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Entlastungsprogramm bei Demenz

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Strukturierte Fragebögen<br />

Strukturierte Fragebögen wurden in den Evaluationsworkshops in Form von vi-<br />

suellen Analogskalen eingesetzt. Damit konnte die Einschätzung der Teilnehme-<br />

rinnen und Teilnehmer zu den interessierenden Themen zwischen zwei gegen-<br />

sätzlichen Antworten erfasst werden.<br />

Beispiel:<br />

Bitte schätzen Sie ein, inwieweit Sie das genannte Ziel erreicht haben.<br />

Ziel: Entwicklung einer lösungs- und ressourcenorientierten Gesprächsführung<br />

58<br />

I-----------------------------------------------------------I<br />

in hohem Maße erreicht nicht erreicht<br />

Die Ergebnisse wurden zusammengeführt und ergaben so eine tendenzielle<br />

Aussage für die Gesamtgruppe. Zudem waren sie Ausgangspunkt für die Grup-<br />

pendiskussionen im Evaluationsworkshop, die anschließend, wie oben beschrie-<br />

ben, ausgewertet wurden. Die Fragebögen wurden zur Evaluation des Bera-<br />

tungskonzepts, der Assessmentanwendung und des Qualifizierungskonzepts<br />

eingesetzt. Sie sind als Anlagen <strong>bei</strong>gefügt. (Anlagen Nr.2, Nr.3, Nr.4 und Nr.5).<br />

Zur Evaluation der Fallkonferenzen wurden frei zu beantwortende Fragen ge-<br />

stellt. (Anlage Nr. 6)<br />

Strukturierte Fragebögen wurden auch zur Evaluation der Schulungsreihen für<br />

pflegende Angehörige „Mit Altersverwirrtheit umgehen“ eingesetzt, um die Ein-<br />

schätzung der Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmer zur Zufriedenheit mit der<br />

Kursreihe und zu ihrer Wirkung zu erfragen. Die Fragebögen waren einfach ver-<br />

ständlich, somit war sichergestellt, dass jede Teilnehmerin/jeder Teilnehmer sie<br />

ausfüllen konnte. Diese Daten wurden ebenfalls mit dem Statistikprogramm<br />

SPSS© 17.0 ausgewertet. Die Fragebögen sind als Anlage <strong>bei</strong>gefügt. (Anlage<br />

Nr.7)<br />

Dokumentenanalysen der Beratungsdokumentation und der Fallkonferenzen<br />

Die Beratungsdokumentation bestand aus zwei Teilen,<br />

a) der Beratungsprozessdokumentation und<br />

b) einer Übersicht über monatlich in Anspruch genommene Unterstützungs-<br />

und Beratungsleistungen (Hilfepläne).<br />

zu a) Insgesamt lagen Dokumentationen über 940 Beratungsbesuche vor. Sämt-<br />

liche Dokumentationen wurden auf folgende Kriterien hin ausgewertet:

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