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Abschlussbericht des Projektträger
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INHALTSVERZEICHNIS 1 VORWORT DER AU
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6.2.6 Supervision 196 6.2.7 Einbind
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ABB. 26: BELASTUNG DER PFLEGENDEN A
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1 Vorwort der Autorinnen und Autore
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2 Einführung und Hintergründe Es
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ierefreien Infrastruktur und fachli
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ende und begründende Arbeit zum vo
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Die Gesundheitsberaterinnen und -be
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Deutlich mehr Versicherte haben zum
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Einsatz eines Entlastungsprogramms
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Feldphase wurden die Abschlussasses
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4.3 Projektträger und weitere Akte
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4.3.2 Netzwerk ambulanter Dienste -
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Zwischenstand der Akquisition, Vors
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eines Schulungskonzepts für die Gr
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tion von Menschen mit Demenz im Kra
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Akquisition der teilnehmenden Famil
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Teilnehmerentwicklung Am 31.12.2008
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weiteren Eigenschaften und das Teil
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Pflegende Töchter machten mit fast
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Beaufsichtigen emotionale Unterstü
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stärksten ausgeprägt (MW = 3,27).
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lastung, „manchmal“ bis „selt
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Einen hohen Belastungsfaktor stellt
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Nachfolgend werden die Angebote kur
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Insgesamt gab es Ende 2008 zum Ende
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2008 das Info-Telefon zum ersten Ma
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ad 4) Es war das Ziel der wissensch
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atungsgespräche berichteten. Der k
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Ressourcen der pflegenden Angehöri
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jekts und auch für den weiteren Ei
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5.2.2 Auswahl des Assessments Auf B
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Auf Basis der Analyse fiel die Wahl
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Die verwendeten Skalen wurden für
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hinaus teilweise eher geringe Fakto
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5.2.5 Weiterentwicklung des Assessm
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Ziel des Beratungskonzepts ist es,
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Beratungsdokumentation Die Beratung
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5.3.3 Professionelle Gesundheitsber
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Dialektik aus Entscheidungs- und Be
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des Pflegebedürftigen stark beeint
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Familiensysteme reguliert durch Tra
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und ihnen vorzubeugen. 100 Das hei
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Evaluieren Im nächsten Beratungsge
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fen. Hier zeigt sich die Bedeutung
- Seite 93 und 94: 5.4 Konzept der Fallkonferenzen Die
- Seite 95 und 96: Ein Beispiel aus der Anfangszeit de
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- Seite 99 und 100: 5.5 Qualifizierungskonzept Das Qual
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- Seite 135 und 136: Abb. 26: Belastung der pflegenden A
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- Seite 139 und 140: liäre Unterstützung umfasste nich
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- Seite 151 und 152: In der Auswertung aller drei Befrag
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- Seite 155 und 156: 6.1.4 Situative Erleichterung Schon
- Seite 157 und 158: eratern auch familiäre Problematik
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Ziel: Erweiterte zielgruppenspezifi
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Sorge haben bedeutet im familiären
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lebhafte Diskussion, in der untersc
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Schlussfolgerung Professionelles Be
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Der Zugang zu den Familien wurde zu
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und/oder zu vermitteln, kennzeichne
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7 Erkenntnisse zum Einsatz von Pfle
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der abgestimmte Kombination der ver
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Einzelbetreuung zu Hause: durch zug
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oder Servicesystem. 255 Denkbar ist
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aber auch: soziale Ängste und Hemm
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7.2.2 Methoden der Barrierenanalyse
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„Wie gut kannten Sie sich vor dem
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angewandten Sprachwissenschaft zur
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sammenhang mit der Inanspruchnahme
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sich, dass beide Gruppen vor der Fe
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100 % 90 80 70 60 50 40 30 20 10 0
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essert. 294 Die Bewertung von Kurzz
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Nutzungskombinationen von Pflegemor
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Kombination von Pflegemoratorienlei
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Teilnehmer nahezu gleich groß ist,
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7.4.1 Ergebnisse der Barrierenanaly
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Barrieren auf Systemebene Barrieren
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auch bei den Gesundheitsberaterinne
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Ich habe ein Haushaltsbuch ausgegeb
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Komplizierte Aufteilung von einer L
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Barrieren bei der Nutzung von Berat
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die leistungsrechtliche Konkurrenz
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umgewandelt wurde, die Summe des Pf
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ichtige Zeit“ gab, sprich, es gin
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den. Diese konnte aber durch Interv
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Parallel ist es wichtig, die Hauptp
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„Entweder-oder“. Das Für und W
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Zweck, so wurde berichtet, gegen ei
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Ausgestaltung der Anbieter und dami
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8 Zusammenfassung und Bewertung der
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8.1.1 Strukturkomponenten Das Model
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der häuslichen Pflegesituationen z
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Akteuren sein, dass dies eine zentr
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Die Unterstützung zur Alltagsbewä
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Nutzung einer qualifizierten Beratu
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durch die konkrete Unterstützung h
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8.2 Bewertung der zentralen Grundan
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Das Konzept für die Gruppenschulun
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SGB XI zurück und erweitert sie. I
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und Demenz wie auch im seit länger
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Kompetenz zur proaktiven Beratungsi
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Die Ergebnisse des Modellprojekts E
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sehen werden. 326 Vor dem Hintergru
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9 Empfehlungen aus dem Modellvorhab
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Es wird empfohlen, den Versicherten
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Zu den Qualitätsmerkmalen der proa
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nicht selten zu weiten Entfernungen
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gemessene Konzepte, wie den systemi
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gen zur grundsätzlichen Qualität
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erwiesenen Effektivität des Entlas
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Hauptstadtkongress 2008 „Medizin
- Seite 309 und 310:
Bäurle, P.; Kipp, J.; Peters, M.;
- Seite 311 und 312:
Deutsche Alzheimer Gesellschaft (Hg
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Haenselt, R.; Danielzik, A.; Waak,
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Montgomery, R. J. V.; Borgatta, E.
- Seite 317 und 318:
Stach, B.; et. al. (2002/2003): Alt
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Anlagen zum Abschlussbericht 317
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Telefonische Befragung EDe - Nachwe
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Telefonische Befragung EDe - Nachwe
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Telefonische Befragung EDe - Nachwe
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Telefonische Befragung EDe - Nachwe
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Anlage 2 Bitte beurteilen Sie die f
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Bitte beurteilen Sie die folgenden
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Anlage 4 Evaluierung Minden 22.10.2
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Lernbereich: Case-Management Ziel:
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Lernbereich: Recht, Sozialrecht Zie
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Anlage 5 Evaluierung Minden 22.10.2
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Fähigkeit Verhandlungen und Diskus
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Rolle als Vermittler innerhalb der
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Ergänzung weiterer Fähigkeiten, d
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1 Angaben zu Ihrer Person Alter ...
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Das Thema: Betreuungsrecht/ Pflegev
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9 Anmerkungen z.B. Was hat ihnen be
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Fallbeispiel 3 zu Kapitel 6.1.5 Anl
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Im Abschlussassessment, fünf Monat
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Hilfe sowie Hilfe einer Nachbarin (
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Bitte beurteilen Sie die folgenden
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Für am Projekt beteiligte Leistung
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Anlage 12 Klärung der Anspruchsber
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noch auf 44 Versicherte (15,4 %). E