Entlastungsprogramm bei Demenz

310
Garms-Homolova, V.; Gilgen, R. (2000): RAI 2.0 - Resident Assessment Instrument. Beurteilung,
Dokumentation und Pflegeplanung in der Langzeitpflege und geriatrischen Rehabilitation:
Hans Huber.
Geisbauer, W. (Hg.) (2004): Reteaming, Methodenhandbuch zur lösungsorientierten Beratung.
Heidelberg: Carl Auer.
George, W.; George, U. (2003): Die Angehörigenintegration in der Pflege. München.
Gerritsen, D.; Kuin, Y.; Steverink, N. (2004): Personal experience of aging in the children of a
parent with dementia. In: The international journal of aging & human development, Jg. 58, H.
2, S. 147–165.
Gerritsen, J. C.; van der Ende, P. C. (1994): The Development of a Care-giving Burden Scale.
In: Age and ageing, Jg. 23, H. 6, S. 483–491.
Gogolek, K.; Heil, A. (2002): Die Verständlichkeit in der Informationsgesellschaft. Untersucht am
Beispiel von Formularen. Frankfurt/Main.
Gogolok, K. (2005): Die Verwaltungssprache als Untersuchungsgegenstand linguistischer und
interdisziplinärer Analysen: Theorie und Praxis. In: Fachsprache 3-4, S. 99–114.
Gonzáles-Campanini, I. -M; Blume, E.; Neuber, A. (2001): Der Pflegeeinsatz nach § 37 Abs. 3
SGB XI als Instrument der Qualitätssicherung in der häuslichen Pflege bei selbst beschaffter
Pflegehilfe. Empirische Untersuchung zu Inanspruchnahme, Akzeptanz und Wirkung. Hannover.
Görgen, T.; Rabold, S.; Herbst, S. (2007): Ist die Hand, die pflegt, auch die Hand, die schlägt.
Ergebnisse einer Befragung ambulanter Pflegekräfte zur Misshandlung und Vernachlässigung
älterer Menschen in der häuslich professionellen Pflege. KFN - Materialien für die Praxis.
1. Auflage. Herausgegeben von Kriminologisches Forschungsinstitut Niedersachsen e.
V. Hannover.
Gräßel, E. (1998): Belastung und gesundheitliche Situation der Pflegenden: Querschnittsuntersuchung
zur häuslichen Pflege bei chronischem Hilfs- und Pflegebedarf im Alter,. Deutsche
Hochschulschriften 1134. Egelsbach/Frankfurt(Main)/Washington.
Gräßel, E. (1998): Häusliche Pflege dementiell und nicht dementiell Erkrankter. Teil I: Inanspruchnahme
professioneller Pflegehilfe. In: Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie, H. 1,
S. 52–56.
Gräßel, E. (1998): Häusliche Pflege dementiell und nicht dementiell Erkrankter. Teil II: Gesund-
heit und Belastung der Pflegenden. In: Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie, H. 1, S. 57–
62.
Gräßel, E. (2000): Warum pflegen Angehörige? Ein Pflegemodell für die häusliche Pflege im
höheren Lebensalter. In: Zeitschrift für Gerontopsychologie und -psychiatrie, H. 2, S. 85–94.
Gräßel, E. (2001): Häusliche Pflege-Skala HPS. Zur Erfassung der subjektiven Belastung bei
betreuenden oder pflegenden Personen. 2., überarb. Aufl. Ebersberg: Vless.
Gräßel, E. (2002): Psychosoziale Hilfsangebote für die Angehörigen Demenzkranker. In: Priller,
J. (Hg): Beiträge zur klinischen Sozialarbeit. Alzheimer Demenz: Möglichkeiten der Hilfe.
Tagungsbericht zum Aufbau eines Versorgungsnetzwerks, Bochum, S. 113
Gunzelmann, T. (1991): Die Versorgung dementiell erkrankter Menschen durch die Familie.
Stand der Forschung und Entwicklung eines psychosozialen Beratungskonzepts. Bamberg.
Gunzelmann, T.; Adler, C.; Wilz, G. (1997): Beratung von Angehörigen hilfebedürftiger Älterer.
In: Zeitschrift für Gerontopsychologie und -psychiatrie, H. 2, S. 109–116.
Gunzelmann, T.; Gräßel, E.; Adler, C.; Wilz, G. (1996): Demenz im System Familie. In: System
Familie, H. 9, S. 22–27.
Haas-Unmüßig, P. (2008): Das Setting der pflegerischen Gesundheitsberatung. Eine qualitative
Evaluationsstudie im Rahmen des Projekts "Entlastungsprogramm bei Demenz". Masterarbeit.
Betreut von F. Weidner. Vallendar. Philosophisch-Theologische Hochschule Vallendar.
Pflegewissenschaftliche Fakultät.
Haenselt, R. (1998): Probleme der Inanspruchnahme familientherapeutischer Hilfen durch die
Betroffenen. In: Zeman, P. (Hg.): Hilfebedürftigkeit und Autonomie – Zur Flankierung von Altersproblemen
durch kooperationsorientierte Hilfen. Berlin .