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Im Februar fand der erste Spielertreff
des Jahres im Vereinshaus statt.
Eingeladen waren Alex Stenzel, Sead
Mehic und Pepe Daga. Hinzu kamen
Benni Bindewald und Markus Gaubatz.
In lockerer Runde hatten die Fans die
24
Eine Herzensangelegenheit
Mit einer Aktion, vom Fanclub MTW initiiert, bedankten sich die Fans beim Spiel gegen den 1. FC Schwalmstadt
bei den Eschborner Spielern.
Spielertreff kommt gut an
Möglichkeit ihre Stars mal von der privaten
Seite kennenzulernen.
Vor dem Topspiel gegen den FSV trafen
sich die Fans mit Sven Schmitt und
Afrim Kuci.
Die Treffen werden in Zukunft monat-
lich stattfinden. Die Termine hierfür erfahren
Sie aus der aktuellen Tagespresse,
durch Aushang sowie auf den
einschlägigen Internetseiten. Alle
Freunde und Fans sind herzlich eingeladen.

Das war der Hammer
Das das Spitzenspiel am Ostermontag viele Zuschauer
anlocken würde, war eigentlich klar. Das sich aber fast 800 FC-
Fans einfinden würden, übertraf alle Erwartungen.
Die Organisatoren vom Bornheimer Hang waren sichtlich
überfordert und kamen ganz schön ins Schwitzen, hatten sie
doch im Vorfeld mit nur 50 Eschbornern gerechnet. Diese
FANS
Rechnung ist nicht aufgegangen. Die Beschwerden über
mangelnden Service selbst von den eigenen FSV-Fans füllt
mittlerweile etliche Internetseiten. Aber Arroganz wird
bestraft. Das wir dann auch noch die 3 Punkte mitnehmen war
die Krönung. Auf diesem Weg nochmal vielen Dank für die
tolle Unterstützung.
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Anpfiff
Anpfiff
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DAS FCE-MAGAZIN
SV Bernbach
Nach zehn Oberliga-Jahren im Abstiegsstrudel
Hinten v.l.: Manuel Kraft, Gian-Pietro Orelli, Stephan Bley, Georges Karagiannis (nicht mehr im Verein), Marc Außenhof (nicht mehr im
Verein), Marco "Bulle" Roth, Thomas Biehrer (jetzt Trainer)
Mitte v.l.: Manager Heiner Ott, Sportlicher Leiter Jörg Franz, Trainer Ronny Borchers (nicht mehr im Amt), Co-Trainer Alexander Matz
(jetzt Trainer), David Neis, Kevin Steudter, Olaf Ehrlich, Zoran Puljic (nicht mehr im Verein), Masseur Steffen Trageser
Vorne v.l.: Marco Roth, Sebastian Franz, Ivan Rimac, Thorsten Rohrbach, Adjmal Yosuf, Dominic Trageser, Ljubio Miloloza
Es fehlen: Sven Schroer, Yalcin Yaman, Tobias Oteng-Mensah, Thorsten Dinkel, Dirk Vollmar, Thasilo Thrun, Mustafa Berrou
Thomas Biehrer ist momentan
wirklich nicht zu beneiden. Wie
für einen Fußballer üblich, schlagen
quasi zwei Herzen in seiner Brust. Er
fiebert mit dem Verein mit, für den er
aktiv ist, und drückt seiner Lieblingsmannschaft
in der Bundesliga die
Daumen. Doch mit beiden Teams hat
Thomas Biehrer schon bessere Zeiten
erlebt. Viel bessere Zeiten.
Sieben Jahre ist es her, als der SV Bernbach
an das Tür zur Regionalliga klopfte.
Der erfahrene Fußballer von Kickers Offenbach,
Viktoria Aschaffenburg und
der SG Egelsbach führte seine neue
Mannschaft am letzten Oberliga-Spieltag
zu einem Last-Minute-Sieg bei der
SG Hoechst und damit in der Tabelle
einen Punkt vor Aschaffenburg auf
Rang zwei. Diese Position berechtigte
damals noch zur Teilnahme an der Aufstiegsrunde.
In der blieb Bernbach ungeschlagen
– aber auch ohne Sieg. Deshalb
reichte es nur zu einem abermaligen
zweiten Platz hinter Aufsteiger SC
Pfullendorf und vor Quelle Fürth. Der
Traum vom Aufstieg war geplatzt.
Die großen Zeiten von Biehrers Bundesliga-Mannschaft
liegen sogar schon
zehn Jahre zurück. Damals eroberten
die jungen Talente von Volker Finke mit
ihrem SC Freiburg den dritten Platz und
zogen in den Europapokal ein. Doch das
ist Schnee von vorgestern. Die Realität
sieht anders aus. Freiburg und Bernbach
stehen in der Tabelle ganz unten. Das
Abstiegsgespenst noch verscheuchen
zu können, grenzt an ein kleines Wunder.
„Beim SC Freiburg würde keine Welt un-
tergehen“, nimmt Biehrer einmal den
schlimmsten Fall an, „seit Jahren wird in
dem Verein solide gearbeitet, mit dem
Jugendfußball-Internat hat man einen
tollen Unterbau“. Und der SV Bernbach?
„Auch bei uns würde es nach einem
Abstieg weitergehen“, entgegnet
Biehrer. Doch so weit sei es ja noch nicht.
„Wir werden noch um den Klassenerhalt
mitmischen.“
Der 40 Jahre alte Biehrer hat beim Abstiegskandidaten,
der am 16. April um
15 Uhr beim FCE antritt, seit November
die Fußballschuhe an den Nagel gehängt.
Mit Alexander Matz teilt er sich
die Aufgaben eines Trainers, nachdem
Ex-Nationalspieler Ronald Borchers die
Brocken hinwarf, weil er meinte, die
Mannschaft nicht mehr erreichen zu
können. Biehrer und Matz traten ein

schweres Erbe an. Denn dass es wie
schon in der vergangenen Saison wieder
nur um den Ligaverbleib geht, war von
vornherein klar.
Probleme hat der SV Bernbach vor allen
Dingen auf fremden Plätzen. Nur sieben
Punkte bedeuten die schlechteste
Auswärtsbilanz der Oberliga Hessen.
Nur beim KSV Hessen Kassel konnte die
Mannschaft aus Freigericht mit einem
3:0 als Sieger vom Feld gehen. Zu
schaffen machen Biehrer und Matz aber
auch auf eigenem Rasen vor allem die
fehlende Durchschlagskraft in der Offensive.
Mit Georges Karagiannis, der
vom Landesligisten FC Oberursel erst
vor der Saison gekommen war, musste
der Verein in der Winterpause auch
noch seinen mit sechs Treffern besten
Torschützen abgeben. Der Etat bewegt
sich wegen wirtschaftlicher Schwierigkeiten
in der Vergangenheit eben laut
Biehrer am „untersten Limit“ der Spielklasse.
Dennoch machte es auf dem Transfermarkt
den Anschein, als wolle der SV
Bernbach mit aller Macht auch sein elf-
Kurz und knapp
im Gespräch mit Trainer Thomas Biehrer
Warum steckt der SV Bernbach sportlich in der Krise?
Wir sind ein Verein mit ohnehin finanziell sehr beschränkten
Mitteln. In der Winterpause mussten wir deswegen
auch Spieler abgeben. Da zudem immer wieder Schlüsselspieler
ausfielen, kam keine Kontinuität in unsere Leistungen.
Die Situation sah beim knappen 2:1 des FCE in Bernbach aber
noch ganz anders aus...
Ja, leider hat sich in der Zwischenzeit bei beiden Mannschaften
eine rapide Wandlung vollzogen. Bei Eschborn in
positiver, bei uns in negativer Hinsicht.
Der Abstieg ist beim Traditionsclub SV Bernbach nicht mehr
tabu. Würden sie den schweren Weg in die Landesliga mit ihrem
Stammverein gehen?
Der SV Bernbach ist für mich immer eine Herzensangelegenheit
gewesen. Ich war in schweren Zeiten immer einer
der ersten, der sein Bleiben zugesagt hat. Doch noch
ist es nicht soweit, warum sollten wir in unseren Spielen
wie in Eschborn nicht auch einmal unmögliche Dinge
möglich machen?
tes Oberliga-Jahr in Folge erzwingen.
Bei Neuzugang Thorsten Dinkel stand
in Klammern Bristol Rovers dahinter.
Ein Mann mit internationalem Format?
„Man muss schon die Kirche im Dorf
lassen“, sagt Biehrer. Dinkel war zuvor
beim SC Waldgirmes unter Vertrag und
lief wegen eines Studienaufenthaltes
beim englischen Drittligisten auf. Die
Perspektivspieler Yalcin Yaman (Bayern
Alzenau) und Tassilo Thrun (Bad Homburg)
sind entweder noch nicht richtig
„aufgetaut“, wie der aber immerhin
vierfache Torschütze Yaman, oder nach
dem Wechsel noch gesperrt. Für mehr
Stabilität sorgten letztlich der 32 Jahre
alte Dirk Vollmar, der schon für Kickers
Offenbach in der zweiten Liga stürmte
und beim BFC Dynamo Berlin Spielertrainer
war, sowie Tobias Oteng-Mensah,
der sich vor der Saison auch beim
FCE im Probetraining empfehlen wollte.
Aber den großen Schub nach vorne gab
es durch die Neuzugänge bisher nicht.
Hinzu kommt, dass Stürmer Vollmar
wegen einer Schulterverletzung wahrscheinlich
ausfällt.
Thomas Biehrer, der es nicht ausschließen
wollte, womöglich selbst noch
einmal auf dem Platz mitzuhelfen
(„Angesichts meines Alters sollten aber
schon andere ran“), würde sich bereits
freuen, wenn er endlich eine Stammformation
finden könnte. Doch Verletzungen
machen einen Strich durch die
Rechnung. Mittelfeld-Regisseur Marco
Roth sowie Libero und Namensvetter
Marco „Bulle“ Roth – beide schon in
Diensten des FSV Frankfurt - fielen beispielsweise
aus, um nur zwei Namen zu
nennen.
Vor dem richtungweisenden Spiel gegen
den 1. FC Schwalmstadt hatten die
Bernbacher trotz nur eines Sieges aus
den letzten zehn Spielen aber die Hoffnung
nicht aufgegeben. „Die stirbt zuletzt“,
betont Biehrer.
Tor:
Thorsten Rohrbach, Sven Schroer
Abwehr:
Olaf Ehrlich, Gian-Pietro Orelli,
Ivan Rimac, Marco "Bulle" Roth
Mittelfeld:
Stephan Bley, Thorsten Dinkel, Sebastian Franz,
Manuel Kraft, Ljubio Miloloza, David Neis,
Tobias Oteng-Mensah, Marco Roth,
Kevin Steudter, Thasilo Thrun,
Dominic Trageser
Angriff:
Dirk Vollmar, Yalcin Yaman,
Adjmal Yosuf
Trainer:
Thomas Biehrer
27

VfB Marburg (Nachholspiel 4. Mai, 19 Uhr)
Sportliche und finanzielle Turbulenzen beim VfB
s war einer jener Tage, an dem die
überlegene Mannschaft noch
Estundenlang hätte stürmen können,
ohne dass der Ball ins Tor gefallen
wäre. Am 20. August vergangenen Jahres
verteidigte der VfB Marburg mit
Mann und Maus, gab keinen Zentimeter
des holprigen Rasens verloren.
Die Folge resultierte in den 20 Saisonspielen
des vergangenen Jahres nur
fünf Mal: Der 1. FC Eschborn ging nicht
als Sieger vom Platz. Genauer gesagt,
teilten sich die Teams in Marburg die
Punkte, weil kein Treffer erzielt wurde.
Spiegelte an jenem Sommerabend das
Ergebnis keinen Unterschied zwischen
den beiden Mannschaften wider, die am
fünften Spieltag mit einem Sieg jeweils
Tabellenführer hätten werden können,
trennt inzwischen beide eine kleine
Fußball-Welt. Der FCE ist ganz dicht
dran am Aufstieg, Marburg stand bei
Redaktionsschluss auf einem der wahrscheinlich
drei Abstiegsplätze. Deshalb
haben die Verantwortlichen der Marburger
„Schimmelreiter“, wie sie in der
mittelhessischen Region genannt wer-
28
den, die Reißleine gezogen. Trainer Peter
Sichmann wurde nach dem 1:2 gegen
den FV Bad Vilbel entlassen und
Volker Münn als Retter geholt. Doch
nicht nur sportliche Sorgen quälen die
Marburger, die sich im sechsten Oberliga-Jahr
in Folge befinden.
Erst war Präsident Christoph Pauly zurückgetreten.
Mit dem Unternehmer,
der beruflich bedingt keine Zeit mehr
für den Posten haben soll, hatte der
Verein in den letzten zwei Jahren modernere
Strukturen erhalten. Jürgen
Straub war als hauptamtlicher Geschäftsführer
eingesetzt, Wolfgang
Strümpfler, vorher Trainer des FC Ederbergland,
als Sportlicher Leiter geholt
und über einen Stadion-Neubau gesprochen
worden. Mittelfristiges Ziel
von Pauly war die Regionalliga.
Doch inzwischen kamen finanzielle Verbindlichkeiten
in sechsstelliger Höhe
ans Tageslicht. Auf 400.000 Euro bezifferte
die Oberhessische Presse die
Unterdeckung des Etats. Der Hessische
Fußball-Verband forderte zwischen-
zeitlich sogar eine Erklärung, ob der VfB
Marburg die Saison zu Ende spielen
könne. Ein kurzfristiger Rückzug aus der
Oberliga steht aber nicht mehr zu Debatte,
weil ein Kreis von Gönnern eingesprungen
ist. Der Verein um den
neuen Vorsitzenden Günther Keifler
geht auch davon aus, die Oberliga-Lizenz
für die nächste Saison zu erhalten,
da der VfB als großes Faustpfand das
eigene Sportgelände vorweisen kann.
Doch erst einmal müssen die Marburger
den Klassenerhalt schaffen.
Der vom VfB Aßlar gekommene Peter
Sichmann hatte vor der Saison einen
Umbruch vorgenommen. Man trennte
sich von zahlreichen kostspieligen
Spielern wie Balzer (KSV Klein-Karben)
oder Ucar (Buchonia Flieden), die mit
dem VfB beinahe in die Abstiegsrelegation
gemusst hätten, wenn Borussia
Fulda nicht bankrott gegangen wäre.
Aus der als „Söldnerteam“ verschrieenen
Zusammenstellung sollte mit
jungen Spielern aus der Region eine
homogene Einheit werden.

Doch der Druck auf die Mannschaft wächst. Die Heimbilanz
mit nur zwei Siegen aus 13 Partien ist dürftig.
Zwei weitere junge Spieler konnten in der Winterpause zwar
verpflichtet werden, weil sie in Mittelhessen studieren. Yong
Ku Kim kommt vom Tabellenvierten der ersten koreanischen
Liga, Incheon United. Der Spielmacher wurde vergangene
Saison von Werner Lorant trainiert und wirkte ungefähr in
der Hälfte der Punktspiele mit. Kim ist wie auch Nebil Selik,
der vor seinem Engagement bei Arminia Hannover für den
FSV Frankfurt auflief, aber ein Mann mit Perspektive. Die
beiden avancierten zu Stammspielern, sind aber keine, die
Erfolge garantieren.
Schon in der Vorbereitung auf die Fortsetzung der Runde
präsentierte sich das vom Verletzungspech verfolgte Marburg
nicht in bester Verfassung. Beim Verbandsligisten SV
Hohenlimburg gab es eine 1:5-Pleite, gegen den Landesligisten
Aßlar ein 4:4.
In der Meisterschaft wird’s langsam Zeit, nach mageren drei
Pünktchen in sieben Rückrundenspielen (Stand Anfang
April) die Trendwende zu schaffen. Aber bitte nicht im
Nachholspiel am Mittwoch, 4. Mai, um 19 Uhr beim 1. FC
Eschborn, werden sich die FCE-Anhänger denken.
Volker Münn
löste Peter Sichmann ab
Am 7. April kehrte Volker Münn an seine alte Wirkungsstätte
zurück, nachdem der Vorstand des VfB
Marburg erst den Vertrag von Peter Sichmann zu
Saisonende gekündigt hatte und sich dann vom alten
Trainer trennte.
Von 1988 bis 1992 hatte Münn sich das Marburger
Trikot übergestreift. Seine Glanzzeiten erlebte der heute
45 Jahre alte Gießener in 151 Zweitliga-Partien für den
KSV Hessen Kassel (1981 bis 1986) und 29 Bundesliga-
Spielen, die er zwischen 1986 und 1988 für Eintracht
Frankfurt absolvierte. Als Spielertrainer arbeitete Münn
zuvor sieben Jahre lang beim Bezirks-Oberligisten TSV
Großen-Linden, mit dem er zuletzt allerdings auf einem
Abstiegsplatz gestanden hatte. "Wir haben ein gutes
Verhältnis aufgebaut, die Verantwortlichen haben mir
keine Steine in den Weg gelegt", kommentierte Münn
seinen kurzfristigen Wechsel nach Marburg. "Ich muss
mal schauen, was sich noch mit der Mannschaft bewegen
lässt. Natürlich wollen wir versuchen, in der
Oberliga zu bleiben."
Tor:
Thorben Schläfer , Marc Steinbrenner
Abwehr:
Peter Bätzel, Jens Grunert, Patrick Maus,
Harald Preuß, Manuel Rasiejexski,
Aydin Abali
Mittelfeld:
Jakup Aljija, Bektas Bilgilisoy, Johannes Drescher,
Jan Eberling, Anton Jencik, Olexej Kurylenko,
Yong Ku Kim
Angriff:
Tommy Zanko, Daniel Beck, Roman Krawczyk,
René Maus, Denis Müller, Andreas Riegel,
Marc Tauchen
Trainer:
Volker Münn
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Anpfiff
Anpfiff
DAS FCE-MAGAZIN
Spielplan 1. FC Eschborn
FFH FFH-Oberliga
Hessen - Rückrunde Saison 2004/05
Freitag 19. November 2004 19.30 Uhr 1. FC Eschborn - KSV Baunatal
Samstag 27. November 2004 14.30 Uhr Viktoria Aschaffenburg - 1. FC Eschborn
Freitag 03. Dezember 2004 19.30 Uhr 1. FC Eschborn - SC Waldgirmes
Samstag 05. März 2005 14.30 Uhr 1. FC Eschborn - VfB Marburg
Samstag 12. März 2005 15.00 Uhr Germ. Ober-Roden - 1. FC Eschborn
Samstag 19. März 2005 15.00 Uhr 1. FC Eschborn - 1. FC Schwalmstadt
Montag 28. März 2005 15.00 Uhr FSV Frankfurt - 1. FC Eschborn
Samstag 02. April 2005 15.00 Uhr OSC Vellmar - 1. FC Eschborn
Freitag 08. April 2005 19.30 Uhr FV Bad Vilbel - 1. FC Eschborn
Samstag 16. April 2005 15.00 Uhr 1. FC Eschborn - SV Bernbach
Samstag 23. April 2005 15.00 Uhr TSG Wörsdorf - 1. FC Eschborn
Samstag 30. April 2005 15.00 Uhr 1. FC Eschborn - KSV Hessen Kassel
Samstag 07. Mai 2005 15.00 Uhr Eintr. Frankfurt/A - 1. FC Eschborn
Samstag 14. Mai 2005 15.00 Uhr 1. FC Eschborn - SV Erzhausen
Samstag 21. Mai 2005 15.00 Uhr Eintr. Wald-Michelbach - 1. FC Eschborn
Samstag 28. Mai 2005 15.00 Uhr 1. FC Eschborn - Buchonia Flieden
Samstag 04. Juni 2005 15.00 Uhr KSV Klein-Karben - 1. FC Eschborn
30
3:1
1:4
6:0
3:0
0:1
1:1
0:3

Gesamtspielplan April/Mai
FFH-Oberliga Hessen Saison 2004/05
27. Spieltag
Freitag, 15. April 2005
VfB Marburg - Eintr. Frankfurt/A
KSV Baunatal - KSV Klein-Karben
Samstag, 16. April 2005
Germ. Ober-Roden - KSV Hessen Kassel
1. FC Schwalmstadt - TSG Wörsdorf
1. FC Eschborn - SV Bernbach
OSC Vellmar - FV Bad Vilbel
Vikt. Aschaffenburg - Buchonia Flieden
SC Waldgirmes - Eintr. Wald-Michelbach
FSV Frankfurt - SV Erzhausen
28. Spieltag
Freitag, 22. April 2005
KSV Baunatal - OSC Vellmar
KSV Klein-Karben - Vikt. Aschaffenburg
Samstag, 23. April 2005
Buchonia Flieden - SC Waldgirmes
SV Bernbach - FV Bad Vilbel
TSG Wörsdorf - 1. FC Eschborn
32
KSV Hessen Kassel - 1. FC Schwalmstadt
Eintr. Frankfurt/A - Germ. Ober-Roden
SV Erzhausen - VfB Marburg
Eintr. Wald-Michelbach - FSV Frankfurt
29. Spieltag
Freitag, 29. April 2005
Germ. Ober-Roden - SV Erzhausen
VfB Marburg - Eintr. Wald-Michelbach
Samstag, 30. April 2005
1. FC Eschborn - KSV Hessen Kassel
FV Bad Vilbel - TSG Wörsdorf
OSC Vellmar - SV Bernbach
Vikt. Aschaffenburg - KSV Baunatal
SC Waldgirmes - KSV Klein-Karben
FSV Frankfurt - Buchonia Flieden
1. FC Schwalmstadt - Eintr. Frankfurt/A
30. Spieltag
Samstag, 07. Mai 2005
Vikt. Aschaffenburg - OSC Vellmar
KSV Baunatal - SC Waldgirmes
TSG Wörsdorf - SV Bernbach
KSV Hessen Kassel - FV Bad Vilbel
Eintr. Frankfurt/A - 1. FC Eschborn
SV Erzhausen - 1. FC Schwalmstadt
Buchonia Flieden - VfB Marburg
Wald-Michelb. - Germ. Ober-Roden
Sonntag, 08. Mai 2005
KSV Klein-Karben - FSV Frankfurt
31. Spieltag
Freitag, 13. Mai 2005
Germ. Ober-Roden - Buchonia Flieden
FV Bad Vilbel - Eintr. Frankfurt/A
Samstag, 14. Mai 2005
SV Bernbach - KSV Hessen Kassel
OSC Vellmar - TSG Wörsdorf
SC Waldgirmes - Vikt. Aschaffenburg
FSV Frankfurt - KSV Baunatal
VfB Marburg - KSV Klein-Karben
1.FC Schwalmstadt - Eintr. Wald-Michelb.
1. FC Eschborn - SV Erzhausen

32. Spieltag
Freitag, 20. Mai 2005
KSV Klein-Karben - Germ. Ober-Roden
Samstag, 21. Mai 2005
SC Waldgirmes - OSC Vellmar
KSV Hessen Kassel - TSG Wörsdorf
Eintr. Frankfurt/A - SV Bernbach
SV Erzhausen - FV Bad Vilbel
Buchonia Flieden - 1. FC Schwalmstadt
KSV Baunatal - VfB Marburg
Vikt. Aschaffenburg - FSV Frankfurt
Eintr. Wald-Michelbach - 1. FC Eschborn
33. Spieltag
Samstag, 28. Mai 2005
KSV Hessen Kassel - OSC Vellmar
FSV Frankfurt - SC Waldgirmes
VfB Marburg - Vikt. Aschaffenburg
Germ. Ober-Roden - KSV Baunatal
1. FC Schwalmstadt - KSV Klein-Karben
1. FC Eschborn - Buchonia Flieden
FV Bad Vilbel - Eintr. Wald-Michelbach
SV Bernbach - SV Erzhausen
TSG Wörsdorf - Eintr. Frankfurt/A
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Telefax: 0 61 28 - 24 74 88
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Niederhöchstädter Pfad 4
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