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Professionelles Teamcoaching

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<strong>Professionelles</strong> Team Coaching<br />

Ganzheitlich – Multidisziplinär – Sozialkompetent<br />

Teilnehmerkreis<br />

Abteilungen bzw. Projektteams<br />

mit oder ohne Vorgesetzten<br />

(Abteilungsleiter oder<br />

Projektleiter)<br />

Ort<br />

Bundesweit, je nach Anfrage<br />

Teilnehmerzahl<br />

Bis maximal 6 Personen<br />

Dauer<br />

Je nach Bedarf verschieden<br />

Preis<br />

Die Kosten sind abhängig von<br />

der Dauer der Maßnahme.<br />

Tagessatz: 1.250,- Euro<br />

(zzgl. MwSt., Reisekosten und<br />

Spesen)<br />

BMP Executive<br />

Coaching<br />

Visionen entwickeln - Führungskräfte begleiten<br />

Unternehmensziele realisieren - Persönlichkeiten stärken<br />

Als Fachkraft, Spezialist und Teil einer Organisation stehen Mitarbeiter vor der<br />

Verantwortung, operative als auch strategische Ziele schnell und zu 100% erreichen zu<br />

müssen, wobei persönliche Erfolge nicht auf der Strecke bleiben sollten. Neben<br />

herausragenden Fähigkeiten sind übergeordnete Visionen, ein energisches, motiviertes<br />

und kooperatives Teamplay unter optimalen Einsatz vorhandener Ressourcen<br />

Voraussetzung für ein „High Performance Team“. In einem Szenarium für das Jahr 2020<br />

beschreibt die DB Research, dass High Performance Teams für Deutschland immer<br />

wichtiger werden. Doch wir müssen nicht erst ins Jahr 2020 blicken – jetzt schon sind<br />

starke Teams auf der Überholspur und die Antwort zur Lösung immer komplexerer<br />

Herausforderungen in Unternehmen, Organisationen, Wissenschaft und Forschung.<br />

Nutzen<br />

Der Ressourcenpool eines Teams nach einem erfolgreich abgeschlossenen Coaching-<br />

Prozess ist nicht gleichzusetzen mit der Summe der Ressourcen der einzelnen<br />

Teammitglieder – er ist die vielfache Potenz davon. Durch die Initialzündung des<br />

Coaching-Prozesses ist die Begegnung zwischen den Teammitgliedern in zukunftsgerichteter,<br />

unternehmensziel- und lösungsorientierter Weise gleichwertig, kollegial<br />

und integer. Spätere Lernprozesse unter den Teammitgliedern erfolgen wie von selbst.<br />

Team Coaching führt zur Höchstleistung und damit zur Steigerung von Wachstum,<br />

Gewinn und Erfolg von Unternehmen und Individuen.<br />

Typische Themen & Anlässe für ein Team Coaching ......................................................<br />

Ein Team-Coaching ist immer dann sinnvoll, wenn man sich bei einem der<br />

Erfolgsfaktoren für leistungsstarke Teams im Kreis dreht, das Gefühl hat, immer<br />

weniger befriedigend zu arbeiten oder Inkongruenz, Missstimmung, eventuell gar ein<br />

offener Konflikt besteht.<br />

Themen<br />

Steigerung der Zusammengehörigkeit,<br />

Motivation, Stressresistenz & somit<br />

Leistungssteigerung<br />

Verbesserung der Kommunikation,<br />

Aufzeigen von Verhaltensoptionen, Umgang<br />

mit Emotionen innerhalb einesTeams<br />

Weiterentwicklung der Kernkompetenzen<br />

Professionalisierung des Selbst- &<br />

Beziehungs-Management, Ziel- & Zeit-<br />

Management<br />

Intervention in akuten oder schwelenden<br />

Konfliktsituationen<br />

Professionalisierung / Implementierung<br />

einer authentischen Corporate Identity<br />

Optimierung der Arbeitsabläufe,<br />

Schnittstellen, Rollenverteilung etc.


Die 8 Erfolgsfaktoren für stabile und leistungsstarke Teams<br />

1. Klare Ziele und gemeinsam getragene Werte<br />

„Als sie das Ziel aus den Augen verloren, verdoppelten sie ihre Anstrengungen“ sagte Mark Twain. Ein Team<br />

braucht klare Ziele und Vorgaben, woran der / die Teamleiter/in und die Teammitglieder erkennen, wann<br />

das Ziel erreicht ist. Ziele allein sind aber nicht genug. Es müssen auch Ziele sein, die die Mitglieder „guten<br />

Gewissens“ verfolgen können und wollen. Ziele, deren zugrunde liegende Werte von den Mitgliedern nicht<br />

geteilt werden, werden zwar verfolgt, oft jedoch nur halbherzig, ohne Einsatz der ganzen Person und ohne<br />

dass das Potential aller zur Entfaltung kommt.<br />

2. Klare Aufgaben im Team<br />

Oft werden in Teams gleich von Anfang an Aufgaben mehrfach verteilt und in den meisten Fällen starten sie<br />

mit einer mehr oder weniger klaren Aufgaben- und Verantwortungsteilung. Im Laufe der Zeit kommen<br />

jedoch neue Aufgaben hinzu, differenzieren sich und brauchen mehrstufige Bearbeitungen, so dass die<br />

ursprüngliche Aufgabenteilung nicht mehr stimmt, was das Team indes nicht merkt, solange es sich nicht<br />

bewusst Zeit für eine Standortbestimmung nimmt.<br />

3. Klare Kommunikation im Team<br />

Zu den Aufgaben und Verantwortlichkeiten gehört als Annex stets eine „Kommunikationsrichtlinie“, die vom<br />

Team informell gelebt oder die formell als Kommunikationsregeln („wer mit wem worüber reden und wer<br />

noch davon wissen soll“) vereinbart wird.<br />

4. Gleichermaßen Fach- und Sozialkompetenz im Team<br />

In klassischen Arbeitskontexten war Fachkompetenz das höchste Gut. Klare Aufgabenteilung, umschriebene<br />

Abläufe aus einem mechanistischen Industrie- und Organisationsverständnis erforderten vorwiegend, dass<br />

die Mitarbeiter/innen mit Sorgfalt die ihnen im Prozess geteilter Aufgabenerledigung zugeteilten Aufgaben<br />

in der vorgegebenen Zeit erfüllten. Die Aufgabe von Teams ist eine ganz andere – geht man von der<br />

Arbeitsdefinition des Teams als „Zusammenschluss von mehreren Personen zur Lösung einer bestimmten<br />

Aufgabe oder zur Erreichung eines bestimmten Zieles“ aus, dann sind Teams immer mehr als die Summe<br />

ihrer Teile. Damit dies gelingt, bedarf es guter Zusammenarbeit, die „Chemie“ muss stimmen, das Team<br />

schwingen. Es bedarf mehr als Fachkompetenz: Einander zuhören können, Feedback geben ohne zu<br />

verletzen, die Unterschiedlichkeit des anderen bzw. der anderen akzeptieren, sogar wertschätzen als andere<br />

Perspektive auf das Team, wertschätzen, auch wenn sie von den eigenen Erwartungen abweicht.<br />

5. Informelle Rollen im Team<br />

Informelle Teamrollen bilden sich in jedem Team. Wer welche Rolle besetzt, ist abhängig von den Stärken<br />

des jeweiligen Teammitglieds und der Dynamik der Rollen untereinander.<br />

Der britische Psychologe R. Meredith Belbin hat in den 80er Jahren ein Teammodell entwickelt. Dieses zeigt<br />

auf, dass in besonders erfolgreichen Teams üblicherweise acht verschiedene Rollen besetzt werden. Hierzu<br />

gehören z.B. Erfinder, die unorthodoxen Denkens neue Ideen einbringen, Koordinatoren, die selbstsicher<br />

Entscheidungsprozesse fördern, Perfektionisten, die gewissenhaft Ergebnisse sicherstellen, Teamworker, die<br />

kooperativ die Kommunikation verbessern etc..


6. Ein Team braucht auch mal eine Pause<br />

In Hochleistungsteams tendieren Teammitglieder dazu, sich permanent zu überfordern. „Nichts motiviert<br />

so sehr wie der Erfolg“ gilt für das Team als Ganzes genauso wie für jede/n Einzelne/n. Die eigenen Grenzen<br />

werden nicht gekannt und wenn erahnt, dann gerne über Bord geworfen, wenn es um den Erfolg des Teams<br />

als Ganzes geht. Vereinbarkeit zwischen Beruf und anderen Interessen im Leben (die sogenannte<br />

LifeBalance) wird nicht als Wert gesehen. Dies kann viele Gründe haben, von der Begeisterung des Erfolgs,<br />

der Begeisterung an der gemeinsamen Leistung im Team, der Lust an der Arbeit bis zum Gefühl persönlicher<br />

Bedrohung durch möglichen Arbeitsplatzverlust bei „Nonperformance“. Da gibt es Termine, die unbedingt<br />

eingehalten werden müssen, was Dynamik in das Team bringt. Jedoch dürfen auch neben den „heißen<br />

Phasen“ ein Auswerten von Ergebnissen, Anerkennung des Erreichten, gegenseitige Wertschätzung und<br />

„Normalität“ nicht fehlen, sonst wird das Team wie ein überanstrengter Muskel „sauer“.<br />

7. Teamleiter/in mit Herz und Verstand<br />

Erfolgsfaktor 7 bedarf der klugen und vorausschauenden Steuerung des Teams. Der Teamleiter/die<br />

Teamleiterin braucht Herz und Verstand – Verstand, um die Ziele im Blick zu halten, Aufgaben und<br />

Verantwortlichkeiten und Kommunikationsregeln zu etablieren, Rollen und Umsetzungen, Pausen und<br />

Dynamiken zu gestalten, Herz, um die Teammitglieder als Individuen wahrzunehmen, die zur vollen<br />

Potentialentfaltung gebracht werden wollen aber auch müssen um einen positiven Erfolg zu sichern.<br />

8. Eine vom Team gelebte Corporate Identity<br />

Corporate Identity oder Unternehmensidentität ist die Persönlichkeit eines Unternehmens. Sie ist Vision<br />

gewordener Geist, ist „beseelte“ Botschaft, das „starke“ Bild des Unternehmens nach außen und innen. Sie ist<br />

Vergangenheit und Gegenwart, Zukunft, Strategie und Struktur, sie ist all’ das, was Mitarbeiter motiviert und<br />

eine Atmosphäre schafft, in der Höchstleistungen erbracht werden.<br />

Ein gutes Corporate Identity ist die moderne<br />

Version der Geschichte des „Rattenfängers von<br />

Hameln“, schwer sich seiner Faszination zu<br />

entziehen, Aufmerksamkeit einfordernd von<br />

einem Publikum, das nur allzu gerne<br />

applaudiert. Es ist die einzigartige Identität<br />

eines Unternehmens, die Veränderungsprozesse<br />

erleichtert - sie beeinflusst jeden Teil<br />

einer Organisation. Corporate Identity - richtig<br />

vermittelt - ist eine unschlagbare Unternehmensressource,<br />

die dauerhaft Mitarbeiter<br />

bindet, für die gemeinsame Mission des<br />

Unternehmens gewinnt und begeistert - nur<br />

durch die Befriedigung urmenschlicher Sehnsüchte<br />

nach Zugehörigkeit und Identifikation.


Unsere Vorgehensweise<br />

Das BMP Team Coaching findet in einer vertrauensvollen, authentischen, durch gegenseitige<br />

Sympathie geprägten Interaktion zwischen Coach und Teammitgliedern statt. Die Begegnung ist<br />

partnerschaftlich auf Augenhöhe, einfühlend in der Interaktion, angepasst an die individuelle<br />

Bedarfssituation. Wir arbeiten klientenzentriert, ressourcen-, lösungs- und zielorientiert nach genau<br />

vorher abgesprochenen Vorgaben und Rahmenbedingungen unter Schweigepflicht und Datenschutz.<br />

Die Team Mitglieder nutzen im multidisziplinär durchgeführten Coaching-Prozess die gereiften<br />

Ressourcen des eingesetzten Coachs und durchlaufen individuelle und kollektive<br />

Entwicklungsprozesse. Dies beinhaltet gleichermaßen Aspekte wie Wissen, Erfahrung, Kreativität und<br />

Weisheit. Bei allem was wir tun stehen Ihre Mitarbeiter als wichtigster Erfolgsfaktor und<br />

Unternehmensressource im Mittelpunkt. Menschen in Einklang zu bringen mit ihren eigenen<br />

Vorstellungen zu Beziehungen, Zeit, Ziel und Vision, sie zu fordern und zu fördern, darüber hinaus eine<br />

ganzheitlich geprägte Verbindung zu schaffen zu Unternehmenszielen, Unternehmensvisionen und -<br />

werten und damit sinnerfüllend auf Lebens- und Unternehmenspläne zu wirken, ist unsere Vision und<br />

Profession.<br />

Methoden & Ansätze<br />

Systemische Teamdiagnose<br />

Klientenzentrierte Gesprächsführung<br />

Kommunikationsstrukturen<br />

Systemische Ansätze<br />

Lösungsorientierte Prozesssteuerung<br />

Konflikt-/ Kriseninterventionstechniken<br />

Teamidentitätsprozess<br />

Erarbeitung einer Teamvision etc.<br />

Der Coaching Prozess:<br />

Come together: Beratung &<br />

Rahmenvereinbarung<br />

Zielbestimmung (Soll-Zustand)<br />

Analyse (Ist-Zustand)/ Untersuchung des<br />

Anliegens und der Einflussfaktoren<br />

Intervention & Realisierungsphase<br />

Begleitende Evaluierung<br />

Erfolgskontrolle und Abschluss<br />

Die Prozessverantwortung des Coachings liegt beim Coach, die Umsetzungsverantwortung beim<br />

Klienten. Der Erfolg des Coachings hängt entscheidend von der Mitwirkungsbereitschaft des Klienten<br />

ab, welche nicht allein dem Einfluss des Coachs unterliegt.<br />

BMP Competence Institute<br />

Siedlungsstraße 46<br />

96515 Sonneberg<br />

Telefon: +49 (0) 95118524154<br />

Fax: + 49 (0) 95118514174<br />

E-Mail: bmp.competence@gmail.com<br />

Geschäftsführung<br />

Dr. Gerd Mahlberg, Ulrike Bergner<br />

Steuernummer: 170/151/26205

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