<strong>de</strong>m sich alle gerne anschlossen. So<br />

wur<strong>de</strong> an diesem Nachmittag nieman<strong>de</strong>m<br />

die Zeit lang. Den Abschluss<br />

<strong>de</strong>r fünften Jahreszeit wird die AWO<br />

am Aschermittwoch mit einem zünftigen<br />

Heringsessen im Foyer <strong>de</strong>r<br />

Hohenzollernhalle begehen.<br />

Text + Foto: Ludger Lütkehermölle<br />

Interessantes<br />

Frauenfrühstück <strong>de</strong>r KAB<br />

Noch keine Generation vor <strong>de</strong>r unseren<br />

hatte eine so hohe Lebenserwartung,<br />

vor allem Frauen. Heute<br />

muss die Altersversorgung nicht nur<br />

für ein paar Jahre, son<strong>de</strong>rn für zwei<br />

bis drei Jahrzehnte reichen. Damit<br />

dann keine Lücken in <strong>de</strong>r Finanzierung<br />

klaffen und die Lebensqualität<br />

eingeschränkt wird, empfahl die Referentin,<br />

die Altersversorgung auf<br />

drei Säulen aufzubauen: die gesetzliche,<br />

die betriebliche und die private<br />

Rente, vor allem, um sich in <strong>de</strong>m<br />

mittlerweile doch recht lange dauern<strong>de</strong>n<br />

Lebensabschnitt „Alter“ noch<br />

etwas zu gönnen und das Leben zu<br />

genießen. „Denn geistig fit bleibt nur,<br />

wer auch im Alter noch neugierig<br />

aufs Leben ist.“<br />

Text + Foto: Elke Lütkehermölle


Ausgabe 127-2011<br />

Gaudiwurm in Wolframs-Eschenbach trotzte <strong>de</strong>n Regentropfen<br />

WOLFRAMS-ESCHENBACH<br />

Die anstehen<strong>de</strong> Kirchturmrenovierung<br />

am Münster, das Umleitungschaos<br />

bei <strong>de</strong>r Sanierung <strong>de</strong>r Staatsstraße<br />

sowie aktuelle Ereignisse um<br />

die Damen und Herren <strong>de</strong>r politischen<br />

Bühne – 31 Gruppen, Vereine und<br />

Verbän<strong>de</strong> zeigten beim traditionellen<br />

Faschingsumzug humorvoll ihre Meinung.<br />

Die Karnevalsgesellschaft<br />

Minnesänger freute sich als Ausrichter<br />

über die Abordnung <strong>de</strong>r großen<br />

Faschingsnachbarn aus Mitteleschenbach<br />

ebenso wie über die<br />

zahlreichen Gäste am Straßenrand.<br />

Die mitgebrachten Regenschirme<br />

wur<strong>de</strong>n beim Nachlassen <strong>de</strong>s Nieselregens<br />

einfach umgedreht und als<br />

Fangnetz für Bonbons und Präsente<br />

genutzt. Befreun<strong>de</strong>te Narren aus<br />

Ansbach, Abtsgmünd, Siebenbürgen<br />

und Burgoberbach unterstützten<br />

<strong>de</strong>n Wolframs-Eschenbacher Gau-<br />

diwurm nach Kräften –<br />

vom Sportzentrum ausgehend<br />

fand <strong>de</strong>r Umzug<br />

in <strong>de</strong>r historischen Innenstadt<br />

seinen Höhepunkt.<br />

Selbstverständlich kann<br />

<strong>de</strong>r Umzug in Wolframs-<br />

Eschenbach an Größe<br />

und Länge nicht mit <strong>de</strong>m<br />

eine Woche später statt<br />

fin<strong>de</strong>n<strong>de</strong>n Umzug in <strong>de</strong>r<br />

Faschingshochburg Mitteleschenbachkonkurrieren,<br />

das ist keinesfalls die<br />

Absicht <strong>de</strong>r KG Minnesänger.<br />

In <strong>de</strong>n Bereichen<br />

Humor, Einfallsreichtum<br />

und Harmonie im Zugablauf<br />

braucht sich die Karnevalsgesellschaft<br />

aber keinesfalls<br />

hinter <strong>de</strong>n Nachbarn verstecken. Die<br />

großen und kleinen Zuschauer wa-<br />

ren begeistert, die Polizei freute sich<br />

über einen ruhigen Nachmittag ohne<br />

Vorkommnisse.<br />

K W / Foto: M. Schachameyer<br />

21


22 Ausgabe 127-2011<br />

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Ausgabe 127-2011<br />

Auf <strong>de</strong>n Spuren Bernhards von Clairvaux.<br />

Führung im Münster Heilsbronn<br />

mit Christine Diefenbacher am 17.<br />

März um 17:00 Uhr mit Treffpunkt im<br />

Münster.<br />

„Goethe – Werther – Eisermann“.<br />

Andre Eisermann liest „Die neuen<br />

Lei<strong>de</strong>n <strong>de</strong>s jungen Werther“ am 19.<br />

März um 20:00 Uhr im Refektorium<br />

Heilsbronn.<br />

Jahreshauptversammlung beim<br />

Schnupfclub Sauernheim am 19.<br />

März um 20:00 Uhr im Gasthaus „Zur<br />

Eiche“ in Sauernheim.<br />

Veranstaltungen <strong>de</strong>r Rangau-Ba<strong>de</strong>freun<strong>de</strong>.<br />

Fahrt zur Franken-Therme<br />

Bad Windsheim am 20. März. Mehrtägige<br />

Bad Füssing-Fahrt am 28. März,<br />

5. April und 13. April. Fahrt zur Lohengrin-Therme<br />

Bayreuth am 25.<br />

April (Ostermontag). Info und Anmeldung<br />

unter Tel. 09872-1353.<br />

Ehrungen beim VdK Neuen<strong>de</strong>ttelsau<br />

am 20. März um 14:00 Uhr im Hotel<br />

Sonne mit Neuwahl <strong>de</strong>r Vorstandschaft.<br />

Frühling im Wald bei <strong>de</strong>n Wil<strong>de</strong>n Würmern.<br />

Der Vogelschutzverein Neuen<strong>de</strong>ttelsau<br />

lädt am 22. März von 15:30<br />

bis 17:00 Uhr alle Kin<strong>de</strong>r zum Frühling<br />

ent<strong>de</strong>cken ein. Treffpunkt ist das<br />

Alte Schwimmbad, an <strong>de</strong>r großen<br />

Eiche, Feldweg am Schrebergarten<br />

beim Novamare. Info-Tel.: 0160-<br />

6444772<br />

Meditative Münsterführung in Heilsbronn.<br />

Christine Diefenbacher zeigt<br />

das Heilsbronner Münster von einer<br />

ganz neuen Seite – Führung am 25.<br />

März um 16:00 Uhr mit Treffpunkt im<br />

Münster.<br />

20. Heilsbronner Gebrauchtfahrradmarkt<br />

am 26. März von 8:00 bis 11:00<br />

Uhr am Marktplatz durch <strong>de</strong>n Radsportverein<br />

1892 Heilsbronn.<br />

Luftgewehr-Schießen im Schützenhaus<br />

<strong>de</strong>r Reservisten- und Kriegerkameradschaft<br />

Windsbach am 31. März<br />

um 19:00 Uhr.<br />

Führung „Schöpfen aus Heilsbronner<br />

Quellen“ mit Renate Hauerstein zur<br />

intelligenten Wasserwirtschaft <strong>de</strong>s<br />

Klosters am 31. März um 16:30 Uhr<br />

mit Treffpunkt Birnbaumweiher, Ecke<br />

Badstraße/Alte Poststraße in Heilsbronn.<br />

Jahreshauptversammlung <strong>de</strong>s 1.<br />

FCN-Fanclub Brunn und Umgebung<br />

am 1. April im Gasthaus Schwarz in<br />

Veitsaurach.<br />

125 Jahre nach Johann Flier. Arbeitskreis<br />

von Mission EineWelt zum Jubiläumsjahr<br />

125 Jahre Mission und Kirche<br />

in Papua-Neuguinea am 1. und<br />

2. April im Centrum Mission EineWelt,<br />

Neuen<strong>de</strong>ttelsau. Info-Tel.: 09874-90<br />

Fahrt nach Eger/Cheb. am 2. April<br />

mit Abfahrt um 7:30 Uhr am Bahnhofsvorplatz<br />

Heilsbronn, Ankunft voraussichtlich<br />

wie<strong>de</strong>r gegen 19:00 Uhr.<br />

Anmeldung bei Peter Redlingshöfer,<br />

Tel. 0175-8141314 o<strong>de</strong>r im Bahnhofskiosk.<br />

Jahreshauptversammlung <strong>de</strong>s VdK-<br />

Ortsverbands Windsbach am 2. April<br />

um 15:00 Uhr in <strong>de</strong>r Gaststätte<br />

Schmidt in Retzendorf.<br />

Patchwork-Ausstellung in Heilsbronn.<br />

Noch bis 20. März zeigt die<br />

Patchworkgruppe Nürnberg- Langwasser<br />

ca. 30 Exemplare im Stadtmuseum<br />

Heilsbronn.<br />

3-D-Rekonstruktion <strong>de</strong>s Klosters<br />

Heilsbronn. Ab sofort kann zu <strong>de</strong>n<br />

Öffnungszeiten <strong>de</strong>s Stadtmuseums,<br />

Hauptstraße 5, eine etwa 20minütige<br />

3-D-Rekonstruktion <strong>de</strong>s<br />

Klosters gesehen wer<strong>de</strong>n. Der Film<br />

beginnt mit <strong>de</strong>n Anfängen <strong>de</strong>s<br />

Klosters und en<strong>de</strong>t mit <strong>de</strong>r Auflösung<br />

um 1550. Der Film kann je<strong>de</strong>rzeit<br />

gestartet wer<strong>de</strong>n.<br />

Öffnungszeiten: mittwochs bis<br />

sonntags, jeweils von 14.00 Uhr bis<br />

16.00 Uhr. Son<strong>de</strong>röffnungen sind<br />

nach Anmeldung beim Verkehrsamt<br />

(Tel: 09872/806-19) möglich.<br />

Ökumenische Begegnungsfahrt<br />

nach Masuren<br />

NEUENDETTELSAU (Eig. Ber.)<br />

Die Region Masuren in Polen ist das<br />

Ziel einer ökumenischen Begegnungsfahrt<br />

<strong>de</strong>s Ökumenischen Geistlichen<br />

Zentrums (ESC) <strong>de</strong>r Diakonie Neuen<strong>de</strong>ttelsau<br />

vom 9. bis 18. April 2011.<br />

Unter <strong>de</strong>m Motto „Landschaft erleben<br />

- Geschichte ent<strong>de</strong>cken - Menschen<br />

begegnen“ führt die zehntägige Studienreise<br />

im Reisebus unter an<strong>de</strong>rem<br />

zu <strong>de</strong>n Sehenswürdigkeiten von Poznan/Posen,<br />

Torun/Thorn, Ostróda/Ostero<strong>de</strong><br />

und Olsztyn/Allenstein. Dort<br />

steht auch ein Besuch <strong>de</strong>s Altenpflegeheims<br />

und <strong>de</strong>r Altenpflegeschule<br />

<strong>de</strong>r Diakonie Neuen<strong>de</strong>ttelsau auf<br />

<strong>de</strong>m Programm. Geplant sind eine<br />

Begegnung mit Mitarbeiten<strong>de</strong>n <strong>de</strong>r<br />

Laurentius-Stiftung, ein Gottesdienst<br />

in <strong>de</strong>r evangelischen Kirche und Treffen<br />

mit Gemein<strong>de</strong>glie<strong>de</strong>rn. Fortgesetzt<br />

wird die Tour über Mragowo/<br />

Sensburg bis nach Danzig. Die Reise<br />

bietet nicht nur die Gelegenheit, die<br />

Schönheiten von Masuren kennen zu<br />

lernen, son<strong>de</strong>rn auch mit Vertretern<br />

unterschiedlicher Konfessionen ins<br />

Gespräch zu kommen und miteinan<strong>de</strong>r<br />

Gottesdienst zu feiern. Neben<br />

zahlreichen Besichtigungen und einer<br />

Bootsfahrt besteht die Möglichkeit<br />

zum Besuch von Orgelkonzerten.<br />

Je<strong>de</strong>r Reisetag beginnt mit einer Andacht<br />

und schließt mit einem Abendgebet.<br />

Die Leitung und geistliche<br />

23<br />

Begleitung <strong>de</strong>r Fahrt liegt bei Pfarrer<br />

Thomas Lunkenheimer (Wilhelm-<br />

Löhe-Straße 16, 91564 Neuen<strong>de</strong>ttelsau),<br />

<strong>de</strong>r auch die Anmeldungen sammelt.<br />

Bei ihm gibt es darüber hinaus<br />

weitere Informationen unter <strong>de</strong>r Telefonnummer<br />

09874/8-2795.


24 Ausgabe 127-2011

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