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Entlastungsprogramm bei Demenz

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Abb. 24: Ergebnisse der Telefoninterviews (1) n = 49<br />

Der eigentlich wesentliche Punkt <strong>bei</strong> der Wissensvermittlung ist die Frage, ob<br />

das Gelernte auch im Alltag der Familien zu Entlastung geführt hat. Diejenigen<br />

Angehörigen, die die vorherige Frage mit „ja, viel gelernt“ und „ja, etwas gelernt“<br />

beantwortet hatten, wurden danach gefragt. Für 42 % von ihnen hat das neu er-<br />

worbene Wissen zum Umgang mit der Erkrankung erhebliche Entlastung ge-<br />

bracht und 52 % gaben an, dass es etwas Entlastung gebracht hat.<br />

Abb. 25: Ergebnisse der Telefoninterviews (2) n = 36<br />

Zur weiteren Konkretisierung wurden die Angehörigen gebeten, kurz zu erläutern,<br />

inwiefern das Erlernte ihnen Entlastung im Alltag gebracht hat. Hier wurde<br />

insbesondere herausgestellt, dass es zu einem besseren Verstehen der Verhal-<br />

128<br />

18%<br />

Konnten Sie im Projekt etwas über den Umgang mit der<br />

Erkrankung dazu lernen?<br />

37%<br />

8%<br />

37%<br />

ja, viel ja, etwas nein, wusste vorher schon viel nein<br />

Hat Ihnen das Gelernte (Wissen) Entlastung im Alltag gebracht?<br />

52%<br />

3% 3%<br />

ja, erheblich<br />

ja, etwas<br />

nein, aber verbessertes Verständnis<br />

nein<br />

42%

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