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die heute… - Grundschule Schulzendorf

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Aufgeregt sitzen <strong>die</strong> Kinder, <strong>die</strong> heute vor der Jury ihre Fähigkeiten im Vorlesen beweisen werden,<br />

mit ihren Klassenkameraden im Saal des Rathauses <strong>Schulzendorf</strong>. Die einen werfen noch einen<br />

konzentrierten Blick in ihr selbst ausgewähltes Buch. Andere laufen herum und reden mit ihren<br />

Freunden. Und einige sitzen auf ihrem Stuhl, halten ihr Buch fest in der Hand und warten auf den<br />

Beginn des Wettbewerbes.<br />

Die Jury hat sich bereits eingefunden. Die Mütter, <strong>die</strong> Bibliothekarin und <strong>die</strong> Lehrerinnen, der<br />

Bürgermeister, der Schulleiter und vor allem <strong>die</strong> beiden Kinder sind nicht weniger unruhig, sind sie<br />

es doch, <strong>die</strong> heute <strong>die</strong> besten Vorleser anhören und bewerten werden. Das ist eine schwere Aufgabe,<br />

aber auch eine große Ehre.<br />

Aus der Klasse 5c sind fünf Kinder gekommen, <strong>die</strong> mit ihren Querflöten, Klarinetten und dem<br />

Fagott einige Stücke spielen, <strong>die</strong> sie in ihrer Musikklasse erlernen durften.<br />

Frau Pittke tritt vor und berichtet, wie in der vorigen Woche <strong>die</strong> Vorlesewettbewerbe in allen<br />

Klassen durchgeführt wurden. Die Besten der vierten bis sechsten Klassen lesen heute im<br />

Rathaussaal vor. In den zweiten und dritten Klassen wurden <strong>die</strong> Lesebesten bereits ermittelt und sie<br />

erhalten hier ihre Urkunden und Bücher als Anregung zum weiteren Lesen. Es sind:<br />

Pia Laufer, 2a<br />

Luise Steinkopf, 2b<br />

Louise Lorbeer, 2c<br />

Luise Waurick, 3a<br />

Sabine Krause, 3b


Begeistert begrüßen <strong>die</strong> Kinder <strong>die</strong> junge Schauspielerin Jennifer Breitrück, <strong>die</strong> ihnen aus ihren<br />

Theaterbesuchen im GRIPS-Theater bekannt ist. Sie war das Pünktchen aus Pünktchen und Anton.<br />

Jennifer Breitrück wird auch in der Jury mitwirken und eröffnet den Vorlesewettbewerb. Zunächst<br />

berichtet sie, wie sie als Elfjährige selbst den Vorlesewettbewerb in ihrer sechsten Klasse erlebt hat.<br />

Sie liest aus dem Buch des niederländischen Autors Guus Kuijers, der selbst einmal Lehrer war. In<br />

Wir alle für immer zusammen erzählt <strong>die</strong> elfjährige Polleke locker-leicht über ihre erste Liebe zu<br />

ihrem marokkanischen Mitschüler Mimun. Sie hört ihn so gern sprechen, mit ein bisschen Marokko<br />

in der Stimme. Und wenn sie in <strong>die</strong>se schwarzen Augen sieht, wird ihr ganz schwummrig. Aber<br />

nach einem Urlaub in seiner Heimat küsst er eine andere. Polleke ist fassungslos. Sie schreibt ihm<br />

ihre Empörung darüber auf einen Zettel: „Du kannst mir gestohlen bleiben mit deiner Scheiß-<br />

Kultur, wo <strong>die</strong> Mädchen mit einem Staubtuch auf dem Kopf rumlaufen!“, den leider der Lehrer<br />

findet. Dieser reagiert auf <strong>die</strong> wütenden Zettelworte umgehend mit einem Anti-Rassismus-Projekt.<br />

Das findet nun wieder ihre Mutter gar nicht lustig – oder doch? Jedenfalls amüsieren sich Polleke<br />

und ihre Mutter nach der total verständnislosen ersten Reaktion etwas später mächtig darüber, dass<br />

Polleke rassistisch sein soll. Und das, wo es in ihrer Klasse nur zwei niederländische Kinder gibt,<br />

alle anderen sind Ausländer. Mit viel Spaß nehmen <strong>die</strong> Zuhörer <strong>die</strong> Aufzählung der enorm vielen<br />

verschiedenen möglichen Zusammensetzungen von Patchworkfamilien auf. In einer solchen wird<br />

Polleke von nun an leben, da sich ihre Mutter in den Lehrer verliebt.<br />

Nun wird es für <strong>die</strong> Kinder gleich losgehen. Frau Pittke schildert den Anwesenden den Ablauf des<br />

Vorlesewettbewerbs und bereitet <strong>die</strong> Jury auf <strong>die</strong> Bewertung vor. Jedes Kind wird einen zu Hause<br />

geübten Text aus einem selbst gewählten Kinderbuch vorlesen. Nach den drei bis vier Minuten<br />

Lesezeit bewerten <strong>die</strong> Jurymitglieder <strong>die</strong> Lesetechnik, <strong>die</strong> Lesegestaltung und das Textverständnis.<br />

Im Anschluss lesen alle Kinder noch einmal einen ungeübten Text, wo es auf <strong>die</strong> Lesetechnik und<br />

Lesegestaltung ankommt.<br />

Der Vorlesewettbewerb beginnt mit Julia Bär aus der Klasse 4a. Sie liest aus dem Buch<br />

Geheimnisvolles Fohlen von Linda Chapman. Auf dem Nachbarhof wurde ein kleines graues<br />

Ponyfohlen geboren. Laura ist ganz aufgeregt. Sie kann es nicht erwarten, das kleine, süße Fohlen<br />

zu bewundern. Laura sieht sofort, dass es ein besonderes Pony ist. Ob sich hinter seinen großen,<br />

dunklen Augen ein Geheimnis verbirgt? Vielleicht ist es wie ihr Pony Sternenschweif ein Einhorn<br />

voller magischer Zauberkräfte? Nachts, im Mondschein, geht Laura zu dem kleinen Fohlen und<br />

spricht <strong>die</strong> magischen Worte: „Lass <strong>die</strong>s Pony, grau und klein, doch ein weißes Einhorn sein.“.<br />

Tatsächlich verwandelt es sich in ein weißes Einhorn, das sogar sprechen kann. Es stellt sich als<br />

Nachtwind vor und erklärt Laura, dass Einhörner mit allen Tieren reden können. Gemeinsam<br />

beraten Laura, Sternenschweif und Nachtwind, welchen Tieren sie helfen werden und eine<br />

phantastische Abenteuerreise beginnt.<br />

Amelie Galle aus der Klasse 4b hat das Märchen von den Bremer Stadtmusikanten von den<br />

Gebrüdern Grimm ausgewählt. Jedoch trägt sie es in der etwas moderneren Fassung von Janosch<br />

vor. Der in <strong>die</strong> Jahre gekommene Esel wird von seinem Müller mit den Worten „Scher Dich fort,<br />

Du alter Sackträger!“ vom Hof vertrieben. Da er immer schon Stadtmusiker werden wollte, zieht er<br />

fröhlich nach Bremen. Unterwegs trifft er den jaulenden Hund, der vor allem gern Saxophon spielt,<br />

und überredet ihn mitzukommen. Die alte Katze, <strong>die</strong> keine Mäuse mehr fangen kann, miaut wie ein<br />

Kanarienvogel und der Esel ruft begeistert: „Das klingt so schön, wie Brahms auf einer Geige!<br />

Komm mit uns nach Bremen in <strong>die</strong> Musikschule.“ Der Hahn Gustel Hannemann, der nicht in <strong>die</strong><br />

Suppe wollte, kann so wunderbar kreischen wie eine Säge und ergänzt <strong>die</strong> Tier-Band ganz<br />

hervorragend. In der Nacht fliegt nicht nur der Hahn bis zur höchsten Tannenspitze, sonder der alte<br />

Esel folgt ihm bis in den Wipfel, von wo aus sie das Räuberhaus entdecken.


Aus der 4c liest Charleen Hentschel aus ihrem Buch Silberflosse – Der Lichterschatz der Delfine<br />

von Karen Christine Angermayer. Ein Lichterschatz unter Wasser? Ja, es sind herrlich glitzernde<br />

Perlen, <strong>die</strong> in einem mit Muscheln wunderschön verzierten Palast sehr sicher aufbewahrt werden.<br />

Sie sind nicht nur schön und verbreiten ein geheimnisvolles Licht, sondern jede <strong>die</strong>ser Perlen steht<br />

für eine besonders wichtige Eigenschaft. Wenn eine <strong>die</strong>ser Perlen verloren geht, so werden alle<br />

Fische, alle Delfine, aber auch alle Menschen <strong>die</strong> Eigenschaft <strong>die</strong>ser Perle verlieren. In einer Stadt<br />

der Menschen sind alle Lichter ausgegangen - ein Stromausfall! Die Menschen müssen sich im<br />

Dunkeln voran tasten. Im Meer wird es auch tiefschwarz, denn <strong>die</strong> Lampionfische sind weg. Sie<br />

sind der Perle des Lichts gefolgt. Stört das Dunkel im tiefen Ozean <strong>die</strong> Fische denn überhaupt? Da<br />

kommt eine eilige Meldung der herein: „Stromausfall in der Muschelplantage!“. Die flotten<br />

Sprotten sind der Nachrichten<strong>die</strong>nst der Fische, sehr viel schneller als der Nachrichten<strong>die</strong>nst der<br />

Menschen und ganz ohne Verkehrsregeln. Aber warum ist denn <strong>die</strong>se Nachricht über einen<br />

Stromausfall in einer Meeresplantage so wichtig? Ja, weißt Du es denn nicht?! Ohne Strom hat <strong>die</strong><br />

Plantage kein Licht und so können <strong>die</strong> Perlen in den Muscheln doch gar nicht richtig wachsen.<br />

Das kleine Mädchen mit den Schwefelhölzchen von Hans Christian Andersen hat sich Eric<br />

Lubitz zum Vorlesen ausgewählt. Das kleine Mädchen, nur mit einer alten Schürze bekleidet, sollte<br />

Schwefelhölzchen verkaufen, doch keiner, nicht einer hat auch nur eines gekauft. So stolpert sie in<br />

den viel zu großen Pantoffeln, <strong>die</strong> ihre Mutter bisher getragen hatte, durch <strong>die</strong> Straßen der Stadt und<br />

friert in der entsetzlichen Kälte des dunklen Winterabends. Als sie wegen der schnellen Autos über<br />

<strong>die</strong> Straße huschen muss, verliert sie auch <strong>die</strong> Pantoffeln. Mit ihren vor Kälte rot und blauen Füßen<br />

geht sie weiter durch den eisigen Schnee. Sie hat so schönes langes Haar, das blond gelockt ihr<br />

zartes Gesichtchen umgibt. Doch daran denkt sie nicht. Es ist der Silvesterabend und aus allen<br />

Fenstern glänzen <strong>die</strong> Lichter und es riecht so herrlich nach Gänsebraten. Daran denkt sie und kauert<br />

sich hungernd und frierend in einen kleinen Winkel zwischen den Häusern. Sie traut sich nicht,<br />

nach Hause zu gehen, denn der Vater würde sie sicher schlagen, weil sie keinen einzigen Pfennig<br />

nach Hause brächte. Ihre kleinen Hände sind fast erstarrt vor Kälte und sie denkt, sie könnte ja eines<br />

der Schwefelhölzchen, nur ein einziges, an der Wand hinter sich anzünden, um sich <strong>die</strong> Finger zu<br />

wärmen. Oh, wie schön leuchtet es und sie kommt sich vor wie an einem warmen Ofen.<br />

Alina Morokutti aus der 5b liest aus dem Buch Hier kommt Lola, das von Isabel Abedi verfasst<br />

wurde. Drei Mädchen aus einer Klasse finden auf ihrem Schulweg, nur wenige Minuten vom<br />

Schulgebäude entfernt, ein kleines Kätzchen. Es scheint krank zu sein. Frederike sagt zu ihren<br />

Freundinnen: „Nur nicht anfassen! Es könnte ansteckend sein.“ Was sollen sie tun? Sie können es<br />

doch nicht einfach liegen lassen. Aber sie müssen auch pünktlich in der Schule sein. Der<br />

Mathematiklehrer, Herr Coppenrath, ist so streng. Er nimmt <strong>die</strong> Kinder immer gerade dann dran,<br />

wenn sie etwas nicht können. Und dann wird er böse und schimpft. Die Mädchen einigen sich.<br />

Annalisa geht zum Lehrer und erklärt ihm, warum <strong>die</strong> Drei noch nicht im Klassenraum sind. Doch<br />

er sagt hart, sie sollen <strong>die</strong> Katze liegen lassen und sofort in den Unterricht kommen. „Aber das ist<br />

doch Tierquälerei!“, empört sich Lola. Sie entscheiden, dass es jetzt wichtiger ist, sich um das<br />

Kätzchen zu kümmern. Frederike weiß, wo der Tierarzt wohnt. Sie setzen das Kätzchen vorsichtig<br />

auf eine Jacke und wickeln es darin ein. Gemeinsam gehen sie mit ihm zum Tierarzt.<br />

Stefanie Taschinski ist <strong>die</strong> Autorin des phantasievollen Kinderbuches Die kleine Dame, das<br />

Denise Oswald aus der Klasse 5c mitgebracht hat. Die achtjährige Lilly wohnt in dem alten Haus<br />

mit der Brezel. Gerade kommt sie mit Mama und dem kleinen Bruder nach Hause. Lilly möchte an<br />

<strong>die</strong>sem schönen Sommernachmittag noch draußen spielen und geht zum Hinterhof. Dort steht ein<br />

Schild, das der fiese Hausmeister Leberwurst aufgestellt hat: „Kinder und Schrumpflinge<br />

verboten!“ Oh, ist das gemein! Dieser Hausmeister mag keine Kinder! Und mit Schrumpflingen<br />

kann er ja nur <strong>die</strong> Kleine Dame gemeint haben! „Kleine Dame!“, ruft Lilly, aber sie lässt sich nicht<br />

blicken. Lauter ruft Lilly: „Kleine Dame! Kleine Dame!“ und sie schaut und schaut. Da schiebt sich<br />

ganz langsam ein Fernrohr durch <strong>die</strong> Hecke. Die Kleine Dame kommt. „Hocherfreut!“ begrüßt sie<br />

Lilly, <strong>die</strong> ihrer kleinen Freundin einen „Guten Tag“ wünscht und fragt, ob sie wieder auf der<br />

Salafari war. „Nein, <strong>die</strong>smal nicht.“, erwidert <strong>die</strong> Kleine Dame und erzählt Lilly von ihrem Tag.


Fanny Günther aus der 6a hat sich das Buch Wie man seine Eltern erzieht von Pete Johnson<br />

ausgesucht. Die Eltern von Luis ziehen mit ihm in eine andere Stadt, nach Streber-City. Hier soll der<br />

Zwölfjährige in eine Eliteschule gehen. Aber er möchte überhaupt nicht den ganzen Tag lernen und<br />

in <strong>die</strong>ser altehrwürdigen Lernhölle nach Bestleistungen streben. Komiker will er werden und dazu<br />

braucht er doch keine guten Noten. Leider verstehen <strong>die</strong> Lehrer überhaupt keinen Spaß und <strong>die</strong><br />

Mitschüler sind so mit Streben beschäftigt, dass ihnen der Humor für Luis´ tolle witzige<br />

Stimmungsmache völlig abhanden gekommen ist. Sogar seine Eltern sind auf einmal nicht mehr mit<br />

ihm zufrieden. Sie eifern den spießigen Nachbarn nach, <strong>die</strong> ihre Sprösslinge zu Höchstleistungen<br />

treiben. Vor allem nehmen sie sich ein Vorbild an den Eltern von Theo, der immer der Klassenbeste<br />

ist und dessen ganzer Tag mit Kursen und Lernen ausgefüllt ist. Zum Glück gibt es Maddy, ein<br />

gleichaltriges Mädchen, das bereits begonnen hat, etwas gegen <strong>die</strong> Freudlosigkeit in Streber-City zu<br />

tun. Als erstes möchte sie <strong>die</strong> Eltern ändern und hat einen Elternratgeber geschrieben. Hier hat sie<br />

Regeln für Kinder aufgestellt, wie sie mit ihren Eltern umgehen sollen. Jede Regel wie zum<br />

Beispiel „Verwickle Deine Eltern nicht in Diskussionen.“ wird begründet: „Du wirst sowieso den<br />

Kürzeren ziehen.“. Die Regel „Bringe Deine Eltern aus der Fassung, wenn sie Dich kritisieren.“<br />

wird mit der garantiert wirksamen Erwiderung ergänzt: „Ich habe nicht darum gebeten, in <strong>die</strong>se<br />

Familie geboren zu werden!“, und schon werden deine Eltern in sich gehen und darüber<br />

nachdenken, was sie falsch gemacht haben in deiner Erziehung. Mit noch mehr von <strong>die</strong>sen witzig<br />

formulierten Regeln werden Maddy und Luis ihrem Ziel, den Humor nach Streber-City zu tragen,<br />

näher kommen. Luis wird später bestimmt ein weltbekannter Komiker, so wie er es sich wünscht.<br />

Die Fantasy-Erlebnisse von Percy Jackson – Diebe im Olymp, <strong>die</strong> von Rick Riordan beschrieben<br />

wurden, haben Mandy Mollenschott aus der 6b so beeindruckt, dass sie aus <strong>die</strong>sem Buch liest. Ein<br />

normaler Schulausflug wird zu einem unglaublichen Abenteuer für Percy Jackson und seine<br />

Freunde, als sie sich in der griechischen Sagenwelt wiederfinden. Dort geraten sie in <strong>die</strong><br />

Auseinandersetzungen auf und um den Olymp. Gefährliche Kreaturen bedrohen <strong>die</strong> Welt der Götter<br />

und Percy muss als Halbgott in den Kampf eingreifen.<br />

Mit einer witzigen Stelle aus dem mitreißenden Fantasy-Roman beschließt Mandy <strong>die</strong> Runde des<br />

Vorlesens der selbst gewählten Bücher.<br />

Es folgt <strong>die</strong> zweite Runde des Vorlesewettbewerbs, das Lesen des ungeübten Textes. Dafür wurde<br />

das Kinderbuch Alfons Zitterbacke von Gerhard Holtz-Baumert ausgewählt. Die Kinder lesen aus<br />

den Erlebnissen von Alfons Zitterbacke über seinen Ärger mit dem Namen; über Putzi, den<br />

Wellensittich, der jede Menge Ärger verursacht; und von dem Versuch, einen ganz besonders guten<br />

Erste-April-Scherz bei seinen Eltern anzubringen.<br />

Danach geben <strong>die</strong> Jury-Mitglieder ihre Einschätzungen in Punkten bekannt, <strong>die</strong> von zwei<br />

Lehrerinnen sofort ad<strong>die</strong>rt werden, um <strong>die</strong> Besten der Klassenstufen zu ermitteln.<br />

Klassenstufe 4 Klassenstufe 5 Klassenstufe 6<br />

1. Julia Bär, 4a 1. Denise Oswald, 5c 1. Mandy Mollenschott, 6b<br />

2. Amelie Galle, 4b 2. Eric Lubitz, 5a 2. Fanny Günther, 6a<br />

3. Charleen Hentschel, 4c 3. Alina Morokutti, 5b<br />

Ihnen wird mit der Gratulation eine rote Rose und eine Urkunde überreicht und sie dürfen sich ein<br />

Buch auswählen.<br />

Mandy Mollenschott wird unsere Schule beim Vorlesewettbewerb<br />

des Landkreises Dahme-Spreewald am 23. Februar 2013 in der Stadtbibliothek Königs<br />

Wusterhausen vertreten. Dafür wünschen ihr alle viel Erfolg.<br />

Karin Sydow

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