Entlastungsprogramm bei Demenz
Entlastungsprogramm bei Demenz
Entlastungsprogramm bei Demenz
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Deutsche Alzheimer Gesellschaft (Hg.) (2007): Empfehlungen zum Umgang mit Schuldgefühlen<br />
von Angehörigen <strong>bei</strong> der Betreuung undPflege von <strong>Demenz</strong>patienten. Online verfügbar<br />
unter http://www.deutschealzheimer.de/fileadmin/alz/pdf/empfehlungen/empfehlungen-<br />
UmgangSchuld.pdf, zuletzt geprüft am 24.05.2009.<br />
Deutsche Alzheimer Gesellschaft e. V. (2007): Hilfe <strong>bei</strong>m Helfen. Neuss: Jansen-Cilag GmbH.<br />
Deutsches Institut für Fernstudienforschung (Hg.): Funkkolleg Altern. Studienbrief 3. Tübingen.<br />
Deutsches Zentrum für Altersfragen (2005): Empfehlungen und Forderungen zur Verbesserung<br />
der Qualität und der Versorgungsstrukturen in der häuslichen Betreuung und Pflege, Runder<br />
Tisch Pflege, Ar<strong>bei</strong>tsgruppe I. vorgestellt anlässlich der Fachtagung am 12. September<br />
2005, Berlin. Online verfügbar unter http://www.bmfsfj.de, zuletzt geprüft am 22.06.2009.<br />
Dialogzentrum <strong>Demenz</strong> (2007): Tagung, Praxis-Theorie-Transfer. Tagungsband, 16.04.2007.<br />
Herausgegeben von Dialogzentrum <strong>Demenz</strong> Landesinitiative <strong>Demenz</strong> Service. Universität<br />
Witten-Herdecke.<br />
Dirksen, W.; Matip, E.-M.; Schulz, C. (1999): Wege aus dem Labyrinth der <strong>Demenz</strong>: Projekte<br />
zur Beratung und Unterstützung von Familien und <strong>Demenz</strong>kranken. Ein Praxishandbuch für<br />
Profis. Münster.<br />
Döhner, H.; Kofahl, C.; Lüdecke, D.; Mnich, E. (2007): Eurofamcare - The National Survey Report<br />
for Germany.<br />
Döhner, H.; Lüdecke, D. (2005): Das wünschen sich pflegende Angehörige. Mehr Infos, mehr<br />
Genuss, mehr Auszeiten. Eine Sechs-Länder-Vergleichsstudie zur familiären Pflege in<br />
Europa. In: Forum Sozialstation, H. 133, S. 20–23.<br />
Döring-Meijer, H. (1999): Ressourcenorientierung - Lösungsorientierung. Göttingen: Vandenhoeck&Ruprecht.<br />
Dörpinghaus, S.; Weidner, F. (2006): Pflegekurse im Blickpunkt. Hannover: Schlütersche.<br />
Drenhaus-Wagner, R. (1997): Aktivierung des Selbsthilfepotentials pflegender Angehöriger von<br />
<strong>Demenz</strong>erkrankten. Online verfügbar unter http://www.alzheimerforum.de/aai/AT-<br />
Konzeption/Deutscher_Gesundheitspreis_1997.pdf, zuletzt geprüft am 21.05.2009.<br />
Emmrich, D.; Hotze, E.; Moers, M. (2006): Beratung in der ambulanten Pflege. Problemfelder<br />
und Lösungsansätze mit Fortbildungskonzept: Seelze.<br />
Essers, M.; Gerlinger, T.; Herrmann, M., et al. (Hg.) (2004): Jahrbuch für kritische Medizin. <strong>Demenz</strong><br />
als Versorgungsproblem. Hamburg: Argument-Verlag (40).<br />
EUROFAMCARE (2006): Summary of main findings from EUROFAMCARE. Online verfügbar<br />
unter http://www.uke.de, zuletzt geprüft am 24.05.2009.<br />
Ewers, M. (2001): Anleitung als Aufgabe der Pflege. Ergebnisse einer Literaturanalyse, Bielefeld.<br />
Online verfügbar unter http://ipw-bielefeld.de zuletzt geprüft am 30.04.2009.<br />
Ewers, M.; Schaeffer, D. (2005): Case Management in Theorie und Praxis. 2., erg. Aufl. Bern:<br />
Hans Huber (Programmbereich Pflege).<br />
Ewers, M.; Schaeffer, D. (2005): Case-Management in Theorie und Praxis. 2. Aufl. Bern: Hans<br />
Huber.<br />
Faltermaier, T. (2004): Gesundheitsberatung. In: Nestmann, F.; Engel, F.; Sickendiek, U. (Hg.):<br />
Das Handbuch der Beratung. Tübingen (2), S. 1064,1065.<br />
Faltermaier, T. (2005): Gesundheitspsychologie: Kohlhammer (Grundriss der Psychologie, 21).<br />
Faßmann, H. (1995): Pflegeberatung zur Sicherung der Pflegequalität im häuslichen Bereich.<br />
Ergebnisse der Begleituntersuchung eines Modellprojekts der Techniker Krankenkasse zur<br />
Beratung von Schwerpflegebedürftigen und ihren Pflegepersonen. Nürnberg.<br />
Franke, L. (2006): <strong>Demenz</strong> in der Ehe. Über die verwirrende Gleichzeitigkeit von Ehe- und Pflegebeziehung.<br />
Eine Studie zur psychosozialen Beratung für Ehepartner von Menschen mit<br />
<strong>Demenz</strong>. Frankfurt/Main.<br />
Friel McGowin, D. (1994): Wie in einem Labyrinth − Leben mit der Alzheimer-Krankheit. München.<br />
Frommelt, M. (2008): Pflegeberatung, Pflegestützpunkte und das Case-Management. Die Aufgabe<br />
personen- und familienbezogener Unterstützung <strong>bei</strong> Pflegebedürftigkeit und ihre Realisierung<br />
in der Reform der Pflegeversicherung. Freiburg, Br.: FEL.<br />
Garms-Homolova, V. (2002): Assessment für die häusliche Versorgung und Pflege. Resident<br />
Assessment Instrument - Home Care (RAI HC 2.0): Hans Huber.<br />
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