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Entlastungsprogramm bei Demenz

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2008 das Info-Telefon zum ersten Mal. Die Ärzte stellten in 2008 mit 21 % die<br />

größte Referenzgruppe der Erstanrufer dar, aber auch die Medien (17 %) und die<br />

Gruppe der Freunde, Verwandten und Nachbarn (13 %) wurden häufig als Refe-<br />

renz angegeben.<br />

Mutmachtelefon Leben mit <strong>Demenz</strong> für pflegende Angehörige<br />

Das „Mutmachtelefon“ der regionalen Alzheimergesellschaft (Kap. 4.3.6) ist ein<br />

Angebot aus dem Angehörigenrat für pflegende Angehörige, das einmal wö-<br />

chentlich nachmittags ein Peer-Counseling anbietet.<br />

Technische Hilfen für Menschen mit <strong>Demenz</strong><br />

Richtig eingesetzt können gezielte technische Hilfen Menschen mit <strong>Demenz</strong> hel-<br />

fen, eigene Unsicherheiten zu mindern und Ängste abzubauen. Der Einsatz der<br />

Technik kann die Betreuenden entlasten und zeitliche Freiräume schaffen, die<br />

wiederum den Kranken zugutekommen können (Kap. 4.3.6).<br />

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