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9/10 - Gymnasium Damme

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Zeitliche<br />

Zuordnung<br />

(in<br />

Wochen)<br />

1<br />

1<br />

1<br />

1<br />

Bausteine für ein Schulcurriculum Biologie Klasse 9 und <strong>10</strong><br />

Kompetenzen<br />

Fachcurriculum Biologie<br />

Klasse 9<br />

Lehrbuchbezug Bioskop 9/<strong>10</strong> Fächerübergriffe<br />

/Medien<br />

Kapitel Seiten<br />

Hormone und Sexualität<br />

Hormone<br />

5. Hormone 82 - 93<br />

FW 5.1 erläutern die grundlegende Funktion von 5.1 Hormonsystem im 84 - 85<br />

Hormonen als Botenstoffe<br />

FW 1.3 wenden das Schlüssel-Schloss-Prinzip<br />

auf neue Fälle von Spezifität an<br />

EG<br />

KK<br />

BW<br />

Überblick<br />

FW 3.1 erläutern negative Rückkopplung als ein M Steuerung und Regelung 86 – 87 Fließgleich-<br />

Voraussetzungen für Regulation<br />

gewicht,<br />

Wasserstand<br />

im Experiment<br />

FW 5.1 erläutern die grundlegende Funktion von<br />

Hormonen als Botenstoffe<br />

EG<br />

KK<br />

BW<br />

FW 3.1 erläutern negative Rückkopplung als ein<br />

Voraussetzungen für Regulation<br />

EG<br />

KK<br />

BW<br />

FW<br />

EG<br />

KK<br />

BW<br />

FW 5.2 erläutern Liebe und Sexualität als komplexe<br />

menschliche Verhaltensmuster, die neben<br />

der Reproduktion auch der sozialen Bindung<br />

dienen<br />

EG<br />

KK 1 reflektieren die Beiträger anderer und<br />

nehmen dazu Stellung<br />

BW 2<br />

FW<br />

EG<br />

KK<br />

BW<br />

FW<br />

EG<br />

KK<br />

BW<br />

FW 3.1 erläutern negative Rückkopplung als<br />

eine Voraussetzung für Regulation<br />

FW 5.1 erläutern die grundlegende Funktion von<br />

Hormonen als Botenstoffe<br />

EG 1.1.2 beschreiben strukturiert komplexe Di-<br />

1<br />

5.2 Die Schilddrüse 88 – 89<br />

5.3 Regelung des Blutzuckerspiegels<br />

5.4 Stress 92 – 93<br />

Sexualität<br />

6. Sexualität 94 -<br />

6.1 Pubertät<br />

6.2 Geschlechtsreife bei<br />

Jungen<br />

90 – 91 Blutzuckertest,<br />

Diabetes<br />

Beratungszentrum<br />

Bericht Betroffener<br />

125<br />

94 - 95 Rückgriff<br />

Religion<br />

Klasse 8<br />

96<br />

M Rating-Skala 97<br />

6.3 Geschlechtsreife bei<br />

Mädchen<br />

6.4 Hormonelle Regulation<br />

des weiblichen Zyklus, Zykluskalender<br />

erstellen<br />

<strong>10</strong>0 -<br />

<strong>10</strong>1


1<br />

1<br />

2<br />

agramme<br />

KK<br />

BW<br />

FW<br />

EG 1.1.2 beschreiben strukturiert komplexe Diagramme<br />

KK<br />

BW<br />

FW 1.1 wenden die Frage nach Struktur und<br />

Funktion eigenständig auf neue Sachverhalte an<br />

FW 1.2 stellen bei Strukturen mit vergrößerter<br />

relativer Oberfläche eigenständig Hypothesen<br />

über die Funktion als Stoffaustausch- und Adsorptionsfläche<br />

auf<br />

EG<br />

KK<br />

BW<br />

FW<br />

EG<br />

KK<br />

BW<br />

FW 5.1 erläutern die grundlegende Funktion von<br />

Hormonen als Botenstoffe<br />

EG<br />

KK<br />

BW<br />

FW<br />

EG 4.1.1 suchen und benutzen verschiedene<br />

Quellen bei der Recherche naturwissenschaftlicher<br />

Informationen; unterscheiden zwischen<br />

relevanten und irrelevanten Informationen<br />

KK<br />

BW<br />

FW 5.2 erläutern Liebe und Sexualität als komplexe<br />

menschliche Verhaltensmuster, die neben<br />

der Reproduktion auch der sozialen Bindung<br />

dienen<br />

EG<br />

KK<br />

BW 2 erläutern den Standpunkt anderer<br />

BW 3.2 reflektieren die Wertentscheidung im<br />

Entscheidungsfindungsprozess<br />

FW 5.2 erläutern Liebe und Sexualität als komplexe<br />

menschliche Verhaltensmuster, die neben<br />

der Reproduktion auch der sozialen Bindung<br />

dienen<br />

EG<br />

KK<br />

BW 2 erläutern den Standpunkt anderer<br />

FW<br />

EG<br />

KK<br />

BW 1 unterscheiden Werte, Normen und Fakten<br />

FW<br />

EG<br />

KK<br />

BW 1 unterscheiden Werte, Normen und Fakten<br />

FW<br />

EG<br />

KK<br />

BW 1 unterscheiden Werte, Normen und Fakten<br />

FW 6.2.1 erläutern das Grundprinzip des technischen<br />

Klonens als Kerntransfer<br />

EG<br />

2<br />

6.5 Befruchtung und Einnistung<br />

<strong>10</strong>2 -<br />

<strong>10</strong>3<br />

6.6 Die Plazenta <strong>10</strong>4 -<br />

<strong>10</strong>5<br />

6.7 Schwangerschaft und<br />

Geburt<br />

6.8 Hormonelle Empfängnisverhütung<br />

M Informationen mithilfe<br />

des Internets erhalten<br />

6.9 Partnerschaft und Verhütung<br />

6.<strong>10</strong> Liebe, Partnerschaft,<br />

Familienplanung<br />

6.11 Embryonenschutz –<br />

wann beginnt das menschliche<br />

Leben?<br />

<strong>10</strong>6 -<br />

<strong>10</strong>7<br />

<strong>10</strong>8 -<br />

<strong>10</strong>9<br />

1<strong>10</strong> -<br />

1<strong>10</strong><br />

112 -<br />

113<br />

114 -<br />

115<br />

116 -<br />

117<br />

6.12 Fortpflanzungsmedizin 118 -<br />

119<br />

M Ethisches Bewerten 120 -<br />

121<br />

6.13 Klonen und Stammzellen<br />

122 -<br />

123<br />

Internet<br />

Rückgriff<br />

Religion<br />

Klasse 8<br />

Rückgriff<br />

Religion<br />

Klasse 8<br />

Rückgriff<br />

Religion<br />

Klasse 8<br />

Rückgriff<br />

Religion<br />

Klasse 8<br />

Rückgriff<br />

Religion<br />

Klasse 8<br />

Internet


1<br />

1<br />

2<br />

KK<br />

BW<br />

FW<br />

EG<br />

KK<br />

BW<br />

FW<br />

EG<br />

KK<br />

BW<br />

FW<br />

EG<br />

KK<br />

BW<br />

FW<br />

EG 4.1.2 unterscheiden zwischen relevanten und<br />

irrelevanten Informationen<br />

KK 2 präsentieren Ergebnisse mit angemessenen<br />

Medien<br />

BW<br />

FW<br />

EG<br />

KK<br />

BW<br />

FW 1.3 wenden das Schlüssel-Schloss-Prinzip<br />

eigenständig auf neue Fälle von Spezifität an<br />

EG 1.1.1 beschreiben komplexe Zusammenhänge<br />

strukturiert und sachgerecht<br />

EG 2.6.1 unterscheiden kausale und funktionale<br />

Fragestellungen (Frage nach der unmittelbaren<br />

Ursache – Frag nach der biologischen Funktion)<br />

KK<br />

BW<br />

FW<br />

EG 1.2 vergleichen kriteriengeleitet komplexe<br />

Vorgänge auf zellulärer und modellhaft vereinfachter<br />

Molekülebene<br />

KK<br />

BW<br />

FW<br />

EG 1.1.2 beschreiben strukturiert komplexe Diagramme<br />

KK<br />

BW<br />

FW<br />

EG<br />

KK<br />

BW<br />

3<br />

M Basiskonzepte zum Thema<br />

„ Hormone und Sexualität“<br />

124 -<br />

125<br />

Immunbiologie<br />

12. Immunbiologie 224 –<br />

245<br />

12.1 Bakterien 226 -<br />

227<br />

12.2 Antibiotika 228 -<br />

229<br />

12.3 Viren 230 -<br />

231<br />

M Ein schriftliches Referat<br />

erstellen<br />

232 -<br />

233<br />

12.4 Immunsystem 234 -<br />

235<br />

12.5 Abwehr von körperfremden<br />

Stoffen<br />

236 -<br />

237<br />

12.6 Immunisierung 238 -<br />

239<br />

12.7 AIDS 240 -<br />

241<br />

12.8 Allergien, Krebs, Autoimmunkrankheiten<br />

M Basiskonzepte zum Thema<br />

„Immunbiologie“<br />

242 -<br />

243<br />

244 -<br />

245<br />

Referate über<br />

Krankheiten,<br />

Hygieneregeln,Plattenversuche;<br />

Rückgriff<br />

Mathematik<br />

Klasse 9<br />

Impfkalender<br />

Filme, Arbeitsmappen<br />

Referate, Befragungen


2<br />

1<br />

1<br />

1<br />

1<br />

Ökologie und nachhaltige Zukunft<br />

Ökosystem Wald<br />

FW<br />

EG 1.1.2 beschreiben strukturiert komplexe Diagramme<br />

KK<br />

BW<br />

FW<br />

EG<br />

KK<br />

BW<br />

FW 4.5.1 stellen den Energiefluss zwischen<br />

Produzenten und Konsumenten verschiedener<br />

Ordnung dar<br />

EG<br />

KK<br />

BW<br />

4<br />

2 Ökosystem Wald 42 - 51<br />

2.1 Wälder sind verschieden 44 - 45<br />

2.2 Leben im Waldboden 46 - 47<br />

2.3 In Nahrungsketten fließt<br />

Energie<br />

48 - 49<br />

FW 4.5.2 erläutern die Rolle von Produzenten,<br />

Konsumenten und Destruenten für den Stoffkreislauf<br />

EG<br />

KK<br />

BW<br />

2.4 Stoffkreisläufe 50 - 51<br />

Ökosystem Gewässer<br />

FW<br />

EG<br />

KK<br />

BW<br />

FW<br />

EG<br />

KK<br />

BW<br />

FW 1.1 wenden die Frage nach Struktur und<br />

Funktion eigenständig auf neue Sachverhalte an<br />

EG<br />

KK<br />

BW<br />

FW 1.1 wenden die Frage nach Struktur und<br />

Funktion eigenständig auf neue Sachverhalte an<br />

EG 1.1.1 beschreiben komplexe Zusammenhänge<br />

strukturiert und sachgerecht<br />

KK<br />

BW<br />

FW 4.5.1 stellen den Energiefluss zwischen<br />

Produzenten und Konsumenten verschiedener<br />

Ordnung dar<br />

EG 1.1.1 beschreiben komplexe Zusammenhänge<br />

strukturiert und sachgerecht<br />

KK<br />

BW<br />

3. Ökosystem Gewässer 52 - 63<br />

3.1 Lebensraum Süßwasser 52 - 53<br />

3.2 Zonen im See 54 - 55<br />

3.3 Angepasstheit bei Pflanzen<br />

3.4 Angepasstheit beim<br />

Wasserfloh<br />

3.5 Stoffkreislauf und Energiefluss<br />

im See<br />

56 - 57<br />

58 - 59<br />

60 - 61<br />

FW 4.6 beschreiben die Auswirkungen von Eingriffen<br />

des Menschen in Ökosysteme<br />

EG<br />

KK<br />

BW<br />

3.6 Eutrophierung 62 - 63<br />

Nachhaltige Zukunft<br />

FW 4.5.3 leiten grundlegende Aspekte der nachhaltigen<br />

Entwicklung ab<br />

EG<br />

KK<br />

4. Nachhaltige Zukunft 64 - 83<br />

4.1 Nachhaltig Handeln 64 - 65


1<br />

1<br />

BW<br />

KK 1.2 lösen komplexere Aufgaben in Gruppen,<br />

treffen dabei selbständige Absprachen in Bezug<br />

auf Aufgabenverteilung und Zeiteinteilung<br />

FW 3.2 erläutern die Auswirkungen menschlicher<br />

Eingriffe in Ökosysteme auf den Menschen<br />

selbst<br />

EG<br />

KK<br />

BW<br />

FW 3.2 erläutern die Auswirkungen menschlicher<br />

Eingriffe in Ökosysteme auf den Menschen<br />

selbst<br />

EG<br />

KK<br />

BW<br />

FW3.2 erläutern die Auswirkungen menschlicher<br />

Eingriffe in Ökosysteme auf den Menschen<br />

selbst<br />

FW 4.5.3 leiten grundlegende Aspekte der nachhaltigen<br />

Entwicklung ab<br />

KK<br />

BW<br />

FW 3.2 erläutern die Auswirkungen menschlicher<br />

Eingriffe in Ökosysteme auf den Menschen<br />

selbst<br />

FW 4.6 beschreiben die Auswirkungen von Eingriffen<br />

des Menschen in Ökosysteme<br />

EG<br />

KK<br />

BW<br />

FW 3.2 erläutern die Auswirkungen menschlicher<br />

Eingriffe in Ökosysteme auf den Menschen<br />

selbst<br />

FW 4.5.2 erläutern die Rolle von Produzenten,<br />

Konsumenten und Destruenten für den Stoffkreislauf<br />

FW 4.5.3 leiten grundlegende Aspekte der nachhaltigen<br />

Entwicklung ab<br />

FW 4.6 beschreiben die Auswirkungen von Eingriffen<br />

des Menschen in Ökosysteme<br />

EG<br />

KK<br />

BW<br />

FW 3.2 erläutern die Auswirkungen menschlicher<br />

Eingriffe in Ökosysteme auf den Menschen<br />

selbst<br />

FW 4.5.3 leiten grundlegende Aspekte der nachhaltigen<br />

Entwicklung ab<br />

EG<br />

KK 1.1 reflektieren die Beiträge anderer und<br />

nehmen dazu Stellung<br />

BW<br />

FW<br />

EG<br />

KK<br />

BW<br />

5<br />

M: Projektarbeit 65<br />

4.2 Waldgeschichte: Vom<br />

natürlichen Wald zum Wirtschaftswald<br />

4.3 Bedeutung des Waldes<br />

für den Menschen<br />

66 - 67<br />

68 - 69<br />

4.4 Wälder sind gefährdet 70 - 71<br />

4.5 Tropischer Regenwald<br />

in Gefahr<br />

4.6 Der Kohlenstoffkreislauf<br />

4.7 Bevölkerungsentwicklung<br />

und Nachhaltigkeit<br />

M: Basiskonzepte zum<br />

Thema „Ökologie und<br />

nachhaltige Zukunft“<br />

72 - 73 Rückgriff<br />

Erdkunde<br />

Klasse 7<br />

76 - 77<br />

78 - 79<br />

80 81


zeitliche Kompetenzen<br />

Fachcurriculum Biologie<br />

Klasse <strong>10</strong><br />

Lehrbuchbezug Bioskop 9/<strong>10</strong> FächerüberZuordgriffenung<br />

(in<br />

/Medien<br />

Wochen)<br />

Kapitel Seiten<br />

Vererbung<br />

7. Grundlagen der Verer- 126 -<br />

bung<br />

143<br />

FW<br />

7.1 Die Bedeutung des Zell- 128 -<br />

EG 2.6.2 reflektieren die gewählten Untersuchungsmethoden<br />

und diskutieren die Aussagekraft<br />

der Ergebnisse<br />

KK<br />

BW<br />

kerns<br />

129<br />

1 FW 6.3.1 beschreiben Genen als DNA- 7.2 Chromosomen als Trä- 130 - Modell her-<br />

Abschnitte, die Informationen zur Herstellung ger der Erbinformation 131 stellen,<br />

von Genprodukten enthalten<br />

(Draht-<br />

EG 2.8 unterscheiden zwischen der cytologischen<br />

und der Molekülebene<br />

KK<br />

BW<br />

Druckknopf)<br />

FW 2.2.2 erläutern die Bedeutung der Zellver- 7.3 Mitose 132 - Film, Mikrodopplung<br />

für das Wachstum von Organismen<br />

133 skopieren,<br />

FW 6.1 begründen die Erbgleichheit von Körperzellen<br />

eines Vielzellers mit der Mitose und<br />

der semikonservativen Replikation der DNA<br />

EG 1.1.1 beschreiben komplexe Zusammenhänge<br />

strukturiert und sachgerecht<br />

EG 1.2 vergleichen kriteriengeleitet komplexe<br />

Vorgänge auf zellulärer und modellhaft vereinfachter<br />

Molekülebene<br />

KK<br />

BW<br />

Drahtmodelle<br />

FW 6.2.2 erläutern die Grundprinzipien der Re- 7.4 Meiose – Bildung der 134 – Film<br />

kombination (Reduktion und Neukombination<br />

der Chromosomen bei der Meiose und Befruch-<br />

Geschlechtszellen<br />

135<br />

3<br />

tung)<br />

FW 7.1 erklären Variabilität durch Rekombination<br />

und Mutation<br />

EG 1.2 vergleichen kriteriengeleitet komplexe<br />

Vorgänge auf zellulärer und modellhaft vereinfachter<br />

Molekülebene<br />

KK<br />

BW<br />

FW 6.2.2 erläutern die Grundprinzipien der Re- 7.5 Genetische Vielfalt 136 – Rückgriff<br />

kombination (Reduktion und Neukombination<br />

137 Mathematik<br />

der Chromosomen bei der Meiose und Befruch-<br />

Klasse 7 und<br />

tung)<br />

FW 7.1 erklären Variabilität durch Rekombination<br />

und Mutation<br />

EG 1.1.2 beschreiben strukturiert komplexe<br />

KK<br />

BW<br />

9<br />

FW 6.3.3. erläutern exemplarisch den Zusam- 7.6 Gen – Protein – Merk- 138 -<br />

menhang zwischen Genen und der Ausprägung<br />

des Phänotyps<br />

EG 2.6.3 unterscheiden zwischen naturwissenschaftlichen<br />

und Alltagserklärungen<br />

KK<br />

BW<br />

mal<br />

139<br />

1<br />

FW 6.3.4 erläutern die Auswirkungen von Mutationen<br />

auf den Phänotyp<br />

7.7 Gene können durch Mutationen<br />

verändert werden<br />

140 -<br />

141<br />

6


3<br />

2<br />

2<br />

EG<br />

KK<br />

BW<br />

FW<br />

EG<br />

KK<br />

BW<br />

FW<br />

EG<br />

KK<br />

BW<br />

FW<br />

EG 2.6.3 unterscheiden zwischen naturwissenschaftlichen<br />

und Alltagserklärungen<br />

KK<br />

BW<br />

FW 6.2.3 begründen das Überspringen von<br />

Merkmalen in der Generationenfolge durch Diploidie,<br />

Rezessivität und Rekombination<br />

EG<br />

KK<br />

BW<br />

FW 6.2.3 begründen das Überspringen von<br />

Merkmalen in der Generationenfolge durch Diploidie,<br />

Rezessivität und Rekombination<br />

EG<br />

KK<br />

BW<br />

FW<br />

EG<br />

KK<br />

BW<br />

FW 6.2.2 erläutern die Grundprinzipien der Rekombination<br />

(Reduktion und Neukombination<br />

der Chromosomen bei der Meiose und Befruchtung)<br />

EG 2.6.3 unterscheiden zwischen naturwissenschaftlichen<br />

und Alltagserklärungen<br />

KK<br />

BW<br />

FW 6.4 beschreiben, dass Umweltbedingungen<br />

und Gene bei der Ausprägung des Phänotyps<br />

zusammenwirken<br />

EG<br />

KK<br />

BW<br />

FW<br />

EG<br />

KK<br />

BW<br />

FW 6.2.3 begründen das Überspringen von<br />

Merkmalen in der Generationenfolge durch Diploidie,<br />

Rezessivität und Rekombination<br />

FW 6.3.1 beschreiben Genen als DNA-<br />

Abschnitte, die Informationen zur Herstellung<br />

von Genprodukten enthalten<br />

EG<br />

KK<br />

BW<br />

FW 6.4 beschreiben, dass Umweltbedingungen<br />

und Gene bei der Ausprägung des Phänotyps<br />

zusammenwirken<br />

7<br />

7.8 Gene können an- und<br />

abgeschaltet werden<br />

142 -<br />

143<br />

8. Regeln der Vererbung 144 -<br />

171<br />

8.1 Gregor Mendels Versuche<br />

zur Vererbung<br />

8.2 Mendel stellt Regeln zur<br />

Vererbung auf<br />

8.3 Mendelsche Regel der<br />

Neukombination<br />

144 –<br />

145<br />

146 –<br />

147<br />

148 -<br />

149<br />

8.4 Intermediäre Erbgänge 150 -<br />

151<br />

8.5 Züchtungsmethoden 152 -<br />

153<br />

8.6 Modifikationen 154 -<br />

155<br />

8.7 Chromosomentheorie<br />

der Vererbung<br />

M: Untersuchung von<br />

Stammbäumen<br />

8.8 Anwendung von<br />

Stammbaumuntersuchungen<br />

8.9 Die Hautfarbe – ein Beispiel<br />

für Polygenie<br />

158 -<br />

159<br />

160 -<br />

161<br />

162 -<br />

163<br />

164 -<br />

165<br />

Film<br />

Rückgriff<br />

Mathematik<br />

Klasse 7 und<br />

9<br />

Experiment:<br />

Tannennadeln,Buchenblätter


1<br />

1<br />

1<br />

1<br />

1<br />

EG<br />

KK<br />

BW<br />

FW 6.3.4 erläutern die Auswirkungen won Mutationen<br />

auf den Phänotyp<br />

EG<br />

KK<br />

BW<br />

FW 6.4 beschreiben, dass Umweltbedingungen<br />

und Gene bei der Ausprägung des Phänotyps<br />

zusammenwirken<br />

EG<br />

KK<br />

BW<br />

FW Wiederholung<br />

EG<br />

KK<br />

BW<br />

FW 1.1 wenden die Frage nach Struktur und<br />

Funktion eigenständig auf neue Sachverhalte an<br />

EG<br />

KK<br />

BW<br />

FW 1.1 wenden die Frage nach Struktur und<br />

Funktion eigenständig auf neue Sachverhalte an<br />

EG<br />

KK<br />

BW<br />

FW 4.3 erläutern Enzyme als substrat- und wirkungsspezifische<br />

Biokatalysatoren von Abbau-<br />

und Aufbauprozessen<br />

EG<br />

KK<br />

BW<br />

FW 4.3 erläutern Enzyme als substrat- und wirkungsspezifische<br />

Biokatalysatoren von Abbau-<br />

und Aufbauprozessen<br />

FW 1.3 wenden das Schlüssel-Schloss-Prinzip<br />

eigenständig auf neue Fälle von Spezifität an<br />

EG 1.1 beschreiben komplexe Zusammenhänge<br />

strukturiert und sachgerecht<br />

KK<br />

BW<br />

FW<br />

EG<br />

KK<br />

BW<br />

FW<br />

EG<br />

KK<br />

BW<br />

FW<br />

EG<br />

KK<br />

BW<br />

FW<br />

EG 2.7 wenden den naturwissenschaftlichen<br />

8<br />

8.<strong>10</strong> Trisomie 21 166 -<br />

167<br />

8.11 Der Mensch – Gene<br />

und Umwelt<br />

168 -<br />

169<br />

M: Basiskonzept zum The- 170 -<br />

ma „Vererbung“<br />

Enzyme und Molekulargenetik<br />

171<br />

9. Enzyme und Stoffwech- 174 -<br />

sel<br />

189<br />

9.1 Verdauung im Überblick 174 -<br />

175<br />

9.2 Chemische Bindungen<br />

und zwischenmolekulare<br />

Kräfte<br />

176 -<br />

177<br />

9.3 Bau von Enzymen 178 -<br />

179<br />

9.4 Enzyme als Biokatalysatoren<br />

9.5 Der Mechanismus der<br />

Enzymwirkung – das<br />

Schlüssel-Schloss-Prinzip<br />

9.6 Die Temperaturabhängigkeit<br />

der Enzymwirkung<br />

9.7 pH-Abhängigkeit der<br />

Enzymwirkung<br />

180 -<br />

181<br />

182 -<br />

183<br />

184 -<br />

185<br />

186 -<br />

187<br />

9.8 Enzyme in der Technik 188 -<br />

189<br />

<strong>10</strong>. Molekulargenetik 190 -<br />

205<br />

<strong>10</strong>.1 DNA als Erbsubstanz 190 -<br />

191<br />

Torso<br />

Experimente<br />

Rückgriff<br />

Chemie Klasse<br />

<strong>10</strong><br />

Experimente<br />

Experimente


3<br />

4<br />

1<br />

(hypothetischdeduktiven) Erkenntnisweg zur<br />

Lösung neuer Probleme an<br />

EG 2.8 unterscheiden zwischen der zytologischen<br />

und der Molekülebene<br />

KK<br />

BW<br />

FW 1.1 wenden die Fragen nach Struktur und<br />

Funktion eigenständig auf neue Sachverhalte an<br />

EG 2.7 wenden den naturwissenschaftlichen<br />

(hypothetischdeduktiven) Erkenntnisweg zur<br />

Lösung neuer Probleme an<br />

EG 2.8 unterscheiden zwischen der zytologischen<br />

und der Molekülebene<br />

EG 3.1.1 verwenden einfache modellhafte Symbole<br />

zur Beschreibung molekularer Strukturen<br />

und Abläufe<br />

KK<br />

BW<br />

FW 3.1 wenden das Schlüssel-Schloss-Prinzip<br />

eigenständig auf neue Fälle von Spezifität an<br />

FW 6.1 begründen die Erbgleichheit von Körperzellen<br />

eines Vielzellers mit der Mitose und<br />

der semikonservativen Replikation der DNA<br />

EG 1.1.1 beschreiben komplexe Zusammenhänge<br />

strukturiert und sachgerecht<br />

EG 2.6.1 unterscheiden kausale und funktionale<br />

Fragestellungen (Frage nach der unmittelbaren<br />

Ursache – Frage nach der biologischen Funktion)<br />

KK<br />

BW<br />

FW 6.3.1 beschreiben Gene als DNA-Abschnitte,<br />

die Informationen zur Herstellung von<br />

Genprodukten enthalten<br />

EG<br />

KK<br />

BW<br />

FW 3.1 wenden das Schlüssel-Schloss-Prinzip<br />

eigenständig auf neue Fälle von Spezifität an<br />

FW 6.3.2 erläutern modellhaft vereinfacht die<br />

Übersetzung der DNA-Sequenz in eine Aminosäuresequenz<br />

EG<br />

KK<br />

BW<br />

FW 6.3.2 erläutern modellhaft vereinfacht die<br />

Übersetzung der DNA-Sequenz in eine Aminosäuresequenz<br />

EG<br />

KK<br />

BW<br />

FW 6.3.2 erläutern modellhaft vereinfacht die<br />

Übersetzung der DNA-Sequenz in eine Aminosäuresequenz<br />

EG 3.1 verwenden einfache modellhafte Symbole<br />

zur Beschreibung molekularer Strukturen und<br />

Abläufe<br />

KK<br />

BW<br />

FW 1.1 wenden die Frage nach Struktur und<br />

Funktion eigenständig auf neue Sachverhalte an<br />

EG<br />

KK<br />

BW<br />

9<br />

<strong>10</strong>.2 Bau der DNA 192 -<br />

193<br />

<strong>10</strong>.3 Identische Verdopplung<br />

der DNA<br />

<strong>10</strong>.4 Entschlüsselung des<br />

genetischen Codes<br />

<strong>10</strong>.5 Proteinbiosynthese:<br />

Transkription<br />

<strong>10</strong>.6 Proteinbiosynthese:<br />

Translation<br />

<strong>10</strong>.7 Proteinbiosynthese –<br />

ein Überblick<br />

<strong>10</strong>.8 Vielfalt der Proteine<br />

194 -<br />

195<br />

196 -<br />

197<br />

198 -<br />

199<br />

200 -<br />

201<br />

202 -<br />

203<br />

204 -<br />

205<br />

Film,<br />

Modell<br />

Film,<br />

Internet<br />

Film


1<br />

1<br />

2<br />

1<br />

2<br />

FW 6.3.4 erläutern die Auswirkungen von Mutationen<br />

auf den Phänotyp<br />

EG<br />

KK<br />

BW<br />

FW 6.3.4 erläutern die Auswirkungen von Mutationen<br />

auf den Phänotyp<br />

EG 1.1.2 beschreiben strukturiert komplexe Diagramme<br />

KK<br />

BW<br />

FW 6.3.4 erläutern die Auswirkungen von Mutationen<br />

auf den Phänotyp<br />

EG<br />

KK<br />

BW<br />

FW 6.3.4 erläutern die Auswirkungen von Mutationen<br />

auf den Phänotyp<br />

EG<br />

KK<br />

BW<br />

FW<br />

EG<br />

KK<br />

BW 3.1 reflektieren die Sachinformationen für<br />

Problem- und Entscheidungssituationen in Hinblick<br />

auf Korrektheit und Begrenztheit der Aus-<br />

sagekraft<br />

FW<br />

EG<br />

KK<br />

BW 1 unterscheiden Werte, Normen und Fakten<br />

BW 3.1 reflektieren die Sachinformationen für<br />

Problem- und Entscheidungssituationen in Hinblick<br />

auf Korrektheit und Begrenztheit der Aus-<br />

sagekraft<br />

FW<br />

EG<br />

KK<br />

BW<br />

FW<br />

EG<br />

KK<br />

BW 3.1 reflektieren die Sachinformationen für<br />

Problem- und Entscheidungssituationen in Hinblick<br />

auf Korrektheit und Begrenztheit der Aus-<br />

sagekraft<br />

FW<br />

EG<br />

KK<br />

BW<br />

<strong>10</strong><br />

11. Mutationen, Erkran- 206 -<br />

kungen, Gentechnik 223<br />

11.1 Mutationen 206 -<br />

207<br />

11.2 PKU – eine erbliche<br />

Stoffwechselstörung<br />

11.3 Beispiel Muskoviszidose,<br />

Sichelzellenanämie<br />

11.4 Ultraviolette Strahlung,<br />

Mutationen und Hautkrebs<br />

11.5 Genetischer Fingerabdruck<br />

und PCR<br />

11.6 Genanalyse – wie gehen<br />

wir mit dem neuen Wissen<br />

um?<br />

11.7 Gentechnik: Bakterien<br />

produzieren Humaninsulin<br />

11.8 Grüne Gentechnik:<br />

Beispiel Mais<br />

M: Basiskonzept zum Thema<br />

“Enzyme und Molekulargenetik“<br />

208 -<br />

209<br />

2<strong>10</strong> -<br />

211<br />

212 -<br />

213<br />

214 -<br />

215<br />

216 -<br />

217<br />

218 -<br />

219<br />

220 -<br />

221<br />

222 -<br />

223<br />

Geschichte des Lebens<br />

1. Evolution <strong>10</strong> - 41<br />

FW 8.2 stellen den Zusammenhang zwischen<br />

physiologischen Prozessen, ökologischen Beziehungen<br />

und der Erdgeschichte her<br />

EG<br />

KK<br />

BW<br />

1.1 Die Entstehung der Erde 12 - 13<br />

FW 2.2.1 beschreiben Unterschiede zwischen 1.2 Prokaryoten-Zellen und 14 - 15<br />

prokaryotischen und eukaryotischen Zellen Eukaryoten-Zellen<br />

Experiment<br />

mit UV-<br />

Tabletten,<br />

Hautarzt<br />

Rückgriff auf<br />

Religion<br />

Klasse 9


2<br />

1<br />

1<br />

EG<br />

KK<br />

BW<br />

FW 2.2.1 beschreiben Unterschiede zwischen<br />

prokaryotischen und eukaryotischen Zellen<br />

EG<br />

KK<br />

BW<br />

FW 8.2 stellen den Zusammenhang zwischen<br />

physiologischen Prozessen, ökologischen Beziehungen<br />

und der Erdgeschichte her<br />

EG<br />

KK<br />

BW<br />

FW 1.1 wenden die Frage nach Struktur und<br />

Funktion eigenständig auf neue Sachverhalte an<br />

EG<br />

KK<br />

BW<br />

FW<br />

EG<br />

KK<br />

BW<br />

FW<br />

EG<br />

KK<br />

BW<br />

FW 1.1 wenden die Frage nach Struktur und<br />

Funktion eigenständig auf neue Sachverhalte an<br />

EG<br />

KK<br />

BW<br />

FW 7.3 erklären Evolutionsprozesse durch das<br />

Zusammenspiel von Mutation, Rekombination<br />

und Selektion<br />

EG 3.1.2 wenden einfache Modellvorstellungen<br />

auf dynamische Prozesse an<br />

KK<br />

BW<br />

FW 7.3 erklären Evolutionsprozesse durch das<br />

Zusammenspiel von Mutation, Rekombination<br />

und Selektion<br />

EG<br />

KK<br />

BW<br />

FW<br />

EG<br />

KK<br />

BW<br />

FW<br />

EG<br />

KK<br />

BW<br />

FW<br />

EG 1,1,2 beschreiben strukturiert komplexe Diagramme<br />

KK<br />

BW<br />

11<br />

1.3 Prokaryoten, Eukaryoten,<br />

Endosymbionten<br />

16 - 17<br />

1.4 Biologische Evolution 18 - 19<br />

1.5 Vom Einzeller zum<br />

Vielzeller<br />

1.6 Die Reiche der Lebewesen<br />

20 - 21<br />

22 - 23<br />

1.7 Darwin 26 - 27<br />

1.8 Homologie und Analogie<br />

1.9 Genetische Variabilität<br />

und natürliche Auslese<br />

28 - 29<br />

30 - 31<br />

1.<strong>10</strong> Artbildung 32 – 33<br />

1.11 Geschichte der Menschwerdung<br />

1.12 Kultur und Wortsprache<br />

1.13 Menschen – verschieden<br />

und doch gleich<br />

M: Basiskonzept zum Thema<br />

„Geschichte des Lebens“<br />

34 - 35 Film<br />

36 - 37<br />

38 - 39

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