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`<br />

Bewegungsfeld/Sportbereich 1.2<br />

Den Körper wahrnehmen und Bewegungsfähigkeiten<br />

ausprägen<br />

Päd. Perspektive<br />

leitend/ergänzend<br />

Jahrg.-Stufe<br />

Dauer des<br />

UV Std.<br />

Vernetzen<br />

mit UV<br />

Laufende<br />

Nr. der<br />

UV<br />

A D 5.1 5 3.1 1<br />

Thema des UV: Spielerisches Ausdauertraining – Entwicklung eines ersten Verständnisses für die eigenen körperlichen<br />

Belastungssymptome und -grenzen anhand motivierender Lauf- und Staffelspiele<br />

Kompetenzerwartungen: 6 BWK 1.2<br />

In sportbezogenen Anforderungssituationen psycho-physische Leistungsfähigkeit (u.a. Anstrengungsbereitschaft,<br />

Konzentrationsfähigkeit, Koordination, Kraft, Schnelligkeit, Ausdauer) gemäß den individuellen Leistungsvoraussetzungen in Spiel-, Leistungs- und<br />

Kooperationsformen nachweisen und grundlegend beschreiben.<br />

Inhaltsfeld/er – inhaltliche Schwerpunkte: a 1, a 2, d 1<br />

Bewegungsstruktur und Bewegungslernen (a)<br />

Wahrnehmung und Körpererfahrung (1)<br />

Informationsaufnahme und -verarbeitung bei sportlichen Bewegungen (2)<br />

Leistung (d)<br />

Faktoren sportlicher Leistungsfähigkeit (1)


`<br />

Didaktische Entscheidungen Methodische Entscheidungen Gegenstände/ Fachbegriffe Leistungsbewertung<br />

Inhalte<br />

Selbsteinschätzung der<br />

individuellen Leistungsfähigkeit<br />

Spielfähigkeit, ...<br />

Verschiedene Staffel- und<br />

Laufspiele & deren<br />

Konstruktionsprinzipien<br />

Lernaufgabe:<br />

Aktionsformen:<br />

Sozialform:<br />

Einzel-,<br />

Partner-,<br />

Gruppenformen<br />

Gegenstände:<br />

Aufwärmspiele und<br />

verschiedene Staffelformen,<br />

z.B. Pendel-Staffel,<br />

Wechselstaffel, Bingo-<br />

Staffel, Würfel-Staffel,<br />

Puzzle-Staffel)<br />

Fachbegriffe:<br />

Körperliche Reaktionen nach<br />

Belastung (z.B. Puls, Atmung,<br />

Gesichtsfarbe, Transpiration,<br />

etc.)<br />

Kondition (Kraft,<br />

Schnelligkeit, Beweglichkeit,<br />

Schwerpunkt Ausdauer)<br />

Spielidee<br />

(konkurrierend/kooperierend)<br />

unterrichtsbegl.<br />

Beobachtungskriterien:<br />

punktuell:<br />

Anstrengungsbereitschaft,<br />

Leistung und Spielfähigkeit<br />

Entwicklung und Durchführung<br />

einer Spiel-/Staffelform<br />

Beobachtungskriterium:<br />

Anstrengungsbereitschaft -<br />

körperliche Reaktionen<br />

Reflexionsfähigkeit im<br />

Gestaltungsprozess


`<br />

Bewegungsfeld/Sportbereich 1.1<br />

Den Körper wahrnehmen und Bewegungsfähigkeiten<br />

ausprägen<br />

Päd. Perspektive<br />

leitend/ergänzend<br />

Jahrg.-Stufe<br />

Dauer des<br />

UV Std.<br />

A F 6.1 8<br />

Vernetzen<br />

mit UV<br />

Thema des UV: Warm-up! - sachgerechte und strukturierte Durchführung eines allgemeinen Aufwärmprogramms zur<br />

Wahrnehmung und Reflexion der Körperreaktionen auf verschiedene Belastungsintensitäten<br />

Kompetenzerwartungen: 6 BWK 1.1, 6 MK 1.1, 6 UK 1.1<br />

Bewegungs- und Wahrnehmungskompetenz:<br />

Laufende<br />

Nr. der<br />

UV<br />

sich sachgerecht allgemein aufwärmen und grundlegende funktionsgymnastische Übungen ausführen sowie die Intensität des Aufwärmprozesses an<br />

der eigenen Körperreaktion wahrnehmen und steuern (1)<br />

Methodenkompetenz:<br />

allgemeine Aufwärmprinzipien allein und in der Gruppe anwenden (1)<br />

Urteilskompetenz:<br />

ihre individuelle psycho-physische Leistungsfähigkeit in unterschiedlichen Belastungssituationen einschätzen (…)<br />

Inhaltsfeld/er – inhaltliche Schwerpunkte: a 1, f 1<br />

Bewegungsstruktur und Bewegungslernen (a)<br />

Wahrnehmung und Körpererfahrung (1)<br />

Gesundheit (f)<br />

Unfall-und Verletzungsprophylaxe (1)


`<br />

Didaktische Entscheidungen Methodische Entscheidungen Gegenstände/ Fachbegriffe Leistungsbewertung<br />

Inhalte<br />

Selbsteinschätzung der<br />

individuellen Leistungsfähigkeit<br />

(Körperwahrnehmung,<br />

Spielfähigkeit,...)<br />

Allgemeines Aufwärmen &<br />

funktionales Dehnen<br />

Verschiedene Aufwärmspiele<br />

Lernaufgabe:<br />

Aktionsformen:<br />

Sozialform:<br />

Einzel-,<br />

Partner-,<br />

Gruppenformen<br />

Gegenstände:<br />

Allg. Aufwärmen (mindestens<br />

zwei Aufwärmspiele und<br />

verschiedene Staffelformen,<br />

z.B. Pendel-Staffel,<br />

Wechselstaffel, Bingo-Staffel,<br />

Würfel-Staffel, Puzzle-<br />

Staffel)<br />

Fachbegriffe:<br />

Allgemeines Aufwärmen<br />

Körperliche Reaktionen nach<br />

Belastung (z.B. Puls, Atmung,<br />

Gesichtsfarbe, Transpiration,<br />

etc.)<br />

Kondition (Kraft, Schnelligkeit,<br />

Beweglichkeit, Schwerpunkt<br />

Ausdauer)<br />

unterrichtsbegl. Beobachtungskriterien:<br />

punktuell:<br />

Anstrengungsbereitschaft,<br />

Leistung und Spielfähigkeit<br />

Präsentation funktionaler<br />

Dehnübungen<br />

Beobachtungskriterium:<br />

Anstrengungsbereitschaft -<br />

körperliche Reaktionen<br />

Veränderung vorher definierter<br />

Leistungsbereiche


`<br />

Bewegungsfeld/Sportbereich 1.3<br />

Den Körper wahrnehmen und Bewegungsfähigkeiten<br />

ausprägen<br />

Päd. Perspektive<br />

leitend/ergänzend<br />

Jahrg.-Stufe<br />

Dauer des<br />

UV Std.<br />

Vernetzen<br />

mit UV<br />

A D 6.2 5 3.1 – 3.4<br />

Thema des UV: „Bleib ma´ locker oder Sportliches Chillen“ - Einschätzung und Beurteilung der psycho-physischen<br />

Leistungsfähigkeit und deren Verbesserung (u.a. durch das Erlernen von Entspannungstechniken)<br />

Kompetenzerwartungen: 6 BWK 1.3, 6 UK 1.1<br />

Bewegungs- und Wahrnehmungskompetenz (BWK)<br />

eine grundlegende Entspannungstechnik angeleitet ausführen sowie den Aufbau und die Funktion beschreiben (3)<br />

Laufende<br />

Nr. der<br />

UV<br />

Urteilskompetenz (UK)<br />

ihre individuelle psycho-physische Leistungsfähigkeit in unterschiedlichen Belastungssituationen einschätzen und anhand ausgewählter vorgegebener<br />

Kriterien ansatzweise – auch mit Blick auf Eigenverantwortung – beurteilen (1)<br />

Inhaltsfeld/er – inhaltliche Schwerpunkte: a 1, a 2, d 1<br />

Bewegungsstruktur und Bewegungslernen (a)<br />

- Wahrnehmung und Körpererfahrung (1)<br />

- Informationsaufnahme und -verarbeitung bei sportlichen Bewegungen (2)<br />

Leistung (d)<br />

- Faktoren sportlicher Leistungsfähigkeit (1)


`<br />

Didaktische Entscheidungen Methodische Entscheidungen Gegenstände/ Fachbegriffe Leistungsbewertung<br />

Inhalte<br />

Selbsteinschätzung der<br />

individuellen Leistungsfähigkeit -<br />

Körperwahrnehmung<br />

Entspannungstechnik -<br />

Phantasiereise<br />

Lernaufgabe:<br />

Aktionsformen:<br />

Sozialform:<br />

Einzel-,<br />

Partner-,<br />

Gruppenformen<br />

Gegenstände:<br />

Entspannungstechniken –<br />

Aufbau & Funktion<br />

Fachbegriffe:<br />

Anspannung/Entspannung<br />

Konzentration<br />

unterrichtsbegl. Beobachtungskriterien:<br />

punktuell:<br />

Mitarbeit und Bereitschaft<br />

Einlassen auf Entspannungsübungen<br />

Beobachtungskriterium:


`<br />

Bewegungsfeld/Sportbereich: 1.4<br />

Päd. Perspektive<br />

leitend/ergänzen<br />

d<br />

Jahrg.-<br />

Stufe<br />

Dauer des<br />

UV Std.<br />

Vernetze<br />

n mit UV<br />

Den Körper wahrnehmen und Bewegungsfähigkeiten ausprägen A F 7.1 8 alle<br />

Laufende<br />

Nr. der<br />

UV<br />

Thema des UV: So bringt man den Körper sachgerecht in Schwung! – Maßnahmen <strong>zum</strong> Aufwärmen und zur Verbesserung der<br />

Ausdauerleistungsfähigkeit planen, durchführen und reflektieren<br />

Kompetenzerwartungen: 9 BWK 1.1, 9 BWK 1.2, 9 MK 1.1, 9 MK 1.2, 9 UK 1.1, 9 UK 1.2<br />

Bewegungs- und Wahrnehmungskompetenz (BWK)<br />

sich selbstständig funktional – allgemein und sportartspezifisch – aufwärmen und entsprechende Prozesse funktionsgerecht planen (1)<br />

ausgewählte Faktoren psycho-physischer Leistungsfähigkeit (u.a. Anstrengungsbereitschaft, Ausdauer) gemäß den individuellen Leistungsvoraussetzungen<br />

weiterentwickeln und dies in sportbezogenen Anforderungssituationen – auch unter Druckbedingungen zeigen (2)<br />

Methodenkompetenz (MK)<br />

einen Aufwärmprozess nach vorgegebenen Kriterien zielgerichtet leiten (1)<br />

grundlegende Methoden zur Verbesserung psycho-physischer Leistungsfaktoren benennen, deren Bedeutung für den menschlichen Organismus unter<br />

gesundheitlichen Gesichtspunkten beschreiben sowie einen Handlungsplan für die Verbesserung dieser Leistungsfaktoren (u.a. der Ausdauer) entwerfen<br />

und umsetzen (2)<br />

Urteilskompetenz (UK)<br />

ihre individuelle psycho-physische Leistungsfähigkeit in unterschiedlichen Belastungssituationen – auch unter dem Aspekt der<br />

Eigenverantwortung – beurteilen (1)<br />

gesundheitlich vertretbare und gesundheitlich fragwürdige Körperideale und Verhaltensweisen beurteilen(2)<br />

Inhaltsfeld/er – inhaltliche Schwerpunkte: a 1, f 1<br />

Bewegungsstruktur und Bewegungslernen (a)<br />

Wahrnehmung und Körpererfahrung (1)<br />

Gesundheit (f)<br />

Unfall- und Verletzungsprophylaxe (1)


`<br />

Didaktische Entscheidungen Methodische Entscheidungen Gegenstände/ Fachbegriffe Leistungsbewertung<br />

Inhalte<br />

Selbsteinschätzung der<br />

individuellen Leistungsfähigkeit<br />

Konstruktionsprinzipien bei<br />

Trainingsmaßnahmen zur<br />

Verbesserung von<br />

Leistungsfaktoren – insbesondere<br />

Ausdauertraining<br />

Funktionales Aufwärmen –<br />

allgemein & sportartspezifisch<br />

Lernaufgabe:<br />

g<br />

Aktionsformen:<br />

g<br />

Sozialform:<br />

Einzel-,<br />

Partner-,<br />

Gruppenformen<br />

Gegenstände:<br />

Aufwärmübungen<br />

Diagnoseinstrumente z.B.<br />

Coopertest<br />

Trainingsmaßnahmen zur<br />

Verbesserung der<br />

Grundlagenausdauer<br />

Fachbegriffe:<br />

Körperliche Reaktionen nach<br />

Belastung (z.B. Puls, Atmung,<br />

Gesichtsfarbe, Transpiration,<br />

etc.)<br />

Kondition (Kraft, Schnelligkeit,<br />

Beweglichkeit, Schwerpunkt<br />

Ausdauer)<br />

Belastungsparameter<br />

(Intensität, Umfang, Dichte,<br />

etc.)<br />

unterrichtsbegl. Beobachtungskriterien:<br />

punktuell:<br />

Anstrengungsbereitschaft,<br />

Leistung und Spielfähigkeit<br />

Beurteilen eines<br />

Aufwärmprogramms<br />

Leistungsfähigkeit im Bereich der<br />

Ausdauer<br />

Beobachtungskriterium:<br />

Anstrengungsbereitschaft -<br />

körperliche Reaktionen<br />

Ausdauerleistung /-sentwicklung<br />

anhand eines Leistungstests (z.B.<br />

Coopertest)<br />

Reflexionsfähigkeit im<br />

Gestaltungsprozess


Bewegungsfeld/Sportbereich: 1.5<br />

Den Körper wahrnehmen und Bewegungsfähigkeiten<br />

ausprägen<br />

`<br />

Päd. Perspektive<br />

leitend/ergänzend<br />

Jahrg.-Stufe<br />

Dauer des<br />

UV Std.<br />

Vernetzen<br />

mit UV<br />

A D F 9.1 12 BF 4.6<br />

Thema des UV: „Mein Badmintonschläger versteht mich nicht!“ – Einschätzung und Beurteilung der psycho-physischen<br />

Leistungsfähigkeit und deren Verbesserung (u.a. durch das Erlernen von Entspannungstechniken)<br />

Kompetenzerwartungen: 9 BWK 1.3, 9 UK 1.1, 9 UK 1.2<br />

Bewegungs- und Wahrnehmungskompetenz (BWK)<br />

eine komplexere Entspannungstechnik (z.B. Progressive Muskelrelaxation) ausführen und deren Funktion und Aufbau beschreiben<br />

Urteilskompetenz (UK)<br />

- ihre individuelle psycho-physische Leistungsfähigkeit in unterschiedlichen Belastungssituationen – auch unter dem Aspekt der Eigenverantwortung -<br />

beurteilen<br />

gesundheitlich vertretbare und gesundheitlich fragwürdige Körperideale und Verhaltensweisen beurteilen (2)<br />

Inhaltsfeld/er – inhaltliche Schwerpunkte a 1, a 2, d 1, d 2, f 2<br />

Bewegungsstruktur und Bewegungslernen (a)<br />

Wahrnehmung und Körpererfahrung (1)<br />

Informationsaufnahme und -verarbeitung bei sportlichen Bewegungen (2)<br />

Leistung (d)<br />

Faktoren sportlicher Leistungsfähigkeit (1)<br />

Methoden zur Leistungssteigerung (2)<br />

Gesundheit (f)<br />

grundlegende Aspekte der Gesundheitsförderung und gesundheitliche Auswirkungen des Sporttreibens (2)<br />

Laufende<br />

Nr. der<br />

UV


`<br />

Didaktische Entscheidungen Methodische Entscheidungen Gegenstände/ Fachbegriffe Leistungsbewertung<br />

Inhalte<br />

Selbsteinschätzung der<br />

individuellen Leistungsfähigkeit -<br />

Körperwahrnehmung<br />

Entspannungstechnik (z.B.<br />

progressive Muskelrelaxation)<br />

Lernaufgabe:<br />

Aktionsformen:<br />

Sozialform:<br />

Einzel-,<br />

Partner-,<br />

Gruppenformen<br />

Gegenstände:<br />

Entspannungstechniken –<br />

Aufbau & Funktion<br />

Äußere Bedingungen & Regeln<br />

zur Durchführung<br />

Fachbegriffe:<br />

Stress-Anspannung-<br />

Entspannung<br />

Konzentration<br />

Zshg Psyche-Körper-Training<br />

Progressiv<br />

unterrichtsbegl. Beobachtungskriterien:<br />

punktuell:<br />

Mitarbeit und Bereitschaft<br />

nachhaltiges Einlassen und Üben<br />

Einlassen auf Entspannungsübungen<br />

Beobachtungskriterium:


`<br />

Bewegungsfeld/Sportbereich: 2.1 Päd. Perspektive leitend/ergänzend<br />

„Das Spielen entdecken und<br />

Spielräume nutzen“<br />

(E) Kooperieren, wettkämpfen und sich<br />

verständigen<br />

(A) Wahrnehmungsfähigkeit<br />

verbessern, Bewegungserfahrung<br />

erweitern<br />

Jahrg.-<br />

Stufe<br />

Dauer des<br />

UV Std.<br />

5 5<br />

Vernetzen<br />

mit UV<br />

BF 7<br />

Spielen in und<br />

mit<br />

Regelstruktur<br />

en<br />

Laufende<br />

Nr. der UV<br />

Thema des UV:<br />

Spielesammlung für die Klasse - Sportspiele eigenständig und sinnvoll auswählen, verschriftlichen, anleiten und<br />

kriteriengeleitet bewerten<br />

Kompetenzerwartungen: Angabe der Kurzform (gemäß Kartensatz) z.B.: BWK 2.2, 2.3 MK 2.1, UK 2.1<br />

Bewegungs- und Wahrnehmungskompetenz:<br />

- kleine Spiele, Spiele im Gelände sowie einfache Pausenspiele auch eigenverantwortlich, fair, teamorientiert und sicherheitsbewusst miteinander spielen<br />

sowie entsprechende Kriterien benennen und erläutern<br />

- keine Spiele gemäß vorgegebener Spielideen und Regeln orientiert an Raum, Zeit, SpielerInnen sowie am Spielmaterial selbständig spielen und<br />

situationsbezogen an veränderte Rahmenbedingungen anpassen<br />

Methodenkompetenz:<br />

- Bewegungsspiele bezogen auf unterschiedliche Rahmenbedingungen (u.a. Spielidee, Spielregel, Personenzahl, Spielmaterial oder Raum) - auch außerhalb<br />

der Sporthalle- initiieren, eigenverantwortlich durchführen und verändern<br />

Urteilskompetenz:<br />

- Rahmenbedingungen hinsichtlich ihrer Eignung für die Organisation und Durchführung kleiner Spiele für sich und andere sicher bewerten.<br />

Inhaltsfeld/er – inhaltliche Schwerpunkte: Eintrag der Kurzform gemäß Kartensatz /fett: leitend/ nicht-fett: ergänzend) z.B.: a 1,d 1<br />

Angabe des 1. Inhaltsfeldes Angabe des/ der inhaltlichen Schwerpunkte/s<br />

ggf. Angabe des 2. Inhaltsfeldes (a - f)<br />

- Angabe des/ der inhaltlichen Schwerpunkte/s<br />

Karte zur Planung eines Unterrichtsvorhabens im Fach Sport<br />

Absprachen der Fachkonferenz zu didaktisch-methodischen Entscheidungen: „Das Spielen entdecken und Spielräume nutzen“


Thema des UV ( . ): „ Lieblingsspiele - Sportspiele eigenständig und sinnvoll auswählen, verschriftlichen, anleiten und<br />

kriteriengeleitet bewerten“<br />

( 10 Stunden)<br />

`<br />

Didaktische Entscheidungen Methodische Entscheidungen Gegenstände/ Fachbegriffe Leistungsbewertung<br />

Inhalte<br />

selbständige Vorbereitung eines<br />

Sportspiels<br />

Verschriftlichung des Spiel<br />

nach vorgegebenem Raster<br />

(Spielbogen)<br />

Anleitung des Spiels<br />

ggf. Übernahme von<br />

Schiedsrichterfunktionen<br />

Regeln verabreden und sich<br />

daran halten, ggf. Regeln<br />

modifizieren<br />

gegenseitig kriteriengeleitet<br />

Rückmeldung geben und auf die<br />

Möglichkeit verschiedener<br />

Anforderungen prüfen<br />

(Pausenspiele, Spiel außerhalb<br />

der Halle, kleine Spiele)<br />

Fachbegriffe<br />

Spielraum, Spielmaterial,<br />

Aktionsform, Gruppengröße,<br />

Spielregeln<br />

Individualisierung des<br />

Unterrichts: Schüler bestimmen<br />

Unterrichtsinhalte (in Form der<br />

Vorbereitung von Spielen)<br />

Kleingruppenarbeit (2-3 S.):<br />

Übernahme von Verantwortung<br />

und Förderung der<br />

Selbständigkeit<br />

Kriterienkatalog (Poster) zu<br />

gelungenen Spielen<br />

Präsentationskompetenz:<br />

Leitung des<br />

Unterrichtgeschehens<br />

Feedbackkultur<br />

Fachbegriffe/<br />

Methodenkompetenz:<br />

Arbeit in Kleingruppen<br />

(Verantwortungsübernahme)<br />

Kriterienkatalog: wann ist<br />

ein Spiel gelungen?<br />

kriteriengeleitete<br />

Rückmeldung<br />

Gegenstände<br />

Lauf- und Fangspiele<br />

Kleine Spiele mit Bällen und<br />

anderen Spielgeräten<br />

kooperative Spiele<br />

(Spiele aus anderen<br />

Kulturen)<br />

Es entsteht eine Mappe mit den im<br />

Unterricht gespielten Spielen, auf<br />

die z.B. auf Klassenfahrten,<br />

Vertretungsstunden, ...<br />

zurückgegriffen werden kann.<br />

prozessbegleitend:<br />

Einbringen in die von den<br />

Mitschülern vorgestellten<br />

Spiele<br />

Anstrengungsbereitschaft<br />

beim Spielen<br />

Übernahme von Aufgaben<br />

(Aufbauten, Abbauen,<br />

Schiedsrichterfunktionen...)<br />

Beitrag <strong>zum</strong> Gelingen des<br />

Spiels<br />

Fairness<br />

an Regeln halten<br />

sinnvolle Spielkritik/<br />

konstruktives Feedback<br />

punktuell:<br />

Präsentation des selbst<br />

vorbereiteten Spiels<br />

Organisation des Spiels<br />

gelungene Spielauswahl?


`<br />

Anlage 1 UV – Karte - Vorderseite<br />

Bewegungsfeld/Sportbereich: 2.2 Päd. Perspektive leitend/ergänzend<br />

„Das Spielen entdecken und Spielräume nutzen“ (E) Kooperieren, wettkämpfen und<br />

sich verständigen<br />

(A) Wahrnehmungsfähigkeit<br />

verbessern, Bewegungserfahrung<br />

erweitern<br />

Jahrg.-<br />

Stufe<br />

Dauer des<br />

UV Std.<br />

6 10<br />

Vernetzen<br />

mit UV<br />

BF 7<br />

Spielen in<br />

und mit<br />

Regelstruktu<br />

ren<br />

Thema des UV: Technische und taktische Grundlagen für Ballspiele - Spielideen unterschiedlicher Spiele erfahren und für ein<br />

gelungenes Spiel modifizieren<br />

Kompetenzerwartungen: Angabe der Kurzform (gemäß Kartensatz) z.B.: BWK 2.1, (9BWK 2.2) MK 2.1, UK 2.1<br />

Bewegungs- und Wahrnehmungskompetenz:<br />

- grundlegende spielübergreifende technisch-koordinative Fertigkeiten und taktisch-kognitive Fähigkeiten situationsgerecht in kleinen Spielen<br />

anwenden<br />

- (in unterschiedlichen Spielen mit- und gegeneinander technisch wie taktisch situationsgerecht handeln)<br />

Methodenkompetenz:<br />

- einfache Bewegungsspiele bezogen auf unterschiedliche Rahmenbedingungen (u.a. Spielidee, Spielregel, Personenzahl, Spielmaterial oder Raum) - auch<br />

außerhalb der Sporthalle - initiieren, eigenverantwortlich durchführen und verändern<br />

Urteilskompetenz:<br />

- Rahmenbedingungen hinsichtlich ihrer Eignung für die Organisation und Durchführung kleiner Spiele für sich und andere sicher bewerten.<br />

Inhaltsfeld/er – inhaltliche Schwerpunkte: Eintrag der Kurzform gemäß Kartensatz /fett: leitend/ nicht-fett: ergänzend) z.B.: a 1,d 1Angabe des 1.<br />

Inhaltsfeldes Angabe des/ der inhaltlichen Schwerpunkte/s<br />

ggf. Angabe des 2. Inhaltsfeldes (a - f)<br />

- Angabe des/ der inhaltlichen Schwerpunkte/s<br />

Karte zur Planung eines Unterrichtsvorhabens im Fach Sport<br />

Absprachen der Fachkonferenz zu didaktisch-methodischen Entscheidungen: „Das Spielen entdecken und Spielräume nutzen“<br />

Laufende<br />

Nr. der UV


Thema des UV ( . ): „Technische und taktische Grundlagen für Ballspiele - Spielideen unterschiedlicher Spiele erfahren und für ein<br />

gelungenes Spiel modifizieren “<br />

`<br />

( 10 Stunden)<br />

Didaktische Entscheidungen Methodische Entscheidungen Gegenstände/ Fachbegriffe Leistungsbewertung<br />

Inhalte<br />

Zielschussspiele/Rückschlagspiele<br />

passen<br />

fangen<br />

dribbeln<br />

schießen<br />

o in verschiedenen kleinen<br />

Sportspielen üben und<br />

anwenden<br />

=> Aufstellen von eigenen Regeln für<br />

ein gelungenes Spiel<br />

Fachbegriffe<br />

Begriffe: passen, fangen,<br />

dribbeln, schießen<br />

Angriff/Abwehr<br />

Mann-/ Raumdeckung<br />

Koordination<br />

Individualisierung des<br />

Unterrichts:<br />

explorierender Umgang mit<br />

Regeln zugunsten des<br />

miteinander Spielens<br />

Stationenlernen:<br />

Passen/Fangen in<br />

Variationen<br />

Schießen (Torschuss,<br />

Schießen in Bewegung,<br />

mit Partner, ...)<br />

Hoch-, Weit-, Zielwurf<br />

Mannschaftsspiele<br />

Fachbegriffe/<br />

Methodenkompetenz:<br />

Gruppenarbeit (Förderung<br />

der Kommunikation und der<br />

Teamfähigkeit)<br />

Mannschaftsspiele (mit-<br />

und gegeneinander)<br />

Stationenlernen<br />

Gegenstände<br />

kleine Spiele:<br />

Pass- und Fangspiele<br />

Schussspiele<br />

prozessbegleitend:<br />

Anstrengungsbereitschaft<br />

beim Spielen<br />

Übernahme von Aufgaben<br />

(Aufbauten, Abbauen,<br />

Schiedsrichterfunktionen...)<br />

Beitrag <strong>zum</strong> Gelingen des<br />

Spiels<br />

Fairness<br />

an Regeln halten<br />

Umsetzung der erlernten<br />

Spieltechniken/ -taktiken<br />

punktuell:<br />

Spielverhalten<br />

Spielaufbau<br />

Angriff-/Abwehrverhalten


`<br />

Anlage 1 UV – Karte - Vorderseite<br />

Bewegungsfeld/Sportbereich: 2.2 Päd. Perspektive leitend/ergänzend<br />

„Das Spielen entdecken und Spielräume nutzen“<br />

(A) Wahrnehmungsfähigkeit verbessern,<br />

Bewegungserfahrung erweitern<br />

(E) Kooperieren, wettkämpfen und sich<br />

verständigen<br />

Jahrg.-<br />

Stufe<br />

8 8<br />

Dauer des<br />

UV Std.<br />

Vernetzen<br />

mit UV<br />

BF 7<br />

Spielen in und<br />

mit<br />

Regelstruktur<br />

en<br />

Thema des UV: Neue Spiele - Mit vorgegebenen Materialien Spiele erfinden, arrangieren und initiieren.<br />

Kompetenzerwartungen: Angabe der Kurzform (gemäß Kartensatz) z.B.: 9 BWK 2.1, 9 BWK 2.2, 9 MK 2.1, (6 UK 2.1)<br />

Bewegungs- und Wahrnehmungskompetenz:<br />

- spielübergreifende technisch-koordinative Fertigkeiten und taktisch-kognitive Fähigkeiten weiter entwickeln und situationsgerecht in Bewegungs- und<br />

Sportspielen anwenden.<br />

- in unterschiedlichen Spielen mit- und gegeneinander technisch wie taktisch situationsgerecht handeln<br />

Methodenkompetenz:<br />

- Bewegungsspiele bezogen auf unterschiedliche Rahmenbedingungen (u.a. Spielidee, -regel, -material, Personenzahl, Raum) - auch außerhalb der<br />

Sporthalle - initiieren, eigenverantwortlich durchführen und zielgerichtet verändern.<br />

Urteilskompetenz:<br />

- Rahmenbedingungen hinsichtlich ihrer Eignung für die Organisation und Durchführung kleiner Spiele für sich und andere sicher bewerten.<br />

Inhaltsfeld/er – inhaltliche Schwerpunkte: Eintrag der Kurzform gemäß Kartensatz /fett: leitend/ nicht-fett: ergänzend) z.B.: a 1,d 1Angabe des 1.<br />

Inhaltsfeldes Angabe des/ der inhaltlichen Schwerpunkte/s<br />

ggf. Angabe des 2. Inhaltsfeldes (a - f)<br />

- Angabe des/ der inhaltlichen Schwerpunkte/s<br />

Karte zur Planung eines Unterrichtsvorhabens im Fach Sport<br />

Laufende<br />

Nr. der UV


Absprachen der Fachkonferenz zu didaktisch-methodischen Entscheidungen: „Das Spielen entdecken und Spielräume nutzen“<br />

Thema des UV ( . ): „Neue Spiele - Mit vorgegebenen Materialien Spiele erfinden, arrangieren und initiieren.“<br />

( 8 Stunden)<br />

`<br />

Didaktische Entscheidungen Methodische Entscheidungen Gegenstände/ Fachbegriffe Leistungsbewertung<br />

Inhalte<br />

Erfinden und Gestalten von<br />

Sportspielen<br />

Prüfung und Erprobung auf<br />

Eignung der Spiele im<br />

Schulsport/ <strong>als</strong> Pausenspiel<br />

sinnvoller Umgang mit<br />

Regeln<br />

soziales Handeln<br />

Fachbegriffe<br />

Spielverständnis<br />

Kriterien der<br />

Handlungsmöglichkeiten für ein<br />

gelingendes Spiel<br />

Motivationalen Aspekt,<br />

Aufforderungscharakter eines<br />

Spiels analysieren<br />

Spannungsaufbau im Spiel<br />

schaffen<br />

Individualisierung des<br />

Unterrichts:<br />

individuelle Spiele erfinden,<br />

präsentieren, durchführen<br />

Gruppenarbeit:<br />

Förderung der<br />

Kommunikation<br />

Arbeiten <strong>als</strong> Team<br />

Spielen im Team<br />

Gegeneinander und<br />

Miteinander<br />

Beobachtungsbögen zur<br />

Analyse und<br />

Selbsteinschätzung<br />

Fachbegriffe/<br />

Methodenkompetenz:<br />

Gruppenarbeit<br />

Spielideen gestalten<br />

Spiele kontrastieren und<br />

analysieren<br />

Spielzufriedenheit<br />

schaffen<br />

Gegenstände<br />

Lauf- und Fangspiele<br />

Kleine Spiele mit<br />

Spielgeräten<br />

Geschicklichkeits- und<br />

Wahrnehmungsspiele<br />

Kooperativespiele<br />

(nach vorgegebenen Materialien<br />

entwickeln)<br />

prozessbegleitend:<br />

Anstrengungsbereitschaft<br />

beim Spielen<br />

Übernahme von Aufgaben<br />

(Aufbauten, Abbauen,<br />

Schiedsrichterfunktionen...)<br />

Beitrag <strong>zum</strong> Gelingen des<br />

Spiels<br />

Fairness<br />

an Regeln halten<br />

punktuell:<br />

Dokumentationsfähigkeit<br />

Präsentationsfähigkeit<br />

Kritikfähigkeit<br />

Arbeiten in der Gruppe


`<br />

Anlage 1 UV – Karte - Vorderseite<br />

Bewegungsfeld/Sportbereich: 2.2 Päd. Perspektive leitend/ergänzend<br />

„Das Spielen entdecken und Spielräume nutzen“ (A) Wahrnehmungsfähigkeit<br />

verbessern, Bewegungserfahrung<br />

erweitern<br />

(E) Kooperieren, wettkämpfen und<br />

sich verständigen<br />

Jahrg.-<br />

Stufe<br />

Dauer des<br />

UV Std.<br />

9 5<br />

Vernetzen<br />

mit UV<br />

BF 7<br />

Spielen in<br />

und mit<br />

Regelstruktu<br />

ren<br />

Thema des UV:<br />

Was wird in anderen Ländern gespielt? - Fremde Spiele durch Präsentationen in Kleingruppen kennen lernen und miteinander<br />

spielen.<br />

Kompetenzerwartungen: Angabe der Kurzform (gemäß Kartensatz) z.B.: 9 BWK 2.3, 9 UK 2.1<br />

Bewegungs- und Wahrnehmungskompetenz:<br />

- Spiele aus anderen Kulturen vor dem jeweiligen kulturellen Hintergrund einordnen und spielen.<br />

Urteilskompetenz:<br />

- Bewegungsspiele - auch aus anderen Kulturen - hinsichtlich ihrer Werte, Normen sowie inhaltlichen Schwerpunkte, Aufgaben und Ziele beurteilen<br />

Inhaltsfeld/er – inhaltliche Schwerpunkte: Eintrag der Kurzform gemäß Kartensatz /fett: leitend/ nicht-fett: ergänzend) z.B.: a 1,d 1Angabe des 1.<br />

Inhaltsfeldes Angabe des/ der inhaltlichen Schwerpunkte/s<br />

ggf. Angabe des 2. Inhaltsfeldes (a - f)<br />

- Angabe des/ der inhaltlichen Schwerpunkte/s<br />

Karte zur Planung eines Unterrichtsvorhabens im Fach Sport<br />

Laufende<br />

Nr. der UV


Absprachen der Fachkonferenz zu didaktisch-methodischen Entscheidungen: „Das Spielen entdecken und Spielräume nutzen“<br />

Thema des UV ( . ): „Wie spielen andere Kulturen? - Fremde Spiele kennen lernen, ausprobieren und verstehen. “<br />

( 5 Stunden)<br />

`<br />

Didaktische Entscheidungen Methodische Entscheidungen Gegenstände/ Fachbegriffe Leistungsbewertung<br />

Inhalte<br />

Spiele anderer Kulturen<br />

verstehen und ausprobieren<br />

Merkmale der Spielideen<br />

erkennen u analysieren<br />

Präsentationsfähigkeit<br />

verbessern<br />

Fachkompetenz<br />

Verantwortungsübernahme für<br />

das Gelingen des<br />

Sportunterrichts<br />

Spielidee vermitteln,<br />

präsentieren<br />

Spiel strukturiert erklären,<br />

skizzieren<br />

Spielorganisation<br />

Schiedsrichterfunktion<br />

Individualisierung des<br />

Unterrichts:<br />

S. bereiten in Kleingruppen eine<br />

Einheit zu einem Spiel vor<br />

(Materialien durch den L. zu<br />

stellen)<br />

Inhalt der Referate:<br />

Hintergründe d. Spiels<br />

Entstehungsgeschichte<br />

Wie, wo, was?<br />

Techniken des Spiels<br />

Möglichkeiten des Spiels<br />

Durchführung der Spiele<br />

Fachbegriffe/ Methodenkompetenz:<br />

Gruppenarbeit (Förderung<br />

der Kommunikation, der<br />

Teamfähigkeit, der<br />

Selbständigkeit)<br />

Spiele spielen (mit- und<br />

gegeneinander)<br />

(Kleine- Spiele Turnier <strong>als</strong><br />

Abschluss)<br />

Gegenstände<br />

z.B.<br />

Boule (F) / Boßeln<br />

Korfball (NL)<br />

Footbag / Hacky Sack (US)<br />

Frisbee (GR)<br />

Schülervorschläge<br />

prozessbegleitend:<br />

Anstrengungsbereitschaft<br />

beim Spielen<br />

Übernahme von Aufgaben<br />

(Aufbauten, Abbauen,<br />

Schiedsrichterfunktionen...)<br />

Beitrag <strong>zum</strong> Gelingen des<br />

Spiels<br />

Fairness<br />

an Regeln halten<br />

punktuell:<br />

Spielverhalten<br />

Präsentationsvermögen


`<br />

Bewegungsfeld/Sportbereich 3.1 Päd. Perspektive<br />

leitend/ergänzend<br />

Jahrg.-<br />

Stufe<br />

Dauer des<br />

UV Std.<br />

Vernetzen<br />

mit UV<br />

Laufen, Springen, Werfen – Leichtathletik A B 5.2 6 BF 1.1 - 1.3<br />

Laufen, Springen und Laufen – Hindernis- und Distanzläufe in verschiedenen Formen anwenden<br />

Kompetenzerwartungen: BWK 1, BWK 2, MK 1, MK 2, UK 1<br />

Bewegungs- und Wahrnehmungskompetenz (BWK)<br />

- grundlegende technisch-koordinative Fertigkeiten (Lauf-, Sprung- und Wurf- ABC) der leichtathletischen Disziplinen ausführen sowie für das<br />

Aufwärmen nutzen (1)<br />

Methodenkompetenz (MK)<br />

- leichtathletische Übungs- und Wettkampfanlagen sicherheitsgerecht nutzen (1)<br />

Urteilskompetenz (UK)<br />

- die individuelle Gestaltung des Lauftempos bei einer Mittelzeitausdauerleistung an Hand wahrgenommener Körperreaktionen beurteilen (1)<br />

Inhaltsfeld/er - inhaltliche Schwerpunkte: a 1, a 2, b 1<br />

Bewegungsstruktur und Bewegungslernen (a)<br />

- Wahrnehmung und Körpererfahrung (1)<br />

- Bewegungsstrukturen (2)<br />

Bewegungsgestaltung (b)<br />

- Variationen von Bewegung (z. B. räumlich, zeitlich, dynamisch) (1)<br />

Laufende<br />

Nr. des UV


Absprachen der Fachkonferenz zu didaktisch-methodischen Entscheidungen: BF 3 Laufen, Springen, Werfen – Leichtathletik<br />

Thema des UV 3.: „Laufen, Springen und Laufen – Hindernis- und Distanzläufe in verschiedenen Formen anwenden“ (6 Stunden)<br />

`<br />

Didaktische Entscheidungen Methodische Entscheidungen Gegenstände/ Fachbegriffe Leistungsbewertung<br />

Verschiedene Lauftechniken<br />

kennenlernen und individuell<br />

anwenden<br />

Anpassung der<br />

Laufgeschwindigkeit an die<br />

individuelle Leistungsfähigkeit<br />

Das Laufen in verschiedenen<br />

Formen <strong>als</strong> Aufwärmmethode<br />

anwenden und verstehen<br />

Stationen Lernen: auf der Suche<br />

nach sinnvollen eigenen Zielen<br />

Partnerarbeit: Laufspiele<br />

zusammen erstellen und vorstellen<br />

Fachbegriffe - Methodenkompetenz:<br />

Stationen Lernen (Schülerinfo)<br />

Gegenstände<br />

Runden-, Streckenläufe<br />

Hindernisläufe<br />

Zeitläufe<br />

Laufspiele<br />

Fachbegriffe<br />

Aufwärmen<br />

unterrichtsbegleitend:<br />

punktuell:<br />

Anstrengungsbereitschaft<br />

Durchhaltevermögen<br />

Partnerarbeit<br />

eine nicht – normierte MZA I (bis<br />

10 Minuten) erbringen<br />

Kriterien:<br />

Laufen ohne Unterbrechung


`<br />

Bewegungsfeld/Sportbereich 3.2 Päd. Perspektive<br />

leitend/ergänzend<br />

Jahrg.-<br />

Stufe<br />

Dauer des<br />

UV Std.<br />

Vernetzen<br />

mit UV<br />

Laufen, Springen, Werfen – Leichtathletik A B 5.5 b 6 BF 1.1 - 1.3<br />

Känguru – große Sprünge mit leerem Beutel – Springen in seiner Vielfalt anwenden<br />

Kompetenzerwartungen: BWK 1, BWK 2, MK 1, MK 2, UK 2<br />

Bewegungs- und Wahrnehmungskompetenz (BWK)<br />

Laufende<br />

Nr. der UV<br />

- grundlegende technisch-koordinative Fertigkeiten (Lauf-, Sprung- und Wurf- ABC) der leichtathletischen Disziplinen ausführen sowie für das<br />

Aufwärmen nutzen (1)<br />

- leichtathletische Disziplinen (u. a. Sprint, Weitsprung, Ballwurf) auf grundlegendem Fertigkeitsniveau individuell oder teamorientiert sowie spiel- und<br />

leistungsbezogen ausführen (2)<br />

Methodenkompetenz (MK)<br />

- leichtathletische Übungs- und Wettkampfanlagen sicherheitsgerecht nutzen (1)<br />

- grundlegende leichtathletische Messverfahren sachgerecht anwenden (2)<br />

Urteilskompetenz (UK)<br />

- die eigene disziplinspezifische Leistungsfähigkeit grundlegend beurteilen (2)<br />

Inhaltsfeld/er - inhaltliche Schwerpunkte: a 1, a 3, b 1, b 2<br />

Bewegungsstruktur und Bewegungslernen (a)<br />

- Wahrnehmung und Körpererfahrung (1)<br />

- Bewegungsstrukturen und grundlegende Aspekte des motorischen Lernens (3)<br />

Bewegungsgestaltung (b)<br />

- Gestaltungsformen und Kriterien (1)<br />

- Variationen von Bewegung (z. B. räumlich, zeitlich, dynamisch) (2)


Absprachen der Fachkonferenz zu didaktisch-methodischen Entscheidungen: BF 3 Laufen, Springen, Werfen – Leichtathletik<br />

Thema des UV 3.2: Känguru – große Sprünge mit leerem Beutel – Springen in seiner Vielfalt anwenden (6 Stunden)<br />

`<br />

Didaktische Entscheidungen Methodische Entscheidungen Gegenstände/ Fachbegriffe Leistungsbewertung<br />

unterschiedliche Formen des<br />

Springens<br />

unterschiedliche Anforderungen<br />

beim Springen: weit springen, hoch<br />

springen, hoch und weit springen<br />

Phasierung von Sprungbewegungen<br />

Bewegungsmerkmale bei weitem<br />

und hohem Springen<br />

Erproben und Experimentieren:<br />

Erproben verschiedener<br />

Sprungformen und Entwickeln von<br />

Sprungübungen und -variationen –<br />

auch in Verbindung mit dem Laufen<br />

- im Hinblick auf allgemeines und<br />

funktionales Aufwärmen<br />

Erstellen einer Übersicht zur<br />

Systematisierung des Springens<br />

Fachbegriffe - Methodenkompetenz:<br />

Erproben und Experimentieren<br />

(Schüler-/Lehrerinfo)<br />

Gegenstände<br />

Unterschiedliche Formen des<br />

Springens: weit springen, hoch<br />

springen, hoch-weit springen,<br />

vorwärts-/rückwärts-/<br />

seitwärtsspringen, dreispringen<br />

Springen im Rahmen<br />

leichtathletischer Disziplinen<br />

Fachbegriffe<br />

Sprung – ABC<br />

Bewegungsphasen: Anlauf,<br />

Absprung, Flugphase, Landung<br />

Bewegungsmerkmale<br />

unterrichtsbegleitend:<br />

Übungsformen <strong>zum</strong> Sprung-ABC<br />

demonstrieren und beschreiben<br />

selbstständige Nutzung des Lauf und<br />

Sprung - ABC <strong>zum</strong> Aufwärmen<br />

Beobachtungskriterien:<br />

Vielfalt der gefundenen<br />

Bewegungsformen <strong>zum</strong> Lauf- und<br />

Sprung -ABC<br />

punktuell:<br />

Präsentation von Übungen des Lauf-<br />

und Sprung - ABC<br />

Beobachtungskriterium:<br />

Bewegungsqualität<br />

Variation und Kombination


`<br />

Bewegungsfeld/Sportbereich 3.3 Päd. Perspektive<br />

leitend/ergänzend<br />

Jahrg.-Stufe<br />

Dauer des UV<br />

Std.<br />

Vernetzen mit<br />

UV<br />

Laufen, Springen, Werfen – Leichtathletik A B 5.1 6 BF 1.1 - 1.3<br />

Vom Standwurf <strong>zum</strong> Weitwurf – Wie weites Werfen gelingen kann!<br />

Kompetenzerwartungen: BWK 1, BWK 2, MK 1, MK 2, UK 2<br />

Bewegungs- und Wahrnehmungskompetenz (BWK)<br />

Laufende Nr.<br />

der UV<br />

- grundlegende technisch-koordinative Fertigkeiten (Lauf-, Sprung- und Wurf- ABC) der leichtathletischen Disziplinen ausführen sowie für das<br />

Aufwärmen nutzen (1)<br />

- leichtathletische Disziplinen (u. a. Sprint, Weitsprung, Ballwurf) auf grundlegendem Fertigkeitsniveau individuell oder teamorientiert sowie spiel- und<br />

leistungsbezogen ausführen (2)<br />

Methodenkompetenz (MK)<br />

- leichtathletische Übungs- und Wettkampfanlagen sicherheitsgerecht nutzen (1)<br />

- grundlegende leichtathletische Messverfahren sachgerecht anwenden (2)<br />

Urteilskompetenz (UK)<br />

- die eigene disziplinspezifische Leistungsfähigkeit grundlegend beurteilen (2)<br />

Inhaltsfeld/er – inhaltliche Schwerpunkte: a 1, a 3, b 1, b 2<br />

Bewegungsstruktur und Bewegungslernen (a)<br />

- Wahrnehmung und Körpererfahrung (1)<br />

- Bewegungsstrukturen und grundlegende Aspekte des motorischen Lernens (2)<br />

Bewegungsgestaltung (b)<br />

- Gestaltungsformen und Kriterien (1)<br />

- Variationen von Bewegung (z. B. räumlich, zeitlich, dynamisch) (2)


Absprachen der Fachkonferenz zu didaktisch-methodischen Entscheidungen: BF 3 Laufen, Springen, Werfen – Leichtathletik<br />

Thema des UV 3.3: Vom Standwurf <strong>zum</strong> Weitwurf – Wie weites Werfen gelingen kann! (6 Stunden)<br />

`<br />

Didaktische Entscheidungen Methodische Entscheidungen Gegenstände/ Fachbegriffe Leistungsbewertung<br />

unterschiedliche Anforderungen<br />

beim Werfen: Wurfbewegungen<br />

variieren<br />

grundlegende Unterscheidung des<br />

Werfens und Stoßens<br />

Phasierung von Wurfbewegungen<br />

Bewegungsmerkmale beim Werfen<br />

Fachbegriffe<br />

Bewegungsphasen: Anlauf-Auftakt-<br />

Angleiten; Abwurf-Stoßen;<br />

Flugphase; Landung<br />

Bewegungsmerkmale<br />

Erproben und Experimentieren:<br />

Experimentieren mit<br />

unterschiedlichen Wurfgeräten -<br />

Erproben verschiedener Wurf- und<br />

Stoßformen<br />

Erstellen einer Übersicht zur<br />

Systematisierung des Werfens und<br />

Stoßens<br />

Fachbegriffe - Arbeitsmethoden:<br />

Erproben und Experimentieren<br />

(Schüler-/Lehrerinfo)<br />

Gegenstände<br />

unterschiedliche Formen des<br />

Werfens und Stoßens: weit werfen<br />

und stoßen, hoch werfen, hoch-weit<br />

werfen, vorwärts-/ rückwärts<br />

werfen, aus der Drehbewegung<br />

werfen<br />

Werfen und Stoßen im Rahmen<br />

leichtathletischer Disziplinen<br />

Fachbegriffe<br />

Wurf – ABC<br />

unterrichtsbegleitend:<br />

Übungsformen <strong>zum</strong> Wurf-ABC<br />

demonstrieren und beschreiben<br />

selbstständige Nutzung des Lauf-,<br />

Sprung- und Wurf ABC <strong>zum</strong><br />

Aufwärmen<br />

Beobachtungskriterien:<br />

Vielfalt der gefundenen<br />

Bewegungsformen <strong>zum</strong> Wurf -ABC<br />

punktuell:<br />

Präsentation von Übungen <strong>zum</strong> Wurf -<br />

ABC<br />

Beobachtungskriterium:<br />

Bewegungsqualität<br />

Variation


`<br />

Bewegungsfeld/Sportbereich 3.4 Päd. Perspektive<br />

leitend/ergänzend<br />

Jahrg.-<br />

Stufe<br />

Dauer des<br />

UV Std.<br />

Vernetzen<br />

mit UV<br />

Laufen, Springen, Werfen – Leichtathletik 5/6 A D F 6.2 6 BF 4.5 u. 4.6<br />

Laufen ohne zu Schnaufen – mit Freude ohne Unterbrechung ausdauernd laufen können<br />

Kompetenzerwartungen: BWK 3, MK 1, MK 2, UK 1<br />

Bewegungs- und Wahrnehmungskompetenz (BWK)<br />

Laufende<br />

Nr. der UV<br />

- beim Laufen eine Mittelzeitausdauerleistung (MZA I bis zu 10 Minuten) gesundheitsorientiert – ohne Unterbrechung, in gleichförmigem Tempo, unter<br />

Berücksichtigung individueller Leistungsfähigkeit – erbringen sowie grundlegend körperliche Reaktionen bei ausdauerndem Laufen beschreiben (3)<br />

Methodenkompetenz (MK)<br />

- leichtathletische Übungs- und Wettkampfanlagen sicherheitsgerecht nutzen (1)<br />

- grundlegende leichtathletische Messverfahren sachgerecht anwenden (2)<br />

Urteilskompetenz (UK)<br />

- die individuelle Gestaltung des Lauftempos bei einer Mittelzeitausdauerleistung an Hand wahrgenommener Körperreaktionen beurteilen (1)<br />

Inhaltsfeld/er – inhaltliche Schwerpunkte: a 1, d 1, d 2, d 3, f 2<br />

Bewegungsstruktur und Bewegungslernen (a)<br />

- Wahrnehmung und Körpererfahrung (1)<br />

Leistung (d)<br />

- Faktoren sportlicher Leistungsfähigkeit (u. a. physische Leistungsvoraussetzungen wie Kraft, Schnelligkeit, Ausdauer, Koordination) (1)<br />

- Methoden zur Leistungssteigerung (2)<br />

- Differenziertes Leistungsverständnis (relative und absolute, normierte und nicht normierte Leistungsmessung und -bewertung) (3)Gesundheit (f)<br />

- Grundlegende Aspekte der Gesundheitsförderung und gesundheitliche Auswirkungen des Sporttreibens (2)


Absprachen der Fachkonferenz zu didaktisch-methodischen Entscheidungen: BF 3 Laufen, Springen, Werfen – Leichtathletik<br />

Thema des UV 3.: „Laufen ohne zu Schnaufen – mit Freude und ohne Unterbrechung ausdauernd laufen können“ (6 Stunden)<br />

`<br />

Didaktische Entscheidungen Methodische Entscheidungen Gegenstände/ Fachbegriffe Leistungsbewertung<br />

individuelle anaerobe/ aerobe<br />

Belastungen wahrnehmen und die<br />

eigene Leistungsfähigkeit<br />

einschätzen<br />

Anpassung der<br />

Laufgeschwindigkeit an die<br />

individuelle Leistungsfähigkeit<br />

Merkmale körperlicher Reaktionen<br />

bei ausdauerndem Laufen benennen<br />

Stationen Lernen: auf der Suche<br />

nach sinnvollen eigenen Zielen<br />

Beobachtungsbogen zu<br />

körperlichen Merkmalen beim<br />

ausdauernden Laufen<br />

Fachbegriffe - Methodenkompetenz:<br />

Stationen Lernen (Schülerinfo)<br />

Beobachtungsbogen (Selbst- und<br />

Fremdbeobachtung)<br />

Gegenstände<br />

Runden-, Streckenläufe<br />

Zeitläufe<br />

Staffelläufe (z.B.: 1-2-3-4-5 –<br />

Rundenstaffeln)<br />

Fachbegriffe<br />

anaerob - aerob<br />

Puls/ Pulsmessung<br />

unterrichtsbegleitend:<br />

Anstrengungsbereitschaft<br />

Durchhaltevermögen<br />

punktuell:<br />

eine nicht – normierte MZA I (bis 10<br />

Minuten) erbringen<br />

Kriterien:<br />

Laufen ohne Unterbrechung


`<br />

Bewegungsfeld/Sportbereich 3.5 Päd. Perspektive<br />

leitend/ergänzend<br />

Laufen, Springen, Werfen – Leichtathletik<br />

Jahrg.-<br />

Stufe<br />

Dauer des<br />

UV Std.<br />

A C D 6.10 10<br />

Vernetzen<br />

mit UV<br />

BF 3.7 und<br />

7.6<br />

Olympischer Sommerklassenwettkampf - einen leichtathletischen Wettkampf individuell vorbereiten und gemeinsam<br />

durchführen<br />

Kompetenzerwartungen: BWK 4, MK 1, MK 2, UK 2<br />

Bewegungs- und Wahrnehmungskompetenz (BWK)<br />

- einen leichtathletischen Dreikampf unter Berücksichtigung grundlegenden Wettkampfverhaltens durchführen (4)<br />

Methodenkompetenz (MK)<br />

- leichtathletische Übungs- und Wettkampfanlagen sicherheitsgerecht nutzen (1)<br />

- grundlegende leichtathletische Messverfahren sachgerecht anwenden (2)<br />

Urteilskompetenz (UK)<br />

- die eigene disziplinspezifische Leistungsfähigkeit grundlegend beurteilen (2)<br />

Inhaltsfeld/er – inhaltliche Schwerpunkte: a 1, c 1, c 2, c 3, d 3<br />

Bewegungsstruktur und Bewegungslernen (a)<br />

- Wahrnehmung und Körpererfahrung (1)<br />

Wagnis und Verantwortung (c)<br />

- Spannung und Risiko (1)<br />

- Emotionen (z. B. Freude, Frustration, Angst) (2)<br />

- Handlungssteuerung (u.a. Regeln und Verfahren <strong>zum</strong> Umgang mit Risiken bzw. zur Risikovermeidung oder -minderung) (3)<br />

Leistung und Leistungsverständnis (d)<br />

- Differenziertes Leistungsverständnis (relative und absolute, normierte und nicht normierte Leistungsmessung und -bewertung) (3)<br />

-<br />

Laufende<br />

Nr. der UV


Absprachen der Fachkonferenz zu didaktisch-methodischen Entscheidungen: BF 3 Laufen, Springen, Werfen – Leichtathletik<br />

Thema des UV 3.5: Olympischer Sommerklassenwettkampf - einen leichtathletischen Wettkampf individuell vorbereiten und<br />

gemeinsam durchführen (10 Stunden)<br />

`<br />

Didaktische Entscheidungen Methodische Entscheidungen Gegenstände/ Fachbegriffe Leistungsbewertung<br />

Unterscheidung von Übungs- und<br />

Wettkampfverhalten und<br />

entsprechendes zeigen<br />

Sicherheitsbestimmungen und<br />

grundlegende Wettkampfregeln in<br />

den genannten Disziplinen<br />

Messverfahren sachgerecht<br />

anwenden<br />

Eigenverantwortliches und<br />

selbstständiges Üben und<br />

Trainieren (allein und in Gruppen)<br />

Individuelle Vorbereitung auf eine<br />

Wettkampfleistung (z.B.<br />

Aufwärmen, Anlaufstrecke<br />

individuell festlegen)<br />

Wettkampfstätten<br />

wettkampfgerecht herrichten<br />

Fachbegriffe - Methodenkompetenz:<br />

Grundlegende Wettkampfregeln zu<br />

den genannten Disziplinen<br />

Startkommando<br />

Gegenstände<br />

Sprint oder Ausdauerleistung<br />

Weitsprung<br />

Schlagball- oder Vollball-Wurf<br />

Fachbegriffe<br />

Wettkampfregeln<br />

unterrichtsbegleitend:<br />

angemessenes Trainings- und<br />

Wettkampfverhalten (z.B. beim<br />

Aufwärmen) zeigen<br />

Anstrengungsbereitschaft,<br />

Willensstärke und Motivation zeigen<br />

Hilfsbereitschaft und Teamgeist<br />

zeigen<br />

punktuell:<br />

(normierter) Dreikampf nach<br />

Punktwertung; hier:<br />

Bundesjugendspiele


Bewegungsfeld/Sportbereich 3.6 Päd. Perspektive<br />

leitend/ergänzend<br />

`<br />

Jahrg.-<br />

Stufe<br />

Dauer des<br />

UV Std.<br />

Vernetzen<br />

mit UV<br />

Laufen, Springen, Werfen – Leichtathletik A B 7.7 10 BF 4.2<br />

Leichtathletik in seiner Vielfalt – Hochsprung, Kugelstoß oder Hürdenlauf <strong>als</strong> neue Herausforderungen annehmen<br />

Kompetenzerwartungen: BWK 1, BWK 2, MK 2<br />

Bewegungs- und Wahrnehmungskompetenz (BWK)<br />

Laufende<br />

Nr. der UV<br />

- leichtathletische Disziplinen (Lauf, Sprung, Wurf oder Stoß) auf erweitertem technisch- koordinativem Fertigkeitsniveau ausführen und grundlegende<br />

Merkmale leichtathletischer Fertigkeiten in ihrer Funktion erläutern (1)<br />

- eine neu erlernte leichtathletische Disziplin (z. B. Hochsprung, Kugelstoßen) in der Grobform ausführen (2)<br />

Methodenkompetenz (MK)<br />

- selbstständig für die Verbesserung der leichtathletischen Leistungsfähigkeit üben und trainieren sowie den Leistungszuwachs (z. B. tabellarisch,<br />

grafisch) erfassen (2)<br />

Inhaltsfeld/er – inhaltliche Schwerpunkte: a 1, a 2, a 3<br />

Bewegungsstruktur und Bewegungslernen (a)<br />

- Wahrnehmung und Körpererfahrung (1)<br />

- Informationsaufnahme und –verarbeitung bei sportlichen Bewegungen (2)<br />

- Bewegungsstrukturen und grundlegende Aspekte des motorischen Lernens (3)


Absprachen der Fachkonferenz zu didaktisch-methodischen Entscheidungen: BF 3 Laufen, Springen, Werfen – Leichtathletik<br />

Thema des UV 3.6: Leichtathletik in seiner Vielfalt – Hochsprung, Kugelstoß oder Hürdenlauf <strong>als</strong> neue Herausforderungen annehmen<br />

(10 Stunden)<br />

`<br />

Didaktische Entscheidungen Methodische Entscheidungen Gegenstände/ Fachbegriffe Leistungsbewertung<br />

Grundlegende Merkmale der<br />

genannten Disziplinen in ihrer<br />

Funktion erläutern<br />

Sicherheitsbestimmungen und<br />

grundlegende Wettkampfregeln in<br />

den genannten Disziplinen<br />

Messverfahren sachgerecht<br />

anwenden<br />

selbstständiges Üben und<br />

Trainieren (allein und in Gruppen)<br />

Individuelle Vorbereitung auf eine<br />

Trainingsleistung (z.B. Aufwärmen)<br />

Wettkampfstätten sachgerecht<br />

herrichten<br />

Lernaufgabe <strong>zum</strong> Erlernen der<br />

Technik sowie zur Recherche über<br />

die Technik<br />

Fachbegriffe - Methodenkompetenz:<br />

Grundlegende Wettkampfregeln zu<br />

den genannten Disziplinen<br />

Startkommando<br />

Gegenstände<br />

Hochsprung oder Kugelstoß oder<br />

Hürdenlauf nach Abstimmung mit<br />

der Lerngruppe<br />

Fachbegriffe<br />

Wettkampfregeln<br />

unterrichtsbegleitend:<br />

Sich auf Unbekanntes einlassen<br />

Engagement,<br />

Anstrengungsbereitschaft und<br />

Motivation beim Erlernen und Üben der<br />

Disziplinen zeigen<br />

angemessenes Übungs- und<br />

Trainingsverhalten (z.B. beim<br />

Aufwärmen) zeigen<br />

Hilfsbereitschaft und Teamgeist<br />

zeigen<br />

punktuell:<br />

Techniküberprüfung – Merkmale<br />

Grobkoordination<br />

Bewegungsfluss (grundlegend)<br />

Bewegungsdynamik<br />

Bewegungsrhythmus


Bewegungsfeld/Sportbereich 3.7 Päd. Perspektive<br />

leitend/ergänzend<br />

`<br />

Jahrg.-<br />

Stufe<br />

Dauer des<br />

UV Std.<br />

Vernetzen<br />

mit UV<br />

Laufen, Springen, Werfen – Leichtathletik D E 8.7 12 BF 3.5<br />

Laufende<br />

Nr. der UV<br />

Zusammen sind wir stark - Leichtathletischer Mehrkampf im Teamvergleich – einen leichtathletischen Mannschaftswettkampf<br />

planen, durchführen und auswerten<br />

Kompetenzerwartungen: BWK 1, BWK 4, MK 1, MK 2, UK 1<br />

Bewegungs- und Wahrnehmungskompetenz (BWK)<br />

- leichtathletische Disziplinen (Lauf, Sprung, Wurf oder Stoß) auf erweitertem technisch- koordinativem Fertigkeitsniveau ausführen und grundlegende<br />

Merkmale leichtathletischer Fertigkeiten in ihrer Funktion erläutern (1)<br />

- einen weiteren leichtathletischen Mehrkampf (z. B. Biathlon, Triathlon) einzeln oder in der Mannschaft unter Berücksichtigung angemessenen<br />

Wettkampfverhaltens durchführen (4)<br />

Methodenkompetenz (MK)<br />

- leichtathletische Wettkampfregeln erläutern und gemeinsam einen leichtathletischen Mehrkampf für die eigene Lerngruppe organisieren sowie dessen<br />

Umsetzung auswerten (1)<br />

- selbstständig für die Verbesserung der leichtathletischen Leistungsfähigkeit üben und trainieren sowie den Leistungszuwachs (z. B. tabellarisch,<br />

grafisch) erfassen (2)<br />

Urteilskompetenz (UK)<br />

- die eigene disziplinspezifische Leistungsfähigkeit für die Durchführung eines leichtathletischen Wettkampfes beurteilen (1)<br />

Inhaltsfeld/er - inhaltliche Schwerpunkte: d 1, d 2, d 3, e 4<br />

Leistung (d)<br />

- Faktoren sportlicher Leistungsfähigkeit (u. a. physische Leistungsvoraussetzungen wie Kraft, Schnelligkeit, Ausdauer, Koordination) (1)<br />

- Methoden zur Leistungssteigerung (2)<br />

- Differenziertes Leistungsverständnis (relative und absolute, normierte und nicht normierte Leistungsmessung und -bewertung) (3)<br />

Kooperation und Konkurrenz (e)<br />

- Organisation von Spiel- und Sportgelegenheiten (u. a. Einzel- und Mannschaftswettbewerbe) (4)


Absprachen der Fachkonferenz zu didaktisch-methodischen Entscheidungen: BF 3 Laufen, Springen, Werfen – Leichtathletik<br />

Thema des UV 3.7 Zusammen sind wir stark - Leichtathletischer Mehrkampf im Teamvergleich – einen leichtathletischen<br />

Mannschaftswettkampf planen, durchführen und auswerten (12 Stunden)<br />

`<br />

Didaktische Entscheidungen Methodische Entscheidungen Gegenstände/ Fachbegriffe Leistungsbewertung<br />

Einen altersgerechten und<br />

chancengleichen leichathletischen<br />

Mannschaftswettkampf aus den<br />

bekannten Disziplinen kombiniert<br />

mit einer anderen Sportart<br />

originell zusammenstellen,<br />

erproben und durchführen<br />

Die Wettkampfregeln für die<br />

Teildisziplinen erstellen und ein<br />

Bewertungssystem dazu<br />

entwickeln<br />

Sicherheitsbestimmungen und<br />

grundlegende Wettkampfregeln in<br />

den genannten Disziplinen<br />

berücksichtigen<br />

Messverfahren sachgerecht<br />

anwenden<br />

Eigenverantwortliches Üben und<br />

Trainieren ... ggf. auch außerhalb<br />

des Unterrichts und den<br />

Trainingsfortschritt in einem<br />

Protokoll festhalten<br />

selbstständiges Üben und Trainieren (allein und in<br />

Gruppen)<br />

Vorbereitung des Wettkampfes in Gruppen (ggf.<br />

ist ein/e verletzte SoS „Manager“)<br />

Individuelle Vorbereitung auf eine<br />

Trainingsleistung (z.B. Aufwärmen)<br />

Wettkampfstätten sachgerecht herrichten<br />

Schriftlich den Wettkampf umfassend<br />

vorbereiten (u.a. Wettkampfregeln, Organisation,<br />

Bewertungssystem, Formatvorlagen für<br />

Bewertungsraster entwickeln)<br />

Fachbegriffe - Methodenkompetenz:<br />

Grundlegende Wettkampfregeln zu den genannten<br />

Disziplinen<br />

Startkommando<br />

Gegenstände<br />

Auswahl von<br />

leichtathletischen<br />

Disziplinen aus den bereichen<br />

Lauf, Sprung Wurf<br />

Fachbegriffe<br />

Wettkampfregeln<br />

unterrichtsbegleitend:<br />

Sich auf Unbekanntes<br />

einlassen<br />

Engagement,<br />

Anstrengungsbereitschaft<br />

und Motivation beim Planen<br />

des<br />

Engagement,<br />

Anstrengungsbereitschaft<br />

und Motivation beim<br />

Erlernen und Üben der<br />

Disziplinen zeigen<br />

angemessenes Übungs- und<br />

Trainingsverhalten (z.B.<br />

beim Aufwärmen) zeigen<br />

Hilfsbereitschaft und<br />

Teamgeist zeigen<br />

punktuell:<br />

normorientierte Bewertung<br />

des Wettkampfes nach<br />

den von den SuS<br />

festgelegten<br />

Bewertungsgrundlagen


`<br />

Bewegungsfeld/Sportbereich 3.8 Päd. Perspektive<br />

leitend/ergänzend<br />

Laufen, Springen, Werfen – Leichtathletik<br />

Jahrg.-<br />

Stufe<br />

Dauer des<br />

UV Std.<br />

A D F 9.6 8<br />

Der Haldenlauf <strong>als</strong> Fitmacher – ausdauerndes Laufen systematisch verbessern<br />

Kompetenzerwartungen: BWK 3, MK 2, UK 1<br />

Bewegungs- und Wahrnehmungskompetenz (BWK)<br />

Vernetzen<br />

mit UV<br />

BF 1.3 u.<br />

BF 4.5 u.<br />

4.6<br />

- beim Laufen eine Langzeitausdauerleitung (LZA I bis 30 Minuten) gesundheitsorientiert – ohne Unterbrechung, in gleichförmigem Tempo, unter<br />

Berücksichtigung individueller Leistungsfähigkeit – erbringen (3)<br />

Methodenkompetenz (MK)<br />

- selbstständig für die Verbesserung der leichtathletischen Leistungsfähigkeit üben und trainieren sowie den Leistungszuwachs (z. B. tabellarisch,<br />

grafisch) erfassen (2)<br />

Urteilskompetenz (UK)<br />

- die eigene disziplinspezifische Leistungsfähigkeit für die Durchführung eines leichtathletischen Wettkampfes beurteilen (1)<br />

Inhaltsfeld/er - inhaltliche Schwerpunkte: a 1, d 1, d 2, d 3, f 2, f 3<br />

Bewegungsstruktur und Bewegungslernen (a)<br />

- Körpererfahrung und Körperempfindung (1)<br />

Leistung (d)<br />

- Faktoren sportlicher Leistungsfähigkeit (u. a. physische Leistungsvoraussetzungen wie Kraft, Schnelligkeit, Ausdauer, Koordination) (1)<br />

- Methoden zur Leistungssteigerung (2)<br />

Gesundheit (f)<br />

- grundlegende Aspekte der Gesundheitsförderung und gesundheitliche Auswirkungen des Sporttreibens (2)<br />

- unterschiedliche Körperideale und Verhaltensweisen unter gesundheitlicher Perspektive (3)<br />

Laufende<br />

Nr. der UV


Absprachen der Fachkonferenz zu didaktisch-methodischen Entscheidungen: BF 3 Laufen, Springen, Werfen – Leichtathletik<br />

Thema des UV 3.8: Der Haldenlauf <strong>als</strong> Fitmacher – ausdauerndes Laufen systematisch verbessern (8 Stunden)<br />

`<br />

Didaktische Entscheidungen Methodische Entscheidungen Gegenstände/ Fachbegriffe Leistungsbewertung<br />

Kurz-, Mittel- und<br />

Langzeitausdauer<br />

Aerobe und anaerobe<br />

Energiebereitstellung<br />

Trainingsformen der Ausdauer<br />

erproben und für das eigene<br />

Training nutzen<br />

Gesundheitsbegriff und<br />

Gesundheitsverständnis;<br />

Leistungsbegriff und<br />

Leistungsverständnis<br />

Belastungsparameter, deren<br />

grafische Darstellung sowie<br />

tabellarische Wertetabellen <strong>zum</strong><br />

Leistungszuwachs/ zur<br />

körperlichen Belastung<br />

beschreiben, darstellen und<br />

auswerten können<br />

Pulsmessungen (auch mit dem<br />

Computer)<br />

Ausdauertestverfahren<br />

Fachbegriffe<br />

Ermüdungswiderstandsfähigkeit<br />

selbstständiges Üben und<br />

Trainieren (allein und in Gruppen)<br />

Individuelle Vorbereitung auf eine<br />

Ausdauerleistung<br />

Sein eigenes Training<br />

protokollieren – ein Lerntagebuch<br />

sowie ein Trainingsprotokoll führen<br />

Fachbegriffe - Methodenkompetenz:<br />

Trainingsprotokoll<br />

Lerntagebuch<br />

Gegenstände<br />

Langzeitausdauerleistungen<br />

(Laufen)<br />

Conconi-Test, Coopertest, 30-<br />

Minuten-Lauf<br />

unterrichtsbegleitend:<br />

Engagement,<br />

Anstrengungsbereitschaft und<br />

Motivation beim Üben und Trainieren<br />

zeigen<br />

Ermüdungswiderstandsfähigkeit zeigen<br />

angemessenes Übungs- und<br />

Trainingsverhalten (z.B. beim<br />

Aufwärmen) zeigen<br />

Hilfsbereitschaft und Teamgeist beim<br />

gemeinsamen Training zeigen<br />

punktuell:<br />

30-Minuten-Lauf


Bewegungsfeld/Sportbereich 4.1<br />

`<br />

Päd. Perspektive leitend/ergänzend<br />

Jahrg.-<br />

Stufe<br />

Dauer des<br />

UV Std.<br />

Bewegen im Wasser – Schwimmen A 5.2 4<br />

Vernetzen<br />

mit UV<br />

Schwimmen wie die Fische - grundlegende Erfahrungen zur Wasserbewältigung <strong>als</strong> Voraussetzung für sicheres Schwimmen<br />

Kompetenzerwartungen: BWK 1, MK 1<br />

Bewegungs- und Wahrnehmungskompetenz (BWK)<br />

- das unterschiedliche Verhalten des Körpers bei Auftrieb, Absinken, Vortrieb und Rotationen (um die Längs-, Quer- und Tiefenachse) im und unter Wasser<br />

wahrnehmen, dazu elementare Gesetzmäßigkeiten erläutern sowie grundlegende technisch-koordinative Fertigkeiten beim Schwimmen ausführen (1)<br />

Methodenkompetenz (MK)<br />

- einen schwimmbadspezifischen Organisationsrahmen und grundlegende Regeln beim Schwimmen, Springen und Tauchen einhalten.(1)<br />

Inhaltsfeld/er – inhaltliche Schwerpunkte: a 1, a 2, a 3<br />

Bewegungsstruktur und Bewegungslernen (a)<br />

- Wahrnehmung und Körpererfahrung (1)<br />

- Informationsaufnahme und -verarbeitung bei sportlichen Bewegungen (2)<br />

- Bewegungsstrukturen und grundlegende Aspekte des motorischen Lernens (3)<br />

Laufende<br />

Nr. der UV


Absprachen der Fachkonferenz zu didaktisch-methodischen Entscheidungen: (BF 4.1)<br />

Thema des UV (5. ): „Schwimmen wie die Fische - grundlegende Erfahrungen zur Wasserbewältigung <strong>als</strong> Voraussetzung für<br />

sicheres Schwimmen“ ( 4 Stunden)<br />

`<br />

Inhalte<br />

Didaktische Entscheidungen Methodische Entscheidungen Gegenstände/ Fachbegriffe Leistungsbewertung<br />

Angst bewältigen<br />

Wahrnehmungserfahrungen<br />

unter Wasser<br />

Physikalische Einwirkungen<br />

auf den Körper erfahren<br />

(z.B. Druck, Auftrieb)<br />

Fachbegriffe<br />

Auftrieb<br />

Wasserwiderstand<br />

Lernen an Stationen (SuS<br />

achten gegenseitig<br />

aufeinander)<br />

Erproben und<br />

Experimentieren von<br />

verschiedenen Übungen zur<br />

Wasserbewältigung<br />

Gegenstände<br />

Unter Wasser ausatmen/<br />

sprechen<br />

Durch das Wasser laufen<br />

und schwimmen<br />

Sich tragen/ treiben lassen<br />

Gleiten in Rücken- und<br />

Bauchlage<br />

Sich absinken lassen und<br />

unter Wasser aufhalten<br />

Fachbegriffe<br />

Baderegeln<br />

prozessbegleitend:<br />

Engagement, Bereitschaft<br />

Ängste zu überwinden und<br />

sich auf neue Erfahrungen<br />

einzulassen<br />

Zunehmende Sicherheit im<br />

Wasser<br />

punktuell: Gleitphasen<br />

Beobachtungskriterium:<br />

Bewegungsqualität


`<br />

Bewegungsfeld/Sportbereich 4.2<br />

Päd. Perspektive leitend/ergänzend<br />

Jahrg.-<br />

Stufe<br />

Dauer des<br />

UV Std.<br />

Bewegen im Wasser – Schwimmen A 5.2 8<br />

Sicher und flüssig Brustschwimmen<br />

Kompetenzerwartungen: BWK 1, BWK 2, MK 1<br />

Bewegungs- und Wahrnehmungskompetenz (BWK)<br />

Vernetzen<br />

mit UV<br />

- das unterschiedliche Verhalten des Körpers bei Auftrieb, Absinken, Vortrieb und Rotationen (um die Längs-, Quer- und Tiefenachse) im und unter Wasser<br />

wahrnehmen, dazu elementare Gesetzmäßigkeiten erläutern sowie grundlegende technisch-koordinative Fertigkeiten beim Schwimmen ausführen (1)<br />

- eine Wechselzug- oder eine Gleichzugtechnik einschließlich Atemtechnik, Start und Wende auf technisch-koordinativ grundlegendem Niveau ausführen (2)<br />

Methodenkompetenz (MK)<br />

- einen schwimmbadspezifischen Organisationsrahmen und grundlegende Regeln beim Schwimmen, Springen und Tauchen einhalten (1)<br />

- Strategien zur Steuerung von Emotionen beim Schwimmen, Springen und Tauchen (z. B. zur Bewältigung von Angstsituationen) anwenden (2)<br />

Inhaltsfeld/er – inhaltliche Schwerpunkte: a 1, a 2, a 3<br />

Bewegungsstruktur und Bewegungslernen (a)<br />

- Wahrnehmung und Körpererfahrung (1)<br />

- Informationsaufnahme und -verarbeitung bei sportlichen Bewegungen (2)<br />

- Bewegungsstrukturen und grundlegende Aspekte des motorischen Lernens (3)<br />

Laufende<br />

Nr. der UV


Absprachen der Fachkonferenz zu didaktisch-methodischen Entscheidungen: (BF 4.2)<br />

Thema des UV (5. ): „Sicher und flüssig Brustschwimmen“ ( 8 Stunden)<br />

`<br />

Inhalte<br />

Didaktische Entscheidungen Methodische Entscheidungen Gegenstände/ Fachbegriffe Leistungsbewertung<br />

Den Vortrieb des<br />

Beinschlags erfahren<br />

Die Wirksamkeit des<br />

Armzuges entdecken<br />

Atemtechnik<br />

Rhythmische Verbindung<br />

von Arm- und Beinbewegung<br />

Start und Wende<br />

Fachbegriffe<br />

Gleichzugtechnik<br />

Partnerkorrektur mit Hilfe<br />

von Lernkarten<br />

Einsatz von Schwimmhilfen<br />

Teillernmethode<br />

Fachbegriffe<br />

Partnerkorrektur<br />

Beobachtungsbogen<br />

Gegenstände<br />

Brustbeinschlag und –<br />

armzug üben und vertiefen<br />

Atmen sinnvoll einbinden<br />

Startsprung und Wende<br />

Fachbegriffe<br />

Beinschlag<br />

Armzug<br />

Beinschere<br />

prozessbegleitend:<br />

Fähigkeit, den Partner zu<br />

korrigieren<br />

Fähigkeit, die<br />

Partnerkorrekturen<br />

umzusetzen<br />

Verhalten beim<br />

selbstständigen Arbeiten<br />

punktuell: Demonstration des<br />

Brustschwimmens (Start + Wende)<br />

Beobachtungskriterium:<br />

Bewegungsqualität


`<br />

Bewegungsfeld/Sportbereich 4.3<br />

Bewegen im Wasser – Schwimmen<br />

Päd. Perspektive leitend/ergänzend<br />

Jahrg.-<br />

Stufe<br />

Dauer des<br />

UV Std.<br />

A C 5.2 4<br />

Wasserspringen ohne Angst und Übermut! – durch vielfältige Sprünge seine Grenzen ausloten<br />

Kompetenzerwartungen: BWK 4, MK 1, MK 2, UK 1<br />

Bewegungs- und Wahrnehmungskompetenz (BWK)<br />

Vernetzen<br />

mit UV<br />

- das Springen und Tauchen in unterschiedlichen Situationen (u. a. Sportschwimmen, Rettungsschwimmen) funktionsgerecht durchführen und dabei<br />

Baderegeln und grundlegende Sicherheitsmaßnahmen situationsgerecht umsetzen (4)<br />

Methodenkompetenz (MK)<br />

- einen schwimmbadspezifischen Organisationsrahmen und grundlegende Regeln beim Schwimmen, Springen und Tauchen einhalten (1)<br />

- Strategien zur Steuerung von Emotionen beim Schwimmen, Springen und Tauchen (z. B. zur Bewältigung von Angstsituationen) anwenden (2)<br />

Urteilskompetenz (UK)<br />

- Verhaltensweisen am und im Wasser unter sicherheits- und gesundheitsbezogenen Aspekten beurteilen (1)<br />

Inhaltsfeld/er – inhaltliche Schwerpunkte: a 1, c 1, c 2, c 3<br />

Bewegungsstruktur und Bewegungslernen (a)<br />

Wahrnehmung und Körpererfahrung (1)<br />

Wagnis und Verantwortung (c)<br />

- Spannung und Risiko (1)<br />

- Emotionen (z.B. Freude, Frustration, Angst) (2)<br />

- Handlungssteuerung (u.a. Regeln und Verfahren <strong>zum</strong> Umgang mit Risiken bzw. zur Risikovermeidung oder -minderung) (3)<br />

Laufende<br />

Nr. der UV


Absprachen der Fachkonferenz zu didaktisch-methodischen Entscheidungen: (BF 4.3)<br />

Thema des UV (5. ): „Wasserspringen ohne Angst und Übermut! – durch vielfältige Sprünge seine Grenzen ausloten“ ( 4 Stunden)<br />

`<br />

Inhalte<br />

Didaktische Entscheidungen Methodische Entscheidungen Gegenstände/ Fachbegriffe Leistungsbewertung<br />

Fuß- und Kopfsprünge aus<br />

1m und 3m Höhe<br />

Spaßsprünge<br />

Startsprung<br />

Fachbegriffe<br />

Sicherheitsregeln<br />

Erproben und<br />

Experimentieren<br />

verschiedener Sprünge<br />

Individuelles Üben mit<br />

Arbeitskarten<br />

Fachbegriffe<br />

Arbeitskarten<br />

Gegenstände<br />

Weit und hoch springen<br />

Unterschiedliche<br />

Körperlagen im Raum<br />

einnehmen<br />

Partnersprünge<br />

Startsprung, Kopfsprung,<br />

Schraube, Kerze<br />

Fachbegriffe<br />

Startsprung<br />

Kopfsprung<br />

Fußsprung<br />

prozessbegleitend:<br />

Vielseitiges Üben beim<br />

individuellen Arbeitsprozess<br />

Einhalten der<br />

Sicherheitsregeln<br />

Sich auf Unbekanntes<br />

einlassen<br />

punktuell: Sprungdemonstration<br />

Beobachtungskriterium:<br />

Bewegungsausführung<br />

Schwierigkeitsgrad


`<br />

Bewegungsfeld/Sportbereich 4.4<br />

Bewegen im Wasser – Schwimmen<br />

Päd. Perspektive leitend/ergänzend<br />

Jahrg.-<br />

Stufe<br />

Dauer des<br />

UV Std.<br />

A C 5.2 4<br />

Tauchen wie Robby die Robbe! – sich unter Wasser orientieren und zunehmend sicher bewegen.<br />

Kompetenzerwartungen: BWK 1, BWK 4, MK 1, UK 1<br />

Bewegungs- und Wahrnehmungskompetenz (BWK)<br />

Vernetzen<br />

mit UV<br />

- das unterschiedliche Verhalten des Körpers bei Auftrieb, Absinken, Vortrieb und Rotationen (um die Längs-, Quer- und Tiefenachse) im und unter Wasser<br />

wahrnehmen, dazu elementare Gesetzmäßigkeiten erläutern sowie grundlegende technisch-koordinative Fertigkeiten beim Schwimmen ausführen (1)<br />

- das Springen und Tauchen in unterschiedlichen Situationen (u. a. Sportschwimmen, Rettungsschwimmen) funktionsgerecht durchführen und dabei<br />

Baderegeln und grundlegende Sicherheitsmaßnahmen situationsgerecht umsetzen (4)<br />

Methodenkompetenz (MK)<br />

- einen schwimmbadspezifischen Organisationsrahmen und grundlegende Regeln beim Schwimmen, Springen und Tauchen einhalten (1)<br />

Urteilskompetenz (UK)<br />

- Verhaltensweisen am und im Wasser unter sicherheits- und gesundheitsbezogenen Aspekten beurteilen (1)<br />

Inhaltsfeld/er – inhaltliche Schwerpunkte: a 1, a 3, c 2, c 3<br />

Bewegungsstruktur und Bewegungslernen (a)<br />

- Wahrnehmung und Körpererfahrung (1)<br />

- Bewegungsstrukturen und grundlegende Aspekte des motorischen Lernens (3)<br />

Wagnis und Verantwortung (c)<br />

- Emotionen (z. B. Freude, Frustration, Angst) (2)<br />

- Handlungssteuerung (u. a. Regeln und Verfahren <strong>zum</strong> Umgang mit Risiken bzw. zur Risikovermeidung oder -minderung) (3)<br />

Laufende<br />

Nr. der UV


Absprachen der Fachkonferenz zu didaktisch-methodischen Entscheidungen: (BF 4.4)<br />

Thema des UV (5. ): „Tauchen wie Robby die Robbe! – sich unter Wasser orientieren und zunehmend sicher bewegen“ ( 4 Stunden)<br />

`<br />

Didaktische Entscheidungen Methodische Entscheidungen Gegenstände/ Fachbegriffe Leistungsbewertung<br />

Inhalte<br />

Sicheres Bewegen unter<br />

Wasser<br />

Orientieren unter Wasser<br />

Tief und weit tauchen<br />

Fachbegriffe<br />

Druckausgleich<br />

Hyperventilieren<br />

Sicherheitsregeln<br />

(Gesundheitsaspekte)<br />

Je nach Aufgabenstellung<br />

Lernen an Stationen oder<br />

Einzelbetreuung<br />

Gegenstände<br />

Tauchen durch Reifen<br />

Tauchen nach Gegenständen<br />

Tauchspiele<br />

Fachbegriffe<br />

Auftrieb<br />

Absinken<br />

prozessbegleitend:<br />

Sicherheitsregeln einhalten<br />

Engagement und<br />

Anstrengungsbereitschaft<br />

punktuell: Abnahme im Rahmen des<br />

Schwimmabzeichens Bronze


`<br />

Bewegungsfeld/Sportbereich 4.5<br />

Päd. Perspektive leitend/ergänzend<br />

Jahrg.-<br />

Stufe<br />

Dauer des<br />

UV Std.<br />

Bewegen im Wasser – Schwimmen D F 5.2 6<br />

Fit und leistungsstark - in einer selbst gewählten Schwimmtechnik ausdauernd schwimmen können.<br />

Kompetenzerwartungen: BWK 3, UK 1<br />

Bewegungs- und Wahrnehmungskompetenz (BWK)<br />

- eine Mittelzeitausdauerleistung (MZA I bis zu 10 Minuten) in einer beliebigen Schwimmtechnik gesundheitsorientiert – ohne Unterbrechung, in<br />

gleichförmigem Tempo, unter Berücksichtigung individueller Leistungsfähigkeit – erbringen (3)<br />

Urteilskompetenz (UK)<br />

- Verhaltensweisen am und im Wasser unter sicherheits- und gesundheitsbezogenen Aspekten beurteilen (1)<br />

Inhaltsfeld/er – inhaltliche Schwerpunkte: d 1, d 2, d 3, f 2, f 3<br />

Leistung (d)<br />

- Faktoren sportlicher Leistungsfähigkeit (u. a. physische Leistungsvoraussetzungen wie Kraft, Schnelligkeit, Ausdauer, Koordination) (1)<br />

- Methoden zur Leistungssteigerung (am Beispiel ausgewählter Bewegungsfelder und Sportbereiche) (2)<br />

- Differenziertes Leistungsverständnis (z.B. relative und absolute, normierte und nicht normierte Leistungsmessung und -bewertung) (3)<br />

Gesundheit (f)<br />

- Grundlegende Aspekte der Gesundheitsförderung und gesundheitliche Auswirkungen des Sporttreibens (2)<br />

- unterschiedliche Körperideale und Verhaltensweisen unter gesundheitlicher Perspektive (3)<br />

Vernetzen<br />

mit UV<br />

Laufende<br />

Nr. der UV


Absprachen der Fachkonferenz zu didaktisch-methodischen Entscheidungen: (BF 4.5)<br />

Thema des UV (5. ): „Fit und Leistungsstark – in einer selbst gewählten Schwimmtechnik ausdauernd schwimmen können“ ( 6 Stunden)<br />

`<br />

Inhalte<br />

Didaktische Entscheidungen Methodische Entscheidungen Gegenstände/ Fachbegriffe Leistungsbewertung<br />

ausdauernd schwimmen<br />

trainieren<br />

ökonomisch schwimmen<br />

Fachbegriffe<br />

Ausdauer<br />

In leistungshomogenen<br />

Gruppen schwimmen<br />

Alleine, mit Partner und in<br />

Gruppen ausdauernd<br />

schwimmen<br />

Gegenstände<br />

200m – Schwimmen<br />

Staffeln<br />

Gruppenwettkämpfe<br />

Spiele mit<br />

Ausdauerschwerpunkt<br />

Rückenschwimmen <strong>als</strong><br />

Regeneration<br />

prozessbegleitend:<br />

Individuelle Fortschritte<br />

der<br />

Ausdauerleistungsfähigkeit<br />

Geschwommene Strecke<br />

Engagement,<br />

Anstrengungsbereitschaft<br />

und Motivation zeigen<br />

punktuell: 200m schwimmen<br />

Beobachtungskriterium:<br />

Zeit<br />

Abnahme Bronze-<br />

Abzeichen


`<br />

Bewegungsfeld/Sportbereich 4.6<br />

Päd. Perspektive leitend/ergänzend<br />

Jahrg.-<br />

Stufe<br />

Dauer des<br />

UV Std.<br />

Bewegen im Wasser – Schwimmen A 7.1 8<br />

Kraulschwimmen wie die Weltmeister<br />

Kompetenzerwartungen: BWK 1, BWK 2<br />

Bewegungs- und Wahrnehmungskompetenz (BWK)<br />

- technisch-koordinative Elemente des Schwimmens in der Bauch- und Rückenlage sicher anwenden (1)<br />

- eine Wechselzug- und eine Gleichzugtechnik unter Berücksichtigung der Atemtechnik einschließlich Start und Wende sicher ausführen sowie<br />

Bewegungsmerkmale der ausgewählten Schwimmtechniken beschreiben, einzelnen Phasen zuordnen und in ihrer Funktion erläutern (2)<br />

Inhaltsfeld/er – inhaltliche Schwerpunkte: a1, a2, a3<br />

Bewegungsstruktur und Bewegungslernen (a)<br />

- Wahrnehmung und Körpererfahrung (1)<br />

- Informationsaufnahme und -verarbeitung bei sportlichen Bewegungen (2)<br />

- Bewegungsstrukturen und grundlegende Aspekte des motorischen Lernens (3)<br />

Vernetzen<br />

mit UV<br />

Laufende<br />

Nr. der UV


Absprachen der Fachkonferenz zu didaktisch-methodischen Entscheidungen: (BF 4.6)<br />

Thema des UV (7. ): „Kraulschwimmen wie die Weltmeister“ ( 8 Stunden)<br />

`<br />

Inhalte<br />

Didaktische Entscheidungen Methodische Entscheidungen Gegenstände/ Fachbegriffe Leistungsbewertung<br />

Vortrieb des Beinschlags<br />

erfahren<br />

die Wirksamkeit des<br />

Armzugs entdecken<br />

rhythmische Verbindung<br />

von Arm- und Beinbewegung<br />

Atemrhythmus<br />

Start und Wende<br />

Fachbegriffe<br />

Wechselzugtechnik<br />

Teillernmethode<br />

Selbst- und<br />

Fremdbeobachtung<br />

Fehlerkorrektur mithilfe<br />

von Beobachtungsbögen<br />

Einsatz von Schwimmhilfen<br />

Teillernmethode<br />

Gegenstände<br />

Kraulbeinschlag erlernen<br />

und üben<br />

Kraularmzug erlernen und<br />

üben<br />

verschiedene<br />

Atemrhythmen erproben<br />

den eigenen Schwimmstil<br />

finden<br />

prozessbegleitend:<br />

Bewegungsmerkmale<br />

erkennen und beschreiben<br />

punktuell: Präsentation des<br />

Kraulschwimmens<br />

Beobachtungskriterium:<br />

Bewegungsqualität


`<br />

Bewegungsfeld/Sportbereich 4.7<br />

Päd. Perspektive leitend/ergänzend<br />

Jahrg.-<br />

Stufe<br />

Dauer des<br />

UV Std.<br />

Bewegen im Wasser – Schwimmen D F 7.1 8<br />

Das eigene Schwimmtraining indiv. gestalten - sich Ausdauerziele setzen und diese beharrlich verfolgen.<br />

Kompetenzerwartungen: BWK 1, BWK 2, BWK 3, MK 1, UK 1<br />

Bewegungs- und Wahrnehmungskompetenz (BWK)<br />

- technisch-koordinative Elemente des Schwimmens in der Bauch- und Rückenlage sicher anwenden (1)<br />

- eine Wechselzug- und eine Gleichzugtechnik unter Berücksichtigung der Atemtechnik einschließlich Start und Wende sicher ausführen sowie<br />

Bewegungsmerkmale der ausgewählten Schwimmtechniken beschreiben, einzelnen Phasen zuordnen und in ihrer Funktion erläutern (2)<br />

Vernetzen<br />

mit UV<br />

- eine Langzeitausdauerbelastung (LZA I bis 30 Minuten) in einer beliebigen Schwimmtechnik gesundheitsorientiert – ohne Unterbrechung, in gleichförmigem<br />

Tempo, unter Berücksichtigung individueller Leistungsfähigkeit – erbringen (3)<br />

Methodenkompetenz (MK)<br />

- grundlegende Merkmale ausdauernden Schwimmens erläutern und sich auf eine zu erbringende leistungs- oder gesundheitsbezogene Ausdauerfähigkeit beim<br />

Schwimmen selbstständig vorbereiten (1)<br />

Urteilskompetenz (UK)<br />

- die eigene Ausdauerleistungsfähigkeit beim Schwimmen nach ausgewählten Kriterien (z. B. Gesundheitsaspekt, Leistungsaspekt) beurteilen (1)<br />

Inhaltsfeld/er – inhaltliche Schwerpunkte: d 1, d 2, f 2, f 3<br />

Leistung (d)<br />

- Faktoren sportlicher Leistungsfähigkeit (u.a. physische Leistungsvoraussetzungen wie Kraft, Schnelligkeit, Ausdauer, Koordination) (1)<br />

- Methoden zur Leistungssteigerung (am Beispiel ausgewählter Bewegungsfelder und Sportbereiche) (2)<br />

Gesundheit (f)<br />

- Grundlegende Aspekte der Gesundheitsförderung und gesundheitliche Auswirkungen des Sporttreibens (2)<br />

- unterschiedliche Körperideale und Verhaltensweisen unter gesundheitlicher Perspektive (3)<br />

Laufende<br />

Nr. der UV


Absprachen der Fachkonferenz zu didaktisch-methodischen Entscheidungen: (BF 4.7)<br />

Thema des UV (7. ): „Das eigene Schwimmtraining individuell gestalten – sich Ausdauerziele setzen und diese beharrlich verfolgen<br />

( 8 Stunden)<br />

`<br />

Didaktische Entscheidungen Methodische Entscheidungen Gegenstände/ Fachbegriffe Leistungsbewertung<br />

Inhalte<br />

ausdauernd schwimmen<br />

Wahrnehmungserfahrungen<br />

unter Wasser<br />

Physikalische Einwirkungen<br />

auf den Körper erfahren<br />

(z.B. Druck, Auftrieb)<br />

Fachbegriffe<br />

Mittelzeitausdauer<br />

Langzeitausdauer<br />

Individualisierung des<br />

Unterrichts auf der Suche<br />

nach eigenen sinnvollen<br />

Zielen<br />

Intervalltraining <strong>als</strong><br />

Trainingsmethode<br />

Gegenstände<br />

verbessern der Gleitphase<br />

sinnvollen Atemrhythmus<br />

finden<br />

individuelle ökonomische<br />

Bewegungskoordination<br />

entwickeln<br />

prozessbegleitend:<br />

Anstrengungsbereitschaft<br />

und Durchhaltevermögen<br />

Länge der geschwommenen<br />

Strecke<br />

punktuell: Gleitphasen<br />

30 min Schwimmen


`<br />

Bewegungsfeld/Sportbereich 4.8<br />

Päd. Perspektive leitend/ergänzend<br />

Jahrg.-<br />

Stufe<br />

Dauer des<br />

UV Std.<br />

Vernetzen<br />

mit UV<br />

Bewegen im Wasser – Schwimmen A F 7.1 4 ---<br />

Sich selbst und andere retten können – Gefahren im Wasser sicher begegnen.<br />

Kompetenzerwartungen: BWK 4, UK 1<br />

Bewegungs- und Wahrnehmungskompetenz (BWK)<br />

- Maßnahmen zur Selbstrettung und einfache Formen der Fremdrettung benennen, erläutern und anwenden (4)<br />

Urteilskompetenz (UK)<br />

- die eigene Ausdauerleistungsfähigkeit beim Schwimmen nach ausgewählten Kriterien (z. B. Gesundheitsaspekt, Leistungsaspekt) beurteilen (1)<br />

Inhaltsfeld/er – inhaltliche Schwerpunkte: a 1, f 1, f 2, f 3<br />

Bewegungsstruktur und Bewegungslernen (a)<br />

- Wahrnehmung und Körpererfahrung (1)<br />

Gesundheit (f)<br />

- Unfall- und Verletzungsprophylaxe (1)<br />

- Grundlegende Aspekte der Gesundheitsförderung und gesundheitliche Auswirkungen des Sporttreibens (2)<br />

- unterschiedliche Körperideale und Verhaltensweisen unter gesundheitlicher Perspektive (3)<br />

Laufende<br />

Nr. der UV


Absprachen der Fachkonferenz zu didaktisch-methodischen Entscheidungen: (BF 4.8)<br />

Thema des UV (7. ): „Sich selbst und andere retten können – Gefahren im Wasser sicher begegnen“ ( 4 Stunden)<br />

`<br />

Didaktische Entscheidungen Methodische Entscheidungen Gegenstände/ Fachbegriffe Leistungsbewertung<br />

Inhalte<br />

Maßnahmen zur<br />

Selbstrettung<br />

Fremdrettung unter<br />

Vorbehalt der eigenen<br />

Sicherheit<br />

Fachbegriffe<br />

Sicherheitsregeln<br />

Gruppenpuzzle; sich<br />

gegenseitig verschiedene<br />

Abschlepp- und<br />

Grifftechniken erläutern<br />

und demonstrieren<br />

selbständiges üben und<br />

trainieren in Kleingruppen<br />

Gegenstände<br />

„Toter Mann“<br />

Rückenschwimmen <strong>als</strong><br />

Erholung<br />

Abschleppen verschd.<br />

Techniken<br />

Kleiderschwimmen<br />

Fachbegriffe<br />

Abschlepp- und<br />

Grifftechniken<br />

prozessbegleitend:<br />

Gefahren der Fremdrettung<br />

benennen<br />

Abschlepp- und<br />

Grifftechniken bennen und<br />

erläutern können<br />

punktuell: 25m abschleppen


`<br />

Bewegungsfeld/Sportbereich 4.9<br />

Päd. Perspektive leitend/ergänzend<br />

Jahrg.-<br />

Stufe<br />

Dauer des<br />

UV Std.<br />

Bewegen im Wasser – Schwimmen A D 7.1 6<br />

Vernetzen<br />

mit UV<br />

„Ich will besser werden!“ – in Rückenkraul- und Brustschwimmtechnik mit Start und Wende sicher schwimmen können.<br />

Kompetenzerwartungen: BWK 1, BWK 2<br />

Bewegungs- und Wahrnehmungskompetenz (BWK)<br />

technisch-koordinative Elemente des Schwimmens in der Bauch- und Rückenlage sicher anwenden (1)<br />

eine Wechselzug- und eine Gleichzugtechnik unter Berücksichtigung der Atemtechnik einschließlich Start und Wende sicher ausführen sowie<br />

Bewegungsmerkmale der ausgewählten Schwimmtechniken beschreiben, einzelnen Phasen zuordnen und in ihrer Funktion erläutern (2)<br />

Inhaltsfeld/er - zentrale Inhalte: a 1, a 2, a 3, d 1, d 2<br />

Bewegungsstruktur und Bewegungslernen (a)<br />

Wahrnehmung und Körpererfahrung (1)<br />

Informationsaufnahme und -verarbeitung bei sportlichen Bewegungen (2)<br />

Bewegungsstrukturen und grundlegende Aspekte des motorischen Lernens (3)<br />

Leistung (d)<br />

Faktoren sportlicher Leistungsfähigkeit (u. a. physische Leistungsvoraussetzungen wie Kraft, Schnelligkeit, Ausdauer, Koordination) (1)<br />

Methoden zur Leistungssteigerung (2)<br />

Laufende<br />

Nr. der UV


Absprachen der Fachkonferenz zu didaktisch-methodischen Entscheidungen: (BF 4.9)<br />

Thema des UV (7. ): „Ich will besser werden! – in Rückenkraul- und Brustschwimmtechnik mit Start und Wende sicher schwimmen<br />

können“ ( 8 Stunden)<br />

`<br />

Didaktische Entscheidungen Methodische Entscheidungen Gegenstände/ Fachbegriffe Leistungsbewertung<br />

Inhalte<br />

verschiedene<br />

Koordinationsübungen<br />

Brustschwimmen verbessern<br />

Rückenschwimmen erlernen<br />

Fachbegriffe<br />

Grob- und Feinform von<br />

Bewegungen<br />

Selbst- und<br />

Fremdbeobachtung<br />

Fehlerkorrektur mithilfe von<br />

Beobachtungsbögen<br />

Gegenstände<br />

koordinative Übungen;<br />

Drehwurm, 4er-Stilwechsel<br />

Abschlagschwimmen Brust<br />

Technik Rückenkraul,<br />

Orientierung<br />

Start und Wende<br />

prozessbegleitend:<br />

angemessenes Übungs- und<br />

Trainingsverhalten zeigen<br />

Bewegungsmerkmale<br />

erläutern<br />

Hilfsbereitschaft und<br />

Engagement beim Verbessern<br />

von MitschülerInnen<br />

punktuell: Präsentation des Brust-<br />

und Rückenkraulschwimmens<br />

Beobachtungskriterium:<br />

Bewegungsqualität


`<br />

Bewegungsfeld/Sportbereich 5.1<br />

Päd. Perspektive<br />

leitend/ergänzend<br />

Jahrg.-Stufe<br />

Dauer des<br />

UV Std.<br />

Bewegen an Geräten – Turnen A B 5 12<br />

Rollen, auf Händen stehen, Räder schlagen - Basisübungen im Bodenturnen <strong>als</strong> Grundlage einer Kür.<br />

Kompetenzerwartungen: BWK 1, BWK 2, BWK 3, MK 1, MK 2, UK 1<br />

Vernetzen<br />

mit UV<br />

Laufende<br />

Nr. der<br />

UV<br />

Bewegungs- und Wahrnehmungskompetenz (BWK)<br />

eine für das Turnen grundlegende Muskel- und Körperspannung aufbauen und aufrecht erhalten (1)<br />

technisch-koordinative und ästhetisch-gestalterische Grundanforderungen (u. a. Rollen, Stützen, Balancieren, Springen, Hängen, Schwingen) bewältigen und<br />

ihre zentralen Merkmale beschreiben (2)<br />

am Boden, Sprunggerät, Reck oder Barren, Bank oder Balken in der Grobform spielerisch oder leistungsbezogen rollen, stützen, balancieren, springen, hängen<br />

und schwingen sowie Bewegungsfertigkeiten an Turngeräten oder Gerätekombinationen verbinden (3)<br />

Methodenkompetenz (MK)<br />

Turngeräte sicher auf- und abbauen, den Unterrichts- und Übungsprozess beim Turnen durch sicherheitsbewusstes Verhalten<br />

aufrecht erhalten sowie kooperativ beim Bewegen an Geräten Hilfen geben (1)<br />

sich in turnerischen Lern- und Übungsprozessen auf fachsprachlich grundlegendem Niveau verständigen (2)<br />

Urteilskompetenz (UK)<br />

turnerische Präsentationen einschätzen und nach ausgewählten Kriterien (z. B. Schwierigkeit, Ausführungsqualität) bewerten (1)<br />

Inhaltsfeld/er - Inhaltliche Schwerpunkte: a 1, a 3, b 1<br />

Bewegungsstruktur und Bewegungslernen (a)<br />

Wahrnehmung und Körpererfahrung (1)<br />

Bewegungsstrukturen und grundlegende Aspekte des motorischen Lernens (3)<br />

Bewegungsgestaltung (b)<br />

Gestaltungsformen und -kriterien (individuell und gruppenspezifisch) (1)


Absprachen der Fachkonferenz zu didaktisch-methodischen Entscheidungen im BF: 5<br />

Bewegen an Geräten - Turnen<br />

Thema des UV (5.1): Rollen, auf Händen stehen, Räder schlagen - Basisübungen im Bodenturnen <strong>als</strong> Grundlage einer Kür<br />

( Dauer des UV: 12 Stunden)<br />

`<br />

Didaktische Entscheidungen Methodische Entscheidungen Gegenstände Leistungsbewertung<br />

Ausführungskriterien bei Roll- und<br />

Stützbewegungen<br />

Schaffen von<br />

Grundvoraussetzungen zur<br />

Ausführung des Rades und des HS<br />

Bewegungsmerkmale von Rolle, Rad<br />

und Handstand<br />

Hilfe und Sicherheitsstellungen<br />

Vorformen des Handstands<br />

Sicherer und strukturierter Auf-<br />

und Abbau von "Matteninseln"<br />

Bewegungskorrektur im Peer-<br />

Verfahren sowie durch die<br />

Lehrperson<br />

Leistungsbewertung z.T.<br />

kriteriengeleitet durch SuS<br />

Fachbegriffe<br />

Körperspannung<br />

Rumpfmuskulatur<br />

Stütz- und Haltekraft<br />

Entwerfen der Kür in 3er- Gruppen<br />

(Hilfe- und Sicherheitsstellung)<br />

Peer-Korrektur<br />

Bewertung der Kür durch<br />

Beobachtergruppen<br />

Wandplakat mit<br />

Bewegungskriterien und<br />

Beschreibung der Hilfe- und<br />

Sicherheitsstellungen<br />

Fachbegriffe - Methodenkompetenz:<br />

Entwickeln und Erproben<br />

(Schüler-/Lehrerinfo)<br />

Wandplakat (Schüler-/ Lehrerinfo)<br />

Gegenstände<br />

Rolle vorwärts und rückwärts<br />

Rad zur stärkeren Seite<br />

Handstand (auch an der Wand oder<br />

"herabschauender Hund")<br />

Verbindung der Elemente in einer<br />

selbst gestalteten Kür<br />

Fachbegriffe<br />

Körperspannung<br />

Stützkraft<br />

unterrichtsbegleitend:<br />

Sichere, energische und sachgemäße<br />

Anwendung der Hilfe- oder<br />

Sicherheitsstellung<br />

Einbringen bei Auf- und Abbau sowie in<br />

der Zusammenarbeit in der Gruppe<br />

Umsetzung der Bewegungskorrektur<br />

Beobachtungskriterien:<br />

- Sichtbare Umsetzung verbaler<br />

Korrekturen in motorisches<br />

Handeln<br />

punktuell:<br />

Präsentation einer Kür in 3er-Gruppen:<br />

Bewegungsqualität<br />

Korrekte Anwendung der<br />

Sicherheits- und Hilfestellungen


`<br />

Bewegungsfeld/Sportbereich 5.2 Päd. Perspektive<br />

leitend/ergänzend<br />

Jahrg.-<br />

Stufe<br />

Dauer des<br />

UV Std.<br />

Bewegen an Geräten – Turnen A C 6 10<br />

Vom Bodenturnen <strong>zum</strong> Turnen an großen Geräten – an Barren, Ringen und Reck und beim Sprung sicher turnen.<br />

Kompetenzerwartungen: BWK 1, BWK 2, BWK 4, MK 1, MK 2<br />

Vernetzen<br />

mit UV<br />

Laufende<br />

Nr. der UV<br />

Bewegungs- und Wahrnehmungskompetenz (BWK)<br />

eine für das Turnen grundlegende Muskel- und Körperspannung aufbauen und aufrecht erhalten (1)<br />

technisch-koordinative und ästhetisch-gestalterische Grundanforderungen (u. a. Rollen, Stützen, Balancieren, Springen, Hängen, Schwingen) bewältigen und ihre<br />

zentralen Merkmale beschreiben (2)<br />

in turnerischen Wagnissituationen für sich und andere umsichtig und verantwortungsbewusst handeln sowie Kriterien für sicherheits- und<br />

gesundheitsförderliches Verhalten benennen und anwenden (4)<br />

Methodenkompetenz (MK)<br />

Turngeräte sicher auf- und abbauen, den Unterrichts- und Übungsprozess beim Turnen durch sicherheitsbewusstes Verhalten aufrecht erhalten sowie kooperativ<br />

beim Bewegen an Geräten Hilfen geben (1)<br />

sich in turnerischen Lern- und Übungsprozessen auf fachsprachlich grundlegendem Niveau verständigen (2)<br />

Inhaltsfeld/er - Inhaltliche Schwerpunkte: a 1, a 2, c 2, c 3<br />

Bewegungsstruktur und Bewegungslernen (a)<br />

Wahrnehmung und Körpererfahrung (1)<br />

Informationsaufnahme und -verarbeitung bei sportlichen Bewegungen (2)<br />

Wagnis und Verantwortung (c)<br />

Emotionen (z. B. Freude, Frustration, Angst) (2)<br />

Handlungssteuerung (u. a. Regeln und Verfahren <strong>zum</strong> Umgang mit Risiken bzw. zur Risikovermeidung oder -minderung) (3)


Absprachen der Fachkonferenz zu didaktisch-methodischen Entscheidungen im BF: 5<br />

Bewegen an Geräten - Turnen<br />

Thema des UV (5.1): Vom Bodenturnen <strong>zum</strong> Turnen an großen Geräten – an Barren, Ringe und beim Sprung sicher turnen.<br />

(Dauer des UV: 10 Stunden)<br />

`<br />

Didaktische Entscheidungen Methodische Entscheidungen Gegenstände Leistungsbewertung<br />

Bewegungsmerkmale der Kehre<br />

Bewegungsmerkmale des<br />

Schwingens an den Ringen<br />

(Rhythmisierung mithilfe<br />

akustischer Signale)<br />

Phasierung der Sprungbewegung<br />

Unterscheidung des Schwingens an<br />

den Ringen und am Barren<br />

Schwungverstärkung<br />

Sachgerechter Umgang mit<br />

Turngeräten (Auf-, Abbau)<br />

Sichern und Helfen<br />

Fachbegriffe<br />

Körperspannung, Stützkraft<br />

Fachbezeichnungen der Geräte<br />

inkl. Matten<br />

Bewegungsphasen Sprung: Anlauf,<br />

Absprung, Flugphase, Landung<br />

Erproben und Üben:<br />

Sprungvariationen<br />

Unterschiede und<br />

Gemeinsamkeiten des Schwingens<br />

an den Ringen und am Barren<br />

Bewegungsabfolgen sicher und<br />

flüssig turnen<br />

Fachbegriffe - Methodenkompetenz:<br />

Bewegungskriterien kennen<br />

Erfahren, Entwickeln, Erproben<br />

Gegenstände<br />

Stützen und Schwingen am<br />

Parallelbarren<br />

Kehre vom Barren<br />

Schwingen an den Ringen<br />

Halbe Drehung an den Ringen<br />

Grätschen, Flanken, Hocken über<br />

Sprunggeräte<br />

Fachbegriffe:<br />

Phasen beim Sprung<br />

Körperspannung<br />

Kehre<br />

Ganzer Klammergriff<br />

Klammergriff<br />

unterrichtsbegleitend:<br />

Durchhaltevermögen<br />

Anstrengungsbereitschaft<br />

Sichere, energische und sachgemäße<br />

Anwendung der Hilfe- oder<br />

Sicherheitsstellung<br />

Einbringen bei Auf- und Abbau sowie in<br />

der Zusammenarbeit in der Gruppe<br />

Umsetzung der Bewegungskorrektur<br />

Beobachtungskriterien:<br />

- Sichtbare Umsetzung verbaler<br />

Korrekturen in motorisches<br />

Handeln<br />

punktuell:<br />

Präsentation vom Schwingen und einer<br />

halben Drehung an den Ringen<br />

Kehre am Barren<br />

Wahlweise Grätsche oder Hocke<br />

Bewegungsqualität<br />

Korrekte Anwendung der<br />

Sicherheits- und Hilfestellungen


`<br />

Bewegungsfeld/Sportbereich 5.3<br />

Päd. Perspektive leitend/ergänzend<br />

Jahrg.-<br />

Stufe<br />

Dauer des<br />

UV Std.<br />

Bewegen an Geräten – Turnen A F 7 10<br />

Turnen, aber sicher! - Am Reck sachgerecht und situationsbezogen mit Sicherheits- und Hilfestellung turnen.<br />

Kompetenzerwartungen: BWK 1, BWK 2, BWK 4, MK 1, MK 3<br />

Bewegungs- und Wahrnehmungskompetenz (BWK)<br />

Vernetzen<br />

mit UV<br />

- An Turngeräten (u. a. Boden, Sprunggerät, Reck oder Stufenbarren, Balken oder Parallelbarren) oder Gerätekombinationen turnerische Bewegungen auf<br />

technisch-koordinativ grundlegendem Niveau normungebunden oder normgebunden ausführen und verbinden (1)<br />

Laufende<br />

Nr. der UV<br />

- an ihre individuelle Leistungsvoraussetzungen angepasste Wagnis- und Leistungssituationen bewältigen sowie grundlegende Sicherheits- und Hilfestellungen<br />

situationsbezogen wahrnehmen und sachgerecht ausführen (2)<br />

- Zwischen Sicherheitsstellung und Hilfeleistung unterscheiden, diese situationsgerecht anwenden und deren Funktionen erläutern (4)<br />

Methodenkompetenz (MK)<br />

- in Gruppen selbstständig, aufgabenorientiert, sozial verträglich üben sowie für sich und andere verantwortlich Aufgaben im Lern- und Übungsprozess<br />

übernehmen (1)<br />

- sich in turnerischen Übungs- und Lernprozessen fachsprachlich situationsangemessen verständigen sowie grundlegende methodische Prinzipien des Lernens und<br />

Übens turnerischer Bewegungen erläutern (3)<br />

Inhaltsfeld/er – Inhaltliche Schwerpunkte: a 1, a 2, a 3, f 1<br />

Bewegungsstruktur und Bewegungslernen (a)<br />

- Wahrnehmung und Körpererfahrung (1)<br />

- Informationsaufnahme und -verarbeitung bei sportlichen Bewegungen (2)<br />

- Bewegungsstrukturen und grundlegende Aspekte des motorischen Lernens (3)<br />

Gesundheit und Gesundheitsverständnis (f)<br />

- Unfall- und Verletzungsprophylaxe (1)<br />

- grundlegende Aspekte der Gesundheitsförderung und gesundheitliche Auswirkungen des Sporttreibens (2)


Absprachen der Fachkonferenz zu didaktisch-methodischen Entscheidungen im BF: 5<br />

Bewegen an Geräten - Turnen<br />

Thema des UV (5.1): Turnen, aber sicher!- Am Reck sachgerecht und situationsbezogen mit Sicherheits- und Hilfestellung turnen.<br />

(Dauer des UV: 10 Stunden)<br />

`<br />

Didaktische Entscheidungen Methodische Entscheidungen Gegenstände Leistungsbewertung<br />

unterschiedliche Reckhöhen<br />

(Brusthöhe)<br />

Sicherheitsaspekte (Geräte-<br />

Personen)<br />

Fachbegriffe<br />

Körperspannung<br />

Stützkraft<br />

Bewegungsmerkmale des<br />

Felgaufschwungs<br />

Demonstration der Zielbewegung<br />

durch Lehrer<br />

Indirekte bzw. technische<br />

Bewegungshilfen<br />

Richtige Griffart<br />

Aufbau und Sicherung der Geräte<br />

Unterschwung aus dem Stand/<br />

Stütz<br />

Felgaufschwung<br />

Felg/- Sprei<strong>zum</strong>schwung<br />

Fachbegriffe<br />

Ristgriff<br />

Kammgriff<br />

Helfergriffe<br />

unterrichtsbegleitend:<br />

Helfen und Sichern<br />

Auf- und Abbau<br />

Leistungsbereitschaft<br />

punktuell:<br />

Präsentation:<br />

Unterschwung aus dem Stand/<br />

Stütz<br />

Felgaufschwung<br />

Felg/- Sprei<strong>zum</strong>schwung


Bewegungsfeld/Sportbereich 5.4 Päd. Perspektive<br />

leitend/ergänzend<br />

`<br />

Jahrg.-<br />

Stufe<br />

Dauer des<br />

UV Std.<br />

Bewegen an Geräten – Turnen A B 8 10<br />

Akrobatik - eine Gruppengestaltung erarbeiten, präsentieren und bewerten.<br />

Kompetenzerwartungen: BWK 3, MK 1, MK 2, MK 3, UK 2<br />

Bewegungs- und Wahrnehmungskompetenz (BWK)<br />

Vernetzen<br />

mit UV<br />

- eine turnerische oder akrobatische Gruppengestaltung kooperations- und teamorientiert entwickeln, einüben und präsentieren sowie dazu<br />

Ausführungs- und Gestaltungskriterien benennen (3)<br />

Methodenkompetenz (MK)<br />

- in Gruppen selbstständig, aufgabenorientiert und sozial verträglich üben und für sich und andere verantwortlich Aufgaben im Lern- und<br />

Übungsprozess übernehmen (1)<br />

- Bewegungsgestaltungen und -kombinationen zusammenstellen und präsentieren (2)<br />

- sich in turnerischen Übungs- und Lernprozessen fachsprachlich situationsangemessen verständigen sowie grundlegende methodische Prinzipien<br />

des Lernens und Übens turnerischer Bewegungen erläutern (3)<br />

Urteilskompetenz (UK)<br />

- eine Präsentation – allein oder in der Gruppe – nach ausgewählten Kriterien bewerten (2)<br />

Inhaltsfeld/er – inhaltliche Schwerpunkte: a 1, a 2, a 3, b 1, b 2<br />

Bewegungsstruktur und Bewegungslernen (a)<br />

- Wahrnehmung und Körpererfahrung (1)<br />

- Informationsaufnahme und -verarbeitung bei sportlichen Bewegungen (2)<br />

- Bewegungsstrukturen und grundlegende Aspekte des motorischen Lernens (3)<br />

Bewegungsgestaltung (b)<br />

- Gestaltungsformen und –kriterien (individuell und gruppenspezifisch) (1)<br />

Variationen von Bewegung (z. B. räumlich, zeitlich, dynamisch) (2)<br />

Laufende<br />

Nr. der UV


Absprachen der Fachkonferenz zu didaktisch-methodischen Entscheidungen im BF: 5<br />

Bewegen an Geräten - Turnen<br />

Thema des UV (5.1): Akrobatik - eine Gruppengestaltung erarbeiten, präsentieren und bewerten. (Dauer des UV: 10 Stunden)<br />

`<br />

Didaktische Entscheidungen Methodische Entscheidungen Gegenstände Leistungsbewertung<br />

Schwerpunkt ist das Einüben und<br />

Präsentieren von Partner- bzw.<br />

Gruppenpyramiden<br />

Bewegungserlebnis und<br />

Körpererfahrung erweitern<br />

Körperspannung erfahren<br />

Fachbegriffe<br />

„Tabuzonen“ des Körpers<br />

Partner- und Gruppenarbeit: Im<br />

Umgang mit Partner(n)<br />

kooperieren, etwas wagen und<br />

Vertrauen entwickeln<br />

Gestaltungskriterien bei der<br />

Erarbeitung der Kür beachten<br />

Sicherheitsrelevante Aspekte<br />

verinnerlichen<br />

Aufstiegstechniken am Partner<br />

erlernen<br />

Abstiege<br />

Figuren bauen<br />

Stütz-, Haltekraft und<br />

Gleichgewicht entwickeln<br />

und verbessern<br />

Sicherheitsgriffe<br />

Fachbegriffe<br />

Griffarten:<br />

Hand in Hand<br />

Handgelenksgriff<br />

Ellbogengriff<br />

Stützgriff<br />

unterrichtsbegleitend:<br />

Eigenständiges Üben<br />

Eigeneinschätzung bei der Auswahl der<br />

Übungen<br />

Gegenseitiges Helfen und<br />

Unterstützen,<br />

Kooperationsbereitschaft und -<br />

fähigkeit<br />

Unterrichtsdienliches Verhalten<br />

punktuell:<br />

Partnerbalance-Übungen und Pyramiden<br />

vorführen


Bewegungsfeld/Sportbereich 5.5<br />

`<br />

Päd. Perspektive leitend/ergänzend<br />

Jahrg.-<br />

Stufe<br />

Dauer des<br />

UV Std.<br />

Bewegen an Geräten – Turnen A C 9 10<br />

Le Parkour – Hindernisse kreativ, schnell und sicher überwinden.<br />

Kompetenzerwartungen: BWK 2, MK 2, MK 3, UK 1<br />

Bewegungs- und Wahrnehmungskompetenz (BKW)<br />

Vernetzen<br />

mit UV<br />

- an ihre individuelle Leistungsvoraussetzungen angepasste Wagnis- und Leistungssituationen bewältigen sowie grundlegende Sicherheits- und<br />

Hilfestellungen situationsbezogen wahrnehmen und sachgerecht ausführen (2)<br />

Methodenkompetenz (MK)<br />

- Bewegungsgestaltungen und -kombinationen zusammenstellen und präsentieren (2)<br />

- sich in turnerischen Übungs- und Lernprozessen fachsprachlich situationsangemessen verständigen sowie grundlegende methodische Prinzipien<br />

des Lernens und Übens turnerischer Bewegungen erläutern (3)<br />

Urteilskompetenz (UK)<br />

- Zusammenhänge zwischen Wagnissituationen und individueller technisch-koordinativer Leistungsfähigkeit beurteilen (1)<br />

Inhaltsfeld/er – inhaltliche Schwerpunkte: a 1, a 2, c 1, c 2, c 3<br />

Bewegungsstruktur und Bewegungslernen (a)<br />

- Wahrnehmung und Körpererfahrung (1)<br />

- Informationsaufnahme und -verarbeitung bei sportlichen Bewegungen (2)<br />

Wagnis und Verantwortung (c)<br />

- Spannung und Risiko (1)<br />

- Emotionen (z. B. Freude, Frustration, Angst) (2)<br />

- Handlungssteuerung (u. a. Regeln und Verfahren <strong>zum</strong> Umgang mit Risiken bzw. zur Risikovermeidung oder -minderung) (3)<br />

Laufende<br />

Nr. der UV


Absprachen der Fachkonferenz zu didaktisch-methodischen Entscheidungen im BF: 5<br />

Bewegen an Geräten - Turnen<br />

Thema des UV (5.1): Le Parkour – Hindernisse kreativ, schnell und sicher überwinden. (Dauer des UV: 10 Stunden)<br />

`<br />

Didaktische Entscheidungen Methodische Entscheidungen Gegenstände Leistungsbewertung<br />

biomechanische Prinzipien bei<br />

Sprüngen erfahren und verstehen,<br />

Sicherheit bei Landungen<br />

Sichern und Helfen<br />

Selbständiges Arbeiten, sich<br />

individuell verbessern<br />

Sich selber und seine Grenzen<br />

erkennen und kontrolliert<br />

erweitern (Wagnis versus<br />

Überschätzung)<br />

Aspekte der<br />

Verletzungsprophylaxe<br />

Fachbegriffe<br />

Energieabbau (Rolle nach der<br />

Landung von tiefen Sprüngen)<br />

SuS lehren SuS ; sie stellen<br />

verschiedene Sprünge vor und<br />

leiten andere an<br />

Unterschiedliche<br />

Schwierigkeitsgrade bei<br />

Geräteaufbauten<br />

Gegenstände<br />

Balancieren<br />

einfache Sprünge<br />

Präzisionssprünge<br />

Drehstützsprung<br />

Durchzug<br />

Roulade<br />

Wandlauf<br />

Saut de bras (Armsprung ggf mit<br />

Körperdrehung)<br />

unterrichtsbegleitend:<br />

funktionsgerechtes Aufwärmen<br />

unterbesonderer Berücksichtigung der<br />

Dehnung<br />

Selbständigkeit<br />

Fairness,<br />

punktuell:<br />

Druchlaufen eines vorgegebenen<br />

Parkours


`<br />

Anlage 1 UV – Karte - Vorderseite<br />

Bewegungsfeld/Sportbereich:6.1<br />

Gestalten, Tanzen, Darstellen – Gymnastik/ Tanz,<br />

Bewegungskünste<br />

Päd. Perspektive<br />

leitend/ergänzend<br />

Jahrg.-<br />

Stufe<br />

Dauer des<br />

UV Std.<br />

A 5 10<br />

Vernetzen<br />

mit UV<br />

Laufende<br />

Nr. der UV<br />

Thema des UV (5.5): „Tierischer Spaß unterm Hallendach“ – Bewegungsgrundformen zur Musik und Bewegungsbegleitung<br />

spielerisch einzeln und in der Gruppe einüben und erweitern (10 Stunden)<br />

Kompetenzerwartungen: Angabe der Kurzform (gemäß Kartensatz) z.B.: 6 BWK 6.1, 6.3, 6 MK 6.1, (6 UK 6.1)<br />

Bewegungs- und Wahrnehmungskompetenz:<br />

- technisch-koordinative Grundformen ästhetisch-gestalterischen Bewegens mit und ohne Handgerät anwenden und beschreiben. (6 BWK 6.1)<br />

- grundlegende Aufstellungsformen und Formationen anwenden und beschreiben. (6 BWK 6.3)<br />

Methodenkompetenz:<br />

- durch zielgerichtetes Erproben und Experimentieren einfache Bewegungs- oder Gestaltungsaufgaben lösen. (6 MK 6.1)<br />

Urteilskompetenz:<br />

(einfache ästhetisch-gestalterische Präsentationen nach ausgewählten Kriterien bewerten. (6 UK 6.1))<br />

- Inhaltsfeld/er – inhaltliche Schwerpunkte: a<br />

Körpererfahrung, Bewegungsstruktur und Bewegungslernen<br />

- verschiedene Bewegungsgrundformen in Spielen anwenden und beschreiben<br />

- Musik in Bewegung umsetzen und sich dazu Bewegungsmaterial aneignen<br />

- Bewegungsgrundformen in verschiedenen Organisations- und Sozialformen einüben und variieren


Absprachen der Fachkonferenz zu didaktisch-methodischen Entscheidungen: BF 6.1: Gestalten, Tanzen, Darstellen –<br />

Gymnastik/Tanz, Bewegungskünste<br />

Thema des UV (5.5): „Tierischer Spaß unterm Hallendach“ – Bewegungsgrundformen zur Musik und Bewegungsbegleitung spielerisch einzeln<br />

und in der Gruppe einüben und erweitern (10 Stunden)<br />

Inhalte<br />

`<br />

Didaktische Entscheidungen Methodische Entscheidungen Gegenstände/ Fachbegriffe Leistungsbewertung<br />

gemeinsamen Aufwärmtanz für die<br />

Lerngruppe erstellen<br />

Gestaltungsthema für die<br />

verschiedenen Tiergruppen erfinden<br />

(z.B. Tiger, Affen, Elefant, Hyänen,<br />

Schlangen, Känguru) und geeignete<br />

Musik auswählen<br />

Bewegungen beschreiben lernen<br />

Den Tieren bestimmte Bewegungen<br />

zuordnen<br />

Eine Choreographie <strong>als</strong> Tiergruppe<br />

erstellen<br />

Nutzung von Materialien und deren<br />

Einbindung in die Choreographie (z.B.<br />

Seil)<br />

Rhythmusschulung<br />

Fachbegriffe<br />

Gestaltungskriterien besprechen und<br />

für die Leistungsbewertung festlegen<br />

Merkmale von Bewegungsqualität<br />

(Körperspannung, Bewegungsrhythmus,<br />

Raumorientierung)<br />

Ausführungskriterien (z.B.<br />

Synchronität/Asynchronität<br />

Raumnutzung, Dynamik etc.)<br />

Selbstständiges Üben und Trainieren<br />

der Bewegungen (allein und in den<br />

Gruppen)<br />

Kooperieren in Kleingruppen<br />

Bewegungs- und Gestaltungsaufgaben<br />

lösen (<br />

Präsentieren und Demonstrieren<br />

Fachbegriffe<br />

Präsentieren und Feedback geben<br />

Gegenstände<br />

rhythmische Bewegungen im Laufen,<br />

Springen, Hüpfen<br />

verschiedene Drehungen auf einem<br />

Bein oder beiden Beinen<br />

Bodenelemente<br />

Gemeinsamer Aufwärmtanz<br />

(zielgerichtetes Aufwärmen)<br />

Fachbegriffe<br />

Aufwärmen<br />

Chroreographie<br />

unterrichtsbegleitend:<br />

Bewegungen demonstrieren, beschreiben<br />

und ggf. weiterentwickeln<br />

sich auf Unbekanntes einlassen<br />

Engagement und Motivation beim Erlernen<br />

und Üben der verschiedenen Bewegungen<br />

Hilfsbereitschaft und Teamgeist zeigen<br />

Zusammenhalt der Gruppe<br />

Teilnahme am Aufwärmtanz<br />

Ausführungsqualität<br />

Material in jeder Stunde vorhanden<br />

punktuell: Präsentation einzelner Tiergruppen (z.B.:<br />

Bewegungsgeschichten verschiedener Tiere)<br />

Beobachtungskriterium:<br />

Bewegungsqualität<br />

Ausführungskriterien<br />

Kreativität<br />

Variabilität der Bewegungsformen


`<br />

Anlage 1 UV – Karte - Vorderseite<br />

Bewegungsfeld/Sportbereich:6.1<br />

Gestalten, Tanzen, Darstellen – Gymnastik/ Tanz,<br />

Bewegungskünste<br />

Päd. Perspektive<br />

leitend/ergänzend<br />

Jahrg.-<br />

Stufe<br />

Dauer des<br />

UV Std.<br />

B, A 6 8<br />

Vernetzen<br />

mit UV<br />

Thema des UV: Der Ball <strong>als</strong> Bewegungsauslöser für konkrete und abstrakte Gestaltungen und Bewegungsfolgen auf der<br />

Grundlage von Improvisationsübungen<br />

Kompetenzerwartungen: Angabe der Kurzform (gemäß Kartensatz) z.B.: 6 BWK 6.2, 6 MK 6.1, 6 MK 6.2, 6 UK 6.1<br />

Bewegungs- und Wahrnehmungskompetenz:<br />

- grundlegende Merkmale von Bewegungsqualität (u. a. Körperspannung, Bewegungsrhythmus, Raumorientierung) wahrnehmen und in<br />

Bewegungsgestaltungen (u. a. Gymnastik und Tanz oder Pantomime) allein oder in der Gruppe anwenden. (6 BWK 6.2)<br />

Methodenkompetenz:<br />

- durch zielgerichtetes Erproben und Experimentieren einfache Bewegungs- oder Gestaltungsaufgaben lösen. (6 MK 6.1)<br />

- einfache ästhetisch-gestalterische Bewegungsgestaltungen präsentieren. (6 MK 6.2)<br />

Urteilskompetenz:<br />

- einfache ästhetisch-gestalterische Präsentationen nach ausgewählten Kriterien bewerten. (6 UK 6.1)<br />

Inhaltsfeld/er – inhaltliche Schwerpunkte: Eintrag der Kurzform gemäß Kartensatz /fett: leitend/ nicht-fett: ergänzend) z.B.: b2, a1<br />

Angabe des 1. Inhaltsfeldes (a - f)<br />

- Bewegungsausdruck, Bewegungsästhetik und Bewegungsgestaltung<br />

ggf. Angabe des 2. Inhaltsfeldes (a - f)<br />

- Körpererfahrung, Bewegungsstruktur und Bewegungslernen<br />

Laufende<br />

Nr. der UV


`<br />

Absprachen der Fachkonferenz zu didaktisch-methodischen Entscheidungen: BF 6.2: Gestalten, Tanzen, Darstellen – Gymnastik/Tanz, Bewegungskünste<br />

Thema des UV: Der Ball <strong>als</strong> Bewegungsauslöser für konkrete und abstrakte Gestaltungen und Bewegungsfolgen auf der Grundlage<br />

von Improvisationsübungen (10 Stunden)<br />

Inhalte<br />

Didaktische Entscheidungen Methodische Entscheidungen Gegenstände/ Fachbegriffe Leistungsbewertung<br />

spielerisches Aufwärmen mit dem Ball<br />

Bewegungen zu unterschiedlicher<br />

Instrumentalmusik<br />

Objekte und Material zur Auswahl<br />

stellen (unterschiedliche Bälle etc.)<br />

Eine Kurzchoreographie <strong>als</strong> Kleingruppe<br />

erstellen unter der Berücksichtigung<br />

der Objekte und Materialien<br />

Bewegungsbeschreibungen<br />

Miteinander (Gruppenbildung)<br />

Aufstellungsformen/Formationen<br />

Rhythmusschulung<br />

Fachbegriffe<br />

erweiterte Merkmale von<br />

Bewegungsqualität (z.B.<br />

Körperspannung, Bewegungsrhythmus, -<br />

dynamik, -weite, -tempo, -orientierung)<br />

Ausführungskriterien (Synchronität,<br />

Asynchronität, Bewegungsfluss, etc.)<br />

Kriterien der Leistungsbewertung<br />

festlegen<br />

Aufstellungsformen/Formationen<br />

Selbstständiges Üben und Trainieren<br />

der Bewegungen (allein und in den<br />

Gruppen)<br />

Zur Verfügung gestelltes Material<br />

differenziert nutzen<br />

miteinander arbeiten<br />

Erproben und gegenseitiges<br />

Demonstrieren ausgewählter<br />

Bewegungen<br />

Miteinander Entscheidungen treffen<br />

erproben, wiederholen, gestalten<br />

Fachbegriffe<br />

Differenzierung<br />

Gegenstände<br />

Spielgebundene<br />

Improvisationsaufgaben<br />

über Improvisation Bewegungen<br />

gestalten<br />

Fachbegriffe<br />

Improvisation<br />

unterrichtsbegleitend:<br />

Bewegungen demonstrieren, beschreiben<br />

und weiterentwickeln<br />

sich auf Unbekanntes einlassen<br />

Engagement und Motivation beim Erlernen<br />

und Üben der verschiedenen Bewegungen<br />

Hilfsbereitschaft und Teamgeist zeigen<br />

Zusammenhalt der Gruppe<br />

Ausführungsqualität<br />

Kreativität<br />

punktuell:<br />

Präsentation der kurzen Choreographie<br />

Beobachtungskriterien:<br />

Dramaturgie (Spannungsbogen)<br />

Bewegungsqualität<br />

Ausführungskriterien<br />

Kreativität<br />

Aufstellungsformen/Formationen


`<br />

Anlage 1 UV – Karte - Vorderseite<br />

Bewegungsfeld/Sportbereich:6.1<br />

Gestalten, Tanzen, Darstellen – Gymnastik/ Tanz,<br />

Bewegungskünste<br />

Päd. Perspektive<br />

leitend/ergänzend<br />

Jahrg.-<br />

Stufe<br />

Dauer des<br />

UV Std.<br />

B,A,F 7/8 12<br />

Vernetzen<br />

mit UV<br />

Thema des UV: Stepp-Aerobic – eine Choreographie in Gruppen erarbeiten und präsentieren<br />

Kompetenzerwartungen: Angabe der Kurzform (gemäß Kartensatz) z.B.: 9 BWK 6.1,6.3,6.4, 9 MK 6.1, 9 UK 6.1<br />

Bewegungs- und Wahrnehmungskompetenz:<br />

- Objekte oder Materialien (hier Stepper) in das ästhetisch-gestalterische Bewegungshandeln zu integrieren<br />

- ausgewählte Grundtechniken ästhetisch-gestalterischen Bewegens in der Gruppe strukturgerecht auszuführen und durch Erhöhung des<br />

Schwierigkeitsgrades oder durch Erhöhung der Komplexität zu verändern,<br />

- in eigenen Bewegungsgestaltungen erweiterte Merkmale von Bewegungsqualität (z. B. Körperspannung, Bewegungsrhythmus, Bewegungsdynamik,<br />

Bewegungsweite, Bewegungstempo, Raumorientierung) in der Gruppe anzuwenden und zielgerichtet zu variieren.<br />

Methodenkompetenz:<br />

- ausgehend von vorgegebenen Gestaltungsanlässen oder -themen Kompositionen kriteriengeleitet – allein oder in der Gruppe – entwickeln und<br />

präsentieren sowie zentrale Ausführungskriterien (z. B. Synchronität, Bewegungsfluss) beschreiben und erläutern. (9 BWK 6.1)<br />

Urteilskompetenz:<br />

- die Bewegungs- und Gestaltungsqualität bei sich und anderen nach vorgegebenen Kriterien beurteilen. (9 UK 6.1)<br />

Inhaltsfeld/er – inhaltliche Schwerpunkte: b1<br />

Bewegungsausdruck, Bewegungsästhetik und Bewegungsgestaltung (b)<br />

- Bewegungen variieren, verbinden, gestalten<br />

Gesundheit (f)<br />

- Bewegungsgestaltungen ausdauernd ausführen (aerob(ic))<br />

Laufende<br />

Nr. der UV


Absprachen der Fachkonferenz zu didaktisch-methodischen Entscheidungen: BF 6.2: Gestalten, Tanzen, Darstellen –<br />

Gymnastik/Tanz, Bewegungskünste<br />

Thema des UV: Stepp-Aerobic – eine Choreographie in Gruppen erarbeiten und präsentieren<br />

`<br />

Didaktische Entscheidungen Methodische Entscheidungen Gegenstände/ Fachbegriffe Leistungsbewertung<br />

Inhalte<br />

SteppaerobicZiele:<br />

Gestaltung einer Kür <strong>als</strong><br />

Ziel<br />

Konditionsaspekt<br />

Fachbegriffe<br />

Kondition<br />

Indirekte bzw technische<br />

Bewegungshilfen (z.B.<br />

Abbildungen von<br />

Schrittfolgen,<br />

Bewegungsabläufen)<br />

Einzelkür Steppaerobic-Kür<br />

in Kleingruppe<br />

Reduktion bei Aerobic auf<br />

überschaubare Anzahl<br />

Gegenstände für Aerobic<br />

Steps front, end, on the<br />

tops, straddle, vgl. Anlage<br />

Ausführung nach Musik,<br />

Armarbeit<br />

Fachbegriffe<br />

Takt, Zählzeit<br />

prozessbegleitend<br />

Hilfsbereitschaft<br />

Grad der Anstrengung<br />

Hilfe bei<br />

Unterrichtsorganisation<br />

punktuell<br />

Eine selbst erstellte Kür<br />

präsentieren<br />

Kriterien je nach Alternative:<br />

Schwierigkeit, Anzahl,<br />

Übergänge, Synchronität, usw.


`<br />

Anlage 1 UV – Karte - Vorderseite<br />

Bewegungsfeld/Sportbereich:9.1<br />

Gestalten, Tanzen, Darstellen – Gymnastik/ Tanz,<br />

Bewegungskünste<br />

Päd. Perspektive<br />

leitend/ergänzend<br />

Jahrg.-<br />

Stufe<br />

Dauer des<br />

UV Std.<br />

B, A 9 12<br />

Thema des UV: Über die Imitation und Improvisation einen zeitgenössischen Tanz gestalten<br />

Vernetzen<br />

mit UV<br />

Kompetenzerwartungen: Angabe der Kurzform (gemäß Kartensatz) z.B.: 9 BWK 6.1,6.2, 9 MK 6.1, 9 MK 6.2, 9 UK 6.1<br />

Laufende<br />

Nr. der UV<br />

Bewegungs- und Wahrnehmungskompetenz:<br />

- ausgewählte Grundtechniken ästhetisch-gestalterischen Bewegens – auch in der Gruppe – strukturgerecht ausführen und durch Erhöhung des<br />

Schwierigkeitsgrades oder durch Erhöhung der Komplexität verändern. (9 BWK 6.1)<br />

- in eigenen Bewegungsgestaltungen erweiterte Merkmale von Bewegungsqualität (z. B. Körperspannung, Bewegungsrhythmus, Bewegungsdynamik,<br />

Bewegungsweite, Bewegungstempo, Raumorientierung) – auch in der Gruppe – anwenden und zielgerichtet variieren. (9 BWK 6.2)<br />

Methodenkompetenz:<br />

- ausgehend von vorgegebenen Gestaltungsanlässen oder -themen Kompositionen kriteriengeleitet – allein oder in der Gruppe – entwickeln und<br />

präsentieren sowie zentrale Ausführungskriterien (z. B. Synchronität, Bewegungsfluss) beschreiben und erläutern. (9 BWK 6.1)<br />

Urteilskompetenz:<br />

- die Bewegungs- und Gestaltungsqualität bei sich und anderen nach vorgegebenen Kriterien beurteilen. (9 UK 6.1)<br />

Inhaltsfeld/er – inhaltliche Schwerpunkte: b, a<br />

Bewegungsausdruck, Bewegungsästhetik und Bewegungsgestaltung (b)<br />

1. Bewegungsmaterial erlernen, erarbeiten, variieren<br />

2. Ästhetische Kriterien erarbeiten, anwenden und hinterfragen<br />

3. Gestaltungskriterien anwenden und im Hinblick auf Individualität und Ästhetik (Musik-Bewegung-Aussage-Korrelation) bewerten<br />

Körpererfahrung, Bewegungsstruktur und Bewegungslernen (a)


Absprachen der Fachkonferenz zu didaktisch-methodischen Entscheidungen: BF 6.2: Gestalten, Tanzen, Darstellen –<br />

Gymnastik/Tanz, Bewegungskünste<br />

Thema des UV : Über die Imitation und Improvisation einen zeitgenössischen Tanz gestalten (12 Stunden)<br />

Inhalte<br />

`<br />

Didaktische Entscheidungen Methodische Entscheidungen Gegenstände/ Fachbegriffe Leistungsbewertung<br />

Aufwärmen in einer<br />

Gruppenchoreografie (Unter<br />

Berücksichtigung des Erlernens<br />

grundlegender Bewegungselemente)<br />

Bewegungsbeschreibungen<br />

Miteinander (Gruppenbildung,<br />

Partnering)<br />

Aufstellungsformen/Formationen<br />

Rhythmusschulung<br />

Musik aussuchen und Thema bestimmen<br />

In Groß- und Kleingruppen eine<br />

Choreografie im Bereich des<br />

zeitgenössischen Tanzes entwickeln<br />

Fachbegriffe<br />

erweiterte Merkmale von<br />

Bewegungsqualität (z.B.<br />

Körperspannung, Bewegungsrhythmus, -<br />

dynamik, -weite, -tempo, -orientierung)<br />

Ausführungskriterien (Synchronität,<br />

Asynchronität, Bewegungsfluss, etc.)<br />

Kriterien der Leistungsbewertung<br />

festlegen<br />

Selbstständiges Üben und Trainieren<br />

der Bewegungen (allein und in den<br />

Gruppen)<br />

Zur Verfügung gestelltes Material<br />

differenziert nutzen<br />

miteinander arbeiten<br />

Erproben und gegenseitiges<br />

Demonstrieren ausgewählter<br />

Bewegungen<br />

Miteinander Entscheidungen treffen<br />

erproben, wiederholen, gestalten<br />

Fachbegriffe<br />

Differenzierung<br />

Gegenstände<br />

Contraction – Release (Atmung)<br />

Balance/ Off-Balance (Gleichgewicht)<br />

Bodenelemente<br />

Improvisation<br />

Fachbegriffe<br />

Contraction – Release<br />

Balance – Off-Balance<br />

unterrichtsbegleitend:<br />

Bewegungen demonstrieren, beschreiben<br />

und weiterentwickeln<br />

sich auf Unbekanntes einlassen<br />

Engagement und Motivation beim Erlernen<br />

und Üben der verschiedenen Bewegungen<br />

Hilfsbereitschaft und Teamgeist zeigen<br />

Zusammenhalt der Gruppe<br />

Ausführungsqualität<br />

Kreativität<br />

punktuell:<br />

Präsentation der kurzen Choreographie<br />

Beobachtungskriterien:<br />

Dramaturgie (Spannungsbogen)<br />

Bewegungsqualität<br />

Ausführungskriterien<br />

Kreativität<br />

Aufstellungsformen/Formationen


`<br />

Bewegungsfeld/Sportbereich 7.1<br />

Spielen in und mit Regelstrukturen – Sportspiele (BB; BM)<br />

Päd. Perspektive<br />

leitend/ergänzen<br />

d<br />

Jahrg.-<br />

Stufe<br />

“Ich spiele mit einem Schläger.“ - Partnerspiel Badminton mit- und gegeneinander (10 Stunden)<br />

Kompetenzerwartungen: BWK 1, BWK 2, BWK 3, BWK 4, MK 1,<br />

Bewegungs- und Wahrnehmungskompetenz (BWK)<br />

Dauer des<br />

UV Std.<br />

Vernetzen<br />

mit UV<br />

Laufende<br />

Nr. der UV<br />

A E 5.1 16 BF 2 8<br />

- grundlegende technisch-koordinative Fertigkeiten und taktisch-kognitive Fähigkeiten in spielerisch-situationsorientierten Handlungen anwenden,<br />

benennen und erläutern (1)<br />

- sich in einfachen Handlungssituationen über die Wahrnehmung von Raum und Spielgerät sowie Mitspielerinnen bzw. Mitspielern und Gegnerinnen<br />

bzw. Gegnern, taktisch angemessen verhalten (2)<br />

- grundlegende Spielregeln anwenden und ihre Funktion erklären (3)<br />

- ein großes Mannschaftsspiel und ein Partnerspiel in vereinfachten Formen mit und gegeneinander sowie fair und mannschaftsdienlich spielen (4)<br />

Methodenkompetenz (MK)<br />

- einfache grafische Darstellungen von Spielsituationen erklären und in der Praxis anwenden (1)<br />

Inhaltsfeld/er – inhaltliche Schwerpunkte: a 1, a 2, a 3, e 1<br />

Bewegungsstruktur und Bewegungslernen (a)<br />

- Wahrnehmung und Körpererfahrung (1)<br />

- Informationsaufnahme und -verarbeitung bei sportlichen Bewegungen (2)<br />

- Bewegungsstrukturen und grundlegende Aspekte des motorischen Lernens (3)<br />

Kooperation und Konkurrenz (e)<br />

- Mit- und Gegeneinander (in kooperativen und konkurrenzorientierten Sportformen) (1)


Absprachen der Fachkonferenz zu didaktisch-methodischen Entscheidungen: BF 7<br />

Thema des UV (7.1): “Ich spiele mit einem Schläger.“ - Partnerspiel Badminton mit- und gegeneinander (16 Stunden)<br />

`<br />

Didaktische Entscheidungen Methodische Entscheidungen Gegenstände Leistungsbewertung<br />

Hinführung vom Federball <strong>zum</strong><br />

Badminton und vom<br />

Miteinander <strong>zum</strong><br />

Gegeneinander<br />

Einsichtnahme für schnelle und<br />

weite Aushol- und<br />

Schlagbewegungen<br />

(Schwungschleife)<br />

Spielerisches Erproben des<br />

miteinander Federballspielens<br />

Experten-/<br />

Lehrerdemonstration mit<br />

anschließender Übungsphase<br />

(Helferprinzip)<br />

Schläger- und Ballgewöhnung<br />

einzeln und miteinander<br />

Spielformen zu zweit für lange<br />

und hohe Schläge<br />

Kaiserspiel und andere<br />

Turnierformen<br />

Fachbegriffe:<br />

Überkopf-Clear<br />

shake-hand-Griff<br />

Hoher Aufschlag<br />

unterrichtsbegleitend:<br />

Korrekte Schlägerhaltung<br />

Sicheres Treffen des Balles unter<br />

Einbehaltung der technischen<br />

Grobform<br />

Einsatz im Spiel<br />

punktuell:<br />

Qualität und Effizienz der<br />

Bewegungsausführung bei<br />

vorgegebenen Schlägen


`<br />

Bewegungsfeld/Sportbereich 7.2<br />

Päd. Perspektive<br />

leitend/ergänzend<br />

Jahrg.-<br />

Stufe<br />

Dauer des<br />

UV Std.<br />

Vernetzen<br />

mit UV<br />

Laufende<br />

Nr. der UV<br />

Spielen in und mit Regelstrukturen – Sportspiele (BB; BM) A E 5.2 16 BF 2 16<br />

“Ich kann im Team mit- und gegeneinander spielen!“ - Hinführende Spielformen <strong>zum</strong> Basketballspiel mit grundlegenden<br />

technischen und taktischen Fertigkeiten<br />

Kompetenzerwartungen: BWK 1, BWK 2, BWK 3, BWK 4, UK 1<br />

Bewegungs- und Wahrnehmungskompetenz (BWK)<br />

- grundlegende technisch-koordinative Fertigkeiten und taktisch-kognitive Fähigkeiten in spielerisch-situationsorientierten Handlungen anwenden,<br />

benennen und erläutern (1)<br />

- sich in einfachen Handlungssituationen über die Wahrnehmung von Raum und Spielgerät sowie Mitspielerinnen bzw. Mitspielern und Gegnerinnen<br />

bzw. Gegnern, taktisch angemessen verhalten (2)<br />

- grundlegende Spielregeln anwenden und ihre Funktion erklären (3)<br />

- ein großes Mannschaftsspiel und ein Partnerspiel in vereinfachten Formen mit und gegeneinander sowie fair und mannschaftsdienlich spielen (4)<br />

Urteilskompetenz (UK)<br />

- Spielsituationen anhand ausgewählter Kriterien (z. B. Spielidee, Regeln, Vereinbarungen) beurteilen (1)<br />

Methodenkompetenz (MK) - Spielideen entwickeln und kreativ gestalten;<br />

Inhaltsfeld/er – inhaltliche Schwerpunkte: a 1, a 2, a 3, e 1<br />

Bewegungsstruktur und Bewegungslernen (a)<br />

- Wahrnehmung und Körpererfahrung (1)<br />

- Informationsaufnahme und -verarbeitung bei sportlichen Bewegungen (2)<br />

- Bewegungsstrukturen und grundlegende Aspekte des motorischen Lernens (3)<br />

Kooperation und Konkurrenz (e)<br />

- Mit- und Gegeneinander (in kooperativen und konkurrenzorientierten Sportformen) (1)


Absprachen der Fachkonferenz zu didaktisch-methodischen Entscheidungen: BF 7<br />

Thema des UV (7.2): “Ich kann im Team mit- und gegeneinander spielen!“ - Hinführende Spielformen <strong>zum</strong> Basketballspiel mit<br />

grundlegenden technischen und taktischen Fertigkeiten (16 Stunden)<br />

`<br />

Didaktische Entscheidungen Methodische Entscheidungen Gegenstände Leistungsbewertung<br />

Spielreihe mit einander<br />

aufbauenden kleinen Spielen<br />

Notwendigkeit des Passens<br />

und Fangens erkennen<br />

Miteinander spielen statt<br />

Dribbeln durch<br />

Regelanpassung<br />

Lernaufgabe:<br />

Erproben verschiedener<br />

Spielformen und Entwickeln<br />

von ersten taktischen<br />

Handlungsmustern<br />

Erlernen und Einüben von<br />

Passen und Fangen des<br />

Basketball<br />

Spielformen 10er Ball, etc.<br />

Hinführung <strong>zum</strong><br />

Basketballspiel durch<br />

Minibasketball 4 vs. 4 mit<br />

vereinfachten Regeln<br />

Elementare Techniken wie<br />

Passen und Fangen in<br />

Gassenaufstellung,z.T. im<br />

Laufen<br />

Individuelle Ballgewöhnung<br />

Fachbegriffe:<br />

Beidhändiger Druckpass<br />

Korbwurf<br />

Dribbling<br />

Freilaufen<br />

Doppelpass<br />

Freier vs. gedeckter<br />

Mitspieler<br />

unterrichtsbegleitend:<br />

Sicheres Passen und Fangen des<br />

Basketballs<br />

Sicheres und einhändiges<br />

Dribbling<br />

Zielgerichtetes Werfen des<br />

Balles<br />

Aktive Teilnahme am Spiel<br />

Situationsgerechte Abspiele<br />

punktuell:<br />

Qualität und Effizienz der<br />

Bewegungsausführung in<br />

vorgegebener Übungssituation


`<br />

Bewegungsfeld/Sportbereich 7.3<br />

Päd. Perspektive<br />

leitend/ergänzend<br />

Jahrg.-<br />

Stufe<br />

Dauer des<br />

UV Std.<br />

Vernetzen<br />

mit UV<br />

Spielen in und mit Regelstrukturen – Sportspiele (BB; BM) E 6.1 12 BF 2 27<br />

Laufende<br />

Nr. der<br />

UV<br />

“Jetzt spielen wir richtig Basketball“ - im Mannschaftsspiel Basketball konstitutive Regeln kennenlernen, anwenden und<br />

verändern.<br />

Kompetenzerwartungen: BWK 1, BWK 2, MK 1, MK 2, UK 1<br />

Bewegungs- und Wahrnehmungskompetenz (BWK)<br />

- sportspielspezifische Handlungssituationen differenziert wahrnehmen sowie im Spiel technisch-koordinativ und taktisch-kognitiv angemessen<br />

agieren (1)<br />

- das jeweils ausgewählte große Mannschafts- und Partnerspiel auf fortgeschrittenem Spielniveau regelgerecht und situativ angemessen sowie<br />

fair und mannschaftsdienlich spielen sowie dabei jeweils spielspezifisch wichtige Bedingungen für erfolgreiches Spielen erläutern (2)<br />

Methodenkompetenz (MK)<br />

- Abbildungen von Spielsituationen (z. B. Foto, Film) erläutern (1)<br />

- spieltypische verbale und non-verbale Kommunikationsformen anwenden (2)<br />

Urteilskompetenz (UK)<br />

- die Bewältigung von Handlungssituationen im Spiel kriteriengeleitet bewerten sowie die individuelle Spielfähigkeit beurteilen (1)<br />

Inhaltsfeld/er – inhaltliche Schwerpunkte: e 1, e 2, e 3, e 4<br />

Kooperation und Konkurrenz (e)<br />

- Mit- und Gegeneinander (in kooperativen und konkurrenzorientierten Sportformen) (1)<br />

- soziale und organisatorische Aspekte von Gruppen- und Mannschaftsbildungsprozessen (2)<br />

- (Spiel-)Regeln und deren Veränderungen (3)<br />

- Organisation von Spiel- und Sportgelegenheiten (u. a. Einzel- und Mannschaftswettbewerbe) (4)


Absprachen der Fachkonferenz zu didaktisch-methodischen Entscheidungen: BF 7<br />

Thema des UV (7.3): “Jetzt spielen wir richtig Basketball“ - im Mannschaftsspiel Basketball konstitutive Regeln kennenlernen, anwenden<br />

und verändern (12 Stunden)<br />

`<br />

Didaktische Entscheidungen Methodische Entscheidungen Gegenstände Leistungsbewertung<br />

Erprobung des großen Spiels<br />

für die Einsicht, dass nur<br />

„miteinander“<br />

erfolgsversprechend gespielt<br />

werden kann (Basketball <strong>als</strong><br />

Mannschaftssportart)<br />

Einführung der Manndeckung<br />

<strong>als</strong> erste Verteidigungsform<br />

Einführung und Entwicklung<br />

von evtl. leicht verändertem<br />

Regelwerk (für den<br />

Schulkontext)<br />

„alternative“ Hinzunahme des<br />

Dribblings<br />

Zunehmende Komplexität der<br />

Spielsituationen herstellen<br />

Diskussion über Regelwerk<br />

initiieren anhand praktischer<br />

Spielsituationen<br />

Dribbelparcour Varianten<br />

Übungsformen für Passen und<br />

Fangen im Laufen<br />

(Schrittregelung)<br />

1:1-Verteidigungsverhalten<br />

(Foulregelung)<br />

Fachbegriffe:<br />

Manndeckung<br />

Rebound<br />

Drei-Schritt-Regel/<br />

Doppeldribbling<br />

Foulspiel bei Angriff und<br />

Verteidigung<br />

unterrichtsbegleitend:<br />

Sicheres Passen und Fangen des<br />

Basketballs in Bewegung<br />

Aktive Teilnahme am Spiel<br />

Situationsgerechte Abspiele<br />

Zielgerichtetes Werfen des Balles<br />

aus der Bewegung heraus<br />

Rebound ohne Gegenspieler


Bewegungsfeld/Sportbereich 7.4<br />

`<br />

Päd. Perspektive<br />

leitend/ergänzend<br />

Jahrg.-Stufe<br />

Dauer des<br />

UV Std.<br />

Vernetzen<br />

mit UV<br />

Spielen in und mit Regelstrukturen – Sportspiele A E 6.2 12 3<br />

Vom Federball <strong>zum</strong> Badminton – grundlegende Techniken und Regeln, erste Spielfähigkeit<br />

Kompetenzerwartungen: BWK 1,3,4; UK 1<br />

Bewegungs- und Wahrnehmungskompetenz (BWK):<br />

grundlegende technisch-.koordinative Fertigkeiten im Badminton im Einzelspiel anwenden und beschreiben (1)<br />

grundlegende Spielregeln anwenden (3)<br />

ein Partnerspiel in vereinfachter Form spielen (4)<br />

Urteilskompetenz (UK):<br />

Spielsituationen im Badmintonspiel hinsichtlich Spielidee, Einhaltung von Regeln, eigenem Verhalten und beobachtbaren Techniken<br />

beurteilen (1)<br />

Inhaltsfeld/er – inhaltliche Schwerpunkte: a 3; e 1,3,4 (leitend; ergänzend)<br />

Bewegungsstruktur und Bewegungslernen (a):<br />

Bewegungsstrukturen und grundlegende Aspekte des motorischen Lernens im Badminton (3)<br />

Kooperation und Konkurrenz (e):<br />

Mit- und Gegeneinander im Badminton (1)<br />

Spielregeln (3)<br />

Organisation von Spielgelegenheiten im Badminton (4)<br />

Laufende<br />

Nr. der<br />

UV


Absprachen der Fachkonferenz zu didaktisch-methodischen Entscheidungen: BF 7 Spielen in und mit Regelstrukturen<br />

Thema des UV (7.4): Vom Federball <strong>zum</strong> Badminton – grundlegende Techniken und Regeln, erste Spielfähigkeit (12<br />

Stunden)<br />

Didaktische Entscheidungen Methodische Entscheidungen Gegenstände Leistungsbewertung<br />

`<br />

Reduktion der Anzahl der<br />

Schläge, mit denen eine erste<br />

Spielfähigkeit hergestellt<br />

wird:<br />

hoher Aufschlag,<br />

Überkopfclear, ,<br />

Unterhandclear<br />

Wahrnehmung eines<br />

badmintonspezifisch<br />

anfliegenden Balles und<br />

koordinativ richtige und<br />

zeitgerechte Ausführung des<br />

Schlages<br />

Weg vom Miteinander, indem<br />

zunehmend bewusst neben<br />

oder hinter/vor den Gegner<br />

gespielt wird<br />

das eigene Spiel regelgerecht<br />

ausführen und zählen<br />

Bewegungsdemonstration,<br />

Zeitlupe<br />

Partnerarbeit –auch<br />

Vierergruppen für<br />

Beobachtungsaufgaben<br />

systematisches Üben des<br />

hohen Aufschlages mit viel<br />

Schwung<br />

Stellung <strong>zum</strong> Ball <strong>als</strong><br />

Seitgrätschstellung, oder die<br />

Schwungschleifen mithilfe von<br />

Partnerkorrekturen schulen<br />

hohe Bewegungsintensität<br />

auch beim Üben erzeugen,<br />

damit die koordinativen<br />

Prozesse geschult werden<br />

Die o.a. Schlagtechniken in der<br />

Grobform erlernen und<br />

anwenden<br />

Fachbegriffe<br />

die Orientierung im Feld<br />

die Zählweise<br />

das Spiel „kurz-lang“<br />

hoher Aufschlag<br />

Überkopfclear, vh<br />

Unterhandclear, vh, rh<br />

Aufschlagfeld u.a. Linien<br />

prozessbegleitend<br />

punktuell<br />

Einhalten der Übungsaufgaben<br />

Grad der Anstrengung<br />

sachgerechter Umgang mit<br />

den Gerätschaften<br />

Mithilfe bei Auf- und Abbau<br />

der Anlage<br />

Überprüfung der Spielfähigkeit<br />

anhand einer Praxisprüfung: „kurzlang<br />

auf ½ Feld“<br />

richtige Schlägerhaltung auch<br />

während des Spiels<br />

Treibe den Gegner mit deiner<br />

Angabe nach hinten<br />

Stelle deinen Gegner mit<br />

Bällen neben/vor/hinter ihn<br />

vor ein Problem<br />

versuche selbst, möglichst<br />

viele Bälle zu erreichen.


Bewegungsfeld/Sportbereich 7.5<br />

`<br />

Päd. Perspektive<br />

leitend/ergänzend<br />

Jahrg.-Stufe<br />

Dauer des<br />

UV Std.<br />

Vernetzen<br />

mit UV<br />

Spielen in und mit Regelstrukturen - Sportspiele A C E 7.2 15 6<br />

Thema des UV: Dunking, nein danke – auch kleine Leute werfen in hohe Körbe<br />

Kompetenzerwartungen: BWK 1,2,3; MK 1; UK 1<br />

Bewegungs- und Wahrnehmungskompetenz (BWK):<br />

Laufende<br />

Nr. der<br />

UV<br />

- Spielbezogene technisch-koordinative Fertigkeiten, sowie taktisch-kognitive Fähigkeiten entwickeln und situationsgerecht in Kleinen Spielen<br />

sowie dem Zielspiel Basketball anwenden (1, 2)<br />

- Das Basketballspiel in vereinfachter Form spielen und dabei grundlegende Regeln anwenden (3)<br />

Methodenkompetenz (MK):<br />

- einfache grafische Darstellungen von basketballerischen Spielsituationen erklären und in der Praxis anwenden (1)<br />

- spieltypische verbale und nonverbale Kommunikationsformen anwenden (2)<br />

Urteilskompetenz (UK):<br />

- die Bewältigung von Handlungssituationen im Spiel kriteriengeleitet bewerten sowie die individuelle Spielfähigkeit beurteilen (1)<br />

Inhaltsfeld/er – inhaltliche Schwerpunkte: a 1,2,3; c 2, e 1,3 (leitend; ergänzend)<br />

Bewegungsstruktur und Bewegungslernen (a):<br />

- Wahrnehmung und Körpererfahrung (1)<br />

- Informationsaufnahme und – verarbeitung bei sportlichen Bewegungen (2)<br />

- Bewegungsstrukturen und grundlegende Aspekte des motorischen Lernens (3)<br />

Wagnis und Verantwortung (c):<br />

- Emotionen - Freude an den kleinen Spielen mit dem Basketball entwickeln (2)<br />

Kooperation und Konkurrenz (e):<br />

- Das Mit- und Gegeneinander im Basketballspiel kennen lernen (1)<br />

- Spielregeln des Basketballspiels <strong>als</strong> Schulversion kennen und anwenden (3)<br />

* UND obligatorische Elemente aus Bewegungsfeld 2: Den Körper wahrnehmen und Bewegungsfähigkeiten ausprägen


Absprachen der Fachkonferenz zu didaktisch-methodischen Entscheidungen: BF 7 Spielen in und mit Regelstrukturen –<br />

Sportspiele; BF 2 Das Spielen entdecken und Spielräume nutzen<br />

Thema des UV (7.5): Dunking, nein danke – auch kleine Leute werfen in hohe Körbe (15 Stunden)<br />

`<br />

Didaktische Entscheidungen Methodische Entscheidungen Gegenstände Leistungsbewertung<br />

Reduktion des komplexen<br />

Basketballspiels auf einfache<br />

Kleingruppensituationen<br />

Basketballspzifische<br />

Techniken, Passen und Fangen,<br />

Positionswurf und Korbleger<br />

Erlangung eines grundlegenden<br />

Regel- und Spielverständnisses<br />

Spezifische Erwärmung<br />

Grundlegende Regelkenntnisse<br />

über die Kleinen Spiele<br />

erwerben<br />

Einstandsdiagnose zur<br />

Feststellung der<br />

Vorerfahrungen und des<br />

Leistungsniveaus der Schüler in<br />

Stationsarbeit<br />

Abbildungen von<br />

basketballspezifischen<br />

Bewegungen beschreiben<br />

Arbeit mit Skizzen für<br />

Gruppentaktik<br />

Fachbegriffe / Methodenkompetenz<br />

Beobachtungsbogen (Selbst-<br />

und Fremdbeobachtung)<br />

Fachbegriffe<br />

Kleine Spiele wie Burgball,<br />

Kastenball, Turmball, Brettball<br />

u.ä.<br />

Handlungssituationen aus dem<br />

Basketball in Stationen<br />

bewältigen<br />

Korbwürfe <strong>als</strong> Positionswurf,<br />

Korbleger<br />

Gruppentaktische Maßnahmen<br />

1-1, 2-2 und 3-3<br />

Spezifische Erwärmung<br />

Korbleger<br />

Positionswurf<br />

Schrittregel<br />

Doppeldribbling<br />

Fairplay<br />

Körperloses Spiel<br />

prozessbegleitend<br />

punktuell<br />

Individuelle Verbesserung<br />

(siehe Eingangsdiagnose)<br />

Teilnahme und Fair-Play in<br />

Spielsituationen<br />

Beharrlichkeit beim Üben<br />

Unterrrichtsdienliches<br />

Verhalten<br />

Durchlaufen eines kleinen<br />

Technikparcours<br />

Demonstration der<br />

Spielfähigkeit in einer<br />

Spielsituation<br />

Schiedsrichtertätigkeit <strong>als</strong><br />

Zusatzangebot


Bewegungsfeld/Sportbereich 7.6<br />

Spielen in und mit Regelstrukturen – Sportspiele (BB; BM)<br />

`<br />

Päd. Perspektive<br />

leitend/ergänzend<br />

Jahrg.-<br />

Stufe<br />

Dauer<br />

des UV<br />

Std.<br />

A E 8.1 12<br />

Vernetzen<br />

mit UV<br />

BF 2<br />

Laufende<br />

Nr. der<br />

UV<br />

“Richtig geschlagen lasse ich meinen Gegner laufen!“ - Beim Partnerspiel Badminton Spielsituationen in Technik und Taktik<br />

beherrschen<br />

Kompetenzerwartungen: BWK 1, BWK 2, MK 1, MK 2, UK 1<br />

Bewegungs- und Wahrnehmungskompetenz (BWK)<br />

- sportspielspezifische Handlungssituationen differenziert wahrnehmen sowie im Spiel technisch-koordinativ und taktisch-kognitiv angemessen<br />

agieren (1)<br />

- das jeweils ausgewählte große Mannschafts- und Partnerspiel auf fortgeschrittenem Spielniveau regelgerecht und situativ angemessen sowie<br />

fair und mannschaftsdienlich spielen sowie dabei jeweils spielspezifisch wichtige Bedingungen für erfolgreiches Spielen erläutern (2)<br />

Methodenkompetenz (MK)<br />

- Abbildungen von Spielsituationen (z. B. Foto, Film) erläutern (1)<br />

- spieltypische verbale und non-verbale Kommunikationsformen anwenden (2)<br />

Urteilskompetenz (UK)<br />

- die Bewältigung von Handlungssituationen im Spiel kriteriengeleitet<br />

bewerten sowie die individuelle Spielfähigkeit beurteilen (1)<br />

Inhaltsfeld/er – inhaltliche Schwerpunkte: a 1, a 2, a 3, e 1, e 3, e 4<br />

Bewegungsstruktur und Bewegungslernen (a)<br />

- Wahrnehmung und Körpererfahrung (1)<br />

- Informationsaufnahme und -verarbeitung bei sportlichen Bewegungen (2)<br />

- Bewegungsstrukturen und grundlegende Aspekte des motorischen Lernens (3)<br />

Kooperation und Konkurrenz (e)<br />

- Mit- und Gegeneinander (in kooperativen und konkurrenzorientierten Sportformen) (1)<br />

- (Spiel-)Regeln und deren Veränderungen (3)<br />

- Organisation von Spiel- und Sportgelegenheiten (u. a. Einzel- und Mannschaftswettbewerbe) (4)<br />

36


Absprachen der Fachkonferenz zu didaktisch-methodischen Entscheidungen: BF 7<br />

Thema des UV (7.6): “Richtig geschlagen lasse ich meinen Gegner laufen!“ - Beim Partnerspiel Badminton Spielsituationen in Technik und<br />

Taktik beherrschen (12 Stunden)<br />

`<br />

Didaktische Entscheidungen Methodische Entscheidungen Gegenstände Leistungsbewertung<br />

Flüssiges Spiel gegeneinander<br />

unter situationsgerechter<br />

Anwendung unterschiedlicher<br />

Schlagtechniken<br />

Taktisches Verständnis bzgl.<br />

der zentralen Position und<br />

der Gegnerbeobachtung<br />

Sportartspezifische<br />

physische Belastung erfahren<br />

lassen<br />

Einübung von Drop, Netzspiel<br />

etc. innerhalb vorgegebener<br />

Schlagkombinationen<br />

Technik- und Taktikschulung<br />

anhand von Abbildungen,<br />

Demonstrationen und<br />

Expertenerklärungen<br />

Vorgegebene intensive<br />

Laufwege trainieren<br />

Erprobung und Einübung der<br />

neuen Schläge<br />

Übung der<br />

Schlagkombinationen im<br />

Helfersystem; wichtig:<br />

Rotationssystem mit<br />

wechselnden Partnern<br />

Linienlauf mit Lehrervorgabe<br />

Fachbegriffe:<br />

Schlagkombinationen (langlang-kurz,<br />

etc.)<br />

Drop/ Netzspiel<br />

Smash<br />

Zentrale Position<br />

Finten<br />

unterrichtsbegleitend:<br />

Schlagausführung (richtige<br />

Länge, Höhe)<br />

Unterrichtsbeiträge<br />

Einsatz im Spiel<br />

punktuell:<br />

2 bis 3 vorgegebene<br />

Schlagkombination<br />

Schlagqualität in Stresssituation<br />

wie z.B. im Spiel


Bewegungsfeld/Sportbereich 7.7<br />

`<br />

Päd. Perspektive<br />

leitend/ergänzend<br />

Jahrg.-<br />

Stufe<br />

Dauer<br />

des UV<br />

Std.<br />

Vernetzen<br />

mit UV<br />

Spielen in und mit Regelstrukturen – Sportspiele (BB; BM) D E 8.2 15 BF 2 32<br />

Laufende<br />

Nr. der<br />

UV<br />

Gegeneinander spielen und gewinnen wollen - das ausgewählte Mannschaftsspiel regelkonform sowie individual-, gruppen-<br />

und mannschaftstaktisch in einfachen Systemen angemessen spielen.<br />

Kompetenzerwartungen: BWK 1, BWK 2, BWK 3, MK 2, MK 3, UK 1<br />

Bewegungs- und Wahrnehmungskompetenz (BWK)<br />

- sportspielspezifische Handlungssituationen differenziert wahrnehmen sowie im Spiel technisch-koordinativ und taktisch-kognitiv angemessen<br />

agieren (1)<br />

- das jeweils ausgewählte große Mannschafts- und Partnerspiel auf fortgeschrittenem Spielniveau regelgerecht und situativ angemessen sowie<br />

fair und mannschaftsdienlich spielen sowie dabei jeweils spielspezifisch wichtige Bedingungen für erfolgreiches Spielen erläutern (2)<br />

- konstitutive, strategische und moralische Regeln grundlegend unterscheiden, Funktionen von Regeln benennen und Regelveränderungen gezielt<br />

anwenden (3)<br />

Methodenkompetenz (MK)<br />

- spieltypische verbale und non-verbale Kommunikationsformen anwenden (2)<br />

- Sportspiele und Spielwettkämpfe selbstständig organisieren, Spielregeln situationsangemessen verändern sowie Schiedsrichtertätigkeiten<br />

übernehmen (3)<br />

Urteilskompetenz (UK)<br />

- die Bewältigung von Handlungssituationen im Spiel kriteriengeleitet bewerten sowie die individuelle Spielfähigkeit beurteilen (1)<br />

Inhaltsfeld/er – inhaltliche Schwerpunkte: d 1, d 2, e 1, e 2<br />

Leistung (d)<br />

- Faktoren sportlicher Leistungsfähigkeit (u. a. physische Leistungsvoraussetzungen wie Kraft, Schnelligkeit, Ausdauer, Koordination) (1)<br />

- Methoden zur Leistungssteigerung (am Beispiel ausgewählter Bewegungsfelder und Sportbereiche) (2)<br />

Kooperation und Konkurrenz (e)<br />

- Mit- und Gegeneinander (in kooperativen und konkurrenzorientierten Sportformen) (1)<br />

- soziale und organisatorische Aspekte von Gruppen- und Mannschaftsbildungsprozessen (2)


Absprachen der Fachkonferenz zu didaktisch-methodischen Entscheidungen: BF 7<br />

Thema des UV (7.7):<br />

Gegeneinander spielen und gewinnen wollen - das ausgewählte Mannschaftsspiel regelkonform sowie individual-, gruppen- und<br />

mannschaftstaktisch in einfachen Systemen angemessen spielen. (15 Stunden)<br />

`<br />

Didaktische Entscheidungen Methodische Entscheidungen Gegenstände Leistungsbewertung<br />

Übersicht entwickeln über das<br />

Spielfeld<br />

Einsichtnahme in spezielle<br />

Aufgaben der verschiedenen<br />

Angriffspositionen<br />

Einsichtnahme in verschiedene<br />

Angriffs- und<br />

Verteidigungsformen<br />

Reduktion der komplexen<br />

Spielform 5 vs. 5 auf kleinere<br />

Handlungssituationen (Bsp.<br />

Streetball)<br />

Schulung verschiedener<br />

Wurfformen entsprechend<br />

der Positionen<br />

Raumaufteilung –<br />

basketballspezifische<br />

Positionen kennenlernen<br />

Abwehrformationen<br />

kennenlernen, einüben,<br />

anwenden<br />

Übungen zu Sprungwurf,<br />

Rebound und Korbleger<br />

Übungen zu Verteidigungs- und<br />

Angriffspositionen<br />

Fachbegriffe:<br />

Center, Forward,<br />

Powerforward, Point Guard,<br />

etc.<br />

Fast Break<br />

Mann- und Raumdeckung<br />

Korbleger<br />

Sternschritt<br />

unterrichtsbegleitend:<br />

Sicheres Passen und Fangen des<br />

Basketballs<br />

Aktive Teilnahme am Spiel (z.B.<br />

Streeball)<br />

Situationsgerechte Abspiele<br />

Taktisch angemessenes Verhalten<br />

punktuell:<br />

Verhalten im Spiel (5:5 bzw. 3.3)<br />

auf mindestens 2 Positionen<br />

Korbleger, Dribbling, Parallelstopp,<br />

Druck- und Bodenpass,<br />

Positionswurf


Bewegungsfeld/Sportbereich 7.8<br />

`<br />

Päd.<br />

Perspektive<br />

leitend/ergänze<br />

nd<br />

Jahrg.-<br />

Stufe<br />

Dauer des<br />

UV Std.<br />

Vernetzen<br />

mit UV<br />

Spielen in und mit Regelstrukturen – Sportspiele E 9.1 8 BF 2 43<br />

“Wir planen ein Turnier für die Klasse und erproben es!“ – Turnierplanung und –durchführung im Basketball<br />

Kompetenzerwartungen: BWK 1, BWK 2, MK 3, UK 2<br />

Bewegungs- und Wahrnehmungskompetenz (BWK)<br />

Laufende<br />

Nr. der<br />

UV<br />

- sportspielspezifische Handlungssituationen differenziert wahrnehmen sowie im Spiel technisch-koordinativ und taktisch-kognitiv angemessen<br />

agieren (1)<br />

- das jeweils ausgewählte große Mannschafts- und Partnerspiel auf fortgeschrittenem Spielniveau regelgerecht und situativ angemessen sowie<br />

fair und mannschaftsdienlich spielen sowie dabei jeweils spielspezifisch wichtige Bedingungen für erfolgreiches Spielen erläutern (2)<br />

Methodenkompetenz (MK)<br />

- Sportspiele und Spielwettkämpfe selbstständig organisieren, Spielregeln situationsangemessen verändern sowie Schiedsrichtertätigkeiten<br />

übernehmen (3)<br />

Urteilskompetenz (UK)<br />

- den Umgang mit Fairness und Kooperationsbereitschaft in Sportspielen beurteilen (2)<br />

Inhaltsfeld/er – inhaltliche Schwerpunkte: e 1, e 2, e 4<br />

Kooperation und Konkurrenz (e)<br />

- Mit- und Gegeneinander (in kooperativen und konkurrenzorientierten Sportformen) (1)<br />

- soziale und organisatorische Aspekte von Gruppen- und Mannschaftsbildungsprozessen (2)<br />

- Organisation von Spiel- und Sportgelegenheiten (u. a. Einzel- und Mannschaftswettbewerbe) (4)


Absprachen der Fachkonferenz zu didaktisch-methodischen Entscheidungen: BF 7<br />

Thema des UV (7.8): “Wir planen ein Turnier für die Klasse und erproben es!“ – Turnierplanung und –durchführung im Basketball<br />

(8 Stunden)<br />

`<br />

Didaktische Entscheidungen Methodische Entscheidungen Gegenstände Leistungsbewertung<br />

Wiederherstellung der<br />

Spielfähigkeit<br />

Vergleich veschiedener<br />

Turnierformen, K.O.-Systeme<br />

und Ligamodi<br />

Förderung der Akzeptanz der<br />

Schiedsrichterrolle<br />

Einübung einer komplexen<br />

Übungsform mit verschiedenen<br />

technisch-taktischer<br />

Anforderungen<br />

Erfahrungsaustausch aller SuS<br />

aus den verschiedenen individuell<br />

ausgeübten Sportarten<br />

Übernahme der<br />

Schiedsrichterrolle<br />

Spiel nach normiertem<br />

Regelwerk<br />

Diskussionsrunde mit<br />

vorbereiteten Turnierplänen<br />

Eigene Organisation und<br />

Durchführung des Turniers,<br />

u.a. mit<br />

Schülerschiedsrichtern<br />

Fachbegriffe:<br />

Verschiedene<br />

Turniersysteme<br />

Schiedsrichterzeichen<br />

Sprungwurf<br />

unterrichtsbegleitend:<br />

Aktive Teilnahme an<br />

Diskussionsrunde und Organisation<br />

Verantwortungsvolle Ausübung der<br />

Schiedsrichterrolle und Verhalten<br />

der gegenüber <strong>als</strong> Spieler<br />

Effektives und faires Verhalten <strong>als</strong><br />

Spieler


`<br />

Bewegungsfeld/Sportbereich: 8.1<br />

Gleiten, Fahren, Rollen – Bootssport, Rollsport,<br />

Wintersport<br />

Päd. Perspektive<br />

leitend/ergänzend<br />

Jahrg.-Stufe<br />

Dauer des<br />

UV Std.<br />

C/A 5 10<br />

Thema des UV: „Jetzt geht’s rund“- Bewegungsräume mit dem Fahrrad vielfältig und sicher nutzen<br />

Kompetenzerwartungen:<br />

Bewegungs- und Wahrnehmungskompetenz:<br />

- 6 BWK 8.1, 8.2,<br />

Methodenkompetenz:<br />

- 6 MK 8.1<br />

Urteilskompetenz:<br />

- 6 UK 8.1<br />

Inhaltsfeld/er – inhaltliche Schwerpunkte: a1, c3<br />

Angabe des 1. Inhaltsfeldes a1<br />

- Wahrnehmung und Körpererfahrung<br />

ggf. Angabe des 2. Inhaltsfeldes c3<br />

- Handlungssteuerung (u.a. Regeln und Verfahren <strong>zum</strong> Umgang mit Risiken bzw. zur Risikovermeidung oder – minderung)<br />

Vernetzen<br />

mit UV<br />

Laufende<br />

Nr. der<br />

UV


Absprachen der Fachkonferenz zu didaktisch-methodischen Entscheidungen: BF 8<br />

Thema des UV: „„Jetzt geht’s rund“- Bewegungsräume mit dem Fahrrad vielfältig und sicher nutzen“ ( 10 Stunden)<br />

`<br />

Didaktische Entscheidungen Methodische Entscheidungen Gegenstände/ Fachbegriffe Leistungsbewertung<br />

Inhalte<br />

Unterschiedliche Anforderungen<br />

beim<br />

Radfahren<br />

mit dem Partner/in der<br />

Gruppe Radfahren<br />

Fachbegriffe<br />

Einzel, mit dem Partner, in<br />

der Gruppe<br />

Radfahren<br />

Fachbegriffe<br />

Gegenstände<br />

Fahrrad <strong>als</strong> Spiel- und<br />

Sportgerät<br />

Beherrschung des Fahrrads<br />

auf<br />

unterschiedlichem Untergrund<br />

Fachbegriffe<br />

Regeln beim Fahren in der<br />

Gruppe<br />

prozessbegleitend:<br />

Fahrradführerschein<br />

Beobachtungskriterien:<br />

punktuell:<br />

Fahrradparcour<br />

Beobachtungskriterium:


`<br />

Bewegungsfeld/Sportbereich: 8.2<br />

Gleiten, Fahren, Rollen – Bootssport, Rollsport,<br />

Wintersport-Eislaufen<br />

Päd. Perspektive<br />

leitend/ergänzend<br />

Jahrg.-Stufe<br />

Dauer des<br />

UV Std.<br />

A/C 9 10<br />

Thema des UV: „Komm auf die Kufen“- Bewegungssituationen auf dem Eis sicher und geschickt meistern<br />

Kompetenzerwartungen:<br />

Bewegungs- und Wahrnehmungskompetenz:<br />

- 9 BWK 8.1, 8.2<br />

Methodenkompetenz:<br />

- 9 MK 8.1<br />

Urteilskompetenz:<br />

- 9 UK 8.1<br />

Inhaltsfeld/er – inhaltliche Schwerpunkte: a1, c3<br />

Angabe des 1. Inhaltsfeldes a1<br />

- Wahrnehmung und Körpererfahrung<br />

ggf. Angabe des 2. Inhaltsfeldes c3<br />

- Handlungssteuerung (u.a. Regeln und Verfahren <strong>zum</strong> Umgang mit Risiken bzw. zur Risikovermeidung oder – minderung)<br />

Vernetzen<br />

mit UV<br />

Laufende<br />

Nr. der<br />

UV


Absprachen der Fachkonferenz zu didaktisch-methodischen Entscheidungen: BF 8<br />

Thema des UV: „Komm auf die Kufen“- Bewegungssituationen auf dem Eis sicher und geschickt meistern ( 10 Stunden)<br />

`<br />

Didaktische Entscheidungen Methodische Entscheidungen Gegenstände/ Fachbegriffe Leistungsbewertung<br />

Inhalte<br />

Vor dem Eis<br />

Ausrüstung anlegen<br />

Materialkunde<br />

Sicherheitsbestimmunge<br />

n<br />

Hallenordnung<br />

Verhalten auf dem Eis<br />

Erste Schritte auf dem Eis<br />

Gleiten mit Hilfen<br />

(Pylonen, Partner etc.)<br />

Sicheres Gleiten<br />

(einbeinig, beidbeinig)<br />

Vorwärtslaufen<br />

Schneepflug-Bremsen<br />

Kurvenfahren durch<br />

Kanteneinsatz und<br />

Gewichtsverlagerung<br />

Fachbegriffe<br />

Unterschied Eishockey- und<br />

Eiskunstlaufkufe<br />

Innenkante<br />

Aussenkante<br />

Mit Pylone übers Eis gleiten<br />

Mit einem Partner eislaufen<br />

In der Gruppe eislaufen<br />

Binnendifferenzierung:<br />

Lernen durch Lehren und<br />

Unterstützen (Starke Eisläufer<br />

unterstützen Anfänger)<br />

Fachbegriffe<br />

Sicherheitsabstand<br />

Angepasstes Fahren<br />

Maßnahmen bei Unfällen<br />

Gegenstände<br />

prozessbegleitend:<br />

Sicherheitsregeln<br />

sicherheitsrelevantes<br />

Die Rolle von Seh- und Verhalten<br />

Gleichgewichtssinn bei<br />

Realistische<br />

Bewegung auf ungewohntem, Selbsteinschätzung des eigenen<br />

glattem Untergrund<br />

Könnensstandes<br />

Kanteneinsatz <strong>als</strong> Mittel zur Entwicklung der<br />

Fortbewegung auf Eis<br />

Eislaufspezifischen Fähigkeiten<br />

Auswirkungen der<br />

Beobachtungskriterien:<br />

Gewichtsverlagerung auf die Sicheres Anfahren und Anhalten im<br />

Fahrtrichtung<br />

Schneepflug<br />

Angepasstes Fahren<br />

Kooperatives Verhalten von<br />

Stärkeren gegenüber Schwächeren<br />

Eisläufern<br />

punktuell:<br />

Eistestabzeichen<br />

Beobachtungskriterium:<br />

siehe Test


`<br />

Bewegungsfeld/Sportbereich: 8.2<br />

Gleiten, Fahren, Rollen – Bootssport, Rollsport,<br />

Wintersport-Eishockey<br />

Päd. Perspektive<br />

leitend/ergänzend<br />

Jahrg.-Stufe<br />

Dauer des<br />

UV Std.<br />

E/D 9 10<br />

Thema des UV: „Powerskating – sicher vorwärts, rückwärts und um die Kurve“- spielerisch komplexe<br />

Bewegungssituationen auf dem Eis bewältigen<br />

Kompetenzerwartungen:<br />

Bewegungs- und Wahrnehmungskompetenz:<br />

- 9 BWK 8.1, 8.2<br />

Methodenkompetenz:<br />

- 9 MK 8.1<br />

Urteilskompetenz:<br />

- 9 UK 8.1, 8.2<br />

Inhaltsfeld/er – inhaltliche Schwerpunkte: a1, c3<br />

Angabe des 1. Inhaltsfeldes e1<br />

- Mit- und Gegeneinander (in kooperativen und konkurrenzorientierten Sportformen)<br />

Angabe des 2. Inhaltsfeldes e4<br />

- Organisation von Spiel- und Sportgelegenheiten (u.a. Einzel- und Mannschaftswettbewerbe)<br />

Vernetzen<br />

mit UV<br />

Laufende<br />

Nr. der<br />

UV


Absprachen der Fachkonferenz zu didaktisch-methodischen Entscheidungen: BF 8<br />

Thema des UV: „Ruck Zuck - ran an den Puck“- spielerisch komplexe Bewegungssituationen auf dem Eis im mit- und gegeneinander<br />

bewältigen ( 10 Stunden)<br />

`<br />

Didaktische Entscheidungen Methodische Entscheidungen Gegenstände/ Fachbegriffe Leistungsbewertung<br />

Inhalte<br />

Vorwärtslaufen<br />

Effizienterer<br />

Kanteneinsatz beim<br />

Vorwärtslaufen<br />

Geschwindigkeit<br />

erfahren<br />

Kurvenfahren<br />

Bogen laufen<br />

Übersetzen<br />

Canadier fahren<br />

Bremsen<br />

Hockeystop vw und rw<br />

Rückwärtslaufen<br />

Sicherheit<br />

Orientierung<br />

Technik<br />

Kurvenfahren<br />

Bremsen<br />

Fachbegriffe<br />

Powerskating<br />

Canadier<br />

Hockeystop<br />

Gassenlaufen mit<br />

Auslaufbereich<br />

Mit einem Partner<br />

rückwärtslaufen<br />

Sicheres Bremsen vor<br />

Erhöhung/Erfahrung von<br />

Geschwindigkeit<br />

Binnendifferenzierung:<br />

Lernen durch Lehren und<br />

Unterstützen (Starke Eisläufer<br />

unterstützen Anfänger)<br />

Fachbegriffe<br />

Sicherheit durch<br />

Orientierung<br />

Angepasstes Fahren<br />

Gegenstände<br />

Organisatorische<br />

Maßnahmen zur sicheren<br />

Durchführung eines<br />

Wettlaufes unter<br />

besonderer<br />

Berücksichtigung des<br />

glatten Untergrundes Eis<br />

Sicherheitsrelevante<br />

Aspekte und<br />

Gefahrenmomente des<br />

Laufens auf Natureis<br />

(Schilder beachten,<br />

Freigabe erteilt?, Folgen<br />

eines Einbrechens)<br />

prozessbegleitend:<br />

Entwicklung seit Beginn von<br />

UV 8.2<br />

Fahren ohne Hilfsmittel<br />

Effizienzsteigerung der<br />

Fahrweise<br />

Umsetzen der Techniken<br />

des Vorwärtslaufens auf das<br />

Rückwärtslaufen<br />

Beobachtungskriterien:<br />

Sicheres und situationsangepasstes<br />

Fahren<br />

Sichere Bewältigung von<br />

Bewegungsaufgaben mit<br />

verschiedenen Bewegungsrichtungen<br />

punktuell:<br />

Abfahren eines selbstgestalteten<br />

Parcours zur Überprüfung der<br />

erarbeiteten Techniken


`<br />

Anlage 1 UV – Karte - Vorderseite<br />

Bewegungsfeld/Sportbereich:<br />

Päd. Perspektive<br />

leitend/ergänzend<br />

Jahrg.-<br />

Stufe<br />

Dauer des<br />

UV Std.<br />

Vernetzen<br />

mit UV<br />

Laufende<br />

Nr. der UV<br />

Ringen und Kämpfen – Zweikampfsport (9) AE 6 9 18<br />

Thema des UV: Fairness bei Gruppen- und Partnerkämpfen – Zweikämpfe spielerisch vorbereiten, Regeln und Rituale <strong>zum</strong><br />

fairen Miteinander erarbeiten und beim Gegeneinander kooperieren (9 Std.)<br />

Kompetenzerwartungen: 9 BWK 1,2; 9 MK 1,2; 9 UK 1<br />

Bewegungs- und Wahrnehmungskompetenz:<br />

Die Schülerinnen und Schüler können<br />

normungebunden mit- und gegeneinander kämpfen und sich auf die individuellen Voraussetzungen von Partnerin oder Partner, Gegnerin oder<br />

Gegner einstellen,<br />

sich regelgerecht und fair in Kampfsituationen verhalten und grundlegende Regeln dafür erläutern.<br />

Methodenkompetenz:<br />

Die Schülerinnen und Schüler können<br />

grundlegende Regeln, Strategien und Verfahren in Kampfsituationen zielgerichtet anwenden,<br />

durch kooperatives Verhalten der Partnerin bzw. dem Partner beim Erlernen von Techniken <strong>zum</strong> Erfolg verhelfen.<br />

Urteilskompetenz:<br />

Die Schülerinnen und Schüler können<br />

einfache Kampfsituationen hinsichtlich der Einhaltung von Vereinbarungen und Regeln bewerten.<br />

Inhaltsfeld/er – inhaltliche Schwerpunkte: a 1, e 1,3<br />

Angabe des 1. Inhaltsfeldes (a - f)<br />

e 1: Mit- und Gegeneinander (in kooperativen und konkurrenzorientierten Sportformen)<br />

e 3: (Spiel-) Regeln und deren Veränderungen<br />

ggf. Angabe des 2. Inhaltsfeldes (a - f)<br />

a 1: Wahrnehmungs- und Körpererfahrung<br />

f 1: Unfall – und Verletzungsprophylaxe


Absprachen der Fachkonferenz zu didaktisch-methodischen Entscheidungen: BF 9 Ringen und Kämpfen – Zweikampfsport<br />

Thema des UV: Fairness bei Gruppen- und Partnerkämpfen – Zweikämpfe spielerisch vorbereiten, Regeln und Rituale <strong>zum</strong> fairen<br />

Miteinander erarbeiten und beim Gegeneinander kooperieren (9 Std.)<br />

`<br />

Didaktische Entscheidungen Methodische Entscheidungen Gegenstände/ Fachbegriffe Leistungsbewertung<br />

normungebunden mit- und<br />

gegeneinander kämpfen<br />

sich auf die individuellen<br />

Voraussetzungen des<br />

Partners/Gegners einstellen<br />

Regeln <strong>zum</strong> fairen Miteinander<br />

erarbeiten<br />

Rituale (z.B. Begrüßung, Stopp-<br />

Regeln) erarbeiten und<br />

einhalten<br />

Zweikampfturnier organisieren<br />

Partnerkämpfe/Gruppenkämpfe<br />

Selbst- und Fremdbeobachtung<br />

hinsichtlich der Einhaltung von<br />

Regeln<br />

Fachbegriffe - Methodenkompetenz:<br />

Beobachtungsbogen (Selbst- und<br />

Fremdbeobachtung)<br />

Technikbeschreibung, z.B. <strong>zum</strong><br />

Festhalten in der Rückenlage<br />

Gegenstände<br />

Vertrauensfördernde Spiele/<br />

Gruppenspiele<br />

Erarbeiten und Erproben von<br />

Regeln <strong>zum</strong> fairen Kämpfen, ggf.<br />

Überarbeitung (z. B. auf Poster)<br />

Einfache Kampfspiele (z.B. mit und<br />

um den Medizinball,<br />

Mattenkämpfe)<br />

Durchführung eines<br />

Zweikampfturniers nach bekannten<br />

Turnierformen<br />

unterrichtsbegleitend/ punktuell:<br />

Anstrengungsbereitschaft<br />

Technisch-koordinative<br />

Fähigkeiten im Kämpfen<br />

Mitgestaltung und Organisation<br />

(Regeln entwickeln und einhalten,<br />

Turnier planen)


`<br />

Anlage 2 UV – Karte - Vorderseite<br />

Bewegungsfeld/Sportbereich:<br />

Päd. Perspektive<br />

leitend/ergänzen<br />

d<br />

Jahrg.-<br />

Stufe<br />

Dauer des<br />

UV Std.<br />

Vernetzen<br />

mit UV<br />

Ringen und Kämpfen – Zweikampfsport (9) AE 7 8 37<br />

Laufende<br />

Nr. der<br />

UV<br />

Thema des UV: Festhalten und Befreien – Lösungen für (Boden-) Zweikampfsituationen gemeinsam entwickeln und für den<br />

kontrollierten Kampf nutzen (8 Std.)<br />

Kompetenzerwartungen: 9 BWK 1,2; 9 MK 1,2; 9 UK 1,2<br />

Bewegungs- und Wahrnehmungskompetenz:<br />

Die Schülerinnen und Schüler können<br />

grundlegende technisch-koordinative Fertigkeiten (z.B. Techniken <strong>zum</strong> Fallen, Halten und Befreien) und taktisch-kognitive Fähigkeiten (z.B.<br />

Ausweichen, Blocken, Fintieren) beim Ringen und Kämpfen anwenden und in ihrer Funktion erläutern,<br />

mit Risiko und Wagnis beim Kämpfen situationsangepasst umgehen sowie regelgerecht und fair miteinander kämpfen.<br />

Methodenkompetenz:<br />

Die Schülerinnen und Schüler können<br />

Regeln für chancengleiches und faires Miteinander im Zweikampf erstellen und einen Zweikampf nach festgelegten Regeln leiten,<br />

kriteriengeleitetes Partnerfeedback in Übungs- und Zweikampfprozessen geben.<br />

Urteilskompetenz:<br />

Die Schülerinnen und Schüler können<br />

die eigene und die Leistungsfähigkeit anderer in Zweikampfsituationen beurteilen,<br />

Eigeninitiative und faires Verhalten beim Zweikämpfen beurteilen.<br />

Inhaltsfeld/er – inhaltliche Schwerpunkte: a 1, e 1,2,3,4<br />

Angabe des 1. Inhaltsfeldes (a - f)<br />

e 1: Mit- und Gegeneinander (in kooperativen und konkurrenzorientierten Sportformen)<br />

e 2: Soziale und organisatorische Aspekte von Gruppen – und Mannschaftsbildungsprozessen<br />

e 3: (Spiel-) Regeln und deren Veränderungen<br />

e 4: Organisation von Spiel- und Sportgelegenheiten (u.a. Einzel- und Mannschaftswettbewerbe)<br />

ggf. Angabe des 2. Inhaltsfeldes (a - f)<br />

a 1: Wahrnehmungs- und Körpererfahrung<br />

f 1: Unfall – und Verletzungsprophylaxe


Absprachen der Fachkonferenz zu didaktisch-methodischen Entscheidungen: BF 9 Ringen und Kämpfen - Zweikampfsport<br />

Thema des UV: Festhalten und Befreien – Lösungen für (Boden-) Zweikampfsituationen gemeinsam entwickeln und für den kontrollierten<br />

Kampf nutzen (8 Std.)<br />

`<br />

Didaktische Entscheidungen Methodische Entscheidungen Gegenstände/ Fachbegriffe Leistungsbewertung<br />

normungebunden mit– und<br />

gegeneinander kämpfen<br />

sich auf die individuellen<br />

Voraussetzungen des<br />

Partners/Gegners einstellen<br />

Rituale (z.B. Begrüßung, Stopp-<br />

Regeln) erarbeiten und<br />

einhalten<br />

Erarbeitung von einfachen<br />

Kampftechniken (z.B. zur<br />

Verteidigung in der Bauchlage,<br />

<strong>zum</strong> Umdrehen, zu den<br />

Haltegriffen)<br />

Erarbeitung und Schulung von<br />

Falltechniken<br />

Anwendung von Strategien in<br />

Zweikampfsituationen<br />

Partnerkämpfe<br />

Gruppenarbeit<br />

Turnierformen<br />

Selbst- und Fremdbeobachtung<br />

hinsichtlich der Anwendung von<br />

Techniken<br />

Fachbegriffe - Methodenkompetenz:<br />

deduktive Lernmethoden<br />

Gegenstände<br />

Erarbeiten und Erproben von<br />

Regeln <strong>zum</strong> fairen Kämpfen,<br />

Reflexion über Notwendigkeit von<br />

Regeln<br />

Einfache Kampfspiele (z.B. mit und<br />

um den Medizinball)<br />

Erarbeitung elementarer<br />

Verteidigungs- und<br />

Angriffstechniken und -taktiken im<br />

Zweikampf<br />

Selbstwahrnehmung in den<br />

bereichen Technik, Taktik und<br />

Fairness<br />

Körperschwerpunkt/<br />

Körperspannung<br />

unterrichtsbegleitend/ punktuell:<br />

Anstrengungsbereitschaft<br />

Technisch-koordinative<br />

Fähigkeiten im Kämpfen<br />

Kompetenz zur<br />

Selbstwahrnehmung<br />

Mitgestaltung und Organisation<br />

(Regeln entwickeln und einhalten,<br />

Turnier planen)


`<br />

Anlage 3 UV – Karte - Vorderseite<br />

Bewegungsfeld/Sportbereich:<br />

Päd. Perspektive<br />

leitend/ergänzen<br />

d<br />

Jahrg.-<br />

Stufe<br />

Dauer des<br />

UV Std.<br />

Vernetzen<br />

mit UV<br />

Laufende<br />

Nr. der<br />

UV<br />

Ringen und Kämpfen – Zweikampfsport (9) AE 8 9 37b<br />

Thema des UV: Selbstverteidigung für Anfänger – Körperliche und verbale Möglichkeiten der Verteidigung gegen Angriffe im<br />

Alltag (8 Std.)<br />

Kompetenzerwartungen: 9 BWK 1,2; 9 MK 2, 9 UK 1,2<br />

Bewegungs- und Wahrnehmungskompetenz:<br />

Die Schülerinnen und Schüler können<br />

grundlegende technisch-koordinative Fertigkeiten (z.B. Techniken <strong>zum</strong> Fallen, Halten und Befreien) und taktisch-kognitive Fähigkeiten (z.B.<br />

Ausweichen, Blocken, Fintieren) beim Ringen und Kämpfen anwenden und in ihrer Funktion erläutern,<br />

mit Risiko und Wagnis (hier auch: Angst, Aggression, Wut) beim Kämpfen situationsangepasst umgehen (sowie regelgerecht und fair<br />

miteinander kämpfen).<br />

Methodenkompetenz:<br />

Die Schülerinnen und Schüler können<br />

kriteriengeleitetes Partnerfeedback in Übungs- und Zweikampfprozessen geben.<br />

Urteilskompetenz:<br />

Die Schülerinnen und Schüler können<br />

die eigene und die Leistungsfähigkeit anderer in Zweikampfsituationen beurteilen,<br />

Eigeninitiative und faires Verhalten beim Zweikämpfen beurteilen.<br />

Inhaltsfeld/er – inhaltliche Schwerpunkte: a 1, c 2, e 1,2,3, f 1<br />

Angabe des 1. Inhaltsfeldes (a - f)<br />

e 1: Mit- und Gegeneinander (in kooperativen und konkurrenzorientierten Sportformen)<br />

e 2: Soziale und organisatorische Aspekte von Gruppen – und Mannschaftsbildungsprozessen<br />

e 3: (Spiel-) Regeln und deren Veränderungen<br />

ggf. Angabe des 2. Inhaltsfeldes (a - f)<br />

a 1: Wahrnehmungs- und Körpererfahrung<br />

c 2: Emotionen (hier: Angst, Mut)<br />

f 1: Unfall – und Verletzungsprophylaxe


Absprachen der Fachkonferenz zu didaktisch-methodischen Entscheidungen: BF 9 Ringen und Kämpfen - Zweikampfsport<br />

Thema des UV: Selbstverteidigung für Anfänger – Körperliche und verbale Möglichkeiten der Verteidigung gegen Angriffe im Alltag (9 Std.)<br />

`<br />

Didaktische Entscheidungen Methodische Entscheidungen Gegenstände/ Fachbegriffe Leistungsbewertung<br />

normungebunden mit – und Partnerkämpfe<br />

gegeneinander kämpfen<br />

Selbst- und Fremdbeobachtung<br />

sich auf die individuellen<br />

hinsichtlich der Anwendung von<br />

Voraussetzungen des Gegners Techniken<br />

einstellen<br />

Rollenspiele<br />

Umgang mit<br />

Gruppenarbeit<br />

Bedrohungssituationen und den Fachbegriffe - Methodenkompetenz:<br />

eigenen Emotionen (z.B. Nein-<br />

Sagen, Schreien)<br />

Erarbeitung und Erprobung von<br />

Handlungsstrategien in<br />

Bedrohungssituationen<br />

Erarbeitung von komplexen<br />

Kampftechniken (insb. Alltagstaugliche<br />

Verteidigungstechniken)<br />

Gegenstände<br />

Vertrauensfördernde Spiele/<br />

Gruppenspiele<br />

Erarbeitung elementarer<br />

Verteidigungtechniken und -<br />

taktiken<br />

Rollenspiele zur Reflexion von<br />

Bedrohungssituationen im Alltag<br />

Fremd- und Selbstbeoachtung<br />

Körpersprache<br />

unterrichtsbegleitend/ punktuell:<br />

Anstrengungsbereitschaft<br />

Empathiefähigkeit<br />

Technisch-koordinative<br />

Fähigkeiten bei<br />

Verteidigungstechniken<br />

Beobachtungskompetenz/<br />

Kompetenz der kognitiven<br />

Prozessverarbeitung beim Erlernen<br />

von Techniken und Strategien

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