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20110804_Bewertung Personalbemessung - GKV-Spitzenverband

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Inhaltsübersicht:<br />

1. Einleitung..........................................................................................................................................3<br />

2. Ausgangslage...................................................................................................................................5<br />

2.1 Diskussion und Entwicklung von Methoden der <strong>Personalbemessung</strong> in Deutschland...........5<br />

2.2 Neue Anforderungen durch einen neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff.....................................7<br />

2.3 Die Bedarfsklassifikation der Referenzmodelle.....................................................................10<br />

3. Aufgabenstellung und methodisches Vorgehen.............................................................................13<br />

4. Anforderungen an ein <strong>Personalbemessung</strong>ssystem......................................................................17<br />

4.1 Empfehlungen aus der Perspektive von Vergütungsverhandlungen....................................17<br />

4.2 Allgemeine Anforderungen und Komponenten eines <strong>Personalbemessung</strong>ssystems...........21<br />

4.3 Bedarfsklassifikation und Pflegestufensystematik.................................................................29<br />

5. Das Basismodell zur Bedarfsklassifikation mit dem NBA...............................................................31<br />

5.1 Das NBA als Grundlage zur Fallgruppenbildung...................................................................31<br />

5.2 Basiszeitwerte zur Annäherung an den Leistungsbedarf......................................................33<br />

5.3 Indirekte Leistungen..............................................................................................................42<br />

5.4 Pflegesatzgestaltung und neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff.................................................48<br />

5.5 Ableitung von Qualifikationsanforderungen...........................................................................52<br />

6. Varianten der Klassifikation auf der Grundlage des Basismodells.................................................55<br />

6.1 Modell 2: Gruppenunterteilung nach kognitiven/psychischen Problemen ............................55<br />

6.2 Modell 3: Kombination körperlicher und psychischer Beeinträchtigungen............................58<br />

6.3 Modell 4: Berücksichtigung von Ressourcenförderung.........................................................63<br />

6.4 Modell 5: Identifizierung von Schwerpunkten des Bedarfs...................................................77<br />

6.5 Zwischenresümee .................................................................................................................81<br />

7. Relevanz einrichtungsindividueller Merkmale.................................................................................82<br />

7.1 Begleitung sterbender Bewohner und Bewohnerfluktuation.................................................83<br />

7.2 Wegezeiten............................................................................................................................87<br />

7.3 Konzeptionelle Besonderheiten.............................................................................................89<br />

8. Ergebnisse der praktischen Erprobung ..........................................................................................93<br />

8.1 Testung der Urteilerübereinstimmung...................................................................................94<br />

8.2 Mögliche Konsequenzen für die Personalausstattung..........................................................96<br />

8.3 Überprüfung des Stands der Qualitätsentwicklung.............................................................100<br />

9. Zusammenfassung .......................................................................................................................104<br />

Literatur................................................................................................................................................107<br />

Anhang A: Ergebnisse der Recherche nach <strong>Personalbemessung</strong>sinstrumenten..............................109<br />

Anhang B: Fragebogen zur Erfassung des Umsetzungsgrads des Referenzkonzepts......................130<br />

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