Schulinterner Lehrplan Sport - Geschwister-Scholl-Gymnasium
Schulinterner Lehrplan Sport - Geschwister-Scholl-Gymnasium Schulinterner Lehrplan Sport - Geschwister-Scholl-Gymnasium
Schulinternes Curriculum Sport des Geschwister-Scholl-Gymnasiums Lüdenscheid Geschwister-Scholl-Gymnasium Hochstraße 27 58511 Lüdenscheid www.gsg-mk.de
- Seite 2 und 3: Inhaltsverzeichnis Schulinterner Le
- Seite 4 und 5: Klassen 5 und 6 Päd. Perspektive/
- Seite 6 und 7: Jahrgangsverteilung Klasse 5: (Die
- Seite 8 und 9: Klassen 7-9 Päd. Perspektive/ Inha
- Seite 10 und 11: Jahrgangsverteilung Klasse 7: (Die
- Seite 12 und 13: Stoffverteilungsplan Sekundarstufe
- Seite 14 und 15: Geschwister-Scholl-Gymnasium Lüden
- Seite 16 und 17: Kursprofil 2 Profilbildende Pädago
- Seite 18 und 19: Kursprofil 4 Profilbildende Pädago
- Seite 20 und 21: Kursprofil 6 Profilbildende Pädago
- Seite 22 und 23: und hinsichtlich eines auf Werthalt
- Seite 24 und 25: Die Formulierung der Anforderungen
- Seite 26 und 27: Gewichtung der Einzelkompetenzen: B
- Seite 28 und 29: Beurteilungskriterien für Unterric
- Seite 30 und 31: Beurteilungskriterien für Unterric
- Seite 32 und 33: Beurteilungskriterien für Unterric
- Seite 34 und 35: Beurteilungskriterien für Unterric
- Seite 36 und 37: Zusätzliche Veranstaltungen und An
- Seite 38 und 39: Exemplarische „Check-Liste― fü
Schulinternes Curriculum<br />
<strong>Sport</strong><br />
des <strong>Geschwister</strong>-<strong>Scholl</strong>-<strong>Gymnasium</strong>s<br />
Lüdenscheid<br />
<strong>Geschwister</strong>-<strong>Scholl</strong>-<strong>Gymnasium</strong><br />
Hochstraße 27<br />
58511 Lüdenscheid<br />
www.gsg-mk.de
Inhaltsverzeichnis<br />
<strong>Schulinterner</strong> <strong>Lehrplan</strong> <strong>Sport</strong><br />
<strong>Geschwister</strong>-<strong>Scholl</strong>-<strong>Gymnasium</strong> Lüdenscheid<br />
Stoffverteilungsplan Sekundarstufe I .................................................................................... 3<br />
Klassen 5 und 6 .................................................................................................................... 4<br />
Jahrgangsverteilung ........................................................................................................ 6<br />
Klassen 7-9 ............................................................................................................................ 8<br />
Jahrgangsverteilung ...................................................................................................... 10<br />
Stoffverteilungsplan Sekundarstufe II ................................................................................ 12<br />
<strong>Sport</strong> GK 11 (Eph) ........................................................................................................ 13<br />
<strong>Sport</strong> GK 12/13 (Q1/Q2) ................................................................................................ 15<br />
Kursprofil 1 ...................................................................................................................... 15<br />
Kursprofil 2 ...................................................................................................................... 16<br />
Kursprofil 3 ...................................................................................................................... 17<br />
Kursprofil 4 ...................................................................................................................... 18<br />
Kursprofil 5 ...................................................................................................................... 19<br />
Kursprofil 6 ...................................................................................................................... 20<br />
Vereinbarungen zur Leistungsbewertung im Fach <strong>Sport</strong> in den Sekundarstufen ....... 21<br />
Sonstige Mitarbeit im Fach <strong>Sport</strong> ..................................................................................... 22<br />
Referate und besondere Einzelleistungen ...................................................................... 23<br />
Beurteilungskriterien für Unterrichtsvorhaben unter Perspektive A/B ....................... 25<br />
Beurteilungskriterien für Unterrichtsvorhaben unter Perspektive C ........................... 28<br />
Beurteilungskriterien für Unterrichtsvorhaben unter Perspektive D .......................... 30<br />
Beurteilungskriterien für Unterrichtsvorhaben unter Perspektive E ........................... 32<br />
Beurteilungskriterien für Unterrichtsvorhaben unter Perspektive F ........................... 34<br />
Diagnose und Förderung unterschiedlicher Leistungsstände .......................................... 35<br />
Diagnose .............................................................................................................................. 35<br />
Förderung ............................................................................................................................ 35<br />
Ergänzungsstunden, Förderstunden, Vertretungsstunden .............................................. 35<br />
Zusätzliche Veranstaltungen und Angebote....................................................................... 36<br />
Weitere Vereinbarungen ....................................................................................................... 36<br />
Anhang..................................................................................................................................... 37<br />
<strong>Geschwister</strong>-<strong>Scholl</strong>-<strong>Gymnasium</strong> Lüdenscheid, www.gsg-mk.de 2
Stoffverteilungsplan Sekundarstufe I<br />
<strong>Geschwister</strong>-<strong>Scholl</strong>-<strong>Gymnasium</strong> Lüdenscheid, www.gsg-mk.de 3
Klassen 5 und 6<br />
Päd. Perspektive/<br />
Inhaltsbereich<br />
Den Körper<br />
wahrnehmen,<br />
Bewegungsfähigkeiten<br />
ausprägen<br />
Das Spielen entdecken<br />
und Spielräume nutzen<br />
Laufen, Springen<br />
Werfen – Leichtathletik<br />
Bewegen im Wasser –<br />
Schwimmen<br />
Bewegen an Geräten –<br />
Turnen<br />
Obligatorik<br />
U 10 Std.<br />
u 5 Std.<br />
u u u<br />
u u<br />
U<br />
U U<br />
U U<br />
Gestalten, Tanzen,<br />
Darstellen – Gymnastik,<br />
Tanz Bewegungsspiele U U<br />
Spielen in und mit<br />
Regelstrukturen -<br />
<strong>Sport</strong>spiele<br />
U U<br />
A. Wahrnehmungsf.<br />
Verbessern,<br />
Bewegungserfahrung<br />
erweitern<br />
Im Gleichgewicht sein –<br />
Balancieren können (unterschiedliche<br />
Untergründe,<br />
mit Partnerarbeit /<br />
Geräten, „blind―,<br />
Zusatzaufgaben)<br />
Kleine Spiele zur<br />
Verbesserung kooperativer<br />
und koordinativer<br />
Fähigkeiten (z.B. Fang-,<br />
Lauf-,<br />
Geschicklichkeitsspiele mit<br />
/ ohne Gerät)<br />
B. Sich körperlich<br />
ausdrücken, Bewegung<br />
gestalten<br />
C. Etwas wagen und<br />
verantworten<br />
<strong>Geschwister</strong>-<strong>Scholl</strong>-<strong>Gymnasium</strong> Lüdenscheid, www.gsg-mk.de 4<br />
D. Das Leisten<br />
erfahren, verstehen<br />
und einschätzen<br />
Belastungsintensität<br />
verschiedener<br />
Bewegungssituationen<br />
erproben und vergleichen<br />
(z.B. Circuit-Training,<br />
„MFT―<br />
Verbessern / Üben der<br />
Grundfertigkeiten Laufen,<br />
Werfen, Springen (als<br />
Vorbereitung auf die<br />
Bundesjugendspiele)<br />
Alternativ in Jahren ohne BJS oder Waldlaufmeisterschaften:<br />
Werfen und Laufen in vielfältiger Ausprägung (Sprint, Wendelauf, Staffel, Vortexwurf etc.) (A+D)<br />
Vielfältiges Bewegen im<br />
Die Techniken des Brust-,<br />
Wasser (Tauchen, Gleiten,<br />
Rücken- und<br />
Springen, Rollbewegungen)<br />
Kraulschwimmens erlernen<br />
und verbessern; schnell<br />
und ausdauernd<br />
schwimmen<br />
Spielerisches Bewegen an Kleine Bewegungsfolgen Geräteaufbau /<br />
Geräten (verschiedene mit / ohne Partner erfinden Bewegungen an Geräten<br />
Körperlagen im Raum und und präsentieren (z.B. sicher ausführen und sich<br />
an Geräten wahrnehmen Bewegungsfolgen turnen) dabei helfen (z.B.<br />
und damit umgehen<br />
Geräteparcours,<br />
lernen)<br />
Hindernisbahn)<br />
Bewegungsgrundformen Kleine Gestaltungsabfolgen<br />
(in Verbindung mit / ohne aus den Bereichen<br />
Geräte / Materialien / Gymnastik oder Tanz oder<br />
Musik kennen lernen und Bewegungskünste<br />
erproben)<br />
erarbeiten und<br />
präsentieren<br />
Grundlegende Elemente<br />
Die eigene<br />
großer <strong>Sport</strong>spiele<br />
Leistungsfähigkeit in einen<br />
erschließen und an<br />
<strong>Sport</strong>spiel verbessern (HB,<br />
vorbereitenden<br />
Spielformen anwenden<br />
BB, FB)<br />
E. Kooperieren,<br />
wettkampfen und sich<br />
verständigen<br />
Ein Spiel erfinden und /<br />
oder variieren und sich an<br />
Regeln halten<br />
Die spezielle Spielfähigkeit<br />
anhand eines<br />
ausgewählten <strong>Sport</strong>spiels<br />
verbessern (z.B. FB, BB,<br />
Badminton)<br />
F. Gesundheit fördern,<br />
Gesundheitsbewusstsei<br />
n entwickeln<br />
Körpersignale wahrnehmen<br />
und begreifen<br />
(unterschiedliche Signale<br />
des Aufwärmens erfahren<br />
und begreifen)<br />
Die Ausdauer verbessern,<br />
eigene Ziele finden und<br />
beharrlich verfolgen (z.B.<br />
Laufabzeichen,<br />
Vorbereitung<br />
Waldlaufmeisterschaft)<br />
Schwimmabzeichen<br />
Bronze, Silber (Gold) für<br />
das sichere Schwimmen<br />
und Verhalten im Wasser
Gleiten, Fahren, Rollen<br />
– Rollsport, Bootssport,<br />
Wintersport<br />
Ringen und Kämpfen -<br />
Zweikampfsport u u<br />
Übergreifendes Projekt,<br />
Schulprogramm<br />
U U/P u Skifahrt Klasse 9<br />
An den Zweikampf<br />
heranführen – Kämpfe<br />
vorwiegend in der<br />
Bodenlage<br />
Präsentationen von Gestaltungen<br />
- bei der jährlichen Karnevalsfeier der 5/6<br />
- bei der Begrüßung der neuen 5-er<br />
<strong>Geschwister</strong>-<strong>Scholl</strong>-<strong>Gymnasium</strong> Lüdenscheid, www.gsg-mk.de 5<br />
- Schwimmfest der Kl. 5-<br />
7<br />
- Buju Leichtathletik<br />
- Landessportfest,<br />
Waldlaufmeisterschafte<br />
n<br />
- Fußballturnier der SV<br />
am Elternsprechtag
Jahrgangsverteilung<br />
Klasse 5: (Die Reihenfolge innerhalb des Jahres ist nicht obligatorisch)<br />
Inhaltsbereich Vorhaben mit Päd. Perspektiven<br />
Den Körper wahrnehmen, Bewegungsfähigkeiten Im Gleichgewicht sein – Balancieren können<br />
ausprägen<br />
(unter-schiedliche Untergründe, mit Partnerarbeit<br />
/ Geräten, „blind―, Zusatzaufgaben) A<br />
Das Spielen entdecken und Spielräume nutzen Kleine Spiele zur Verbesserung kooperativer und<br />
koordinativer Fähigkeiten (z.B. Fang-, Lauf-,<br />
Geschicklichkeitsspiele mit / ohne Gerät) A<br />
Laufen, Springen Werfen – Leichtathletik Werfen und Laufen in vielfältiger Ausprägung<br />
(Sprint, Wendelauf, Staffel, Vortexwurf etc.)<br />
(A+D)<br />
Bewegen im Wasser – Schwimmen Vielfältiges Bewegen im Wasser (Tauchen,<br />
Gleiten, Springen, Rollbewegungen) A<br />
Die Techniken des Brust-, Rücken- und<br />
Kraulschwimmens erlernen und verbessern;<br />
schnell und ausdauernd schwimmen D<br />
Schwimmabzeichen Bronze, Silber (Gold) für das<br />
sichere Schwimmen und Verhalten im Wasser F<br />
Bewegen an Geräten – Turnen Spielerisches Bewegen an Geräten (verschiedene<br />
Körperlagen im Raum und an Geräten<br />
wahrnehmen und damit umgehen lernen) A<br />
Gestalten, Tanzen, Darstellen – Gymnastik, Tanz<br />
Bewegungsspiele<br />
Geräteaufbau / Bewegungen an Geräten sicher<br />
ausführen und sich dabei helfen (z.B.<br />
Geräteparcours, Hindernisbahn) C<br />
Bewegungsgrundformen (in Verbindung mit /<br />
ohne Geräte / Materialien / Musik kennen lernen<br />
und erproben) A<br />
Spielen in und mit Regelstrukturen - <strong>Sport</strong>spiele Grundlegende Elemente großer <strong>Sport</strong>spiele<br />
erschließen und an vorbereitenden Spielformen<br />
anwenden A<br />
Ringen und Kämpfen – Zweikampfsport An den Zweikampf heranführen / Kämpfe<br />
vorwiegend in der Bodenlage<br />
Klasse 6: (Die Reihenfolge innerhalb des Jahres ist nicht obligatorisch)<br />
Inhaltsbereich Vorhaben mit Päd. Perspektiven<br />
Den Körper wahrnehmen, Bewegungsfähigkeiten Belastungsintensität verschiedener<br />
ausprägen<br />
Bewegungssituationen erproben und vergleichen<br />
(z.B. Circuit-Training, „MFT―) D<br />
Das Spielen entdecken und Spielräume nutzen Ein Spiel erfinden und / oder variieren und sich<br />
an Regeln halten E<br />
Laufen, Springen Werfen – Leichtathletik Verbessern / Üben der Grundfertigkeiten Laufen,<br />
Werfen, Springen (als Vorbereitung auf die<br />
Bundesjugendspiele) D<br />
Die Ausdauer verbessern, eigene Ziele finden und<br />
beharrlich verfolgen (z.B. Laufabzeichen) F<br />
Bewegen an Geräten – Turnen Kleine Bewegungsfolgen mit / ohne Partner<br />
erfinden und präsentieren (z.B. Bewegungsfolgen<br />
turnen) B<br />
Gestalten, Tanzen, Darstellen – Gymnastik, Tanz<br />
Bewegungsspiele<br />
Kleine Gestaltungsabfolgen aus den Bereichen<br />
Gymnastik oder Tanz oder Bewegungskünste<br />
<strong>Geschwister</strong>-<strong>Scholl</strong>-<strong>Gymnasium</strong> Lüdenscheid, www.gsg-mk.de 6
erarbeiten und präsentieren B<br />
Spielen in und mit Regelstrukturen - <strong>Sport</strong>spiele Die eigene Leistungsfähigkeit in einen <strong>Sport</strong>spiel<br />
erfahren (HB, BB, FB, Bad) D<br />
Die spezielle Spielfähigkeit anhand eines<br />
ausgewählten <strong>Sport</strong>spiels verbessern (z.B. FB, BB,<br />
Badminton)<br />
<strong>Geschwister</strong>-<strong>Scholl</strong>-<strong>Gymnasium</strong> Lüdenscheid, www.gsg-mk.de 7
Klassen 7-9<br />
Päd. Perspektive/<br />
Inhaltsbereich<br />
Den Körper<br />
wahrnehmen,<br />
Bewegungsfähigkeiten<br />
ausprägen<br />
Das Spielen entdecken<br />
und Spielräume nutzen<br />
Laufen, Springen<br />
Werfen – Leichtathletik<br />
Bewegen im Wasser –<br />
Schwimmen<br />
Bewegen an Geräten –<br />
Turnen<br />
Obligatorik<br />
U 10 Std.<br />
u 5 Std.<br />
u u u u<br />
u u<br />
U U U<br />
U U<br />
U U U<br />
A. Wahrnehmungsf.<br />
Verbessern,<br />
Bewegungserfahrung<br />
erweitern<br />
Entspannungstechniken<br />
kennen lernen und<br />
anwenden können<br />
Freiräume erkennen<br />
und sinnvoll nutzen.<br />
Unihockey spielen und<br />
das Freilaufen vertiefen<br />
Alternativ in Jahren<br />
ohne BJS:<br />
Ausprobieren und<br />
kennen lernen<br />
verschiedener<br />
Hochsprungtechniken;<br />
Anwendung in selbst<br />
entwickelten<br />
Wettkampfformen<br />
B. Sich körperlich<br />
ausdrücken, Bewegung<br />
gestalten<br />
C. Etwas wagen und<br />
verantworten<br />
Kann ich Dir vertrauen?<br />
Gemeinsame Planung<br />
und Durchführung<br />
eines<br />
Wahrnehmungsparcour<br />
s (+ Pers. A)<br />
<strong>Geschwister</strong>-<strong>Scholl</strong>-<strong>Gymnasium</strong> Lüdenscheid, www.gsg-mk.de 8<br />
D. Das Leisten<br />
erfahren, verstehen<br />
und einschätzen<br />
Nur in Jahren mit BJS:<br />
Kennen lernen und<br />
Verbessern<br />
leichtathletischer<br />
Bewegungsabläufe zur<br />
Vorbereitung aus dir<br />
BJS oder das SPABZ.<br />
Alternativ in Jahren ohne BJS:<br />
Neue leichtathletische Bewegungsformen kennen lernen und anwenden (z.B. Kugelstoß/Hürdenlauf)<br />
(A+D)<br />
Sich selbst und andere<br />
retten können –<br />
Juniorretter<br />
Geräteaufbau –<br />
Bewegungen an<br />
Geräten sicher<br />
ausführen<br />
Festigung der<br />
Schwimmtechniken<br />
(Wenden/Start)–<br />
Schwimmabzeichen<br />
Bronze/Silber/Gold<br />
Turnerische<br />
Bewegungen nach<br />
normierten Vorgaben<br />
des Turnabzeichens<br />
erlernen, präsentieren<br />
und gemeinsam<br />
bewerten<br />
E. Kooperieren,<br />
wettkampfen und sich<br />
verständigen<br />
Förderung von Fairness<br />
und Teamfähigkeit –<br />
Kleine Spiele variieren<br />
und erfinden<br />
Zu zweit<br />
Bewegungsfolgen<br />
entwickeln und<br />
rhythmisch synchron<br />
turnen<br />
F. Gesundheit fördern,<br />
Gesundheitsbewusstsei<br />
n entwickeln<br />
Sich selbst aufwärmen<br />
können – Körpersignale<br />
deuten und ein<br />
Standard-Aufwärm-<br />
Programm entwickeln<br />
Ggf. Ausdauernd<br />
schwimmen in bel.<br />
Technik
Päd. Perspektive/<br />
Inhaltsbereich<br />
Gestalten, Tanzen,<br />
Darstellen – Gymnastik,<br />
Tanz Bewegungsspiele<br />
Spielen in und mit<br />
Regelstrukturen -<br />
<strong>Sport</strong>spiele<br />
Gleiten, Fahren, Rollen<br />
– Rollsport, Bootssport,<br />
Wintersport<br />
Ringen und Kämpfen -<br />
Zweikampfsport<br />
Obligatorik<br />
U 10 Std.<br />
u 5 Std.<br />
U U U<br />
U U U U U<br />
A. Wahrnehmungsf.<br />
Verbessern,<br />
Bewegungserfahrung<br />
erweitern<br />
Auseinandersetzung mit<br />
dem Beziehungsfeld<br />
Bewegung – Rhythmus<br />
– Musik (z.B. Jump-<br />
Style, TAE-BO, Aerobic,<br />
Tanzschule...)<br />
„American <strong>Sport</strong>s― –<br />
Kennen lernen<br />
grundlegender<br />
Techniken und<br />
taktischer<br />
Verhaltensweisen im<br />
Ultimate<br />
Frisbee/Flagfootball<br />
B. Sich körperlich<br />
ausdrücken, Bewegung<br />
gestalten<br />
Rope-Skipping<br />
Einführung. Erlernen<br />
verschiedener<br />
Techniken und<br />
Erarbeiten einer<br />
Partner- oder<br />
Gruppenchoreographie<br />
C. Etwas wagen und<br />
verantworten<br />
(Boden-) Akrobatik –<br />
Pyramidenbau in<br />
Partner- und<br />
Gruppenarbeit<br />
U U/P u Skifahrt Klasse 9<br />
U<br />
Ringen / Judo – Erarbeitung von Grundtechniken<br />
und eines Partner-Showkampfes<br />
<strong>Geschwister</strong>-<strong>Scholl</strong>-<strong>Gymnasium</strong> Lüdenscheid, www.gsg-mk.de 9<br />
D. Das Leisten<br />
erfahren, verstehen<br />
und einschätzen<br />
„Vom Federball zum<br />
Badminton― - Erlernen<br />
technischer Fertigkeiten<br />
in der<br />
Rückschlagsportart<br />
Badminton<br />
Techniken im HB/BB<br />
vertiefen und die<br />
eigene<br />
Leistungsfähigkeit<br />
verbessern (+ E)<br />
E. Kooperieren,<br />
wettkampfen und sich<br />
verständigen<br />
Erweiterte<br />
Regelstrukturen<br />
erlernen und gestalten<br />
am Beispiel eines<br />
großen <strong>Sport</strong>spiels<br />
(FB/HB/BB)<br />
Vom Volley-Spielen zum<br />
Kleinfeld-Volleyball 4-4<br />
(+ D)<br />
F. Gesundheit fördern,<br />
Gesundheitsbewusstsei<br />
n entwickeln
Jahrgangsverteilung<br />
Klasse 7: (Die Reihenfolge innerhalb des Jahres ist nicht obligatorisch)<br />
Inhaltsbereich Vorhaben mit Päd. Perspektiven<br />
Das Spielen entdecken und Spielräume nutzen Förderung von Fairness und Teamfähigkeit –<br />
Kleine Spiele variieren und erfinden<br />
Laufen, Springen Werfen – Leichtathletik Nur in Jahren mit BJS:<br />
Kennen lernen und Verbessern leichtathletischer<br />
Bewegungsabläufe zur Vorbereitung aus dir BJS<br />
oder das SPABZ. (A, D, F)<br />
Bewegen im Wasser – Schwimmen Sich selbst und andere retten können –<br />
Juniorretter (A, C, D)<br />
Festigung der Schwimmtechniken<br />
(Wenden/Start)– Schwimmabzeichen<br />
Bronze/Silber/Gold (D, F)<br />
Ggf. Ausdauernd schwimmen in bel. Technik (F)<br />
Bewegen an Geräten – Turnen Geräteaufbau – Bewegungen an Geräten sicher<br />
ausführen (A, B, C, E)<br />
Gestalten, Tanzen, Darstellen – Gymnastik, Tanz<br />
Bewegungsspiele<br />
(Boden-) Akrobatik – Pyramidenbau in Partner-<br />
und Gruppenarbeit (A, B, C, E)<br />
Klasse 8: (Die Reihenfolge innerhalb des Jahres ist nicht obligatorisch)<br />
Inhaltsbereich Vorhaben mit Päd. Perspektiven<br />
Den Körper wahrnehmen, Bewegungsfähigkeiten<br />
ausprägen<br />
Sich selbst aufwärmen können – Körpersignale<br />
deuten und ein Standard-Aufwärm-Programm<br />
entwickeln (u+u) (A+F)<br />
Laufen, Springen Werfen – Leichtathletik Nur in Jahren mit BJS:<br />
Kennen lernen und Verbessern leichtathletischer<br />
Bewegungsabläufe zur Vorbereitung aus dir BJS<br />
oder das SPABZ. (D, F)<br />
Alternativ in Jahren ohne BJS:<br />
Ausprobieren und kennen lernen verschiedener<br />
Hochsprungtechniken; Anwendung in selbst<br />
entwickelten Wettkampfformen (A, D)<br />
Bewegen an Geräten – Turnen Turnerische Bewegungen nach normierten<br />
Vorgaben des Turnabzeichens erlernen,<br />
präsentieren und gemeinsam bewerten (A, B, D)<br />
Gestalten, Tanzen, Darstellen – Gymnastik, Tanz<br />
Bewegungsspiele<br />
Rope-Skipping Einführung. Erlernen<br />
verschiedener Techniken und Erarbeiten einer<br />
Partner- oder Gruppenchoreographie (A, B, E)<br />
Spielen in und mit Regelstrukturen - <strong>Sport</strong>spiele „American <strong>Sport</strong>s― – Kennen lernen<br />
grundlegender Techniken und taktischer<br />
Verhaltensweisen im Ultimate Frisbee/Flagfootball<br />
(A, E)<br />
„Vom Federball zum Badminton― - Erlernen<br />
technischer Fertigkeiten in der Rückschlagsportart<br />
Badminton (D)<br />
Erweiterte Regelstrukturen erlernen und gestalten<br />
am Beispiel eines großen <strong>Sport</strong>spiels (FB/HB/BB)<br />
(E)<br />
<strong>Geschwister</strong>-<strong>Scholl</strong>-<strong>Gymnasium</strong> Lüdenscheid, www.gsg-mk.de 10
Klasse 9: (Die Reihenfolge innerhalb des Jahres ist nicht obligatorisch)<br />
Inhaltsbereich Vorhaben mit Päd. Perspektiven<br />
Den Körper wahrnehmen, Bewegungsfähigkeiten<br />
ausprägen<br />
Entspannungstechniken kennen lernen und<br />
anwenden können (A, F)<br />
Kann ich Dir vertrauen? Gemeinsame Planung<br />
und Durchführung eines Wahrnehmungsparcours<br />
(C+A)<br />
Das Spielen entdecken und Spielräume nutzen Freiräume erkennen und sinnvoll nutzen.<br />
Unihockey spielen und das Freilaufen vertiefen (A,<br />
E)<br />
Laufen, Springen Werfen – Leichtathletik Nur in Jahren mit BJS:<br />
Kennen lernen und Verbessern leichtathletischer<br />
Bewegungsabläufe zur Vorbereitung aus dir BJS<br />
oder das SPABZ. (D+F)<br />
Alternativ in Jahren ohne BJS:<br />
Neue leichtathletische Bewegungsformen kennen<br />
lernen und anwenden (z.B.<br />
Kugelstoß/Hürdenlauf) (A+D)<br />
Bewegen an Geräten – Turnen Zu zweit Bewegungsfolgen entwickeln und<br />
rhythmisch synchron turnen (A+B+E)<br />
Gestalten, Tanzen, Darstellen – Gymnastik, Tanz<br />
Bewegungsspiele<br />
Auseinandersetzung mit dem Beziehungsfeld<br />
Bewegung – Rhythmus – Musik (z.B. Jump-Style,<br />
TAE-BO, Aerobic, Tanzschule...) (A+B)<br />
Spielen in und mit Regelstrukturen - <strong>Sport</strong>spiele Techniken im HB/BB vertiefen und die eigene<br />
Leistungsfähigkeit verbessern (D+E)<br />
Vom Volley-Spielen zum Kleinfeld-Volleyball 4-4<br />
(E+D)<br />
Ringen und Kämpfen - Zweikampfsport Ringen / Judo – Erarbeitung von Grundtechniken<br />
und eines Partner-Showkampfes (B+C)<br />
<strong>Geschwister</strong>-<strong>Scholl</strong>-<strong>Gymnasium</strong> Lüdenscheid, www.gsg-mk.de 11
Stoffverteilungsplan Sekundarstufe II<br />
<strong>Geschwister</strong>-<strong>Scholl</strong>-<strong>Gymnasium</strong> Lüdenscheid, www.gsg-mk.de 12
<strong>Sport</strong> GK 11 (Eph)<br />
Leitende pädagogische<br />
Perspektive des<br />
Unterrichtsvorhabens<br />
A<br />
Die Wahrnehmungsfähigkeit<br />
verbessern,<br />
Bewegungserfahrungen<br />
erweitern<br />
B<br />
Sich körperlich<br />
ausdrücken, Bewegung<br />
gestalten<br />
C<br />
Etwas wagen und<br />
verantworten<br />
D<br />
Das Leisten erfahren,<br />
verstehen und einschätzen<br />
E<br />
Kooperieren, wettkämpfen<br />
und sich verständigen<br />
F<br />
Gesundheit fördern,<br />
Gesundheitsbewusstsein<br />
entwickeln<br />
Kursprofil<br />
1<br />
Körperwahrnehmung und<br />
Entspannungsmethoden<br />
u.a. auch aus dem Bereich<br />
des Bewegungstheaters<br />
und Pantomime<br />
Tanz/Bewegungen aus<br />
unterschiedlichen Stilrichtungen<br />
z. B. Jazz,<br />
Showtanz, Musical-,<br />
Street-, Modern-dance,<br />
Gymnastik mit und ohne<br />
Handgerät<br />
Herausfordernde<br />
Bewegungssituationen an<br />
Gerätekombinationen,<br />
Geräteturnen<br />
Erlernen und Festigen<br />
technischer Fertigkeiten im<br />
Badminton bzw. in<br />
anderen ausgewählten<br />
Mannschafts-sportarten<br />
Spielen in und mit<br />
Regelstrukturen des<br />
Badminton.<br />
FIT FOR LIFE – Fitness<br />
entwickeln durch Jogging<br />
und gezieltes und<br />
lebensbegleitendes<br />
Körpertraining<br />
Kursprofil<br />
<strong>Geschwister</strong>-<strong>Scholl</strong>-<strong>Gymnasium</strong> Lüdenscheid, www.gsg-mk.de 13<br />
2<br />
Ausgewählte konditionelle und<br />
koordinative Aspekte<br />
aufgezeigt z. B. beim<br />
Mountainbiking, Inline-<br />
Skating oder Skifahren<br />
(Bottrop/Neuss)<br />
Elemente aus dem Bereich<br />
Tanz, Akrobatik (Jonglieren),<br />
oder (Step-) Aerobic<br />
Herausfordernde<br />
Bewegungssituationen beim<br />
Springen, Schwingen und<br />
Klettern an Geräten<br />
bewältigen: Abenteuer- und<br />
Erlebnisturnen (ggf.<br />
Klettern)<br />
Erlernen und Festigen<br />
technischer Fertigkeiten und<br />
taktischer Fähigkeiten des<br />
Badminton-Spiels<br />
Spielen in und mit<br />
Regelstrukturen des<br />
Basketball-Spiels (Streetball,<br />
NB2-Ball)<br />
„Fit for fun―<br />
Fitness entwickeln durch<br />
gezieltes Körpertraining:<br />
Jogging, Krafttraining<br />
mit/ohne Geräte und<br />
Konditionsgymnastik<br />
Kursprofil<br />
3<br />
Verbesserung der<br />
Bewegungsqualität am<br />
Beispiel eines <strong>Sport</strong>spiels<br />
u. bes. Berücksichtigung der<br />
Selbstwahrnehmung.<br />
Körperspannung erfahren<br />
und verbessern durch<br />
Funktionsgymnastik<br />
Realistische Einschätzung<br />
eigener Fähigkeiten und<br />
ihrer Grenzen beim<br />
Abenteuer- und<br />
Erlebnisturnen<br />
Selbstständige Entwicklung<br />
von Komplexübungen als<br />
Möglichkeit, die eigene<br />
Leistung im Badminton zu<br />
erfahren und einzuschätzen<br />
Selbstständige Vorbereitung<br />
und Durchführung eines<br />
Badmintonturniers im Kurs<br />
und/oder in einer Unter-<br />
bzw. Mittelstufenklasse<br />
Sensibilisierung für den<br />
eigenen Körper durch<br />
Einbeziehung<br />
verschiedenster Fitness-<br />
Bereiche: Krafttraining,<br />
aerobe Ausdauer und<br />
Rückenschule.<br />
Kursprofil<br />
4<br />
Festigen und Erweitern<br />
erlernter<br />
Grundfertigkeiten und -<br />
fähigkeiten für ein<br />
gemeinsames<br />
Fußballspielen<br />
Körperspannung erfahren<br />
und verbessern durch<br />
Funktionsgymnastik<br />
Das Gleichgewicht halten<br />
und sich dabei<br />
fortbewegen – Skilaufen<br />
im Winter und<br />
Fahrradfahren im<br />
Sommer (Bottrop/ Neuss)<br />
Neue<br />
Bewegungserfahrungen<br />
gewinnen – neue<br />
Bewegungen erlernen in<br />
der <strong>Sport</strong>art<br />
Leichtathletik<br />
Miteinander lernen – mit<br />
(gegen)einander<br />
wettkämpfen – Unterricht<br />
gemeinsam gestalten mit<br />
Badminton/Fußball<br />
Verbesserung der<br />
allgemeinen Fitness:<br />
Ausdauer, gezieltes<br />
Körpertraining<br />
Kursprofil<br />
5<br />
Schwimmen, Laufen,<br />
Ausdauer entwickeln und<br />
mit der Ermüdung<br />
umgehen lernen z. B.<br />
Delfin- und Formen des<br />
Rettungsschwimmens<br />
Körperspannung erfahren<br />
und verbessern durch<br />
Funktionsgymnastik<br />
Herausfordernde<br />
Bewegungssituationen<br />
auf dem Trampolin oder<br />
beim Wasserspringen<br />
Erlernen und Festigen<br />
technischer Fertigkeiten<br />
im Badminton<br />
Spielen in und mit den<br />
Regelstrukturen des<br />
Badminton- und<br />
Basketballspiels<br />
―Fit for Life‖ – Fitness<br />
entwickeln durch<br />
gezieltes<br />
Körpertraining (evtl.<br />
unter Einbeziehung des<br />
Fitness Studios und<br />
Geräten im Schwimmbad<br />
Kursprofil<br />
6<br />
Festigen und Erweitern<br />
erlernter Grundfertig-<br />
keiten und -fähigkeiten in<br />
der Leichtathletik:<br />
Laufen, Zusammenfügung Springen und von<br />
einzelnen Elementen im<br />
Werfen Bereich Aerobic oder<br />
Akrobatik<br />
Realistische Einschätzung<br />
eigener Fähigkeiten und<br />
ihrer Grenzen beim<br />
Abenteuer- und<br />
Erlebnisturnen<br />
Bewegungen analysieren,<br />
erlernen und verbessern<br />
am Beispiel Basketball<br />
Den Zusammenhang von<br />
Spielidee und Spielregeln<br />
erfahren und ein<br />
adressatengemäßes<br />
Zielspiel Volleyball<br />
gestalten<br />
Entwicklung eines<br />
schulgemäßen<br />
Fitnessparcours
<strong>Geschwister</strong>-<strong>Scholl</strong>-<strong>Gymnasium</strong> Lüdenscheid, www.gsg-mk.de 14
<strong>Sport</strong> GK 12/13 (Q1/Q2)<br />
Kursprofil 1<br />
Profilbildende<br />
Pädagogische Perspektiven Bewegungsfelder und <strong>Sport</strong>bereiche<br />
- Sich körperlich ausdrücken und<br />
- Gestalten, Tanzen, Darstellen – Gym-<br />
Bewegungen gestalten (B)<br />
nastik / Tanz, Bewegungskünste (IB<br />
- Gesundheit fördern,<br />
6)<br />
Gesundheitsbewusstsein entwickeln - Bewegen an Geräten – Turnen (IB 5)<br />
(F)<br />
- Spielen in und mit Regelstrukturen –<br />
<strong>Sport</strong>spiele (IB 7)<br />
Das Kursprofil und die daraus entwickelten Zielsetzungen bilden die Grundlage für die<br />
Unterrichtssequenzen in der Qualifikationsphase. Die konkrete inhaltliche Füllung erfolgt im<br />
Rahmen kurzfristiger Unterrichtsvorbereitung in Zusammenarbeit mit den Schülerinnen und<br />
Schülern. Der Unterricht bleibt stets offen für Akzentverschiebungen, die sich aus besonderen<br />
Interessen der Lerngruppe oder Lernschwierigkeiten oder auch durch aktuelle sportbezogene<br />
Ereignisse u.Ä. ergeben können.<br />
Jgst. Unterrichtsvorhaben Leit. Persp.<br />
12/1<br />
12/2<br />
13/1<br />
13/2<br />
1. UV:<br />
2. UV:<br />
3. UV:<br />
4. UV:<br />
5. UV:<br />
6. UV:<br />
7. UV:<br />
8. UV:<br />
9. UV:<br />
10. UV:<br />
11. UV:<br />
Heranführen an gestalterische Prinzipien (Raum, Dynamik, Zeit), Variationen<br />
der Bewegungsgrundformen in Partner- und / oder Gruppenarbeit mit oder<br />
ohne Gerät / Materialien (Kurzgestaltungen und Improvisationen /<br />
Kompositionen)<br />
Festigen und Erlernen technischer Fertigkeiten im Badmintonspiel<br />
(Grundschläge): Bewegungen sehen – Fehler erkennen und sich gegenseitig<br />
korrigieren anhand eines Analysebogens<br />
Die Fitness verbessern – Körperwahrnehmung und gezieltes Verbessern<br />
motorischer Fähigkeiten (ein geeignetes Übungsprogramm erstellen)<br />
Erarbeitung einer tänzerischen oder turnerischen Gestaltung im Hinblick auf<br />
ein Projekt (z.B. „Groß für klein― oder Schüler-coaching―), z.B. als<br />
Tanzgestaltung oder Geschicklichkeitsparcours / Gerätearrangement<br />
Erweitern und Festigen der Spielfähigkeit im Badminton (Spielanalyse und<br />
selbständige Gestaltung von Übungsprozessen); Organisieren eines<br />
Wettkampfes im Kurs oder kursübergreifend<br />
Fitness verbessern – Gesundheitsbewusstsein entwickeln /<br />
Körperwahrnehmung erweitern; Besuch eines Fitnessstudios (Kennen lernen<br />
unterschiedlicher Trainingsformen)<br />
Erlernen und Erweitern von Fertigkeiten aus der rhythmischen<br />
<strong>Sport</strong>gymnastik mit Handgeräten (Materialien / Objekten); Erarbeiten einer<br />
Pflicht (Kür)<br />
(Die Benotung erfolgt nach den Kriterien der Rhythmischen <strong>Sport</strong>gymnastik)<br />
Erweitern und Festigen der Spielfähigkeit im Badminton – Fehleranalyse und<br />
Benotung<br />
(Benotung erfolgt nach Thematisierung der Kriterien in Kooperation Lehrer /<br />
Schüler)<br />
Fitness individuell verbessern (Gesundheit fördern – Gesundheitsbewusstsein<br />
entwickeln), z.B. Kondition durch Training mit und an Geräten (Seil, kleine<br />
Turngeräte)<br />
Erarbeiten einer Gruppengestaltung (Groß-/Kleingruppe) aus dem<br />
tänzerisch-gymnastischen Bereich (mit / ohne Handgeräte /<br />
Objekte / Materialien) – Hinarbeiten z.B. auf eine Präsentation oder<br />
Einbindung in den schulischen Bereich (Schulfest, Aufführung etc.)<br />
Spielen in und mit Regelstrukturen (Leistungsbewertung thematisieren und<br />
üben)<br />
<strong>Geschwister</strong>-<strong>Scholl</strong>-<strong>Gymnasium</strong> Lüdenscheid, www.gsg-mk.de 15<br />
B<br />
E<br />
F<br />
B<br />
B, E<br />
F<br />
B<br />
E<br />
F<br />
B<br />
E
Kursprofil 2<br />
Profilbildende<br />
Pädagogische Perspektiven Bewegungsfelder und <strong>Sport</strong>bereiche<br />
- Das Leisten erfahren, verstehen und - Spielen in und mit Regelstrukturen<br />
einschätzen (D)<br />
(Basketball)<br />
- Gesundheit fördern,<br />
- Laufen, Springen, Werfen<br />
Gesundheitsbewusstsein entwickeln<br />
(F)<br />
(Leichtathletik)<br />
Das Kursprofil und die daraus entwickelten Zielsetzungen bilden die Grundlage für die<br />
Unterrichtssequenzen in der Qualifikationsphase. Die konkrete inhaltliche Füllung erfolgt im<br />
Rahmen kurzfristiger Unterrichtsvorbereitung in Zusammenarbeit mit den Schülerinnen und<br />
Schülern. Der Unterricht bleibt stets offen für Akzentverschiebungen, die sich aus besonderen<br />
Interessen der Lerngruppe oder Lernschwierigkeiten oder auch durch aktuelle sportbezogene<br />
Ereignisse u. Ä. ergeben können.<br />
Jgst. Unterrichtsvorhaben Leit. Persp.<br />
12/1<br />
12/2<br />
13/1<br />
13/2<br />
1. UV:<br />
2. UV:<br />
3. UV:<br />
4. UV:<br />
5. UV:<br />
6. UV:<br />
7. UV:<br />
8. UV:<br />
9. UV:<br />
10. UV:<br />
11. UV:<br />
Festigen technischer Fertigkeiten und taktischer Fähigkeiten für das<br />
Basketballspiel – Bewegungsfelder sehen und sich gegenseitig korrigieren<br />
Individuell die Leistung verbessern – gezielte Vorbereitung auf einen<br />
leichtathletischen Mehrkampf – z.B. im Rahmen der BuJu oder des<br />
Deutschen <strong>Sport</strong>abzeichens – motorische Leistung bewertet nach LA-<br />
Universaltabelle<br />
Die Fitness verbessern, ein geeignetes eigenes Übungsprogramm erstellen<br />
[evtl. ein weiteres UV (parallel zu den übrigen UV: BB bzw. LA im<br />
<strong>Sport</strong>verband und in den Medien]*<br />
Vorbereitung auf ein Basketball-Turnier – z.B. im Rahmen des<br />
Landessportfestes oder kursübergreifendes Schülerturnier<br />
Erlernen weiterer leichtathletischer Disziplinen (z.B. Speerwurf und<br />
Dreisprung, Hürdenlauf)<br />
Gesund durch <strong>Sport</strong> – Krank durch <strong>Sport</strong> (evtl. parallel zu den übrigen UV)<br />
Erweitern und Festigen der Spielfähigkeit im Basketballspiel – Spielanalyse<br />
und selbständige Gestaltung von Übungsprozessen<br />
Ausdauer verbessern – Laufen unter verschiedenen Sinngebungen erfahren,<br />
Leistung im Blick auf eine gewählte Sinngebung bewerten – vorzugsweise<br />
Cooper-Test<br />
Kennen lernen und variieren verschiedener (evtl. auch kleinerer) <strong>Sport</strong>spiele<br />
[evtl. ein weiteres UV (parallel zu den übrigen UV: internationale<br />
<strong>Sport</strong>ereignisse im Blick der <strong>Sport</strong>ler, Zuschauer und Medien]*<br />
Entwicklung und Erprobung von Spielformen im Basketball<br />
Leistung und Bewegung (im Spiel) als Ergebnis und Erlebnis erfahren,<br />
entsprechend Leistungsbewertung thematisieren und vornehmen<br />
<strong>Geschwister</strong>-<strong>Scholl</strong>-<strong>Gymnasium</strong> Lüdenscheid, www.gsg-mk.de 16<br />
D<br />
D<br />
F<br />
D/E<br />
D/A<br />
F<br />
D/E<br />
F<br />
E<br />
D/E<br />
E
Kursprofil 3<br />
Profilbildende<br />
Pädagogische Perspektiven Bewegungsfelder und <strong>Sport</strong>bereiche<br />
- Kooperieren, wettkämpfen, sich<br />
- Spielen in und mit Regelstrukturen –<br />
verständigen (E)<br />
<strong>Sport</strong>spiele (Badminton) (IB 7)<br />
- Gesundheit fördern,<br />
- Laufen, Springen, Werfen –<br />
Gesundheitsbewusstsein entwickeln<br />
(F)<br />
Leichtathletik (IB 3)<br />
Das Kursprofil und die daraus entwickelten Zielsetzungen bilden die Grundlage für die<br />
Unterrichtssequenzen in der Qualifikationsphase. Die konkrete inhaltliche Füllung erfolgt im<br />
Rahmen kurzfristiger Unterrichtsvorbereitung in Zusammenarbeit mit den Schülerinnen und<br />
Schülern. Der Unterricht bleibt stets offen für Akzentverschiebungen, die sich aus besonderen<br />
Interessen der Lerngruppe oder Lernschwierigkeiten oder auch durch aktuelle sportbezogene<br />
Ereignisse u.Ä. ergeben können.<br />
Jgst. Unterrichtsvorhaben Leit. Persp.<br />
12/1<br />
12/2<br />
13/1<br />
13/2<br />
1. UV:<br />
2. UV:<br />
3. UV:<br />
4. UV:<br />
5. UV:<br />
6. UV:<br />
7. UV:<br />
8. UV:<br />
9. UV:<br />
10. UV:<br />
11. UV:<br />
Mit Unterschieden umgehen, befriedigende Spielerlebnisse im Badminton<br />
(„Spaß am Spiel―) auch in leistungsheterogenen Übungsgemeinschaften,<br />
miteinander üben oder gegeneinander spielen<br />
„Fit for Fun― – Fitness entwickeln durch gezieltes Körpertraining: Jogging,<br />
Orientierungslauf, Krafttraining mit / ohne Geräte und Konditionsgymnastik<br />
Spielen in und mit Regelstrukturen, gegenseitiges Informieren und<br />
Demonstrieren erlernter Fertigkeiten und Fähigkeiten<br />
Durchführung eines sportmotorischen Tests (Cooper-, Münchener<br />
Fitness-Test), Verbesserung der konditionellen Grundeigenschaften;<br />
Aufstellen eines individuellen Fitnessprogramms<br />
Selbständige Vorbereitung eines Badminton-Turniers für den Kurs oder z.B.<br />
die Unterstufe<br />
Laufen, Springen, Werfen: Individuell die eigene Leistungsfähigkeit<br />
verbessern – Vorbereitung auf die Bedingungen des <strong>Sport</strong>abzeichens<br />
Selbständige Steuerung des Übungsprozesses im Badminton; Erarbeitung<br />
von Komplexübungen<br />
Gesundheitliche Risiken kennen und gesundheitsgerecht handeln im Bereich<br />
Fitness, Radfahren und/oder Skifahren<br />
Bewegungserfahrungen erweitern zur Steigerung der Wettkampfleistung im<br />
Badminton<br />
Gesund durch <strong>Sport</strong> – Krank durch <strong>Sport</strong>; Besuch eines Fitnessstudios<br />
Varianten der <strong>Sport</strong>spiele unter freizeitrelevanten Aspekten<br />
<strong>Geschwister</strong>-<strong>Scholl</strong>-<strong>Gymnasium</strong> Lüdenscheid, www.gsg-mk.de 17<br />
E<br />
F/A<br />
E/A<br />
F/E<br />
E<br />
D/E<br />
E<br />
F<br />
D<br />
F<br />
E/D
Kursprofil 4<br />
Profilbildende<br />
Pädagogische Perspektiven Bewegungsfelder und <strong>Sport</strong>bereiche<br />
- Das Leisten erfahren, verstehen und - Spielen in und mit Regelstrukturen –<br />
einschätzen (D)<br />
<strong>Sport</strong>spiele (Fußball und Badminton)<br />
- Kooperieren, wettkämpfen, sich<br />
(IB 7)<br />
verständigen (E)<br />
- Laufen, Springen, Werfen –<br />
- Gesundheit fördern,<br />
Gesundheitsbewusstsein entwickeln<br />
(F)<br />
Leichtathletik (IB 3)<br />
Das Kursprofil und die daraus entwickelten Zielsetzungen bilden die Grundlage für die<br />
Unterrichtssequenzen in der Qualifikationsphase. Die konkrete inhaltliche Füllung erfolgt im<br />
Rahmen kurzfristiger Unterrichtsvorbereitung in Zusammenarbeit mit den Schülerinnen und<br />
Schülern. Der Unterricht bleibt stets offen für Akzentverschiebungen, die sich aus besonderen<br />
Interessen der Lerngruppe oder Lernschwierigkeiten oder auch durch aktuelle sportbezogene<br />
Ereignisse u.Ä. ergeben können.<br />
Jgst. Unterrichtsvorhaben Leit. Persp.<br />
12/1<br />
12/2<br />
13/1<br />
13/2<br />
1. UV:<br />
2. UV:<br />
3. UV:<br />
4. UV:<br />
5. UV:<br />
6. UV:<br />
7. UV:<br />
8. UV:<br />
9. UV:<br />
10. UV:<br />
11. UV:<br />
Festigen technischer Fertigkeiten und taktischer Fähigkeiten für das<br />
Fußballspiel – Bewegungsfelder sehen und sich gegenseitig korrigieren<br />
Ausdauer verbessern – Laufen unter verschiedenen Sinngebungen; mit<br />
Leistungsbewertung Cooper-Test<br />
Festigen und Erweitern technischer Elemente in der <strong>Sport</strong>art Badminton –<br />
Fehleranalyse und Bewertung<br />
Individuell die Leistung verbessern – gezielte Vorbereitung auf Bedingungen<br />
des <strong>Sport</strong>abzeichens<br />
Fußballspielen unter Wettkampfaspekten – Vorbereitung auf verschiedene<br />
Wettbewerbe (Landessportfest der Schulen, Stadtmeisterschaft, interne<br />
Turniere)<br />
Erlernen neuer Bewegungen in der LA (z.B. Speer-, Diskuswurf oder<br />
Dreisprung) und im Badminton (Drop, Smash)<br />
Fitnessverbesserung, Verbesserung der konditionellen Grundeigenschaften;<br />
Aufstellen eines eigenen Übungsprogramms in Zusammenhang mit <strong>Sport</strong><br />
und Gesundheit<br />
Festigen der Spielfähigkeit im Fußball – Spielanalyse und Selbstgestaltung<br />
von Übungsprozessen<br />
Skifahren in Bottrop und Fahrradfahren in Lüdenscheid (U/P)<br />
Organisation von Turnieren (Badminton, Fußball)<br />
Varianten der <strong>Sport</strong>spiele unter freizeitrelevanten Aspekten<br />
<strong>Geschwister</strong>-<strong>Scholl</strong>-<strong>Gymnasium</strong> Lüdenscheid, www.gsg-mk.de 18<br />
D<br />
F/A<br />
D/A<br />
D/F<br />
D/E<br />
D/A<br />
F<br />
D/A<br />
D/C<br />
D/E<br />
E
Kursprofil 5<br />
Profilbildende<br />
Pädagogische Perspektiven Bewegungsfelder und <strong>Sport</strong>bereiche<br />
- Das Leisten erfahren, verstehen und - Bewegen im Wasser – Schwimmen<br />
einschätzen (D)<br />
(IB 4)<br />
- Kooperieren, wettkämpfen, sich<br />
- Spielen in und mit Regelstrukturen –<br />
verständigen (E)<br />
<strong>Sport</strong>spiele (Badminton) (IB 7)<br />
Das Kursprofil und die daraus entwickelten Zielsetzungen bilden die Grundlage für die<br />
Unterrichtssequenzen in der Qualifikationsphase. Die konkrete inhaltliche Füllung erfolgt im<br />
Rahmen kurzfristiger Unterrichtsvorbereitung in Zusammenarbeit mit den Schülerinnen und<br />
Schülern. Der Unterricht bleibt stets offen für Akzentverschiebungen, die sich aus besonderen<br />
Interessen der Lerngruppe oder Lernschwierigkeiten oder auch durch aktuelle sportbezogene<br />
Ereignisse u.Ä. ergeben können.<br />
Jgst. Unterrichtsvorhaben Leit. Persp.<br />
12/1<br />
12/2<br />
13/1<br />
13/2<br />
1. UV:<br />
2. UV:<br />
3. UV:<br />
4. UV:<br />
5. UV:<br />
6. UV:<br />
7. UV:<br />
8. UV:<br />
9. UV:<br />
10. UV:<br />
11. UV:<br />
Grundschläge im Badminton im Wechselspiel des Miteinander- und<br />
Gegeneinander-Spielens<br />
Technische und taktische Fertigkeiten verbessern, Bewegungsfelder sehen<br />
und sich gegenseitig korrigieren<br />
Bewegen im Wasser – Festigen einer Schwimmtechnik und individuelle<br />
Leistungsverbesserung<br />
Erweiterung und Festigung der Spielfähigkeit im Badminton – Spielanalyse,<br />
Organisation eines Wettkampfes<br />
Fitness verbessern – Gesundheitsbewusstsein entwickeln; Ausdauer<br />
verbessern – Laufen unter verschiedenen Sinngebungen mit<br />
Leistungsbewertung<br />
Bewegen im Wasser – mehr als nur Schwimmen: Trainingsmethoden zur<br />
Ausdauerverbesserung kennen lernen, konditionelle Leistungsfähigkeit<br />
nachweisen<br />
Erweitern und Festigen der technischen Fertigkeiten im Badminton im<br />
Hinblick auf das Doppelspiel<br />
Taktisches Verhalten im Badminton-Doppel, Entwicklung partnerschaftlichen<br />
Verhaltens; methodische Übungsreihen zur Doppeltaktik; Abwehr -/ Angriffsstellung;<br />
Doppelturniere mit wechselnden Partnern<br />
Bewegen im Wasser in vielfältigen Formen – unterschiedliche<br />
Schwimmarten; Rettungsschwimmen<br />
Festigen der Spielfähigkeit im Badminton<br />
Ein weiteres UV aus dem Bereich Bewegen im Wasser - Schwimmen<br />
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E<br />
D<br />
D<br />
D/E<br />
F<br />
D/F<br />
D<br />
E<br />
D<br />
D<br />
D/E
Kursprofil 6<br />
Profilbildende<br />
Pädagogische Perspektiven Bewegungsfelder und <strong>Sport</strong>bereiche<br />
- Kooperieren, wettkämpfen, sich<br />
- Laufen, Springen, Werfen -<br />
verständigen (E)<br />
Leichtathletik (IB 3)<br />
- Gesundheit fördern,<br />
- Spielen in und mit Regelstrukturen –<br />
Gesundheitsbewusstsein entwickeln<br />
(F)<br />
<strong>Sport</strong>spiele (Volleyball) (IB 7)<br />
Das Kursprofil und die daraus entwickelten Zielsetzungen bilden die Grundlage für die<br />
Unterrichtssequenzen in der Qualifikationsphase. Die konkrete inhaltliche Füllung erfolgt im<br />
Rahmen kurzfristiger Unterrichtsvorbereitung in Zusammenarbeit mit den Schülerinnen und<br />
Schülern. Der Unterricht bleibt stets offen für Akzentverschiebungen, die sich aus besonderen<br />
Interessen der Lerngruppe oder Lernschwierigkeiten oder auch durch aktuelle sportbezogene<br />
Ereignisse u.Ä. ergeben können.<br />
Jgst. Unterrichtsvorhaben Leit. Persp.<br />
12/1<br />
12/2<br />
13/1<br />
13/2<br />
1. UV:<br />
2. UV:<br />
3. UV:<br />
4. UV:<br />
5. UV:<br />
6. UV:<br />
7. UV:<br />
8. UV:<br />
9. UV:<br />
10. UV:<br />
11. UV:<br />
Entwicklung und Festigung technischer Grundlagen im Volleyball in<br />
gruppenorientierten Übungsformen (zu verschiedenen technischen<br />
Aspekten, Erprobung, Reflexion, Variation/Entwicklung von Übungen etc.)<br />
Vertiefung und/oder Erweiterung des leichtathletischen Disziplinenspektrums<br />
(z.B. Kugelstoß, Diskuswurf, Bewegungsanalysen, Partnerkorrektur)<br />
UV zur nicht-profilbildenden Perspektive (z.B. „Fitnessstudio <strong>Sport</strong>halle―)<br />
Erweiterung der speziellen Spielfähigkeit im Volleyball durch komplexe<br />
Übungsformen (Kleinfeldspiel, Angriffs- / Abwehrtaktiken, gruppen- und<br />
mannschaftstaktische Aspekte)<br />
Festigen und Verbessern der Grundlagenausdauer mit unterschiedlichen<br />
Methoden zur Vorbereitung auf einen Ausdauertest<br />
Weiteres in zwei UV zu berücksichtigendes zusätzliches <strong>Sport</strong>spiel (Teil I)<br />
Kennen lernen und Erproben ausgewählter LA-Wettkampfformen zur<br />
Erstellung eines relativen LA-Mehrkampfes (Variationen klassischer<br />
Bewegungsformen der LA, Bewertung relativer Leistungen)<br />
Verletzungsrisiken im Volleyball: Erarbeitung und Anwendung von<br />
Möglichkeiten der Verletzungsprophylaxe (volleyballspezifische Auf-/<br />
Abwärmübungen, VB-spezifischen Muskeleinsatz kennen lernen,<br />
Zusammenstellung gymnastischer Übungen zu spezifischen Situationen etc)<br />
Weiteres in zwei UV zu berücksichtigendes zusätzliches <strong>Sport</strong>spiel (Teil II)<br />
Verbesserung der mannschaftstaktischen Handlungsfähigkeit im Zielspiel<br />
Volleyball<br />
UV zu einer weiteren nicht-profilbildenden Perspektive (z.B. Abenteuer- und<br />
Erlebnissport)<br />
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E<br />
A (E/D)<br />
F<br />
E/F<br />
F (D/A)<br />
E<br />
E (A/D)<br />
F<br />
E<br />
E/D<br />
D/E
Vereinbarungen zur Leistungsbewertung<br />
im Fach <strong>Sport</strong> in den Sekundarstufen<br />
Dieses Leistungsbewertungskonzept wird stetig weiterentwickelt<br />
Die Weiterentwicklung und Evaluation des Leistungskonzepts erfolgt u.a. durch<br />
Offenlegen von Bewertungsmaßstäben<br />
regelmäßige Vorstellung des Leistungskonzepts in den Kursen und Reflexion mit den<br />
Schülerinnen und Schülern<br />
regelmäßige Evaluation des Leistungskonzepts auf den jährlichen Fachkonferenzen<br />
bzw. Fachgruppensitzungen<br />
Kompetentes sportliches Handeln erfolgt in einer Vielzahl von Leistungsdimensionen, die<br />
über den reinen Bewegungsvollzug hinausgehen. Neben motorischen Kompetenzen sind vor<br />
allem kognitive, emotionale und soziale Kompetenzen von entscheidender Wichtigkeit.<br />
Die Leistungsbewertung berücksichtigt mehrere Dimensionen - jeweils gewichtet bezüglich<br />
der angestrebten Ziele und des durchgeführten Unterrichts. Diese sind vor allem von der<br />
oder den gewählten leitenden pädagogischen Perspektive(n) abhängig.<br />
Durch differenzierte Aufgabenstellungen wird es zudem möglich, Lern- und<br />
Leistungsentwicklung sowie der Leistungsstand vor dem Hintergrund der individuellen<br />
Möglichkeiten bewerten zu können.<br />
Die Leistungsbewertung im Fach <strong>Sport</strong> basiert auf unterrichtsbegleitenden und punktuellen<br />
Überprüfungen des Lernerfolgs.<br />
Die Leistungserwartungen werden dabei nach vorgegebenen bzw. vereinbarten Kriterien auf<br />
qualitativ erfassbares, beobachtbares Verhalten bezogen.<br />
Punktuelle Lernerfolgsüberprüfungen haben ihren besonderen Sinn darin, dass alle<br />
Kursteilnehmerinnen und -teilnehmer nach einem bestimmten Unterrichtsabschnitt vor die<br />
gleiche Anforderung gestellt werden. Sie ermöglichen eine objektive Rückmeldung über<br />
Lernerfolge, indem sie Handlungsergebnisse erfassen, die von allen Schülerinnen und<br />
Schülern unter vergleichbaren Bedingungen erbracht werden.<br />
Diese sind jedoch nicht alleinige Grundlage der Leistungsbewertung und der Zeugnisnote.<br />
Unterrichtsbegleitende Lernerfolgsüberprüfungen ermöglichen es, Lernleistungen von<br />
Schülerinnen und Schülern in ihrer Stetigkeit sowie in vielfältigen Handlungssituationen<br />
einzuschätzen. Insbesondere Lernerfolge im Bereich der Methoden- und Sozialkompetenz<br />
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und hinsichtlich eines auf Werthaltungen und Personalkompetenz gründenden Verhaltens<br />
können während des Unterrichtsverlaufs sehr viel deutlicher zum Ausdruck kommen als bei<br />
punktuellen Überprüfungen.<br />
Sonstige Mitarbeit im Fach <strong>Sport</strong><br />
Da im Pflichtunterricht der <strong>Sport</strong> in der Sek. I und im Grundkurs der Sek. II keine<br />
Klassenarbeiten und Lernstandserhebungen vorgesehen sind, erfolgt die Leistungsbewertung<br />
ausschließlich im Bereich „Sonstige Mitarbeit im Unterricht―.<br />
Die vielfältigen Möglichkeiten der Lernerfolgsüberprüfung im Beurteilungsbereich der<br />
sonstigen Mitarbeit stehen im engen Zusammenhang mit den jeweiligen Zielen und Inhalten<br />
des <strong>Sport</strong>unterrichts. Dabei greifen pädagogische Zielsetzungen und darauf bezogene<br />
Verhaltensweisen oft ineinander, so dass neben unmittelbar sichtbaren Leistungen auch das<br />
sonstige beobachtbare Verhalten eine wesentliche Grundlage der Leistungsbewertung ist.<br />
Lernerfolgsüberprüfungen erfolgen (vgl. oben) in punktuellen und unterrichtsbegleitenden<br />
fachspezifischen Anforderungssituationen.<br />
Typische fachspezifische Anforderungssituationen sind u.a.<br />
Zur Präsentation<br />
sportmotorischer<br />
Leistungen...<br />
Zur Präsentation<br />
weiterer fachlicher<br />
Leistungen...<br />
Demonstrationen Beiträge zur<br />
Unterrichtsgestaltung<br />
sportmotorische Tests Beiträge zu<br />
Unterrichtsgesprächen<br />
darüber hinaus...<br />
Ggf. Kurzreferate, Referate<br />
Ggf. Protokolle<br />
… Mitarbeit in Projekten Ggf. Hausaufgaben<br />
… …<br />
<strong>Geschwister</strong>-<strong>Scholl</strong>-<strong>Gymnasium</strong> Lüdenscheid, www.gsg-mk.de 22
Referate und besondere Einzelleistungen<br />
Ergänzende Unterrichtsbeiträge, ob in Einzel-, Partner- oder Gruppenarbeit erstellt, werden<br />
von der Lehrkraft angemessen bewertet.<br />
Einzelleistungen dieser Art sollen nicht am jeweiligen Halbjahresende dazu genutzt werden,<br />
drohende Leistungsdefizite abzuwenden. Nur die mit Regelmäßigkeit erbrachten Leistungen<br />
im Bereich „Sonstige Mitarbeit― werden zur Notenbildung in diesem Bereich herangezogen.<br />
Projekte oder Einzelleistungen werden je nach Umfang bei der Notenbildung berücksichtigt.<br />
Hier sollte eine Differenzierung zwischen leichten, mittelschweren und schweren Themen<br />
und dem Umfang vorgenommen werden. Der Schülerin bzw. dem Schüler sollte vor Erstellen<br />
der Arbeit der Anteil der Note innerhalb der Gesamtbenotung genannt werden. Insgesamt<br />
sollten solche Leistungen gemessen auf die Halbjahresnote einen Anteil von 10% im Bereich<br />
der sonstigen Mitarbeit nicht übersteigen.<br />
In akuten Verletzungsfällen kann dieser Anteil kurzfristig überschritten werden.<br />
Bei der schulsportlichen Leistung werden Bewertungsgesichtspunkte unterschieden, die<br />
beobachtbares Verhalten in unterschiedlichen Dimensionen zum Schwerpunkt haben:<br />
Die Leistung unter der für das Unterrichtsvorhaben leitende(n) Perspektive(n) A-F<br />
(siehe S. 4ff).<br />
Die Leistung unter allen pädagogischen Perspektiven.<br />
Diese zeigt sich u.a. durch: (vgl. RuL Sek I S. 116 und RuL Sek II S. 66).<br />
Bewegungskönnen und Beherrschen von Techniken und Taktiken<br />
Koordinative, konditionelle und gestalterische Fähigkeiten<br />
Einlassen auf Unterrichtssituationen, Selbst und Mitverantwortung,<br />
Anstrengungsbereitschaft.<br />
Beiträge zur gemeinsamen Planung und Gestaltung von Lern-, Übungs-, Spiel- und<br />
Wettkampfsituationen<br />
Strukturiertes Wiedergeben von Erfahrungen, Kenntnissen und Einsichten<br />
Kenntnis und Verständnis für Zusammenhänge (Sek I) bzw.<br />
Kritisch reflektiertes sowie sachgerechtes Erläutern von Sachzusammenhängen<br />
(Sek II)<br />
Fairness<br />
Weiterhin wird die Leistung unter den Gesichtspunkten Sozialkompetenz, Personalkompetenz<br />
und Sachkompetenz differenziert.<br />
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Die Formulierung der Anforderungen und die damit verbundenen Zielsetzungen orientieren<br />
sich an den RuL Sek I S. 124f und RuL Sek II S. 65ff.<br />
Für die Sekundarstufe I können weniger Anforderungen im Bereich der Einzelkompetenzen<br />
berücksichtigt werden. Im Rahmen der Mitbestimmung können die Schülerinnen und Schüler<br />
je nach Alter zunehmend mitbeteiligt werden.<br />
Die Gewichtung der Kompetenzen kann sich dadurch geringfügig ändern. Die gegebene<br />
Schwerpunktsetzung der Kompetenzen allerdings nicht.<br />
Im Folgenden wird je nach leitender Pädagogischer Perspektive eine Gewichtung der<br />
Einzelkompetenzen vorgenommen. Ist ein Unterrichtsvorhaben nicht ausschließlich einer<br />
Perspektive zu zuordnen, so ist die leitende Perspektive, die weitere Perspektive und die<br />
Gewichtung der Perspektiven den Schülern zu nennen, bzw. ggf. mit den Schülern zu<br />
besprechen.<br />
Entsprechend dieser Gewichtung wird die Leistung es entsprechend des Verhältnisses der<br />
Perspektiven zu einer Endnote zusammengefasst zu bewerten.<br />
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Beurteilungskriterien für<br />
Unterrichtsvorhaben unter Perspektive A/B<br />
(Wahrnehmungsfähigkeit verbessern, Bewegungserfahrungen erweitern (A)<br />
Sich körperlich ausdrücken, Bewegungen gestalten (B)))<br />
Die Perspektive A ist untrennbar mit allen anderen Perspektiven verbunden und lässt sich nur<br />
bedingt getrennt betrachten In der Auflistung der Perspektive B sind jeweils die<br />
Anforderungen mit einem zusätzlichen A gekennzeichnet, die für diese Perspektive eine<br />
wesentliche Bedeutung haben.<br />
Im Bereich gestalterischer Aufgaben wird je nach Schwerpunkt in den einzelnen<br />
Jahrgangsstufen eine Verschiebung der Gewichtung erfolgen.<br />
In der Sekundarstufe I stehen die Bereiche „Wir― und „Ich― deutlich im Vordergrund.<br />
In der Sekundarstufe II kann der Schwerpunkt ( in Abhängigkeit von der Aufgabenstellung )<br />
im Bereich „Sache― liegen. Präsentation einer Pflicht oder Kür mit dem Anspruch auf<br />
Bewegungskönnen. (s.u.)<br />
Während in der Sekundarstufe I das Ziel im Gestaltungsprozess selbst liegt und nicht primär<br />
im Ergebnis, kann in der Sekundarstufe II mit dem Kurs festgelegt werden, dass eine<br />
Verschiebung erfolgt, wenn es sich um normierte Technikformen handelt.<br />
Im Bereich der Rhythmischen Gymnastik, wo es u.a. um normierte Bewegungstechniken und<br />
Bewegungsqualität geht, kann für einzelne Unterrichtsvorhaben die „Sache―<br />
(Bewegungskönnen) in den Vordergrund rücken. Hier ergeben sich dann in der Gewichtung<br />
zwischen „Wir― „Ich― und „Sache― ein Verhältnis von „Wir―/ „Ich― (50%) und „Sache―<br />
(50%).<br />
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Gewichtung der Einzelkompetenzen:<br />
Bereich der Notengebung Typische Anforderungen<br />
Sozialkompetenz<br />
„Wir―<br />
In der Sekundarstufe I 40% (in der<br />
Sekundarstufe II je nach Schwerpunkt; s.o.)<br />
(Die Nummerierung gibt keinen Hinweis auf<br />
eine Hierarchie oder Wertigkeit der Aspekte)<br />
1. Beachten von Sicherheitsaspekten und<br />
Hallenregeln A<br />
2. Sich auf Neues einlassen, offen sein für<br />
Neues<br />
3. Beteiligung bei der Organisation von<br />
Gestaltungsaufgaben (Halleneinteilung—<br />
sich auf Musik/Geräte Materialien einigen)<br />
4. Annehmen von Hilfe (Teamfähigkeit<br />
zeigen) A<br />
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Bereich der Notengebung Typische Anforderungen<br />
Sozialkompetenz<br />
„Wir―<br />
In der Sekundarstufe I 40% (in der<br />
Sekundarstufe II je nach Schwerpunkt; s.o.)<br />
Personalkompetenz<br />
„Ich―<br />
In der Sekundarstufe I 40% (in der<br />
Sekundarstufe II je nach Schwerpunkt; s.o.)<br />
Sachkompetenz<br />
„Sache―<br />
In der Sekundarstufe I 20 % (in der<br />
Sekundarstufe II je nach Schwerpunkt; s.o.)<br />
(Die Nummerierung gibt keinen Hinweis auf<br />
eine Hierarchie oder Wertigkeit der Aspekte)<br />
5. Jeden nach seinen Fähigkeiten in die<br />
Gruppe einbinden (auch schwächere<br />
können in ein Gesamtkonzept<br />
eingebunden werden)<br />
6. Produktive Beteiligung bei<br />
Gruppenarbeiten (sich nach seinen<br />
Fähigkeiten einbringen und so zum<br />
Gelingen des Ganzen beitragen)<br />
7. Verantwortungsvoller Umgang mit den<br />
Ängsten anderer A<br />
ggf. weitere Anforderungen (individuelle<br />
Aufgabenstellung)<br />
1. Zuverlässigkeit<br />
2. Bereitschaft Neues auszuprobieren o!!<br />
3. Beiträge zur gemeinsamen Planung<br />
einbringen<br />
4. Anstrengungsbereitschaft A<br />
5. Überwindung eigener Schwächen A<br />
6. Gruppenbezug zeigen<br />
7. Verantwortungsvolles Arbeiten<br />
8. Kommunikationsbereitschaft!! A<br />
9. ggf. weitere Anforderungen<br />
1. Produktive Beteiligung an<br />
Unterrichtsgesprächen A<br />
2. Reflexionsvermögen A<br />
3. Arbeitsergebnisse präsentieren<br />
4. Bewegungskönnen zeigen<br />
5. ggf. weitere Anforderungen<br />
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Beurteilungskriterien für<br />
Unterrichtsvorhaben unter Perspektive C<br />
(Etwas Wagen und Verantworten)<br />
Unter Perspektive C geht es darum, Schülerinnen und Schülern vielfältige Gelegenheiten zu<br />
sportlichen Wagnissituationen zugeben und sie zu ermutigen, sich ihren Fähigkeiten<br />
angemessen auf neue herausfordernde Bewegungsaufgaben einzulassen.<br />
Gewichtung der Einzelkompetenzen:<br />
Bereich der Notengebung Typische Anforderungen<br />
Sozialkompetenz<br />
„Wir―<br />
Dieser Bereich bestimmt ein Drittel der Gesamtnote<br />
Personalkompetenz<br />
„Ich―<br />
Dieser Bereich bestimmt die Hälfte der Gesamtnote<br />
(Die Nummerierung gibt keinen Hinweis auf eine<br />
Hierarchie oder Wertigkeit der Aspekte)<br />
1. Beachten von Sicherheitsaspekten und<br />
Hallenregeln<br />
2. Beteiligung bei Auf- und Abbau<br />
3. Annehmen von Hilfe<br />
4. Geben von Hilfestellung<br />
5. Produktive Beteiligung bei<br />
Gruppenarbeiten<br />
6. Verantwortungsvoller Umgang mit den<br />
Ängsten anderer<br />
7. ggf. weitere Anforderungen<br />
1. Zuverlässigkeit<br />
2. Bereitschaft Neues auszuprobieren<br />
3. Konzentriertes Üben<br />
4. Anstrengungsbereitschaft<br />
5. Überwindung eigener Schwächen<br />
6. Selbstständiges Mitwirken<br />
7. Verantwortungsvolles Arbeiten<br />
8. Kommunikationsbereitschaft<br />
9. Verantwortungsvoller Umgang mit und<br />
Bewältigung von eigenen Ängsten<br />
10. differenzierte Selbstwahrnehmung<br />
11. ggf. weitere Anforderungen<br />
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Bereich der Notengebung Typische Anforderungen<br />
Sachkompetenz<br />
„Sache―<br />
Dieser Bereich bestimmt ein Sechstel der Gesamtnote<br />
(Die Nummerierung gibt keinen Hinweis auf eine<br />
Hierarchie oder Wertigkeit der Aspekte)<br />
1. Produktive Beteiligung an<br />
Unterrichtsgesprächen<br />
2. Reflexionsvermögen<br />
3. Angemessenes Einsetzen des eigenen<br />
Körpers<br />
4. Angemessenes Einsetzen der benutzten<br />
Materialien<br />
5. ggf. weitere Anforderungen<br />
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Beurteilungskriterien für<br />
Unterrichtsvorhaben unter Perspektive D<br />
(Das Leisten erfahren, verstehen und einschätzen)<br />
Gewichtung der Einzelkompetenzen:<br />
Bereich der Notengebung Typische Anforderungen<br />
Sozialkompetenz<br />
„Wir―<br />
Dieser Bereich bestimmt zu 20% die Gesamtnote<br />
Personalkompetenz<br />
„Ich―<br />
Dieser Bereich bestimmt zu 20% die Gesamtnote<br />
(Die Nummerierung gibt keinen Hinweis auf eine<br />
Hierarchie oder Wertigkeit der Aspekte)<br />
1. Beachten von Sicherheitsaspekten und<br />
Hallenregeln<br />
2. Helfen bei Auf- und Abbau<br />
3. Gegenseitiges Informieren und Demonstrieren<br />
erlernter Fertigkeiten und Fähigkeiten<br />
4. Annehmen von Hilfe<br />
5. Geben von Hilfestellung<br />
6. Verantwortungsvoller Umgang miteinander<br />
(Teamfähigkeit zeigen)<br />
7. Produktive Beteiligung bei Gruppenarbeiten<br />
8. ggf. weitere Anforderungen<br />
1. Zuverlässigkeit<br />
2. Bereitschaft Neues auszuprobieren<br />
3. Konzentriertes Üben<br />
4. Anstrengungsbereitschaft<br />
Verantwortungsvolles Arbeiten<br />
5. Selbstständiges Mitwirken<br />
6. Differenzierte Selbstwahrnehmung<br />
7. Fair Play<br />
8. ggf. weitere Anforderungen<br />
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Bereich der Notengebung<br />
Sachkompetenz<br />
„Sache―<br />
Dieser Bereich bestimmt zu 60% die Gesamtnote<br />
Typische Anforderungen<br />
(Die Nummerierung gibt keinen Hinweis auf eine<br />
Hierarchie oder Wertigkeit der Aspekte)<br />
1. Produktive Beteiligung an<br />
Unterrichtsprozessen<br />
2. Erarbeitung von Bewertungskriterien v.a. bei<br />
Bewegungshandlungen zur Bewegungsqualität<br />
bzw. Gestaltungsaufgaben<br />
3. Demonstrieren erlernter Fertigkeiten und<br />
Fähigkeiten (Bewegungskönnen)<br />
4. Präsentation und Reflexion von<br />
Arbeitsergebnissen<br />
5. Nachweis erlernter taktischer Fähigkeiten<br />
6. Nachweis konditioneller<br />
Fertigkeiten/Fähigkeiten<br />
7. Nachweis von Regelkenntnissen<br />
8. ggf. weitere Anforderungen<br />
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Beurteilungskriterien für<br />
Unterrichtsvorhaben unter Perspektive E<br />
(Kooperieren, wettkämpfen und sich verständigen)<br />
Gewichtung der Einzelkompetenzen:<br />
Bereich der Notengebung Typische Anforderungen<br />
Sozialkompetenz<br />
„Wir―<br />
Dieser Bereich bestimmt zu 40% die Gesamtnote<br />
Personalkompetenz<br />
„Ich―<br />
Dieser Bereich bestimmt zu30% die Gesamtnote<br />
(Die Nummerierung gibt keinen Hinweis auf eine<br />
Hierarchie oder Wertigkeit der Aspekte)<br />
1. Beachten von Sicherheitsaspekten und<br />
Hallenregeln<br />
2. Helfen bei Auf- und Abbau<br />
3. Gegenseitiges Informieren und Demonstrieren<br />
erlernter Fertigkeiten und Fähigkeiten<br />
4. Mit Unterschieden umgehen können und<br />
befriedigende Spielerlebnisse auch in<br />
leistungsheterogenen Gruppen herstellen<br />
5. Verantwortungsvoller Umgang miteinander<br />
(Teamfähigkeit zeigen)<br />
6. Produktive Beteiligung bei Gruppenarbeiten<br />
7. ggf. weitere Anforderungen<br />
1. Zuverlässigkeit<br />
2. Bereitschaft Neues auszuprobieren<br />
3. Konzentriertes Üben<br />
4. Anstrengungsbereitschaft<br />
5. Verantwortungsvolles Arbeiten<br />
6. Selbstständiges Mitwirken<br />
7. Differenzierte Selbstwahrnehmung<br />
8. Fair Play<br />
9. ggf. weitere Anforderungen<br />
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Bereich der Notengebung<br />
Sachkompetenz<br />
„Sache―<br />
Dieser Bereich bestimmt zu 30% die Gesamtnote<br />
Typische Anforderungen<br />
(Die Nummerierung gibt keinen Hinweis auf eine<br />
Hierarchie oder Wertigkeit der Aspekte)<br />
1. Produktive Beteiligung an<br />
Unterrichtsprozessen<br />
2. Erarbeitung von Bewertungskriterien v.a. bei<br />
Bewegungshandlungen zur Bewegungsqualität<br />
bzw. Gestaltungsaufgaben<br />
3. Demonstrieren erlernter Fertigkeiten und<br />
Fähigkeiten (Bewegungskönnen)<br />
4. Präsentation und Reflexion von<br />
Arbeitsergebnissen<br />
5. Selbstständige Vorbereitung eines Turniers<br />
6. Spielen in und mit Regelstrukturen<br />
7. ggf. weitere Anforderungen<br />
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Beurteilungskriterien für<br />
Unterrichtsvorhaben unter Perspektive F<br />
(Gesundheit fördern, Gesundheitsbewusstsein entwickeln)<br />
Die Formulierung dieser Perspektive und die damit verbundenen Zielsetzungen<br />
erfordern eine deutliche Betonung der Personalkompetenz bzw. des kognitiven<br />
Lernzuwachses in der Leistungsbewertung.<br />
Gewichtung der Einzelkompetenzen:<br />
Bereich der Notengebung Typische Anforderungen<br />
Sozialkompetenz<br />
„Wir―<br />
10%<br />
Personalkompetenz<br />
„Ich―<br />
70%<br />
Sachkompetenz<br />
„Sache―<br />
20%<br />
(Die Nummerierung gibt keinen Hinweis auf eine<br />
Hierarchie oder Wertigkeit der Aspekte)<br />
1. Nehme ich Hilfe an und gebe<br />
Hilfestellung?<br />
2. Arbeite ich produktiv in der Gruppe?<br />
1. Bin ich bereit Neues auszuprobieren?<br />
2. Übe ich konzentriert?<br />
3. Strenge ich mich an?<br />
4. Zeige ich Lernzuwachs?<br />
5. Bin ich bereit selbstständig mitzuwirken?<br />
6. Arbeite ich verantwortungsvoll?<br />
1. Wie gut beherrsche ich den Lernbereich?<br />
2. Zeige ich mein Wissen in<br />
Unterrichtsgesprächen?<br />
3. Habe ich die notwendigen konditionellen<br />
Fertigkeiten/Fähigkeiten?<br />
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Diagnose und Förderung unterschiedlicher<br />
Leistungsstände<br />
Diagnose<br />
Neben den kriteriellen Rastern zur Leistungsbewertung werden punktuelle<br />
standardisierte Leistungsbewertungen und Testverfahren (z.B. in Form von Tabellen,<br />
z.B. Cooper-Test, Multi-Stage-Fitnesstest, 30min-Lauf, NRW-Fitness-Test etc.) zur<br />
Diagnostik im Unterricht als Diagnoseinstrumente herangezogen.<br />
Förderung<br />
Teilnahme und/oder Mithilfe bei der Leitung von Arbeitsgemeinschaften<br />
Ausbildung zu zertifizierten Schulsporthelfern<br />
Förderung der Leistungsbereitschaft und Steigerung der Motivation durch<br />
anwendungsorientierte und an der Lebenswelt der SuS orientierte Inhalte /<br />
Projekte<br />
Begabtenförderung durch Ermutigung der Teilnahme an Wettbewerben<br />
und an Projektarbeiten und Aufführungen.<br />
Organisation und Durchführung eigener Turniere von <strong>Sport</strong>kursen der<br />
Sekundarstufe II<br />
Ergänzungsstunden, Förderstunden,<br />
Vertretungsstunden<br />
Ergänzungsstunden und Förderstunden sind im Fach <strong>Sport</strong> am <strong>Geschwister</strong>-<strong>Scholl</strong>-<br />
<strong>Gymnasium</strong> und am Zeppelin-<strong>Gymnasium</strong> nicht vorgesehen.<br />
Wenn in Vertretungsstunden eine sportfachliche Vertretung erfolgt, werden hier die<br />
Inhalte gemäß der Stoffverteilungspläne weitergeführt/vertieft.<br />
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Zusätzliche Veranstaltungen und Angebote<br />
Schulfahrten mit sportlichem Schwerpunkt<br />
(Skifahrt (GSG), Surffahrt (ZGL))<br />
<strong>Sport</strong>liche Arbeitsgemeinschaften<br />
Ausbildung zu zertifizierten Schulsporthelfern<br />
Fachspezifische Projekte und außerunterrichtliche Fördermaßnahmen nach<br />
Absprache mit der Fachlehrkraft: Hier können außerschulische <strong>Sport</strong>stätten<br />
wie z.B. Fitness-Studous, Tanzschulen, Kletterhallen, Wassersportanlagen<br />
etc. besucht werden, um die Inhalte des Unterrichtes zu erweitern und<br />
unter verschiedenen Perspektiven durchzuführen und zu reflektieren.<br />
Außerunterrichtliche Wettbewerbe; u.a. „Jugend trainiert für Olympia― und<br />
Stadtmeisterschaften<br />
<strong>Sport</strong>tage (alle zwei Jahre)<br />
Angebote mit sportlichem Schwerpunkt bei den Projektwochen (alle zwei<br />
Jahre)<br />
SV-Turniere für die Sekundarstufe I mit wechselndem Schwerpunkt<br />
Von <strong>Sport</strong>kursen der Sekundarstufe II organisierte und durchgeführte<br />
Turniere für die Sekundarstufe II mit wechselndem Schwerpunkt<br />
Weitere Vereinbarungen<br />
Die Lehrkräfte einer Jahrgangsstufe kooperieren und stimmen die Reihenfolge der<br />
fachlichen Inhalte ab.<br />
Ein Materialpool mit Mustervorhaben passend zu den Stoffverteilungsplänen kann<br />
von allen Lehrkräften genutzt werden und soll stetig erweitert werden.<br />
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Anhang<br />
1. Exemplarische „Check-Liste― für die Schülerinnen und Schüler zum Aushang in der<br />
<strong>Sport</strong>halle<br />
2. Exemplarische Liste zur Leistungsbewertung<br />
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Exemplarische „Check-Liste― für die Schülerinnen und Schüler zum Aushang in der <strong>Sport</strong>halle<br />
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Exemplarische Liste zur Leistungsbewertung eines Unterrichtsvorhabens zur Erstellung einer<br />
Gruppenchoreographie zur Pädagogischen Perspektiven A/B in der Sekundarstufe II<br />
Beteiligung bei der Orga von Gestaltungsaufgaben<br />
Annehmen von Hilfe - Teamfähigkeit<br />
Verantwortungsvoller Umgang mit den anderen<br />
Wir Ich Sache<br />
Produktive Beteiligung bei Gruppenarbeiten<br />
Jeden nach Seinen Fähigkeiten einbinden<br />
Gewichtung der<br />
Einzelkompetenzen 25% 25% 50%<br />
Zuverlässigkeit<br />
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Konzentriertes Üben<br />
Anstrengungsbereitschaft<br />
Gruppenbezug zeigen<br />
Verantwortungsvolles arbeiten<br />
Kommunikationsbereitschaft<br />
Arbeitsergebnisse präsentieren - Zwischenpräsentation<br />
Arbeitsergebnisse präsentieren - Abschlusspräsentation<br />
Protokolle