Lehrer/in - Gottfried-Keller-Gymnasium Berlin Charlottenburg ...

Studienzeitbuch 

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Name: 

Klasse: 

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Wir bleiben nicht gut, wenn wir nicht 

immer besser zu werden trachten. 

Gottfried Keller

Das Leitbild der GKS 

Unser Ziel ist es, jungen Menschen in unserer Welt Orientierung 

zu geben und sie zu einer kritischen und konstruktiven 

Mitgestaltung der Gesellschaft zu befähigen. 

Entwicklung und Stärkung der Schülerpersönlichkeit stehen bei uns im Mittelpunkt 

Wir nehmen jede individuelle Schülerpersönlichkeit an und lassen ihr Raum auf der Grundlage 

gegenseitiger Achtung in der Schul- und Klassengemeinschaft. Im Hinblick auf die schulischen und 

beruflichen Chancen unserer Schülerinnen und Schüler legen wir besonderen Wert auf die Pflege des 

Deutschen als Unterrichts- und Verkehrssprache und auf frühzeitige und individuelle Angebote zur 

Interessenentwicklung und Berufsorientierung. 

Unser Unterricht ist auf die Anforderungen des Abiturs und das Erreichen der Studierfähigkeit 

Studierfäh Studierfähigkeit 

ausgerichtet. 

Wir erwarten von von allen am Schulleben Beteiligten Aufgeschlossenheit und und die Bereitschaft, sich sich für 

einen Lernerfolg gemeinsam einzusetzen. 

Die Schülerinnen und Schüler übernehmen Verantwortung für ihren eigenen Lernprozess, nehmen di die 

entsprechenden Angebote der Schule an und entwickeln selbst Vorstellungen zur weiteren 

Verbesserung der Lernergebnisse an der Schule. 

Die Lehrerinnen und Lehrer übernehmen Verantwortung sowohl für den Lernprozess der Schülerinnen 

und Schüler als auch für ihre eigene Fortbildung und für die Weiterentwicklung ihrer Unterrichtsinhalte 

und Methoden. 

Die Eltern übernehmen Verantwortung für den Lernprozess ihrer Kinder, stellen geeignete 

Rahmenbedingungen für die Arbeit ihrer Kinder bereit und suchen bei Lern- Lern und Erziehungsproblemen 

frühzeitig das konstruktive Gespräch mit der Schule. 

Unser Schulleben ist geprägt von einem respektvollen Miteinander. 

Wir legen Wert auf ein verantwortliches Verhalten im Umgang miteinander auf der Grundlage von von 

Gerechtigkeit, Gerechtigkeit, Solidarität, Solidarität, Toleranz Toleranz und und Gleichberechtigung. Gleichberechtigung. Eine Eine Orientierung Orientierung an an diesen diesen Werten Werten ist ist für für 

das alltägliche Schulleben allgemein verbindlich und die Grundlage Grundlage für das vertrauensvolle 

Zusammenleben Zusammenleben Zusammenleben und Arbeiten von Schülerinnen und Schülern mit ganz unterschied 

unterschiedlichen kulturellen 

Hintergründen. In einer Atmosphäre Atmosphäre von von gegenseitigem Verständnis, von von Achtung, Rücksichtnahme 

und und Hilfsbereitschaft wird gemeinsam gelernt und gearbeitet. Die in unserer pluralistischen und 

vielschichtigen Gesellschaft vorhandenen diverg divergierenden Sichtweisen werden in konstruktiven Dialogen 

für den Lernprozess und die individuelle Entwicklung genutzt. Wir treten Störungen des Miteinander an 

der Schule frühzeitig frühzeitig frühzeitig und bestimmt entgegen. 

ENTWURFigkeit 

Unser Schulleben ist geprägt von Solidarität und Identifikation mit der Arbeit an der Schule. 

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Die Schülerinnen und Schüler arbeiten engagiert auch in außerunterrichtlichen Projekten mit, 

entwickeln Ideen und übernehmen Verantwortung für das Schulleben und gelangen so zu einer 

Identifikation mit „ihrer“ Schule. 

Die Lehrerinnen und Lehrer kooperieren auf unterschiedlichen Ebenen miteinander und verstehen sich 

verstärkt als Mitglieder von Teams. Sie helfen sich gegenseitig und streben eine solidarische Verteilung 

der außerunterrichtlichen Arbeiten an. 

Die Eltern bringen ihre Ideen und Vorstellungen zur Verbesserung der schulischen Arbeit ein, stellen 

ggf. ihre beruflichen und privaten Kompetenzen zur Verfügung und beteiligen sich an 

außerunterrichtlichen Aktivitäten der Schule. 

Schüler, Lehrer, Eltern und Schulleitung vertreten gemeinsam ihre Interessen nach außen und treten 

gegenüber der Schulaufsicht, dem Schulträger und der Öffentlichkeit für eine nachhaltige Verbesserung 

der Lern- und Arbeitsbedingungen an unserer Schule ein.

Gottfried - Keller - Gymnasium 

Adresse: Olbersstraße 38 

10589 Berlin 

(Charlottenburg Wilmersdorf) 

Telefon: (030) 9029-27310 

Fax: (030) 9029-27362 

Email: gks-berlin@t-online.de 

Homepage: www.gks-berlin.cidsnet.de/conpresso/home/ 

Meine Lehrerinnen und Lehrer: 

Fach Lehrer/in 

GOTTFRIED-KELLER-GYMNASIUM 

BERLIN-CHARLOTTENBURG 

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Jahresplaner für das Schuljahr 2012/13 

August 2012 September 2012 Oktober 2012 

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November 2012 Dezember 2012 Januar 2013 

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Februar 2013 März 2013 April 2013 

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Mai 2013 Juni 2013 Juli 2013 

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Stundenplan 

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Stundenplan 


Hofpause 


Hofpause 

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Kompetenzstand 

Aussagen zur sozialen Kompetenz 

Kriterien 

trifft 

voll zu 

trifft 

eher zu 

trifft eher 

nicht zu 

trifft gar 

nicht zu 

Ich bin kritikfähig. □ □ □ □ 

Ich kann gut in einer Gruppe arbeiten. □ □ □ □ 

Ich kann gut auf mir fremde Menschen zugehen. □ □ □ □ 

Ich kann mich gut in andere hineinversetzen. □ □ □ □ 

Ich habe Vorurteile gegenüber anderen. □ □ □ □ 

Ich bin bereit Verantwortung zu übernehmen. □ □ □ □ 

Ich löse mir übertragene Aufgaben gewissenhaft. □ □ □ □ 

Aussagen zur persönlichen Kompetenz 

Kriterien 

trifft 

voll zu 

trifft 

eher zu 

trifft eher 

nicht zu 

trifft gar 

nicht zu 

Ich habe Selbstvertrauen in fremden Situationen. □ □ □ □ 

Ich kann eigene Ängste abbauen. □ □ □ □ 

Ich bin flexibel. □ □ □ □ 

Ich bin selbstständig. □ □ □ □ 

Ich bin zuverlässig. (Aufgaben/ Termine einhalten) □ □ □ □ 

Ich bin hilfsbereit. □ □ □ □ 

Ich lege Wert auf Ordnung. □ □ □ □ 

Ich hole Hilfe, wenn nötig. □ □ □ □ 

Aussagen zur methodischen Kompetenz 

Kriterien 

Ich kann Informationen aus Büchern und dem Internet 

trifft 

voll zu 

trifft 

eher zu 

trifft eher 

nicht zu 

trifft gar 

nicht zu 

beschaffen. □ □ □ □ 

Ich kann Texte verstehen und zusammenfassen. □ □ □ □ 

Ich kann ein Referat frei halten. □ □ □ □ 

Ich kann ein Gespräch/ eine Diskussion leiten. □ □ □ □ 

Ich vertrete in Diskussionen meine Meinung. □ □ □ □ 

Ich kann gut mit dem Computer umgehen. □ □ □ □ 

Ich kann die Präsentationstechnik „Power Point“ 

anwenden. □ □ □ □ 

Ich kann meine Ergebnisse gut darstellen. □ □ □ □ 

Ich kann meine Arbeit gut organisieren (Vorbereitung 

von Klassenarbeiten …) □ □ □ □ 


Aussagen zur fachlichen Kompetenz 

Kriterien 

trifft 

voll zu 

Trifft 

eher zu 

trifft eher 

nicht zu 

trifft gar 

nicht zu 

Ich kann Entfernungen und Größen gut einschätzen. □ □ □ □ 

Ich komme mit Mathematikaufgaben gut zurecht. □ □ □ □ 

Ich lese gern. □ □ □ □ 

Ich verstehe Texte meist gut. 

□ □ □ □ 

Ich lerne gern Fremdsprachen. 

□ □ □ □ 

Ich arbeite gern praktisch. 

□ □ □ □ 

Erläuterung zur Planung der Kompetenzentwicklung 

Suche dir aus dem Fragebogen diejenigen Kompetenzen aus (zum 

Beispiel „Ich bin kritikfähig.“), die du in den nächsten näc Monaten 

entwickeln willst und trage diese in die untere Tabelle ein. Es ist 

auch möglich eine Kompetenz über mehrere Monate zu entwickeln. 

Planung der Kompetenzentwicklung 

Monat zu entwickelnde Kompetenz 

August 

September 

Oktober 

November 

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Dezember 

Die Maßnahmen zur Entwicklung der ausgewählten Kompetenzen 

bestehen aus wöchentlichen Aufgaben bzw. Arbeiten, welche im 

individuellen Lernplan festgehalten werden. Diese Maßnahmen 

kannst du mit deinen Eltern bzw. Lehrern besprechen. Solltest du 

diese wöchentliche Aufgabe nicht geschafft haben, kannst du diese 

in der darauffolgenden Woche wiederholen, solange bis du diese 

geschafft hast. 

9

individueller Lernplan 

Mit deinem individuellen Lernplan kannst du die monatliche Kompetenzentwicklung 

planen. Für die Entwicklung deiner gewählten Kompetenz 

stehen dir inner- und außerschulische Maßnahmen zur Verfügung. 

So könntest Du beispielsweise zur Entwicklung der Kompetenz „Ich lege 

Wert auf Ordnung“ folgende Maßnahmen beschließen: 

10 

Innerschulische Maßnahmen: 

Außerschulische Maßnahmen: 

Ich habe bei Stundenbeginn alle meine 

Arbeitsmaterialien auf dem Platz. 

Ich schaffe täglich Ordnung in meinen 

Materialien und auf meinen Arbeitsplatz 

zu Hause. 

Vorlage für die Planung der Kompetenzentwicklung 

Ich möchte in diesem Monat folgende Kompetenz entwickeln: 

Innerschulische Maßnahmen (z.B. besondere Vereinbarungen in der Lese- und 

Rechtschreibeförderung, regelmäßige Elterngespräche, Sonderaufgaben außerhalb 

des regulären Unterrichts, regelmäßige Förderung in …, u.a.): 

Innerschulische Maßnahme Verantwortliche/r 

Außerschulische Maßnahmen (z.B. Besuch weiterer Bildungseinrichtungen, 

Unterstützung stützung durch Eltern im Bereich, Nachhilfeunterricht, Therapie, Erzieh 

ungsberatung Schulpsychologischer Dienst, Unterstützung vom Jugendamt u.a.): 

Außerschulische Maßnahme Verantwortliche/r 

August 

September 

Oktober 

November 

ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF 

Dezember 


Kompetenz Maßnahme (Wochenziel) 

11

12 

Wochenübersicht 

Aufgaben 

bearbeitet 

Fach Montag, 6. August ohne Hilfe zu Hause 

□ □ 

□ □ 

□ □ 

□ □ 

□ □ 

Fach Dienstag, 7. August ohne Hilfe zu Hause 

□ □ 

□ □ 

□ □ 

□ □ 

□ □ 

Fach Mittwoch, 8. August ohne Hilfe zu Hause 

□ □ 

□ □ 

□ □ 

□ □ 

□ □ 

Fach Donnerstag, 9. August ohne Hilfe zu Hause 

□ □ 

□ □ 

□ □ 

□ □ 

□ □ 

Fach Freitag, 10. August ohne Hilfe zu Hause 

□ □ 

□ □ 

□ □ 

□ □ 

□ □ 

Für diese Woche nehme ich mir vor.. 

Erreicht 

ja □ nein □ 

Selbsteinschätzung 

Selbst Selbsteinschätzung 

einschätzung 

Bewertung 

Einschätzung durch Lehrer/in 

- - - o + ++ - - - o + ++ 

Bemerkungen, Mitteilungen 

ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF 

Arbeitshaltung 

Führung des Studienbuches 

Sozialverhalten 

Respektierung der Regeln 

Pünktlichkeit 

AG Hiermit bestätige ich die Teilnahme von 

am 

Datum 

in der 

Name des/der Schülers/in 

Name der AG Unterschrift des/r AG Leiters/in 

Datum Unterschrift des/r Klassenlehrer/in Unterschrift des/r Erziehungsberechtigten 

13

14 


Aufgaben 

bearbeitet 


□ □ 

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Erreicht 





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Datum 





15

16 


Aufgaben 

bearbeitet 


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Erreicht 





Bewertung 


- - - o + ++ - - - o + ++ 









am 

Datum 





17

18 


Aufgaben 

bearbeitet 


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Erreicht 





Bewertung 


- - - o + ++ - - - o + ++ 









am 

Datum 





19

20 


Aufgaben 

bearbeitet 

Fach Montag, 3. September ohne Hilfe zu Hause 

□ □ 

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Fach Dienstag, 4. September ohne Hilfe zu Hause 

□ □ 

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Fach Mittwoch, 5. September ohne Hilfe zu Hause 

□ □ 

□ □ 

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Fach Donnerstag, 6. September ohne Hilfe zu Hause 

□ □ 

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Fach Freitag, 7. September ohne Hilfe zu Hause 

□ □ 

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□ □ 

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Für diese Woche nehme ich mir m vor.. Erreicht 





Bewertung 


- - - o + ++ - - - o + ++ 









am 

Datum 





21

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Aufgaben 

bearbeitet 


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Erreicht 



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- - - o + ++ Bewertung - - - o + ++ 



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□ □ ENTWURFich 


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am 

Datum 





23

24 


Aufgaben 

bearbeitet 


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Erreicht 





Bewertung 


- - - o + ++ - - - o + ++ 









am 

Datum 





25

26 


Aufgaben 

bearbeitet 


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Für diese Woche nehme ich mir vor.. Erreicht 





Bewertung 


- - - o + ++ - - - o + ++ 









am 

Datum 





27

28 


Aufgaben 

bearbeitet 

Fach Montag, 15. Oktober ohne Hilfe zu Hause 

□ □ 

□ □ 

□ □ 

□ □ 

□ □ 

Fach Dienstag, 16. Oktober ohne Hilfe zu Hause 

□ □ 

□ □ 

□ □ 

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Fach Mittwoch, 17. Oktober ohne Hilfe zu Hause 

□ □ 

□ □ 

□ □ 

□ □ 

□ □ 

Fach Donnerstag, 18. Oktober ohne Hilfe zu Hause 

□ □ 

□ □ 

□ □ 

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Fach Freitag, 19. Oktober ohne Hilfe zu Hause 

□ □ 

□ □ 

□ □ 

□ □ 

□ □ 






Bewertung 


- - - o + ++ - - - o + ++ 









am 

Datum 





29

30 


Aufgaben 

bearbeitet 


□ □ 

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□ □ 

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□ □ 

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□ □ 

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Fach Donnerstag, 25. Oktober ohne Hilfe zu Hause 

□ □ 

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□ □ 

Fach Freitag, 26. Oktober ohne Hilfe zu Hause 

□ □ 

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Bewertung 


- - - o + ++ - - - o + ++ 









am 

Datum 





31

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Aufgaben 

bearbeitet 


□ □ 

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Fach Donnerstag, 1. November ohne Hilfe zu Hause 

□ □ 

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Fach Freitag, 2. November ohne Hilfe zu Hause 

□ □ 

□ □ 

□ □ 

□ □ 

□ □ 






Bewertung 


- - - o + ++ - - - o + ++ 









am 

Datum 





33

34 


Aufgaben 

bearbeitet 

Fach Montag, 5. November ohne Hilfe zu Hause 

□ □ 

□ □ 

□ □ 

□ □ 

□ □ 

Fach Dienstag, 6. November ohne Hilfe zu Hause 

□ □ 

□ □ 

□ □ 

□ □ 

□ □ 

Fach Mittwoch, 7. November ohne Hilfe zu Hause 

□ □ 

□ □ 

□ □ 

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□ □ 

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□ □ 

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Erreicht 





Bewertung 


- - - o + ++ - - - o + ++ 


ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF 







am 

Datum 





35

36 


Aufgaben 

bearbeitet 


□ □ 

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Erreicht 





Bewertung 


- - - o + ++ - - - o + ++ 









am 

Datum 





37

38 


Aufgaben 

bearbeitet 


□ □ 

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Erreicht 





Bewertung 


- - - o + ++ - - - o + ++ 









am 

Datum 





39

40 


Aufgaben 

bearbeitet 


□ □ 

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Erreicht 





Bewertung 


- - - o + ++ - - - o + ++ 









am 

Datum 





41

42 


Aufgaben 

bearbeitet 

Fach Montag, 3. Dezember ohne Hilfe zu Hause 

□ □ 

□ □ 

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□ □ 

Fach Dienstag 4. Dezember ohne Hilfe zu Hause 

□ □ 

□ □ 

□ □ 

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Fach Mittwoch, 5. Dezember ohne Hilfe zu Hause 

□ □ 

□ □ 

□ □ 

□ □ 

□ □ 

Fach Donnerstag, 6. Dezember ohne Hilfe zu Hause 

□ □ 

□ □ 

□ □ 

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□ □ 

Fach Freitag, 7. Dezember ohne Hilfe zu Hause 

□ □ 

□ □ 

□ □ 

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□ □ 

Für diese Woche nehme ich mir vor.. vor. 

Erreicht 





Bewertung 


- - - o + ++ - - - o + ++ 









am 

Datum 





43

44 


Aufgaben 

bearbeitet 


□ □ 

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Erreicht 





Bewertung 


- - - o + ++ - - - o + ++ 









am 

Datum 





45

46 


Aufgaben 

bearbeitet 


□ □ 

□ □ 

□ □ 

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□ □ 


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Erreicht 





Bewertung 


- - - o + ++ - - - o + ++ 









am 

Datum 





47

48 


Aussagen zur sozialen Kompetenz 

Kriterien 

trifft 

voll zu 

trifft 

eher zu 

trifft eher 

nicht zu 

trifft gar 

nicht zu 

Ich bin kritikfähig. □ □ □ □ 

Ich kann gut in einer Gruppe arbeiten. □ □ □ □ 

Ich kann gut auf mir fremde Menschen zugehen. □ □ □ □ 

Ich kann mich gut in andere hineinversetzen. □ □ □ □ 

Ich habe Vorurteile gegenüber anderen. □ □ □ □ 

Ich bin bereit Verantwortung zu übernehmen. □ □ □ □ 

Ich löse mir übertragene Aufgaben gewissenhaft. □ □ □ □ 

Aussagen zur persönlichen Kompetenz 

Kriterien 

trifft 

voll zu 

trifft 

eher zu 

trifft eher 

nicht zu 

trifft gar 

nicht zu 

Ich habe Selbstvertrauen in fremden Situationen. □ □ □ □ 

Ich kann eigene Ängste abbauen. □ □ □ □ 

Ich bin flexibel. □ □ □ □ 

Ich bin selbstständig. □ □ □ □ 

Ich bin zuverlässig. (Aufgaben/ Termine einhalten) □ □ □ □ 

Ich bin hilfsbereit. □ □ □ □ 

Ich lege Wert auf Ordnung. □ □ □ □ 

Ich hole Hilfe, wenn nötig. □ □ □ □ 

Aussagen zur methodischen Kompetenz 

Kriterien 

Ich kann Informationen aus Büchern und dem Internet 

trifft 

voll zu 

trifft 

eher zu 

trifft eher 

nicht zu 

trifft gar 

nicht zu 

beschaffen. □ □ □ □ 

Ich kann Texte verstehen und zusammenfassen. □ □ □ □ 

Ich kann ein Referat frei halten. □ □ □ □ 

Ich kann ein Gespräch/ eine Diskussion leiten. □ □ □ □ 

Ich vertrete in Diskussionen meine Meinung. □ □ □ □ 

Ich kann gut mit dem Computer umgehen. □ □ □ □ 

Ich kann die Präsentationstechnik „Power Point“ 

anwenden. □ □ □ □ 

Ich kann meine Ergebnisse gut darstellen. □ □ □ □ 

Ich kann meine Arbeit gut organisieren (Vorbereitung 

von Klassenarbeiten …) □ □ □ □ 


Aussagen zur fachlichen Kompetenz 

Kriterien 

trifft 

voll zu 

Trifft 

eher zu 

trifft eher 

nicht zu 

trifft gar 

nicht zu 

Ich kann Entfernungen und Größen gut einschätzen. □ □ □ □ 

Ich komme mit Mathematikaufgaben gut zurecht. □ □ □ □ 

Ich lese gern. □ □ □ □ 

Ich verstehe Texte meist gut. 

□ □ □ □ 

Ich lerne gern Fremdsprachen. 

□ □ □ □ 

Ich arbeite gern praktisch. 

□ □ □ □ 

Erläuterung zur Planung der Kompetenzentwicklung 

Suche dir aus dem Fragebogen diejenigen Kompetenzen aus (zum 

Beispiel „Ich bin kritikfähig.“), die du in den nächsten näc Monaten 

entwickeln willst und trage diese in die untere Tabelle ein. ein. Es ist 

auch möglich eine Kompetenz über mehrere Monate zu entwickeln. 

entwickeln. 

Planung der Kompetenzentwicklung 

Monat zu entwickelnde Kompetenz 

Januar 

Februar 

März 

April 

ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF 

Mai 

Die Maßnahmen zur Entwicklung der ausgewählten Kompetenzen 

bestehen aus wöchentlichen Aufgaben bzw. Arbeiten, welche im 

individuellen Lernplan festgehalten werden. Diese Maßnahmen 

kannst du mit deinen Eltern bzw. Lehrern besprechen. Solltest du 

diese wöchentliche Aufgabe nicht geschafft haben, kannst du diese 

in der darauffolgenden Woche wiederholen, solange bis du diese 

geschafft hast. 

49


Mit deinem individuellen Lernplan kannst du die monatliche Kompetenzentwicklung 

planen. Für die Entwicklung deiner gewählten Kompetenz 

stehen dir inner- und außerschulische Maßnahmen zur Verfügung. 

So könntest Du beispielsweise zur Entwicklung der Kompetenz „Ich lege 

Wert auf Ordnung“ folgende Maßnahmen beschließen: 

50 

Innerschulische Maßnahmen: 

Außerschulische Maßnahmen: 

Ich habe bei Stundenbeginn alle meine 

Arbeitsmaterialien auf dem Platz. 

Ich schaffe täglich Ordnung in meinen 

Materialien und auf meinen Arbeitsplatz 

zu Hause. 

Vorlage für die Planung der Kompetenzentwicklung 

Ich möchte in diesem Monat folgende Kompetenz entwickeln: 

Innerschulische Maßnahmen (z.B. besondere Vereinbarungen in der Lese- und 

Rechtschreibeförderung, regelmäßige Elterngespräche, Sonderaufgaben außerhalb 

des regulären Unterrichts, regelmäßige Förderung in …, u.a.): 

Innerschulische Maßnahme Verantwortliche/r 

Außerschulische Maßnahmen (z.B. Besuch weiterer Bildungseinrichtungen, 

Unterstützung stützung durch Eltern im Bereich, Nachhilfeunterricht, Therapie, Erzieh 

ungsberatung Schulpsychologischer Dienst, Unterstützung vom Jugendamt u.a.): 

Außerschulische Maßnahme Verantwortliche/r 

Januar 

Februar 

März 

April 

ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF 

Mai 


Kompetenz Maßnahme (Wochenziel) 

51

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Aufgaben 

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Fach Montag, 7. Januar ohne Hilfe zu Hause 

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Fach Dienstag, 8. Januar ohne Hilfe zu Hause 

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Fach Mittwoch, 9. Januar ohne Hilfe zu Hause 

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Fach Donnerstag, 10. Januar ohne Hilfe zu Hause 

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Fach Freitag, 11. Januar ohne Hilfe zu Hause 

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Erreicht 





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Erreicht 





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Aufgaben 

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Fach Freitag, 1. Februar ohne Hilfe zu Hause 

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Erreicht 





Bewertung 


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Datum 





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Aufgaben 

bearbeitet 

Fach Montag, 11. Februar ohne Hilfe zu Hause 

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Fach Dienstag, 12. Februar ohne Hilfe zu Hause 

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Fach Mittwoch, 13. Februar ohne Hilfe zu Hause 

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Fach Donnerstag, 14. Februar ohne Hilfe zu Hause 

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Erreicht 





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Aufgaben 

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Fach Dienstag, 19. Februar ohne Hilfe zu Hause 

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Erreicht 





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Datum 





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Aufgaben 

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Fach Dienstag, 26 Februar ohne Hilfe zu Hause 

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Fach Freitag, 1. März ohne Hilfe zu Hause 

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Erreicht 





Bewertung 


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am 

Datum 





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Aufgaben 

bearbeitet 

Fach Montag, 4. März ohne Hilfe zu Hause 

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Fach Dienstag, 5. März ohne Hilfe zu Hause 

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Fach Mittwoch, 6. März ohne Hilfe zu Hause 

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Fach Donnerstag, 7. März ohne Hilfe zu Hause 

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Aufgaben 

bearbeitet 

Fach Montag, 8. April ohne Hilfe zu Hause 

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Fach Dienstag, 9. April ohne Hilfe zu Hause 

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Fach Mittwoch, 10. April ohne Hilfe zu Hause 

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Fach Donnerstag, 11. April ohne Hilfe zu Hause 

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Fach Freitag, 12. April ohne Hilfe zu Hause 

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Aufgaben 

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Fach Mittwoch, 1. Mai ohne Hilfe zu Hause 

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Fach Donnerstag, 2. Mai ohne Hilfe zu Hause 

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Fach Freitag, 3.Mai ohne Hilfe zu Hause 

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Erreicht 





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Aufgaben 

bearbeitet 

Fach Montag, 6. Mai ohne Hilfe zu Hause 

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Fach Dienstag, 7. Mai ohne Hilfe zu Hause 

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Fach Freitag, 10. Mai ohne Hilfe zu Hause 

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Erreicht 





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Aufgaben 

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Aufgaben 

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Aufgaben 

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Erreicht 





Bewertung 


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Aufgaben 

bearbeitet 

Fach Montag, 3. Juni ohne Hilfe zu Hause 

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Fach Dienstag, 4. Juni ohne Hilfe zu Hause 

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Fach Mittwoch, 5. Juni ohne Hilfe zu Hause 

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Fach Donnerstag, 6. Juni ohne Hilfe zu Hause 

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Fach Freitag, 7. Juni ohne Hilfe zu Hause 

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Erreicht 





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Aufgaben 

bearbeitet 

Fach Montag, 10. Juni ohne Hilfe zu Hause 

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Fach Dienstag, 11. Juni ohne Hilfe zu Hause 

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Fach Mittwoch, 12. Juni ohne Hilfe zu Hause 

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Fach Donnerstag, 13. Juni ohne Hilfe zu Hause 

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Fach Freitag, 14. Juni ohne Hilfe zu Hause 

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Erreicht 





Bewertung 


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Datum 





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Notenübersicht 

Fach 

Ergebnis für… 

Klassenarbeit 

in … 

Ergebnis 

Unterschrift 

1 2 3 4 

Notenübersicht 

Fach 

Ergebnis für… 

Klassenarbeit 

in … 

Ergebnis 

Unterschrift 

1 2 3 4 

ENTWURF 

Fach 

ENTWURF 

Fach 

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Unterschrift 

ENTWURF 

Unterschrift 

ENTWURF 

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94 

Hausordnung 

Hausordnung des Gottfried-Keller-Gymnasiums 

(Beschluss der Schulkonferenz vom 04.12.2006) 

Eine erfolgreiche Arbeit an der Schule im Sinne des Schulgesetzes und des Leitbilds der Schule ist nur 

möglich, wenn alle am Schulleben Beteiligten durch ihr Verhalten auch dazu beitragen. Die 

Hausordnung dient einer Festlegung der wichtigsten Bestimmungen des Zusammenlebens an unserer 

Schule. Sie kann und soll das aktive Eintreten des Einzelnen für ein gutes Zusammenleben an der 

Schule nicht ersetzen. 

1. Rücksichtnahme, Respekt, Sicherheit 

1.1. Das gemeinsame Leben in der Schule bedingt gegenseitige Rücksichtnahme, die ausschließt, 

dass jemand belästigt, behindert oder geschädigt wird. Wir, Schüler, Lehrer und Eltern, 

begegnen uns gegenseitig und untereinander höflich. Hierzu gehört für uns, niemanden 

auszuschließen, auszugrenzen oder bloßzustellen, sei es durch unser Verhalten, durch 

herabsetzende Bemerkungen, durch die Benutzung einer Sprache, die nicht alle an der Schule 

verstehen oder durch Wegsehen, wenn andere an der Schule beleidigt oder geschädigt 

werden. 

1.2. Das Mitbringen von gefährlichen Gegenständen, Materialien und Emblemen, die geeignet 

sind, das friedliche Zusammenleben in der Schule zu stören, ist verboten. 

1.3. Auf dem Schulgelände gilt Rauchverbot. Alkohol und andere Drogen dürfen auf das 

Schulgelände nicht mitgebracht werden. 

1.4. Aus Gründen der gegenseitigen Rücksichtnahme und der Hygiene ist das Spucken auf dem 

ganzen Schulgelände und insbesondere im Schulgebäude verboten. 

1.5. Um den Schutz aller Schüler zu gewährleisten, ten, ist das Betreten des Schulgeländes und des 

Schulgebäudes durch schulfremde Personen während der Unterrichtszeit (8 bis 16 Uhr) nur 

bei sofortiger Anmeldung im Sekretariat (Raum 109) gestattet. Besuche von Schülern 

während der Unterrichtszeit sind prinzipiell zipiell verboten. Alle Schüler sind gehalten, ihre 

Freunde, die nicht Schüler unserer Schule sind, auf diese Bestimmung der 

Hausordnung 

hinzuweisen. 

1.6. Der Aufenthalt von schulfremden Personen, Schäden im Gebäude, Gefahrenquellen und 

Unfälle sind möglichst sofort beim aufsichts-führenden -führenden Lehrer oder im Sekretariat zu zu melden. 

1.7. Wichtige Elemente gegenseitiger Rücksichtnahme an der Schule sind ein pünktlicher Beginn 

und ein pünktliches Ende der Unterrichtsstunden. Schüler und Lehrer sind gleichermaßen 

verpflichtet, diese Bestimmung zu beachten. 

1.8. Bei Feueralarm (anhaltendes Signal) gilt die in allen Räumen aushängende 

Brandschutzordnung. Unter Führung des Lehrers verlassen beim Alarmton alle Schüler in 

geordneter Weise auf den vorgeschriebenen Fluchtwegen die Schule. Alle persönlichen 

Gegenstände, die nicht sofort griffbereit mitgenommen werden können, verbleiben im Raum. 

Der Lehrer nimmt das Klassenbuch bzw. Kursheft mit. Die Räume dürfen nicht verschlossen 

werden. Die Schüler stellen sich klassen- bzw. kursweise nach Anweisung des Lehrers 

mindestens zehn Meter entfernt vom Schulgebäude auf und bleiben dort so lange, ohne sich 

mit anderen Lerngruppen zu mischen, bis der Alarm offiziell durch die Schulleitung 

aufgehoben wird. 

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Hausordnung 

1.9. Um Diebstähle und Beschädigungen zu vermeiden, werden alle Unterrichtsräume 

abgeschlossen, wenn sich keine Lerngruppen in ihnen aufhalten. Für das Aufschließen der 

Unterrichtsräume ist der aufsichtsführende Lehrer verantwortlich, für das Abschließen jeweils 

der Lehrer, der die vorangegangene Stunde unterrichtet hat. 

1.10. Die Schule kann keine Haftung für Geld, Kleidung, Schmuck, Mobiltelefone und sonstige 

private Gegenstände übernehmen. Deshalb wird empfohlen, keine Wertgegenstände 

oder 

größere Geldbeträge in die Schule mitzunehmen. 

1.11. Die Schüler ha haben ben die Möglichkeit, jeweils für ein Schuljahr einen Spind in den Fluren 

zu 

mieten. Die jährliche Mietgebühr wird von der Schulleitung festgesetzt. Der gemietete 

Schrank darf ohne Rücksprache nicht getauscht oder mit einem anderen Schloss 

versehen 

werden. Bei Verlust von Schlüssel oder Schloss sind 20,00 € Ersatz zu zahlen. 

Nach Ablauf der 

Mietzeit muss der Schrank wieder freigegeben oder die Mietzeit verlängert 

werden, 

ansonsten wird der Schrank durch die Schule geöffnet. Auch für den 

Inhalt der Spinde kann 

die Schule keine Haftung übernehmen. 

1.12. Beim Unterricht in Fachräumen sollen die Schüler möglichst alle ihre Gegenstände in 

die 

Fachräume mitnehmen, da der Klassenraum durch andere Lerngruppen genutzt werden 

kann. 

Nutzt eine Lerngruppe einen Raum, der nicht ihr Klassenraum ist, so sind die 

Lehrer 

verpflichtet, mit besonderer Sorgfalt auf den Zustand der Klassenräume zu achten. 

1.13. 

Beim Sportunterricht übergeben die Schüler zu Beginn des Unterrichts evtl. Wertgegenstände 

und Schmuck persönlich dem Sportlehrer, der diese Gegenstände ohne Übernahme einer 

Haftung im Sportlerlehrerzimmer einschließt. 

1.14. Fahrräder sollen nur an den Fahrradständern abgestellt werden. Es wird weder für 

Beschädigungen noch für Diebstähle Haftung übernommen. Aus Sicherheitsgründen ist das 

Rad fahren auf dem Schulhof verboten, das direkte Fahren auf den Hof und vom Hof ist 

erlaubt, wenn es langsam und, vor allem an den Eingängen, sehr vorsichtig erfolgt. 

1.15. Beschmutzung und Beschädigung von Schuleigentum können Erziehungs- und 

Ordnungsmaßnahmen zur Folge haben. Reinigungs- und Reparaturkosten können den 

verursachenden Schülern bzw. ihren Eltern in Rechnung gestellt werden. 

1.16. Die Ausleihe von Geräten für den Unterricht (CD-Spieler, Videoanlagen, Laptops, Beamer 

usw.) erfolgt nur an Lehrer, die für die ordnungsgemäße Behandlung und Rückgabe der 

Geräte haften. 

2. Verhalten während der Unterrichtszeit 

2.1. Zu Beginn des Unterrichts schalten die Schülerinnen und Schüler alle elektronischen Geräte 

(Mobiltelefone, Player usw.) unaufgefordert aus und halten ihre Unterrichtsmaterialien 

bereit. Vergessene Unterrichtsmaterialien oder Arbeiten sind dem Lehrer zu Stundenbeginn 

anzuzeigen. Während des Unterrichts sollen Schülerinnen und Schüler nicht essen, es sei 

denn, der Lehrer gestattet dies ausdrücklich. Das Trinken im Unterricht ist erlaubt, wenn 

Beschmutzungen und Störungen durch Trinkgefäße ausgeschlossen werden können. Diese 

Erlaubnis bezieht sich nicht auf die Fachräume. 

95

96 

Hausordnung 

2.2. Gegenstände, mit denen der Unterricht gestört wurde (insbesondere Mobiltelefone und 

MP3-Player), können vorübergehend eingezogen und bei der Schulleitung hinterlegt 

werden. Die Rückgabe eingezogener Mobiltelefone oder anderer Gegenstände ist 

grundsätzlich erst am darauf folgenden Tag an eine erziehungsberechtigte Person (in der 

Regel die Eltern) möglich. 

2.3. Schüler, die den Unterricht nachhaltig stören, können kurzzeitig vom Unterricht 

ausgeschlossen werden. Falls die Aufsicht sichergestellt ist, kann dieser Ausschluss auch 

auf die ganze Unterrichtsstunde ausgedehnt werden. 

2.4. Die Toiletten sollen ausschließlich in den Pausen aufgesucht werden, über Ausnahmen 

entscheidet der jeweilige Lehrer. 

2.5. Alle Lehrer sind gehalten, den Unterricht nicht zu überziehen, alle Schüler sind gehalten, 

einen zügigen Fortgang des Unterrichts zu ermöglichen. 

2.6. Ist der Lehrer fünf Minuten nach Unterrichtsbeginn nicht erschienen, teilen dies die 

Klassensprecher im Sekretariat mit. 

2.7. Für das Verhalten in den Fachräumen (Naturwissenschaften, Informatik/ITG, Kunst, Musik, 

Sport, Aula) gelten spezielle Verhaltensregeln, die von den Fachbereichen festgelegt 

werden und ebenfalls Bestandteil dieser Hausordnung sind. Die Lehrer sind verpflichtet, 

den Schülern diese Verhaltensregeln bekannt zu geben und ihren Sinn zu erläutern. 

2.8. Während der Unterrichtszeit dürfen sich Schüler nicht t in den Fluren aufhalten, um andere 

Lerngruppen nicht zu stören. Schüler der Klassen 7-10 10 sind gehalten, ggf. Freistunden in 

ihrem Klassenraum zu verbringen, damit die Aufsicht gewährleistet ist. Schüler der 

Oberstufe können auch den Eingangsbereich und die ie Cafeteria für Freistunden nutzen. 

2.9. Das Schulgelände darf durch die Schüler der Klassen 7-10 10 während der Unterrichtszeit nicht 

verlassen werden, auch nicht in Pausen oder bei Freistunden. Für die Klassenstufe 

10 kann 

eine abweichende Regelung getroffen werden, sofern die Erziehungsberechtigten dem 

zustimmen. 

2.10. Schüler, die Unterricht versäumen, sind verpflichtet, das Versäumte in möglichst kurzer 

Zeit eigenständig nachzuarbeiten. Jede Lerngruppe trifft intern eine Regelung, die 

sicherstellt, dass fehlende e Schüler die notwendigen Materialien, Aufgaben und 

Informationen erhalten. 

2.11. Alle Schüler sind verpflichtet, eine ggf. sie betreffende Regelung des Vertretungsplans 

zu 

beachten. Diese bezieht sich nicht nur auf ausfallende, sondern auch auf geänderte oder 

zusätzliche Unterrichtsstunden. 

3. Schülerämter 

3.1. Für den reibungslosen Ablauf des schulischen Lebens ist es erforderlich, dass bestimmte 

Schülerämter besetzt werden. Diese Ämter dienen der Allgemeinheit und gehören zum 

Zusammenleben in einer Klasse. 

Nutzungsordnung 

(2) Unnötiges Datenaufkommen durch Laden und Versenden von großen Dateien (z.B. 

Grafiken, Videos oder Audiodateien) aus dem Internet ist zu vermeiden. 

(3) Daten, die während der Nutzung einer Arbeitsstation entstehen, können im zugewiesenen 

Arbeitsbereich abgelegt werden. 

(4) Grundsätze, wie sie beispielhaft in der Netiquette, dem Knigge im Bereich der 

Datenkommunikation, enkommunikation, enthalten sind, sind einzuhalten. 

(5) Das Starten von eigener Software bedarf der Genehmigung durch die aufsichtsführende 

Person. 

(6) Beim Auftreten von Funktionsstörungen ist die aufsichtsführende Person zu verständigen. 

(7) Vor dem Verlassen des Raumes ist der Arbeitsplatz aufzuräumen. 

aufzuräumen. 

8. Schlussvorschriften 

ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF ENTWURF 

Zuwiderhandlungen gegen diese Nutzungsordnung bzw. ein Missbrauch des Internet-Zugangs Internet können 

neben dem Entzug der Nutzungsberechtigung für das Netz und die Arbeitsstationen 

schulordnungsrechtliche schulordnungsrechtl Maßnahmen und ggf. zivil- oder strafrechtliche Konsequenzen nach sich 

ziehen. 

Diese Nutzungsordnung ist Bestandteil der Hausordnung in ihrer jeweils gültigen Fassung und tritt am 

Tage nach ihrer 

Bekanntgabe durch Aushang in der Schule in Kraft. 

97

98 

Hausordnung 

5.3. Nicht volljährige Schüler, die den Unterricht aus triftigen Gründen früher verlassen müssen, 

melden sich beim Fachlehrer der folgenden Unterrichtsstunde oder bei ihrem Klassenleiter 

ab. Ein entsprechender Vordruck ist vorher im Sekretariat auszufüllen. Die Schüler dürfen 

das Schulgelände nur verlassen, wenn das Sekretariat die Eltern benachrichtigt hat. 

Ansonsten müssen sie im Krankenzimmer warten, bis ihre Eltern erreicht wurden. 

8. Umgang mit Konflikten 

Hausordnung 

8.1. Alle am Schulleben Beteiligten sind gehalten, Störungen des Zusammenlebens und – 

arbeitens an der Schule frühzeitig und bestimmt entgegenzutreten. Das wichtigste Mittel 

hierzu ist das persönliche Gespräch der jeweils Betroffenen mit dem Ziel, eine für alle 

Beteiligten akzeptable Verhaltensänderung herbeizuführen. Dabei sind insbesondere die 

Lehrer in ihrer Vorbildfunktion gehalten vorzuleben, dass sie Kritik sachlich annehmen und 

kritisierte Verhaltensweisen ändern können. 

6. 

7. 

5.4. Für vorhersehbare Unterrichtsversäumnisse (Vorstellungsgespräche, besondere familiäre 

Ereignisse, Teilnahme an Sportwettkämpfen usw.) ist rechtzeitig ein Antrag auf 

Beurlaubung einzureichen. Für die Beurlaubung bis zu drei Tagen ist der Klassenlehrer bzw. 

8.2. Bei Konflik Konflikten ten zwischen Schülern sollen so früh wie möglich die Klassensprecher, die 

Tutor zuständig. Urlaubsanträge für mehr als drei aufeinander folgende Kalendertage bis 

ausgebildeten Konfliktlotsen und die Klassenlehrer bzw. Tutoren einbezogen werden. 

zu vier Wochen sowie für die Zeit unmittelbar vor Beginn oder nach Ende der Ferien sind 

Insbesondere bei Drohungen sind alle Schüler verpflichtet, einen Lehrer zu informieren, 

über den Klassenleiter bzw. Tutor an den Schulleiter zu richten. Dabei können Anträge auf 

auch wenn ssie 

sie selbst nicht vom Konflikt unmittelbar betroffen sein sollten. 

Beurlaubung im Zusammenhang mit den Ferien nur aus dringenden gesundheitlichen 

Gründen (z.B. Kur) genehmigt werden, Beurlaubungen im Zusammenhang mit Urlaubs- 

8.3. Bei Konflikten zwischen Schülern und Lehrern sollten die Schüler oder die Klasse zunächst 

oder Familienreisen sind ausgeschlossen. Anträge auf Beurlaubung für mehr als vier 

das Gespräch mit dem betreffenden Lehrer suchen, dann erst mit dem Klassenleiter 

und 

Wochen sind über den Klassenleiter bzw. Tutor und den Schulleiter an den zuständigen 

danach mit der 

Schulleitung. 

Schulaufsichtsbeamten zu richten. 

8.4. Bei Konflikten zwischen Eltern und Lehrern sollten die Eltern zunächst das Gespräch 

mit 

Unterstützung der Verwaltungsarbeit der Schule 

dem betreffenden Lehrer suchen (ggf. unter Einbeziehung der gewählten Elternvertreter), 

dann mit dem Klassenleiter und danach mit der Schulleitung. 

6.1. Schüler und Eltern sind gehalten, alle Änderungen ihrer persönlichen Daten, die die Schule 

betreffen (insbesondere Anschrift, Telefonnummer, Sorgerechtsentscheidungen usw.), 

8.5. Das Recht der Schüler, sich jederzeit an die gewählten Vertrauenslehrer der Schule zu 

unverzüglich im Sekretariat anzuzeigen. Nur so kann sichergestellt werden, dass im Notfall 

wenden oder an die Drogenkontaktlehrerin, bleibt von diesen Regelungen unberührt. 

schnell gehandelt werden kann oder wichtige Schriftstücke schnell den richtigen 

Empfänger finden. 

8.6. Die Schulkonferenz hat zur Vermittlung in Konfliktfällen einen Schlichtungsausschuss 

eingerichtet, an den sich alle Betroffenen wenden können. 

6.2. Bescheinigungen durch die Schule werden in der Regel innerhalb eines Arbeitstages erstellt. 

Mit Rücksicht auf die Arbeitsbelastung der Schulsekretärin kann die sofortige Ausstellung 

8.7. Lob und Anerkennung als Reaktion auf positive Verhaltensweisen von Schülern und vor 

von Bescheinigungen nicht verlangt werden. 

allem auf positive Verhaltensänderungen dürfen nicht vernachlässigt werden. 

6.3. Schüler sollen für notwendige Erledigungen im Sekretariat möglichst nur die großen Pausen 

8.8. Als besondere Erziehungsmaßnahmen gegenüber Schülern, wenn ein klärendes Gespräch 

wählen, um der Sekretärin eine ungestörte Erledigung der Ver Verwaltungsarbeiten waltungsarbeiten zu 

nicht möglich war oder nicht zu einer Verhaltensänderung geführt hat, stehen der Eintrag 

ermöglichen. 

ins Klassenbuch oder auch die mündliche Verwarnung (Tadel) zur Verfügung. Der Tadel ist 

bei einem erheblichen Fehlverhalten des Schülers zu erteilen, wenn die Einleitung von 

6.4. Die Abmeldung von der Schule ist schriftlich über den Klassenlehrer bzw. Tutor an den 

Ordnungsmaßnahmen gemäß § 63 des Schulgesetzes noch nicht in Betracht kommt. Die 

Schulleiter zu richten. Hierfür steht im Sekretariat ein Vordruck zur Verfügung. Das 

Erteilung eines solchen Tadels muss den Erziehungsberechtigten bzw. dem volljährigen 

Abgangszeugnis erhält der Schüler nach Bestätigung über die Abgabe aller von der 

Schule 

Schüler schriftlich mitgeteilt werden. Die Versetzungskonferenz entscheidet, ob ein solcher 

entliehenen Gegenstände. 

Tadel Aufnahme in das Zeugnis bzw. in die Beurteilung des Arbeits- und Sozialverhaltens 

findet. 

Veranstaltungen außerhalb der Unterrichtszeit ENTWURFie 

8.9. Die Klassenleiter bzw. Tutoren sind verpflichtet, die entsprechenden Erziehungs- 

7.1. Schüler, Eltern und Lehrer haben das Recht, im Schulgebäude außerhalb der regulären 

maßnahmen gemäß der AV Schülerunterlagen im Schülerbogen zu dokumentieren. Ebenso 

Unterrichtszeit Veranstaltungen abzuhalten. Dies setzt aber voraus, dass die Schulleitung 

werden sie auf ihre Verpflichtung hingewiesen, ggf. erlassene Erziehungs- und 

und der Schulhausmeister rechtzeitig informiert werden und schulorganisatorische Belange 

Ordnungsmaßnahmen bei Vorliegen der entsprechenden Voraussetzungen fristgerecht aus 

der Veranstaltung nicht entgegenstehen. 

dem Schülerbogen wieder zu entfernen. 

7.2. Bei Veranstaltungen von Schülern muss die Aufsicht in erforderlichem Umfang 

sichergestellt sein. 

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Benutzungsordnung der Schülerbücherei 

(Beschluss der Schulkonferenz vom 31.08.2005) 


Nutzungsordnung für die Computereinrichtungen 

1. Geltungsbereich 

Jeder Schüler und jede Schülerin erhält von der Schülerbücherei die Bücher leihweise, die er 

Nachfolgende Regelung gilt für die Benutzung von schulischen Computereinrichtungen durch 

 

oder sie für den Unterricht des jeweiligen Schuljahres oder Semesters benötigt. 

Schülerinnen und Schüler im Rahmen des Unterrichts, der Gremienarbeit und der 

Ausgenommen davon sind die Bücher, die die Schule zum Kauf durch die Eltern vorgesehen 

medienpädagogischen Arbeit. Sie gilt nicht für die rechnergestützte 

Schulverwaltung. Das Gottfriedhat. 

Keller-Gymnasium Gymnasium gibt sich für den Umgang mit diesem Medium diese Nutzungsordnung. 

Schülerinnen und Schüler, die im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen von der 

2. Nutzungs- und Weisungsberechtigung 

Anschaffungspflicht befreit sind, erhalten darüber hinaus die Bücher, die selbst angeschafft 

(1) Nutzungsberechtigt sind Lehrer/innen und Schüler/innen des Gottfried-Keller-Gymnasiums. 

Gottfried 

werden müssten, von der Schule leihweise. 

Der Zugang zu den Computereinrichtungen wird durch die Schulleitung und den 

Fachbereich Informatik geregelt. Weisungsberechtigt sind die unterrichtenden bzw. 

Jedem Schüler und jeder Schülerin wird eine Ausleihnummer zugewiesen, die nur für die 

aufsichtsführenden Personen. 

Ausleihe der Bücher in der Schülerbücherei verwendet wird. 

(2) Die Nutzungsordnung ist bei allen Computereinrichtungen gut sichtbar anzubringen. Die 

Für die Feststellung des Ausleihstands sind die Unterlagen der Bücherei maßgebend. Alle 

Anerkennung dieser Nutzungsordnung durch die Unterschrift der Schüler/innen und ihrer 

Schülerinnen und Schüler haben das Recht, sich jederzeit über die ihnen belasteten Bücher 

Erziehungsberechtigten ist Voraussetzung für die Nutzung schulischer 

zu informieren. Bei Unstimmigkeiten sind sie verpflichtet, unverzüglich zur Aufklärung 

Computereinrichtungen. 

selbst mit beizutragen (z. B. durch Durchsehen der Bücherstapel). 

3. Arbeit am Computer 

Die Bücher werden in der Schülerbücherei (Raum 115) in der Regel am Anfang des 

(1) Alle Schüler/innen erhalten eine individuelle Nutzerkennung mit einem individuellen 

Schuljahres/Semesters ausgeliehen und am Ende des Schuljahres/Semesters 

Passwort. Ein/e Nutzer/in darf sich im Schulnetz nur unter der eigenen Nutzerkennung und 

zurückgegeben. Kürzere Ausleihfristen, z. B. für Lektüren, werden durch Aushang bzw. 

mit dem entsprechenden individuellen Passwort anmelden. 

Ansage in den Klassen/Kursen bekannt gegeben. 

(2) Der/die Nutzer/in ist für die Aktivitäten, die unter seinem/ihrem Nutzernamen ablaufen, 

Die Schule behält sich vor bei der verspäteten Rückgabe eine Gebühr zu verlangen. Die 

verantwortlich. Deshalb ist das Passwort unbedingt geheim zu halten; Passwörter, die nicht 

Höhe der Gebühr richtet sich nach der Gebührenordnung, die von der Schulkonferenz 

mehr geheim sind, sind unverzüglich zu ersetzen. Das Arbeiten unter einer fremden 

verabschiedet wird und in der Bücherei aushängt. 

Nutzerkennung ist verboten. 

Die Schüler und Schülerinnen sind verpflichtet, mit den schuleigenen Büchern pfleglich 

(3) Das unbefugte Kopieren lizenzpflichtiger Software von den Arbeitsstationen oder aus dem 

umgehen. Für Schäden an den Büchern oder bei Verlust von Büchern muss Ersatz geleistet 

Netz ist verboten. Nutzer/innen, die unbefugte Kopien anfertigen, machen sich strafbar 

werden. 

und können zivil- oder strafrechtlich verfolgt werden. 

Für Schäden gilt ebenfalls die jeweils gültige Gebührenordnung. Bei Verlust Verlust eines Buches 

(4) Nach dem Beenden der Nutzung hat sich ein/e Nutzer/in im Netzwerk abzumelden und ggf. 

muss der jeweilige Zeitwert des Buches ersetzt werden. Für die Berechnung des Zeitwerts 

den Rechner herunterzufahren. 

gilt: Neue Bücher: aktueller Listenpreis, Zweitausleihe: Listenpreis abz. 10%, Drittausleihe: 

ENTWURF 

Listenpreis abz. 20%. Für alle weiteren Ausleihen gilt ein Listenpreis von 50%, der bei 

4. Datenschutz und Datensicherheit 

schlechtem Zustand des Buches weiter ermäßigt werden kann. 

(1) Die im Schulnetz befindlichen Daten unterliegen dem Zugriff der Systemverwalter. Die 

Schule ist im Rahmen ihrer Aufsichtspflicht berechtigt, den Datenverkehr zu speichern und 

Schülerinnen und Schüler können infolge verspäteter Rückgabe oder wegen eines anderen 

zu kontrollieren. Diese Daten werden in der Regel nach einem Monat, spätestens jedoch zu 

ENTWURFComputereinrichtungen 

Verstoßes gegen die Benutzungsbedingungen gesperrt werden. Sie erhalten dann keine 

Beginn eines jeden neuen Schuljahrs gelöscht. Dies gilt nicht, wenn der begründete 

weiteren Bücher, bis die Sperre aufgehoben worden ist. In Konfliktfällen entscheidet der 

Verdacht eines schwerwiegenden Missbrauchs der schulischen Computer vorliegt. 

Schulleiter. 

(2) Die Schule wird von ihren Einsichtsrechten in Fällen des Verdachts von Missbrauch und 

Die Schülerbücherei ist in allen großen Pausen und nach der 6. Stunde geöffnet. 

durch verdachtsunabhängige Stichproben Gebrauch machen. 

Für besondere Abteilungen der Schülerbücherei (English Library, Kinder- und Jugendbücherei, Rara) 

können besondere Ausleihbestimmungen gelten. 

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(3) Ein Rechtsanspruch auf den Schutz persönlicher Daten vor unbefugten Zugriffen besteht 

gegenüber der Schule nicht. 

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5. Nutzung des Internets 

(1) Eine private Nutzung des Internets ist im Rahmen der medienpädagogischen Arbeit der 

Schule möglich. Die private Nutzung des Internets ist an das Einverständnis der 

Protokollierung der Verbindungs- und Nutzungsdaten geknüpft, das mit der Unterschrift 

unter diese Benutzungsordnung erklärt wird. 

(2) Informationen aus dem Internet können aus technischen Gründen keiner lückenlosen 

hausinternen Vorauswahl unterworfen werden. Die Schule kommt ihrer Aufsichtspflicht 

gegenüber Minderjährigen durch regelmäßige Stichprobenkontrollen des Datenverkehrs 

nach. Dazu ist sie auch berechtigt, den Datenverkehr in Protokolldateien zu speichern, aus 

denen Datum und Art der Nutzung festzustellen sind. 

(3) Die Schule ist nicht für den Inhalt der über ihren Zugang abrufbaren Angebote Dritter im 

Internet verantwortlich. 

(4) Es ist verboten, Vertragsverhältnisse im Namen der Schule einzugehen oder 

kostenpflichtige Dienste im Internet zu nutzen. 

(5) Es ist verboten, sich Zugang zu Informationen aus dem Internet zu verschaffen oder 

Informationen zu verschicken, die rechtlichen Grundsätzen der Bundesrepublik 

widersprechen. Das gilt insbesondere für gewaltverherrlichende, pornographische, 

nationalsozialistische, rassistische oder ehrverletzende Inhalte. Verstöße hiergegen haben 

den Entzug der Nutzungsberechtigung zur Folge und können sowohl mit 

Ordnungsmaßnahmen als auch straf- und zivilrechtlich verfolgt werden. 

(6) Eine Geheimhaltung von Daten, die über das Internet übertragen werden, kann von der 

Schule nicht gewährleistet werden. 

(7) Bei der Weiterverarbeitung von Daten aus dem Internet sind Urheber- und Nutzungsrechte 

zu beachten. 

6. Informationsübertragung in das Internet 

(1) Die Schule ist verantwortlich für ihr Internetangebot. Die Veröffentlichung von 

Internetseiten der Schule bedarf der Genehmigung Genehmigung durch die Schulleitung. 

(2) Es ist untersagt, den Internetzugang der Schule zur Verbreitung von Informationen zu 

verwenden, die dazu geeignet sind, dem Ansehen der Einrichtung Schaden zuzufügen. 

(3) Die Veröffentlichung von Fotos und Schülermaterialien mit Namensnennung im Internet ist 

nur zulässig, soweit die Schüler/innen bzw. ihre Erziehungsberechtigten dem nicht 

widersprochen haben. Die Schüler/innen bzw. ihre Erziehungsberechtigten 

werden durch 

die Anerkennung dieser Nutzungsordnung über ihr Widerspruchsrecht informiert. 

7. Verhalten an den Computereinrichtungen 

(1) Innerhalb der Räume ist den Anweisungen der aufsichtsführenden Personen Folge zu 

leisten. Das Einnehmen von Speisen und Getränken an den Computern ist nicht gestattet. 

Veränderungen der Installation und Konfiguration der Arbeitsstationen und des Netzes 

sowie Manipulationen an der Hardwareausstattung sind grundsätzlich untersagt. 

Fremdgeräte - ausgenommen USB-Sticks - dürfen nur mit ausdrücklicher Erlaubnis der 

Systemverwalter an einen Computer oder das Netzwerk angeschlossen werden. 


(2) Unnötiges Datenaufkommen durch Laden und Versenden von großen Dateien (z.B. 

Grafiken, Videos oder Audiodateien) aus dem Internet ist zu vermeiden. 

(3) Daten, die während der Nutzung einer Arbeitsstation entstehen, können im zugewiesenen 

Arbeitsbereich abgelegt werden. 

(4) Grundsätze, wie sie beispielhaft in der Netiquette, dem Knigge im Bereich der 

Datenkommunikation, enkommunikation, enthalten sind, sind einzuhalten. 

(5) Das Starten von eigener Software bedarf der Genehmigung durch die aufsichtsführende 

Person. 

(6) Beim Auftreten von Funktionsstörungen ist die aufsichtsführende Person zu verständigen. 

(7) Vor dem Verlassen des Raumes ist der Arbeitsplatz aufzuräumen. 

aufzuräumen. 

8. Schlussvorschriften 

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Zuwiderhandlungen gegen diese Nutzungsordnung bzw. ein Missbrauch des Internet-Zugangs Internet können 

neben dem Entzug der Nutzungsberechtigung für das Netz und die Arbeitsstationen 

schulordnungsrechtliche schulordnungsrechtl Maßnahmen und ggf. zivil- oder strafrechtliche Konsequenzen nach sich 

ziehen. 

Diese Nutzungsordnung ist Bestandteil der Hausordnung in ihrer jeweils gültigen Fassung und tritt am 

Tage nach ihrer Bekanntgabe durch Aushang in der Schule in Kraft. 

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Gottfried-Keller-Gymnasium 

Studienzeitbuch Schuljahr 2012/2013 

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Lehrer/in - Gottfried-Keller-Gymnasium Berlin Charlottenburg ...

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