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Elsa-Brändström-Gymnasium in Oberhausen

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<strong>Elsa</strong>-<strong>Brändström</strong>-<strong>Gymnasium</strong><br />

<strong>in</strong> <strong>Oberhausen</strong><br />

Montessori-Pädagogik<br />

Montessori Pädagogik<br />

Lena Dachrodt<br />

Lena I. Thielecke


Inhaltsverzeichnis<br />

1 Allgeme<strong>in</strong>e Informationen<br />

1.1 Schule<br />

1.2 Entwicklung<br />

1.3 Qualität


2 Unterrichtsaufbau<br />

2.1 Schwerpunkte<br />

2.2 Fächer<br />

2.3 Lernkultur


2.4 Begabtenförderung<br />

2.5 Leistungsbewertung<br />

3 Öffnung von Schule


4 Schülerrolle<br />

4.1 SV<br />

5 Elternrolle


1 Allgeme<strong>in</strong>e Informationen<br />

1.1 Schule<br />

- <strong>Gymnasium</strong><br />

- Ke<strong>in</strong>e Ganztagsschule<br />

- Offener Unterricht ( Montessori-Pädagogik)<br />

Montessori Pädagogik)


1.2 Entwicklung<br />

- 1988 erster Montessori Zweig<br />

- Positive Resonanz<br />

- Höhere Qualiät des Lernens<br />

- Bund-Länder<br />

Bund Länder-Kommission Kommission für Bildungsplanung und Förderung<br />

führte Modellversuch an der Schule durch<br />

- Neue offene Lernformen ( <strong>in</strong>dividuelles Lernen,Teamarbeit,<br />

selbstständiges Lernen, produktorientiertes Arbeiten, Lernen an<br />

anderen Lernorten ) wurden erprobt<br />

- 88 / 89 erste Montessori-Klasse<br />

Montessori Klasse<br />

- 26.04.2005 Ausweitung auf alle E<strong>in</strong>gangsklassen


1.3 Qualität<br />

- 1999 Wettbewerb der Bertellsmann Stiftung: e<strong>in</strong>e der 12 besten<br />

Medienschule Deutschlands<br />

- 2000 erster Preis im Wettbewerb „ Qualität Schulischer Arbeit“


2 Unterrichtsaufbau<br />

2.1 Schwerpunkte<br />

1. Kulturelles Leben - Lernkultur<br />

- Musischer Bereich, soziale und politische Tätigkeiten<br />

- Schüleraktivität<br />

- Eigene Ideen entwickeln und entstandenen Produkte präsentieren<br />

- Geme<strong>in</strong>sam Erfahrungs- Erfahrungs und Lebensraum schaffen<br />

- Öffnung der Schule nach außen<br />

2. Medien<br />

- „Macht die Schule auf – Lasst das Leben re<strong>in</strong>!“<br />

- Erwerb von Medienkompetenz die über technische Kenntnisse h<strong>in</strong>aus<br />

geht<br />

- Kreatives Arbeiten mit Medien und <strong>in</strong>dividuelle Forschungsarbeit<br />

- Jeder Schüler sollte die Fragen beantworten können:<br />

* Wie lerne ich am besten?<br />

* Woher Informationen?


* Wie Vorwissen und Kenntnisse <strong>in</strong> Schule e<strong>in</strong>br<strong>in</strong>gen<br />

* Wie erworbene Kompentenz außerhalb der Schule e<strong>in</strong>setzen?<br />

3. Ökologie und Gesundheit<br />

- Schulgärten pflegen<br />

- Begegnungen mit der Natur<br />

- Grüne Oase auf dem Schuldach Zusätzlicher Zus tzlicher Unterrichtsort<br />

- E<strong>in</strong>bezug des städtischen st dtischen Umfeldes<br />

- „Waldlehrg Waldlehrgänge nge“ und „Waldpraktika<br />

Waldpraktika“ Fächer cherübergreifendes bergreifendes Lernen<br />

- Kursangebote wie „ Ökologie kologie“ und „ Ernährungslehre<br />

Ern hrungslehre“<br />

- „Praktisches Praktisches Lernen“ Lernen nur selbständiges selbst ndiges Tun und Erleben führt f hrt zur<br />

Bewusstse<strong>in</strong>sänderung Bewusstse<strong>in</strong>s nderung und verändertem ver ndertem Verhalten der Umwelt<br />

gegenüber gegen ber


4. Lernen für Europa<br />

- Förderung <strong>in</strong>terkulturellen Lebens und fremdsprachlichen Lernens<br />

- Begegnung mit Menschen anderer Kulturen<br />

- Partnerschulen <strong>in</strong> verschiedenen Ländern<br />

- Betriebspraktikum <strong>in</strong> England<br />

- Ständige Kooperation ( geme<strong>in</strong>same Unterrichtsprojekte,<br />

Klassenpartnerschaften, persönliche Kontakte, <strong>in</strong>ternationales<br />

Schülerzeitungsprojekt)<br />

- Internationale Vorbereitungsklasse


2.2 Fächer<br />

- Seit 03 / 04 Projekt „ Naturwissenschaften“ <strong>in</strong> den Klassen 5 und 6 (<br />

Verb<strong>in</strong>dung der Fächer Physik, Biologie und Chemie)<br />

- Freiarbeit Schüler Sch ler können k nnen selbst wählen w hlen womit sie sich beschäftigen<br />

besch ftigen<br />

wollen<br />

- Bläserklasse, Bl serklasse, <strong>in</strong> der jeder Schüler Sch ler e<strong>in</strong> Instrument lernt


2.3 Lernkultur<br />

- Praktisches Lernen sichert E<strong>in</strong>heit von Verstand und Gefühl, Gef hl, Körper K rper<br />

und Geist, Theorie und Praxis<br />

- Seit 88 Pr<strong>in</strong>zipien der Montessorie – Pädagogik<br />

- bis zur Jahrgangsstufe 10 mehrere Stunden Freiarbeit pro Woche<br />

- Bereitschaft zu lebenslangem Lernen entwickeln<br />

- Inhalte eigenständig bearbeiten und nachhaltig verstehen<br />

- Beteiligung aller ( Lehrer, Schüler, Eltern)<br />

- „ Qualitätsstrategie“ Prozess von Überpr berprüfung fung und Entwicklung<br />

geme<strong>in</strong>sam mit anderen Schulen<br />

- „ Methoden - Mix“ Mix<br />

- Fachunterricht und Offener Unterricht ( Feiarbeit und Projektarbeit)<br />

Projektarbeit)<br />

- Gestaltung des Schullebens und Öffnung ffnung von Schule<br />

- Fächer cherübergreifend bergreifend und projektorientiert


* Fachunterricht<br />

* Offener Unterricht (Freiarbeit und projektorientiertes Arbeiten)<br />

- 6 Wochenstunden Offener Unterricht bis zum 10. Jahrgang<br />

- Fach- Fach und jahrgangsübergreifend<br />

- Möglichkeit zu <strong>in</strong>dividuellen Lernvorgängen<br />

- Klasse 5 bis 7 Freiarbeit<br />

- Klasse 8 bis 10 Projektarbeit<br />

- Selbstgewählte Selbstgew hlte Themen<br />

- Verantwortung für f r eigenen Lernprozess<br />

- Oberstufe Selbstlernzentrum


* Gestaltung des Schullebens<br />

- Öffnung der Schule zur ganzen Stadt<br />

- Unterricht an anderen Lernorten und <strong>in</strong> Form des praktischen Lernens Lernens<br />

- Vor allem im Ökologie- Ökologie und Medienbereich sowie beim kulturellen Leben der<br />

Schule<br />

- Nicht mehr nur Lehrer als Experten für Wissen<br />

- E<strong>in</strong>mal im Jahr Projektwoche<br />

- Eigenständige Leistungsbewertung mehr Individuelle Leistungen<br />

- Die Förderung F rderung erwächst erw chst aus dem Offenen Unterricht<br />

- Bedarf aber auch Unterstützung<br />

Unterst tzung<br />

* Klasse 5 – 6 Beratungslehrer<strong>in</strong> betreut K<strong>in</strong>der mit Lernschwierigkeiten<br />

* Lerntagebuch hilft Lehrern, Schülern und Eltern den richtigen Lern Lern-<br />

und<br />

Lebensweg zu f<strong>in</strong>den


- das Lernen lernen<br />

- Vorraussetzung für Erfolg Selbstbewusste Persönlichkeit<br />

Pers nlichkeit<br />

- Wissensvermittlung durch selbständiges selbst ndiges Tun legt Grundlagend zu<br />

wichtigen Qualifikationen<br />

- Schüler Sch ler sollen selbst lernen<br />

- Lehrer s<strong>in</strong>d „Helfer Helfer“<br />

- Gründlicheres Gr ndlicheres und schnelleres Lernen, das mehr Spaß Spa macht


2.6 Begabtenförderung<br />

- (Stand 2003) Nicht Intelligenz macht Begabung, sondern der Komplex<br />

aus persönlichen pers nlichen Eigenschaften, Kenntnissen, Fähigkeiten F higkeiten und<br />

Fertigkeiten „Hans Hans Georg Karg“ Karg<br />

- Im Lehrplan steht: Besondere Fähigkeit zu entdecken<br />

- Sie sollen „Recht“ auf Förderung haben<br />

- Förderung f<strong>in</strong>det <strong>in</strong>tegriert statt Ke<strong>in</strong>e Förderungklasse<br />

F rderungklasse<br />

- Klassengeme<strong>in</strong>schaft besteht immer aus unterschiedlichen Begabungen Begabungen<br />

- Fördern rdern soziale Fähigkeiten F higkeiten besonders <strong>in</strong>tensiv<br />

- Herausförderung Herausf rderung = Förderung F rderung<br />

- Marburger Wissenschaftler sagten: „Intelligente Intelligente K<strong>in</strong>der s<strong>in</strong>d sozial<br />

geschickter und glücklicher. gl cklicher.“<br />

- Im ELSA werden diese K<strong>in</strong>der ernst genommen S<strong>in</strong>d nicht alle<strong>in</strong>e


- „Haus des Lernens“ Gleichberechtigte Partner und Freunde s<strong>in</strong>d der Bauste<strong>in</strong><br />

dafür daf<br />

- Gibt 5 weitere Schulen mit dem gleichen Ziel<br />

* Unser Konzept<br />

- E<strong>in</strong>e schnell entwickelnde Gesellschaft<br />

- Bestehen aus Individuen, die sich ihr Fachwissen auf verschiedene verschiedene<br />

Weise<br />

angeeignet haben<br />

- Offene Unterrichtsform ist der Grund dafür daf<br />

- Entdecken vorhandene Fähigkeiten, F higkeiten, fördern f rdern diese, lassen sie frei entwickeln<br />

- Das Konzept steht seit 99 im Schulprogramm<br />

- Individuellere Lernen dient klar der Förderung, aber hilft noch mehr den<br />

langsam lernenden K<strong>in</strong>dern<br />

- Es gibt 3 verschiedene Lernstärken Lernst rken<br />

- Wichtig, dass K<strong>in</strong>der gleichstarke K<strong>in</strong>der <strong>in</strong> ihrer Gruppe f<strong>in</strong>den


- Wertschätzung: Toleranz und Offenheit für andere und deren Andersse<strong>in</strong> Andersse<strong>in</strong><br />

- Bereitschaft zur Interaktion<br />

- K<strong>in</strong>der mit besonderen Begabungen neigen zu E<strong>in</strong>zelgängen<br />

* Diagnose besonderer Begabungen<br />

- Schwer Begabungen 100%ig zu identifizieren<br />

- Am ELSA setzt man <strong>in</strong> 1. Lehrer, 2. die Eltern, 3. betroffende K<strong>in</strong>der K<strong>in</strong>der<br />

und<br />

4. psychologische Testdiagnostik


1. Lehrer<br />

- Diagnostizieren aufgrund langer Erfahrungen<br />

- Probleme: Underachiever verstecken ihre Begabung<br />

- Für Zuweisung der Grundschulk<strong>in</strong>der <strong>in</strong> die richtige Klasse führen die<br />

Lehrer lange Gespräche mit den Grundschullehrern<br />

- Am ELSA gibt es 2 Lehrer<strong>in</strong>nen mit ECHA-Dipom ECHA Dipom (Education Certificate<br />

for High Ability)<br />

- 3. Lehrer<strong>in</strong> <strong>in</strong> der Ausbildung (großes Interesse)


2. Eltern<br />

- Eltern stellen Begabungen schon vor der Schullaufbahn fest<br />

- Urteile sollten mit Vorsicht zu genießen se<strong>in</strong><br />

- Eltern haben nicht die richige Vergleichsmöglichkeit<br />

- Noch die Objektivität<br />

- Dennoch muss die Schule diesen H<strong>in</strong>weisen nachgehen<br />

- Können hilfreich se<strong>in</strong>, Sachen zu bestätigen oder auch nur auszuschließen<br />

auszuschließen


3. Betroffende K<strong>in</strong>der<br />

K<strong>in</strong>der-Akademie<br />

- Begabte Schüler werden auf die Lernweise h<strong>in</strong>gewiesen und macht<br />

überlässt ihnen freie Entscheidungen<br />

- Für K<strong>in</strong>der der 5. Klasse, die für die Begabten Klassen vorgesehen vorgesehen<br />

s<strong>in</strong>d,<br />

f<strong>in</strong>det bei der Aufnahme e<strong>in</strong>e e<strong>in</strong>tägige „K<strong>in</strong>der-Akademie“ „K<strong>in</strong>der Akademie“ statt<br />

- Die angemeldeten K<strong>in</strong>der werden zu e<strong>in</strong>em geme<strong>in</strong>samen Unterricht<br />

e<strong>in</strong>geladen<br />

- Ziel: Ob wir zue<strong>in</strong>ander passen<br />

- Erst danach entscheiden Eltern und Lehrer über ber die Aufnahme im<br />

nächsten chsten Jahr


4. Psychologische Testdiagnostik<br />

- Man bejaht e<strong>in</strong>en solchen Test<br />

- Schüler wo man 100%ig weiß, dass sie begabt s<strong>in</strong>d, müssen sich diesem diesem<br />

Test nicht unterziehen<br />

- Nur im Ausnahmefall benötigt (Tagesform usw.)<br />

- Tests = Wichtige Informationsquelle<br />

- Informationsquelle „muss“ immer <strong>in</strong> Bezug zu den anderen Erfahrungen Erfahrungen<br />

und Ergebnissen stehen


* Verschiedene Typen von K<strong>in</strong>dern mit besonderer Begabung<br />

- Gibt 4 verschiedene Gruppen von K<strong>in</strong>dern<br />

- Das sagt e<strong>in</strong> Pilotenprojekt aus Zürich<br />

- Das „<strong>in</strong>nige K<strong>in</strong>d“, das „expansive K<strong>in</strong>d“, das „gefangene K<strong>in</strong>d“ und und<br />

das<br />

„appelative K<strong>in</strong>d“<br />

- Gibt auch Mischl<strong>in</strong>ge<br />

* Das „<strong>in</strong>nige K<strong>in</strong>d“<br />

- Der Denker im stillen Kämmerle<strong>in</strong>, Bücherwurm<br />

- Der M<strong>in</strong>i-Laborant<br />

M<strong>in</strong>i Laborant<br />

- Dieses K<strong>in</strong>d bee<strong>in</strong>druckt mit se<strong>in</strong>er tiefen Ruhe<br />

- Arbeitet am liebsten ungestört und alle<strong>in</strong><br />

- Eignet sich schweres Wissen überdurchschnittlich schnell alle<strong>in</strong>e an<br />

- Braucht sehr wenig Hilfe von Erwachsenen


* Das „expansive K<strong>in</strong>d“<br />

- Der Draufgänger<br />

- Mit hohem Aktionsdrang<br />

- Alles wird erforscht und ause<strong>in</strong>andergenomme<br />

- 3 – 4 Tätigkeiten werden parallel durchgeführt<br />

- Ke<strong>in</strong> bequemes K<strong>in</strong>d<br />

- Br<strong>in</strong>gt den Alltag der Familie durche<strong>in</strong>ander<br />

- Rhythmisch sehr begabt


* Das „gefangene K<strong>in</strong>d“<br />

- Leidet an Unterforderung<br />

- Immer gereizt<br />

- Schmollende Grundstimmung<br />

- Enttäuschungswut<br />

- Gibt Eltern und Lehrern dafür die Schuld


* Das „appellative K<strong>in</strong>d“<br />

- Protestverhalten<br />

- Aktiver Widerstand<br />

- Immer zornig<br />

- Wandelt Wut gezielt nach außen, nicht nach <strong>in</strong>nen<br />

- E<strong>in</strong> sehr auflebendes K<strong>in</strong>d<br />

- Löst Ärger bei Eltern und Lehrern aus<br />

- Möchte um jeden Preis nach eigenem Tempo lernen


* Instrumente der Begabungsförderung <strong>in</strong> <strong>Oberhausen</strong><br />

- Besonders begabte K<strong>in</strong>der sollen sich alle<strong>in</strong> ihre eigenen Lernpfade Lernpfade<br />

suchen<br />

- Offener Unterricht: Nicht getrennt von anderen K<strong>in</strong>dern, bekommen<br />

dennoch Profi-Material<br />

Profi Material<br />

- Projektunterricht: K<strong>in</strong>der aus der 5. Klasse nehmen an diesen Tagen Tagen<br />

bei<br />

den 8. – 10. Klassen teil<br />

- Fachunterricht: Richtl<strong>in</strong>ien und Lehrplänen von NRW nachgegangen<br />

- Wettbewerbe<br />

- Sprachangebote: Zusätzlich Italienisch, es gibt DELF und FCE<br />

Sprachangebote: Zusätzlich Italienisch, es gibt DELF und FCE<br />

- Außerschulischer Lernunterricht: Museen, Theater<br />

Außerschulischer Lernunterricht: Museen, Theater<br />

- Klassenübersprung: Kommt häufig vor<br />

- Bedeutet für Lehrer kont<strong>in</strong>uierliche Fortbildung


* Musikalische Förderung am ELSA<br />

- Seit 7.10.04 gibt es e<strong>in</strong>e Bläserklasse<br />

- Musikunterricht auf ganz besondere Art und Weise<br />

- Jedes K<strong>in</strong>d erlernt e<strong>in</strong> Blas<strong>in</strong>strument<br />

- Wichtig: Dass bald zusammen musiziert werden kann<br />

- Unterricht läuft 99% praktisch ab<br />

- Dies war e<strong>in</strong> Wunsch der Eltern


2.7 Leistungsbewertung<br />

- Andere Lernkultur bed<strong>in</strong>gt andere Leistung<br />

- Fordert e<strong>in</strong>e Varianz der Leistungsüberprüfung<br />

- Der Lernprozess wird von den Schülern bei größerer Eigenständigkeit<br />

Eigenständigkeit<br />

selbst neben der herkömmlichen Benotung erwünscht<br />

- Jgst. 5 beg<strong>in</strong>nt mit e<strong>in</strong>em <strong>in</strong>dividuellen Tagebuch<br />

- Später Selbstbewertung bei Projektarbeit (Teil des Zeugnisses)<br />

- Zusätzlich das „Portfolio Sprachen“ dient als<br />

Selbstbeobachtungs<strong>in</strong>strument<br />

- Kriterien für Beurteilung s<strong>in</strong>d „was“ des Lernens, genauso wie das das<br />

„wie“<br />

und „mit wem“


3 Öffnung von Schule<br />

Öffnung ffnung der Schule bedeutet Zusammenarbeit mit Partnern <strong>in</strong> der Region Region<br />

* Kooperation mit außerschulischen Partnern<br />

- 86 e<strong>in</strong>e der ersten Schulen <strong>in</strong> NRW, die ihre Pädagogik <strong>in</strong> die Tat umsetzt<br />

- Zuerst f<strong>in</strong>anziell unterstützt vom Land und der Stadt <strong>Oberhausen</strong><br />

- Auch heute wird es <strong>in</strong> kle<strong>in</strong>en Schritten weiter ausgebaut<br />

- Zur Unterstützung kamen Kooperationspartner <strong>in</strong> die Lernkultur mit mit<br />

e<strong>in</strong><br />

- Beide Seiten profitieren davon<br />

- Stadtbibliothek<br />

- Bauernhöfe<br />

- Kirchen<br />

- Betriebe <strong>in</strong> England


4 Schülerrolle<br />

- Organisation dient Schulklima<br />

- Schulpläne s<strong>in</strong>d e<strong>in</strong> Wunsch der K<strong>in</strong>der<br />

- Sie nehmen Rücksicht auf Lehrer<br />

- Zur Erstellung des Stundenplans muss man e<strong>in</strong> wahrer Zauberer se<strong>in</strong> se<strong>in</strong><br />

☺<br />

- Eltern und Schüler Sch ler fühlen f hlen sich als „Beteiligte Beteiligte“ wegen der Steuergruppe<br />

- Sie s<strong>in</strong>d dar<strong>in</strong> zahlreich vertreten<br />

- Versuchen offene Beteiligungsstruktur zu schaffen<br />

- Transparenz der Informationen: Schulpost, schwarze Bretter, etc.<br />

- Gibt e<strong>in</strong>en eigenst fertig gemachten Ausstellungsraum<br />

- Für r Eltern gibt es Workshops<br />

- Möglichkeit glichkeit eröffnen, er ffnen, dass der Lehrerrat e<strong>in</strong>e Freistunde im Stundenplan bekommt, bekommt,<br />

zum Austauschen<br />

- Kommunikation im Lehrerzimmer


4.1 SV<br />

- Motto „Wir Wir sagen Schülern, Sch lern, was so abgeht!“ abgeht!<br />

- Kommunikation zwischen Schülern bei Problemen<br />

- Präsenz und Mitbestimmung<br />

- Repräsentation der Schüler nach außen<br />

- Tag der offenen Tür<br />

- Vorbildfunktion<br />

- Unterstützung von Aktionen<br />

- SV-Vertreter SV Vertreter haben jeden Dienstag mit den Lehrer-Vertretern Lehrer Vertretern e<strong>in</strong>en Jour<br />

Fix mit der Schulleitung


5 Elternrolle<br />

- Es wird e<strong>in</strong> Bündnis geschlossen, bevor jedes K<strong>in</strong>d die Schule besucht besucht<br />

- Bündnis: Beide Seiten s<strong>in</strong>d für das Lernen des K<strong>in</strong>des verantwortlich<br />

verantwortlich<br />

- Das Lernbüro kümmert sich um neue Methoden des Lernens für die Eltern Eltern<br />

- Entwickelte auch das Lerntagebuch zur Reflexion<br />

* Sem<strong>in</strong>are der Eltern:<br />

- Lernen lernen<br />

- Das pädagogische Dreieck<br />

- Anerkennung<br />

- Anleitung<br />

- Anregung<br />

- K<strong>in</strong>der brauchen Grenzen


* Eltern<strong>in</strong>teresse:<br />

- Wechsel der K<strong>in</strong>der auf weiterführende Schulen, Eltern hochmotiviert hochmotiviert<br />

und<br />

engagiert<br />

- Aufgabe des ELSA dies zu erhalten<br />

- Wichtig: Informationsweitergabe an die Eltern über das Schulgeschehen<br />

Schulgeschehen<br />

- E<strong>in</strong>satzbereitschaft ist da vorhanden, wo man spürt, sp rt, dass man gebraucht<br />

wird<br />

- E<strong>in</strong>satzbereitschaft geht weit nur über ber das Kuchenbacken h<strong>in</strong>aus ☺


* Aufgaben der Eltern<br />

- Eltern unterstützen Lehrer<br />

- Planen große Feste alle<strong>in</strong>e<br />

- Stellen Workshops mit auf<br />

- Hilfen bereitstellen oder Ideen vorbr<strong>in</strong>gen, wenn es f<strong>in</strong>anziell eng eng<br />

wird<br />

- Damit wird e<strong>in</strong> „Wir Wir-Gef Gefühl hl“ gefördert gef rdert

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