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FOR.M.iLE Wl'CHEUUNO 7<br />

vom verbalstamm abgeleitet die adverbia Kpüßbr|v Kpüßba. Zu<br />

adjeetiven ist das alte nomen fortgebildet in KpOqpio? Kpucpimoi;,<br />

Kpüq)i|ioq KpucpinaToi;, KpußriXö?, hellenistisch Kpuqpioeibr|i; xpu-<br />

(piiübriq; durch erneutes zurückgehn auf die verbale wurzel<br />

entstanden KpuTTxöq KpuTTTdbioq; von seeundärer verbalform KpußacTTÖq.<br />

Noch näher liegt uns der häufige Wechsel der suffixform<br />

bei den nomina agenfh: -x^c, xrip xujp werden gleichmassig<br />

benutzt, so ist zu dppöZeiv dp|uocrTr|(; die übliche form,<br />

dp,uo0Trip hat Xenophon Hell. IV 8, 39 und vereinzelt Aischylos<br />

Eum. 459 dvbptuv vaußaTiiJv dpiaöffropa. In einzelnen fällen ist<br />

eine noch grössere zahl von nebenformen entwickelt, so von<br />

i^TUTn? Aisch. Hiket. 239<br />

nTIfilP dor. cfflTrip Pindar, tragg. usw., fem. i^yrireipa<br />

Alexandriner<br />

i'lTnTiup oft bei Homer, fem. 'H^riTopia nymphe bei<br />

Diodor 5, 57<br />

TiTeTr|(; dor. dfexai; Alexandriner, aber comp. XaTexa

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