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Zur Vorbemerkung - Das Goethezeitportal

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Kommentar<br />

Die folgenden Erläuterungen haben in erster Linie diejenigen Worte und<br />

Sätze Fichtes im Auge, welche Goethe durch Unterstreichungen und Randstriche<br />

markierte und in seltenen Fällen mit Bemerkungen versah. Um die<br />

Bedeutung dieser Hervorhebungen Goethes zu verstehen, werden sie im<br />

folgenden Kommentar in eine Paraphrase des Fichteschen Texts gestellt, auf<br />

den sich Goethes Zeichen beziehen. Es kann daher nicht ausbleiben, daß<br />

dabei auch Fichtes Aussagen der Erläuterung bedürfen.<br />

Im folgenden werden Fichtes Worte kursiv widergegeben.<br />

Goethes Eintragungen werden wie folgt gekennzeichnet:<br />

Unterstrichene Worte: unterstrichen<br />

Einfacher Randstrich: .<br />

Doppelter Randstrich: .<br />

Dreifacher Randstrich: .<br />

Bemerkungen und Interpunktionen: fett<br />

Ein Zeichen für Goethes aufmerksame Lektüre sind seine Korrekturen von<br />

Druckfehlern (VI 18; 35 27; 52 20; 63 5).<br />

S. III–IV:<br />

Vorrede<br />

Einleitend bestimmt Fichte den Ort seiner Wissenschaftslehre in der Bewegung,<br />

welche in Gang kam, als man nach der durch Immanuel Kant ausgelösten<br />

kopernikanischen Revolution Unzulänglichkeiten seiner Philosophie<br />

entdeckte. 11 Fichte erklärt, daß er durch das Lesen neuer Skeptiker,<br />

besonders des Aenesidemus, und der vortreflichen Maimonschen Schriften<br />

11 Hierzu und zum Folgenden: Frank (1997).

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