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GWD-Minden | Saison 2010/2011

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<strong>GWD</strong>-<strong>Minden</strong> | <strong>Saison</strong> <strong>2010</strong>/<strong>2011</strong><br />

1


Inhalt<br />

01 Team ............................................................ 4<br />

02 Trainingsauftakt ......................................... 6<br />

03 Heja Sverige – oder IKEA-Filiale <strong>GWD</strong> ... 8<br />

04 Trainingslager ............................................18<br />

05 Neue Gesichter ......................................... 22<br />

06 „Alte Hasen“ ............................................. 24<br />

07 Betreuer .....................................................36<br />

08 Die jungen Wilden ....................................38<br />

09 Weihnachtsfeier .......................................58<br />

10 Pool-Empfang DENIOS ............................62<br />

11 Niederlagen ...............................................66<br />

12 Highlights...................................................68<br />

13 Relegation ................................................. 70<br />

2 3


01 | Team<br />

Spieler:<br />

01 Anders Persson<br />

12 Nils Dresrüsse<br />

02 Christian Skusa<br />

03 Carl-Johan Andersson<br />

05 Jannik Oevermann<br />

06 Markus Fuchs<br />

07 Gylfi Gylfason<br />

09 Gerrit Bartsch<br />

11 Georg Auerswald<br />

13 Christoph Steinert<br />

14 Janis Helmdach<br />

15 Marian Hunady<br />

17 Sören Südmeier<br />

21 René Bach Madsen<br />

23 Aljoscha Schmidt<br />

33 Dalibor Doder<br />

44 Evars Klesniks<br />

4 5<br />

Trainer:<br />

Ulf Schefvert<br />

Betreuer:<br />

Tobias Glombek<br />

Physiotherapeuten:<br />

Philipp Roessler<br />

Britta Wagner<br />

Ärztliche Betreuung:<br />

Dr. K.-F. Sander<br />

Dr. J. Pöhlmann


02 | Trainingsauftakt<br />

Am 14. Juli <strong>2010</strong> um 9 Uhr hieß es Auftakt zur neuen<br />

<strong>Saison</strong> <strong>2010</strong>/<strong>2011</strong> – Trainingsbeginn mit „Anschwitzen“<br />

im Kraftraum und auf der Tartanbahn<br />

der Kampa-Halle. Nicht nur die hohen Temperaturen<br />

sorgten dafür, dass gehörig Schweiß fl oss.<br />

14.7.<strong>2010</strong><br />

6 7


03 | Heja Sverige – oder IKEA-Filiale <strong>GWD</strong> ;-)<br />

Ulf&<br />

Carl-Johan&<br />

Dalibor&<br />

Anders<br />

8 9


03<br />

Seit Februar <strong>2010</strong> ist Ulf Schefvert Trainer der<br />

Grün-Weißen – zur neuen <strong>Saison</strong> hat er seine<br />

Kontakte zu schwedischen Landsleuten spielen<br />

lassen und drei neue Schweden als Verstärkung<br />

für <strong>GWD</strong> an die Weser geholt.<br />

Für den Lacher der <strong>Saison</strong> sorgte er beim<br />

29:23-Sieg über die HSG Nordhorn, als er den<br />

Schiedsrichtern Böllhoff/Lückert seine Brille<br />

anbot.<br />

Ulf Schefvert<br />

10 11


03<br />

12<br />

Carl-Johan Andersson<br />

Carl-Johan „Calle“ Andersson kam nach vier Jahren in der spanischen Profi liga zu <strong>GWD</strong>.<br />

„Calle ist ein harter, disziplinierter Arbeiter“, so Ulf Schefvert. Das bekommen auch seine Gegenspieler<br />

mehr als deutlich zu spüren. Auf dem Feld kennt der smarte Schwede kein Pardon. Beim<br />

31:29-Auswärtssieg in Altenholz war Calle mit acht Treffern erfolgreichster <strong>Minden</strong>er Schütze.<br />

Calle


03<br />

14<br />

Dalibor Doder<br />

Die Weser brennt: Weltklassespieler Dalibor Doder kommt von Ademar León und unterschreibt bei <strong>GWD</strong>!<br />

Im Laufe der <strong>Saison</strong> erfreute er die Zuschauer mit seiner Doder-Show: Gegen Dessau-Roßlau erzielte er zwölf Treffer<br />

und verzückte dabei das Publikum mit seinem technischen Können, so dass Gäste-Trainer Peter Pysall von der „kleinen<br />

<strong>Minden</strong>er Zaubermaus“ sprach. Gegen Potsdam war er mit zehn Toren maßgeblich am Heimsieg beteiligt – am Ende<br />

der <strong>Saison</strong> steht er verdientermaßen an Platz 1 der internen Torjägerliste.<br />

„Unser Hiphop-Guru“, wie ihn Ulf Schefvert nennt, „sieht Sachen in unglaublicher Geschwindigkeit, die sonst kaum<br />

einer erkennt, und hilft, wo er kann.“<br />

Bei der Heim-WM in Schweden spielte er beim Halbfi nal-Einzug mit einem Sieg über<br />

Kroatien in seiner Heimatstadt Malmö das Spiel seines Lebens und erzielte acht<br />

Treffer. Leider verpassten die Schweden durch eine Niederlage gegen Spanien<br />

die Bronzemedaille. Zum versöhnlichen Abschluss wurde „Dado“ ins Allstar-<br />

Team der Weltmeisterschaft gewählt.


1<br />

Anders Persson<br />

Anders Persson kam vom dänischen Club Bjerringbro FH Silkeborg zu <strong>GWD</strong>.<br />

Beim Heimsieg der Schefvert-Sieben über den TSV Altenholz glänzte er mit 20 Paraden. Auch beim<br />

Heimerfolg gegen den SC Magdeburg II lieferte er eine ausgezeichnete Leistung und wehrte 19 Bälle,<br />

darunter einen Siebenmeter, ab: aus dem Rückraum, von außen oder frei vor – der 1,99-Mann war von<br />

den SCM-Angreifern kaum zu bezwingen. Anders ist kein Mann der großen Show und stand zunächst oft<br />

in der Kritik. Am <strong>Saison</strong>ende zeigte seine Formkurve aber klar nach oben.<br />

„Er ist ein sehr ruhiger, philosophischer Typ, lebt schon einmal in den Tag hinein. Er nimmt die Vorbereitung<br />

auf die Spiele sehr ernst, hat sich gesteigert, seit er hier ist“, so Ulf Schefvert.<br />

03<br />

16 17


Trainingslager Barsinghausen<br />

04 | Trainingslager<br />

Vom 3. bis 7. August <strong>2010</strong> brachten sich die Grün-Weißen im Sporthotel Fuchsbachtal in Barsinghausen für<br />

die neue <strong>Saison</strong> in Form.<br />

Der Trainingsplan sah viel Konditionsarbeit und Handballpraxis vor und war nichts für Langschläfer: Schon<br />

um 7.45 Uhr wurden die Spieler auf die Laufstrecke geschickt. Pro Tag standen zwei Handballeinheiten<br />

an, aber auch Stabilitäts- und Koordinationstraining mit den Physiotherapeuten Britta Wagner und Philipp<br />

Roessler. Ulf Schefvert nutzte die Tage am Deister, um seinen Ruf als „Schleifer“ eindrucksvoll zu untermauern.<br />

18 19


04<br />

20 21


22<br />

15<br />

Marian Hunady kam von Tatran Prešov für Moritz Schäpsmeier auf der rechten Rückraumposition.<br />

05 I Neue Gesichter<br />

Marian Hunady<br />

Gegen die HSG Nordhorn wurde er zum besten Akteur im <strong>GWD</strong>-Trikot und erzielte sieben Tore.<br />

„Marian spielt immer sehr solide, aber in Nordhorn war er herausragend“. Noch besser lief<br />

es nur beim 31:27-Auswärtserfolg in Aschersleben: in typischer Hunady-Manier agierte er sehr<br />

unauffällig und schlug dann eiskalt zu, so dass am Ende acht Würfe im gegnerischen Netz<br />

zappelten.<br />

„Er ist Sportlehrer, auf seine Art sehr witzig und in Sachen Handball sehr detailversessen.<br />

Marian spielt taktisch sehr diszipliniert und effektiv“, so Schefvert.<br />

23


06 | „Alte Hasen“<br />

24 25


06<br />

Bereits seit November 2008 ist Aljoscha Schmidt bei <strong>GWD</strong>. Der Kapitän, Linksaußen und etatmäßige 7-m-<br />

Schütze liegt am Ende der <strong>Saison</strong> auf Platz zwei der vereinsinternen Torjägerliste.<br />

Beim Kantersieg gegen Altenholz erzielte er zwölf Treffer, beim 34:29-Erfolg im Spitzenspiel gegen Bad<br />

Schwartau in der Kampa-Halle neun und beim Rückspiel in Lübeck sogar elf Tore.<br />

Ulf Schefvert: „Unser Sänger und Koch hat die Physis und die Technik, um einer der besten deutschen<br />

Linksaußen zu sein, er hat tolle Würfe, kann fast alles.“<br />

Aljoscha Schmidt<br />

23<br />

26 27


06<br />

DD n<br />

Da<br />

aa i<br />

René<br />

Bach<br />

Madsen<br />

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René Bach Madsen ist seit der <strong>Saison</strong> 2009/<strong>2010</strong> bei den Grün-Weißen und hat „… endlich eine richtige Frisur“, wie Ulf Schefvert<br />

bemerkte. „Er hat eine sehr schöne Wurftechnik, braucht aber noch mehr Physis.“<br />

Beim 34:29-Erfolg im Spitzenspiel gegen Bad Schwartau in der Kampa-Halle gehörte er mit acht Treffern zu den Matchwinnern in<br />

der bis zum Schluss umkämpften Partie, und im Heimspiel gegen die Füchse hielt der Däne <strong>GWD</strong> vor der Pause mit seinen sieben<br />

Treffern fast im Alleingang im Spiel. Einige Verletzungen verhinderten eine konstante Leistung des Blondschopfes, der zum <strong>Saison</strong>ende<br />

wieder in seine Heimat zurückkehrt.<br />

21<br />

28 29


06<br />

„Auf seiner Geburtsurkunde kann man sehen, dass er 33 Jahre ist. Aber in der<br />

Realität ist er so fi t wie ein 26 Jähriger“, lacht Schefvert. „Im Handball ist er in<br />

den entscheidenden Phasen stark, im Fußball explodiert er manchmal wie der<br />

Vulkan Hekla.“<br />

Beim Auswärtsspiel in Nordhorn spielte Gylfi Gylfason den Partyschreck: Erst verkürzte<br />

der Isländer zum 27:29, dann warf er 55 Sekunden vor dem Abpfi ff den<br />

Ausgleichstreffer. Seine torreichste Vorstellung lieferte er beim Heimspiel gegen<br />

seinen ehemaligen Club, den Wilhelmshavener HV: Mit zehn Treffern wurde er zum<br />

großen Spielentscheider.<br />

Gylfi Gylfason<br />

30 31


06<br />

Nach einigen „Seuchenjahren“ konnte sich Evars Klesniks endlich mal<br />

wieder über eine verletzungsfreie <strong>Saison</strong> freuen.<br />

Als Abwehrspezialist erzielte er immerhin 17 <strong>Saison</strong>tore, davon drei im<br />

letzten Heimspiel gegen Potsdam.<br />

Ulf Schefvert: „Ein professioneller Typ, der weiß, was er will. Evars<br />

will alles hundertprozentig machen, sachlich, geduldig und ein angenehmer<br />

Gegenpol zu den Heißspornen. Er hat hart an seinem Comeback<br />

gearbeitet, verbessert seinen Wurf ständig. In der Abwehr ist<br />

er unersetzlich.“<br />

44<br />

Evars Klesniks<br />

32 33


06<br />

14<br />

Janis Helmdach<br />

segnet mit einem unglaublichen Körper“, so Ulf Schefvert.<br />

Janis Helmdach war Matchwinner beim 33:28-Auftaktsieg in Edewecht („Janis war heute unser bester Spieler“) und<br />

auch mit sechs Toren äußerst erfolgreich beim Auswärtssieg in Magdeburg.<br />

„Er erinnert mich an einen großen schwedischen Eisbären, hat eine unglaubliche Kraft und Energie. Janis ist ge-<br />

34 35


07 | Betreuer<br />

Keine <strong>Saison</strong> ohne Blessuren und Verletzungen … Christoph Steinert: Zehennagel-OP //<br />

Bänderriss Fußgelenk // Mittelfi ngerbruch | Janis Helmdach: Außenbandriss // Rücken-<br />

verletzung // Rippenprellung | Aljoscha Schmidt: Adduktorenprobleme // Sehnenriss im<br />

Fuß | Dalibor Doder: Adduktoren-Zerrung // Hüftprellung // Rippenprellung | René Bach<br />

Madsen: Augenverletzung // Achillessehnen-Anriss | Sören Südmeier: Schädelprellung |<br />

Marian Hunady: Absplitterung am Handwurzelknochen<br />

36 37


DIE<br />

08<br />

JUNG EN<br />

iLd en<br />

39


08<br />

Nils Dresrüsse<br />

„Ein sehr korrekter, sehr gut organisierter und gut erzogener junger Mann“, so Trainer<br />

Ulf Schefvert über seinen Keeper, der seine beste <strong>Saison</strong>leistung beim Auswärtssieg<br />

in Potsdam zeigte: der ehemalige A-Jugend-Europameister trug durch einen gehaltenen<br />

7-Meter sowie 14 Paraden einen Großteil zum Erfolg seines Teams bei.<br />

Die Europameisterschaft in der Slowakei endete für den Torwart des Juniorennationalteams<br />

mit dem vierten Platz, wobei er sogar im letzten Hauptrundenspiel gegen Schweden<br />

als bester Akteur der deutschen Mannschaft ausgezeichnet wurde.<br />

Nach sechs Jahren im <strong>GWD</strong>-Dress wechselt Nils zum TBV Lemgo. Viel Glück!<br />

12<br />

40 41


08<br />

Georg Auerswald<br />

Nach zwei langwierigen Verletzungen<br />

unternahm <strong>GWD</strong>-Kreisläufer<br />

Georg Auerswald einen neuen Anlauf<br />

im Team.<br />

Das Spiel des <strong>Minden</strong>er Eigengewächses<br />

ist von viel Leidenschaft<br />

und Kampf geprägt.<br />

Weitere Praxis sammelte er bei<br />

seinen Einsätzen in der 2. Mannschaft<br />

von <strong>GWD</strong>. Und auch in der<br />

nächsten <strong>Saison</strong> bleibt er ein<br />

Grün-Weißer.<br />

42 43


08<br />

Christoph Steinert<br />

<strong>Minden</strong>s Juniorennationalspieler Christoph Steinert spielte in der vergangenen <strong>Saison</strong> noch für die Sachsen<br />

in Magdeburg und durfte sogar bei den Profi s des SCM Erstliga-Luft schnuppern. „Er hat aber einen<br />

sehr guten Kopf für Handball, einen schnellen Arm und richtig Drang zum Tor“, so Schefvert.<br />

Im Heimspiel gegen Schwerin gelangen dem Linkshänder fünf Tore; mit seinem Treffer zum 29:27 warf<br />

„Steini“ in Varel die Grün-Weißen zum ersten Auswärtssieg der <strong>Saison</strong>.<br />

Bei der Europameisterschaft in der Slowakei belegte er mit dem Juniorennationalteam den vierten Platz.<br />

13<br />

44 45


08<br />

17<br />

Sören Südmeier<br />

„Sören ist ein sehr eleganter, klassischer Spielmacher-Typ. Er hat einen starken Wackler,<br />

seine Gegner wissen manchmal kaum noch, wo er ist“, so Schefvert.<br />

Seine Spielmacherqualitäten stellte er – neben seinen Einsätzen bei <strong>GWD</strong> II – besonders beim<br />

E-Cup gegen den Bergischen HC unter Beweis, bevor er verletzt ausscheiden musste. Im Auswärtsspiel<br />

in Magdeburg erzielte er zwei wichtige Treffer zum Sieg, im Heimspiel gegen die<br />

Füchse waren es vier sehenswerte Tore – insgesamt stehen am Ende der <strong>Saison</strong> 18 Treffer für<br />

ihn zu Buche.<br />

46 47


08<br />

Gerrit Bartsch<br />

Linksaußen Gerrit Bartsch wechselte in dieser <strong>Saison</strong> von Lit Nordhemmern/<strong>Minden</strong>erwald,<br />

(mit Doppelspielrecht beim TuS N-Lübbecke) zu <strong>GWD</strong>. Neben seinen<br />

regulären Einsätzen in der zweiten Mannschaft ist er der Back-Up für Aljoscha<br />

Schmidt auf der Außenposition.<br />

„Er bleibt in wichtigen Situationen cool, deshalb wirft er die Siebenmeter“ – so<br />

wurde der Strafwurf-Joker auch zum Matchwinner beim Auswärtsspiel in Potsdam,<br />

indem er in 37 Minuten zehn Tore erzielte, darunter auch das Siegtor zum<br />

32:31. Auch im Heimspiel gegen Wilhelmshaven verwandelte er sämtliche fünf<br />

<strong>Minden</strong>er Siebenmeter traumhaft sicher.<br />

48 49


08 Jannik Oevermann<br />

„Er ist wohl der beste Läufer im Team – nicht nur schnell, sondern auch ausdauernd – und außerdem<br />

ein sehr harter Abwehrspieler“, so Schefvert.<br />

Durch seine guten Leistungen bei <strong>GWD</strong> I aber vor allem bei <strong>GWD</strong> II erhielt der Gylfason-Back-Up und angehende<br />

Polizist eine Einladung ins Juniorennationalteam. Vier Tore bei relativ wenig Einsatzzeit können für<br />

ihn in der laufenden <strong>Saison</strong> in der zweiten Bundesliga notiert werden.<br />

50 51


08<br />

Konstantin Madert<br />

Konstantin Madert wurde vor der <strong>Saison</strong> von Drittligist HSG Barnstorf/Diepholz zu <strong>GWD</strong> II geholt, war davor schon<br />

mal die Nummer 3 beim TuS N-Lübbecke.<br />

Gute Leistungen in der zweiten Mannschaft verschafften ihm Zweitliga-Einsätze: bei seinem Debüt beim Auswärtsspiel<br />

in Magdeburg wurde er zum Matchwinner und sicherte mit seiner tollen Vorstellung den Auswärstssieg.<br />

52 53


08<br />

2<br />

Christian Skusa<br />

Der mit 2,03 Meter Längste im Team wurde hauptsächlich<br />

bei <strong>GWD</strong> II eingesetzt.<br />

„Seit der letzten <strong>Saison</strong> hat er körperlich einen Schritt<br />

gemacht: Da war er nur groß, jetzt hat er auch Muskeln<br />

draufgepackt.“(Schefvert)<br />

54 55


08<br />

„Er ist ein cleverer Typ, mit seinen zwei Metern allerdings schmal wie Spaghetti. Er braucht<br />

mehr Muskeln.“ (Ulf Schefvert)<br />

Der Jüngste im Kader sammelt viel Spielpraxis in der 2. Mannschaft und kam in dieser <strong>Saison</strong><br />

nur selten in der ersten Mannschaft hinter René Bach Madsen und Janis Helmdach zum Einsatz.<br />

Markus Fuchs<br />

56 57


09 | Weihnachtsfeier<br />

Der Heimsieg gegen Wilhelmshaven am 18.12.<strong>2010</strong><br />

konnte im Anschluss mit der Weihnachtsfeier im Theater<br />

Café in <strong>Minden</strong> gebührend gefeiert werden …<br />

59


09<br />

60 61


10 | Pool-Empfang bei Denios<br />

Am 21.3.<strong>2011</strong> lud die Denios AG zum jährlichen Pool-Empfang der <strong>GWD</strong>-Sponsoren<br />

nach Bad Oeynhausen. Neben dem Gastredner Martin Kind, Präsident des Sportvereins<br />

Hannover 96, konnte <strong>GWD</strong>-Kapitän Aljoscha Schmidt mit einer souveränen<br />

Rede glänzen.<br />

62 63


10<br />

64 65


11 | Niederlagen<br />

66<br />

Niederlagen // Niederlage gegen die Handballfreunde aus Springe in der 1. DHB-Pokalrunde<br />

// Auswärtsniederlage 37:27 TUSEM Essen // Auswärtsniederlage 30:28 Eintracht Hildesheim<br />

// Auswärtsniederlage 28:27 Dessau-Roßlauer HV // Auswärtsniederlage 33:28 TV Emsdet-<br />

ten // Heimniederlage 26:34 Eintracht Hildesheim // Heimniederlage 27:29 TV Emsdetten


Highlights // Heimsieg 34:21 TSV Altenholz // Heimsieg 43:33 HC Aschersleben // Heimsieg 37:20 SC Magdeburg II // Heimsieg 37:26 SV Post Schwe-<br />

rin // Auswärtssieg 40:35 Füchse II // Heimsieg 35:24 Dessau-Roßlauer HV // Heimsieg 34:29 VfL Bad Schwartau // Auswärtssieg 32:31 VfL Potsdam<br />

// Heimsieg 34:29 Wilhelmshavener HV // Heimsieg 32:27 HC Empor Rostock // Heimsieg 31:28 VfL Edewecht // Heimsieg 29:23 HSG Nordhorn //<br />

Auswärtssieg 31:27 HC Aschersleben // Auswärtssieg 35:29 SC Magdeburg // Auswärtssieg 30:26 SV Post Schwerin // Auswärtssieg 32:26 VfL Bad<br />

Schwartau // Heimsieg 37:28 Füchse II // Heimsieg 23:20 TUSEM Essen // Heimsieg 31:24 VfL Potsdam // Auswärtssieg 32:31 Wilhelmshavener HV<br />

12 | Highlights<br />

68 69


13 | Relegation TSV 05/07 Hüttenberg<br />

Am Ende der <strong>Saison</strong> stand für <strong>GWD</strong> der 2. Tabellenplatz fest – nur ein Pünktchen<br />

hinter Eintracht Hildesheim. Es folgte der Gang in die Relegation gegen den zweiten<br />

der Südstaffel: TSV 05/07 Hüttenberg.<br />

28.5.<strong>2011</strong> | Auswärtsspiel | 30:19<br />

5.6.<strong>2011</strong> | Heimspiel | 29:25<br />

<strong>GWD</strong> verpasst den Aufstieg.<br />

70 71


72 73<br />

© Fotos | Layout: Angela Metge // Text: Anke Brinkmann

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