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Buchhandlung Walther König

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stem is approaching an apocalyptic<br />

zero-point. Its four riders of the<br />

apocalypse are the ecological crisis,<br />

the consequences of the biogenetic<br />

revolution, the imbalances<br />

within the system itself (problems<br />

with intellectual property, the<br />

forthcoming struggle for raw materials,<br />

food and water), and the<br />

explosions of social divisions and<br />

exclusions.<br />

1460515 18,–<br />

Museologie<br />

ARTIST-RUN SPACES. Nonprofit<br />

Collective Organizations in the<br />

1960s and 1970s s. S. 51<br />

BURDA, FRIEDER – Koldehoff,<br />

Stefan. Sammler aus Leidenschaft.<br />

Köln 2011. 167 S.. mit 9<br />

farb. Abb. sowie einigen Textabb.,<br />

Ppbd.<br />

Über Frieder Burda, den Mann<br />

hinter einer der bedeutendsten<br />

privaten Kunstsammlungen<br />

Europas ist kaum etwas bekannt.<br />

Diese erste Biographie erzählt von<br />

seinem Leben im Nachkriegsdeutschland<br />

des Wirtschaftswunders<br />

– sie erzählt die Geschichte<br />

eines Sohnes der Verlegerfamilie<br />

Burda, dem der eigene Vater nie<br />

viel zugetraut hat, der trotzdem<br />

ein erfolgreicher Unternehmer<br />

wurde und der sich schließlich<br />

über die Kunst von seiner Familie<br />

und deren Erwartungen emanzipiert<br />

hat.<br />

1457399 19,95<br />

KUNSTSALON CASSIRER. „Das<br />

Beste aus aller Welt zeigen.“<br />

Kunstsalon Bruno & Paul Cassirer.<br />

Die Ausstellungen 1898–1901 /<br />

„Man steht da und staunt“. Kunstsalon<br />

Paul Cassirer. Die Ausstellungen<br />

1901–1905. Hrsg. von Bernhard<br />

Echte & Walter Feilchenfeldt.<br />

Beitr. von Petra Cordioli.<br />

19<br />

2 Bde. Wädenswil 2011. 4to. 1250<br />

S. mit mehr als 1000 meist farb.,<br />

teils ganzseit. Abb., Ausst’verz.,<br />

Bibliographie, Index, Ln. in<br />

Schuber.<br />

Im Herbst 1898 gegründet, verlieh<br />

Cassirers Galerie dem Kunstleben<br />

Berlins binnen kurzem eine völlig<br />

neue Dimension. Schon die erste<br />

Ausstellung brachte Spitzenwerke<br />

von Edgar Degas, gefolgt von<br />

hochkarätigen Bildern Monets,<br />

Pissarros und Renoirs. Das Echo<br />

auf die Ausstellungen war enorm:<br />

In den Zeitungen wurde leidenschaftlich<br />

um das Für und Wider<br />

gestritten, denn hier ging es nicht<br />

nur um Kunst-, sondern um Lebensfragen;<br />

an Brennpunkten wie<br />

Paul Cassirers Galerie entschied<br />

sich der Kampf um Weltoffenheit,<br />

Pluralismus und Freiheit. Dies<br />

macht die Berichte über jene Ausstellungen<br />

zu einem kulturhistorischen<br />

Dokument, das noch heute<br />

über seinen kunsthistorischen<br />

Quellenwert hinaus fesselt. Nebenbei<br />

bietet das Material –<br />

gleichsam en passant – eine Geschichte<br />

der deutschen Kunstkritik,<br />

wie es sie bislang nicht gab.<br />

Das Werk ist auf vier Bände angelegt<br />

und wird sämtliche Ausstellungen<br />

von 1898 bis 1933 dokumentieren<br />

(Bd. 2: „Wer hätte das<br />

für Berlin zu träumen gewagt“<br />

Ausstellungen 1905–1910, Herbst<br />

2011 / Bd. 3: 1910–1914, Frühjahr<br />

2012 / Bd. 4: 1914–1933, Herbst<br />

2012).<br />

1428590 98,–

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