- Seite 1 und 2:
Abschlussbericht des Projektträger
- Seite 3 und 4:
INHALTSVERZEICHNIS 1 VORWORT DER AU
- Seite 5 und 6:
6.2.6 Supervision 196 6.2.7 Einbind
- Seite 7 und 8:
ABB. 26: BELASTUNG DER PFLEGENDEN A
- Seite 9 und 10:
1 Vorwort der Autorinnen und Autore
- Seite 11 und 12:
2 Einführung und Hintergründe Es
- Seite 13 und 14:
ierefreien Infrastruktur und fachli
- Seite 15 und 16:
ende und begründende Arbeit zum vo
- Seite 17 und 18:
Die Gesundheitsberaterinnen und -be
- Seite 19 und 20:
Deutlich mehr Versicherte haben zum
- Seite 21 und 22:
Einsatz eines Entlastungsprogramms
- Seite 23 und 24:
Feldphase wurden die Abschlussasses
- Seite 25 und 26:
4.3 Projektträger und weitere Akte
- Seite 27 und 28:
4.3.2 Netzwerk ambulanter Dienste -
- Seite 29 und 30:
Zwischenstand der Akquisition, Vors
- Seite 31 und 32:
eines Schulungskonzepts für die Gr
- Seite 33 und 34:
tion von Menschen mit Demenz im Kra
- Seite 35 und 36:
Akquisition der teilnehmenden Famil
- Seite 37 und 38:
Teilnehmerentwicklung Am 31.12.2008
- Seite 39 und 40:
weiteren Eigenschaften und das Teil
- Seite 41 und 42:
Pflegende Töchter machten mit fast
- Seite 43 und 44:
Beaufsichtigen emotionale Unterstü
- Seite 45 und 46:
stärksten ausgeprägt (MW = 3,27).
- Seite 47 und 48:
lastung, „manchmal“ bis „selt
- Seite 49 und 50:
Einen hohen Belastungsfaktor stellt
- Seite 51 und 52:
Nachfolgend werden die Angebote kur
- Seite 53 und 54:
Insgesamt gab es Ende 2008 zum Ende
- Seite 55 und 56:
2008 das Info-Telefon zum ersten Ma
- Seite 57 und 58:
ad 4) Es war das Ziel der wissensch
- Seite 59 und 60:
atungsgespräche berichteten. Der k
- Seite 61 und 62:
Ressourcen der pflegenden Angehöri
- Seite 63 und 64:
jekts und auch für den weiteren Ei
- Seite 65 und 66:
5.2.2 Auswahl des Assessments Auf B
- Seite 67 und 68:
Auf Basis der Analyse fiel die Wahl
- Seite 69 und 70:
Die verwendeten Skalen wurden für
- Seite 71 und 72:
hinaus teilweise eher geringe Fakto
- Seite 73 und 74:
5.2.5 Weiterentwicklung des Assessm
- Seite 75 und 76:
Ziel des Beratungskonzepts ist es,
- Seite 77 und 78:
Beratungsdokumentation Die Beratung
- Seite 79 und 80:
5.3.3 Professionelle Gesundheitsber
- Seite 81 und 82:
Dialektik aus Entscheidungs- und Be
- Seite 83 und 84:
des Pflegebedürftigen stark beeint
- Seite 85 und 86:
Familiensysteme reguliert durch Tra
- Seite 87 und 88:
und ihnen vorzubeugen. 100 Das hei
- Seite 89 und 90:
Evaluieren Im nächsten Beratungsge
- Seite 91 und 92:
fen. Hier zeigt sich die Bedeutung
- Seite 93 und 94:
5.4 Konzept der Fallkonferenzen Die
- Seite 95 und 96:
Ein Beispiel aus der Anfangszeit de
- Seite 97 und 98:
sundheitsberaterinnen und -berater
- Seite 99 und 100:
5.5 Qualifizierungskonzept Das Qual
- Seite 101 und 102:
Bedarfseinschätzung und Hilfeplanu
- Seite 103 und 104:
Die Supervisionen tragen zur vertie
- Seite 105 und 106:
Koordination der eigenen Tätigkeit
- Seite 107 und 108:
dem Erhalt einer vertrauensvollen B
- Seite 109 und 110:
thoden zur Kompetenzentwicklung sol
- Seite 111 und 112:
lich Tätige 129 , die beispielswei
- Seite 113 und 114:
Dieser Ansatz entspricht auch dem B
- Seite 115 und 116:
Die Modulziele sind auch für die E
- Seite 117 und 118:
ge-)Fachkraft, die die Schulung dur
- Seite 119 und 120:
6 Ergebnisse der wissenschaftlichen
- Seite 121 und 122:
von Versterben oder Heimeinweisung
- Seite 123 und 124:
zw. 5% zurückgewiesen werden. Die
- Seite 125 und 126:
wenig“ oder „ein wenig bis mä
- Seite 127 und 128:
men und Risiken. So gehen mit einer
- Seite 129 und 130:
obwohl diese Themen bereits einen g
- Seite 131 und 132:
tensänderungen geführt hat und da
- Seite 133 und 134:
zungsformen einbezogen, die den pfl
- Seite 135 und 136:
Abb. 26: Belastung der pflegenden A
- Seite 137 und 138:
0.01) Entlastungen ab. Insbesondere
- Seite 139 und 140:
liäre Unterstützung umfasste nich
- Seite 141 und 142:
den pflegenden Angehörigen ausschl
- Seite 143 und 144:
gehörigen oftmals nach kurzer Zeit
- Seite 145 und 146:
Zur Darstellung der Ergebnisse in d
- Seite 147 und 148:
Abb. 30: Belastung der pflegenden A
- Seite 149 und 150:
,Ich versteh’ das alles nicht’
- Seite 151 und 152:
In der Auswertung aller drei Befrag
- Seite 153 und 154:
Mit den Leistungen der Pflegeversic
- Seite 155 und 156:
6.1.4 Situative Erleichterung Schon
- Seite 157 und 158:
eratern auch familiäre Problematik
- Seite 159 und 160:
Die Intervention im „Entlastungsg
- Seite 161 und 162:
Die Tabelle gibt einen Überblick
- Seite 163 und 164:
Die Fragen zum Beaufsichtigungsbeda
- Seite 165 und 166:
In den Fallkonferenzen wurde auch w
- Seite 167 und 168:
Fallbeispiel 4 Der demenzerkrankte
- Seite 169 und 170:
In den Telefoninterviews wurden die
- Seite 171 und 172:
Die Beratungsbesuche haben zudem zu
- Seite 173 und 174:
6.2 Professionalität der Gesundhei
- Seite 175 und 176:
Das im Projekt verwendete Instrumen
- Seite 177 und 178:
Ziel: Vertiefte Kenntnis des zielgr
- Seite 179 und 180:
Die Assessmentergebnisse waren Ents
- Seite 181 und 182:
Die Beratungsthemen wurden in acht
- Seite 183 und 184:
spruchnahme von Hilfen haben unters
- Seite 185 und 186:
Umsetzung einer prozessorientierten
- Seite 187 und 188:
In den Fallbesprechungen wurden in
- Seite 189 und 190:
Im Evaluationsworkshop wurde deutli
- Seite 191 und 192:
Ziel: Entwicklung einer lösungsori
- Seite 193 und 194:
war für Sie im Projekt das Wichtig
- Seite 195 und 196:
Ziel: Erweiterte zielgruppenspezifi
- Seite 197 und 198:
Sorge haben bedeutet im familiären
- Seite 199 und 200:
lebhafte Diskussion, in der untersc
- Seite 201 und 202:
Schlussfolgerung Professionelles Be
- Seite 203 und 204:
Der Zugang zu den Familien wurde zu
- Seite 205 und 206:
und/oder zu vermitteln, kennzeichne
- Seite 207 und 208:
7 Erkenntnisse zum Einsatz von Pfle
- Seite 209 und 210:
der abgestimmte Kombination der ver
- Seite 211 und 212:
Einzelbetreuung zu Hause: durch zug
- Seite 213 und 214:
oder Servicesystem. 255 Denkbar ist
- Seite 215 und 216:
aber auch: soziale Ängste und Hemm
- Seite 217 und 218:
7.2.2 Methoden der Barrierenanalyse
- Seite 219 und 220:
„Wie gut kannten Sie sich vor dem
- Seite 221 und 222:
angewandten Sprachwissenschaft zur
- Seite 223 und 224:
sammenhang mit der Inanspruchnahme
- Seite 225 und 226:
sich, dass beide Gruppen vor der Fe
- Seite 227 und 228:
100 % 90 80 70 60 50 40 30 20 10 0
- Seite 229 und 230:
essert. 294 Die Bewertung von Kurzz
- Seite 231 und 232:
Nutzungskombinationen von Pflegemor
- Seite 233 und 234:
Kombination von Pflegemoratorienlei
- Seite 235 und 236:
Teilnehmer nahezu gleich groß ist,
- Seite 237 und 238:
7.4.1 Ergebnisse der Barrierenanaly
- Seite 239 und 240:
Barrieren auf Systemebene Barrieren
- Seite 241 und 242:
auch bei den Gesundheitsberaterinne
- Seite 243 und 244:
Ich habe ein Haushaltsbuch ausgegeb
- Seite 245 und 246:
Komplizierte Aufteilung von einer L
- Seite 247 und 248:
Barrieren bei der Nutzung von Berat
- Seite 249 und 250:
die leistungsrechtliche Konkurrenz
- Seite 251 und 252:
umgewandelt wurde, die Summe des Pf
- Seite 253 und 254:
ichtige Zeit“ gab, sprich, es gin
- Seite 255 und 256:
den. Diese konnte aber durch Interv
- Seite 257 und 258:
Parallel ist es wichtig, die Hauptp
- Seite 259 und 260:
„Entweder-oder“. Das Für und W
- Seite 261 und 262:
Zweck, so wurde berichtet, gegen ei
- Seite 263 und 264:
Ausgestaltung der Anbieter und dami
- Seite 265 und 266:
8 Zusammenfassung und Bewertung der
- Seite 267 und 268:
8.1.1 Strukturkomponenten Das Model
- Seite 269 und 270:
der häuslichen Pflegesituationen z
- Seite 271 und 272:
Akteuren sein, dass dies eine zentr
- Seite 273 und 274:
Die Unterstützung zur Alltagsbewä
- Seite 275 und 276:
Nutzung einer qualifizierten Beratu
- Seite 277 und 278:
durch die konkrete Unterstützung h
- Seite 279 und 280:
8.2 Bewertung der zentralen Grundan
- Seite 281 und 282:
Das Konzept für die Gruppenschulun
- Seite 283 und 284:
SGB XI zurück und erweitert sie. I
- Seite 285 und 286:
und Demenz wie auch im seit länger
- Seite 287 und 288: Kompetenz zur proaktiven Beratungsi
- Seite 289 und 290: Die Ergebnisse des Modellprojekts E
- Seite 291 und 292: sehen werden. 326 Vor dem Hintergru
- Seite 293 und 294: 9 Empfehlungen aus dem Modellvorhab
- Seite 295 und 296: Es wird empfohlen, den Versicherten
- Seite 297 und 298: Zu den Qualitätsmerkmalen der proa
- Seite 299 und 300: nicht selten zu weiten Entfernungen
- Seite 301 und 302: gemessene Konzepte, wie den systemi
- Seite 303 und 304: gen zur grundsätzlichen Qualität
- Seite 305 und 306: erwiesenen Effektivität des Entlas
- Seite 307 und 308: Hauptstadtkongress 2008 „Medizin
- Seite 309 und 310: Bäurle, P.; Kipp, J.; Peters, M.;
- Seite 311 und 312: Deutsche Alzheimer Gesellschaft (Hg
- Seite 313 und 314: Haenselt, R.; Danielzik, A.; Waak,
- Seite 315 und 316: Montgomery, R. J. V.; Borgatta, E.
- Seite 317 und 318: Stach, B.; et. al. (2002/2003): Alt
- Seite 319 und 320: Anlagen zum Abschlussbericht 317
- Seite 321 und 322: Telefonische Befragung EDe - Nachwe
- Seite 323 und 324: Telefonische Befragung EDe - Nachwe
- Seite 325 und 326: Telefonische Befragung EDe - Nachwe
- Seite 327 und 328: Telefonische Befragung EDe - Nachwe
- Seite 329 und 330: Anlage 2 Bitte beurteilen Sie die f
- Seite 331 und 332: Bitte beurteilen Sie die folgenden
- Seite 333 und 334: Anlage 4 Evaluierung Minden 22.10.2
- Seite 335 und 336: Lernbereich: Case-Management Ziel:
- Seite 337: Lernbereich: Recht, Sozialrecht Zie
- Seite 341 und 342: Fähigkeit Verhandlungen und Diskus
- Seite 343 und 344: Rolle als Vermittler innerhalb der
- Seite 345 und 346: Ergänzung weiterer Fähigkeiten, d
- Seite 347 und 348: ___________________________________
- Seite 349 und 350: 1 Angaben zu Ihrer Person Alter ...
- Seite 351 und 352: Das Thema: Betreuungsrecht/ Pflegev
- Seite 353 und 354: 9 Anmerkungen z.B. Was hat ihnen be
- Seite 355 und 356: Fallbeispiel 3 zu Kapitel 6.1.5 Anl
- Seite 357 und 358: Im Abschlussassessment, fünf Monat
- Seite 359 und 360: Hilfe sowie Hilfe einer Nachbarin (
- Seite 361 und 362: Bitte beurteilen Sie die folgenden
- Seite 363 und 364: Für am Projekt beteiligte Leistung
- Seite 365 und 366: Anlage 12 Klärung der Anspruchsber
- Seite 367 und 368: noch auf 44 Versicherte (15,4 %). E
Change language