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20110804_Bewertung Personalbemessung - GKV-Spitzenverband

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16. Werden die Möglichkeiten und Wünsche der Angehörigen, in die Versorgung des Bewohners<br />

einbezogen zu werden, ermittelt und dokumentiert?<br />

immer meistens selten nie<br />

17. Werden Angehörige als „Informationsquelle“ systematisch in das pflegerische Assessment und<br />

die Biografieerfassung einbezogen (sofern sie Bereitschaft dazu haben)?<br />

immer meistens selten nie<br />

18. Werden Angehörige bei der Erstellung und bei größeren Veränderungen der individuellen Maßnahmenplanung<br />

einbezogen (sofern sie Bereitschaft dazu haben)?<br />

immer meistens selten nie<br />

19. Wird in regelmäßigen Abständen überprüft, inwieweit die abendliche und nächtliche Versorgung<br />

dem Bedarf der Bewohner entspricht?<br />

ja, und zwar im Abstand von 12 Monaten<br />

nein<br />

Wenn ja: Wie wird dies überprüft?<br />

20. Beinhaltet die individuelle Maßnahmenplanung konkrete Hinweise zur abendlichen/nächtlichen<br />

Versorgung? (z.B. schlaffördernde Maßnahmen, Inkontinenzversorgung, Unterstützung bei nächtlicher<br />

Unruhe etc.)<br />

bei allen Bewohnern bei den meisten Bew. bei wenigen Bew. nein<br />

21. Werden Mitarbeiterinnen aus dem Nachtdienst, die das nächtliche Verhalten des Bewohners kennen,<br />

in die Planung der Pflege einbezogen?<br />

immer meistens selten nie<br />

22. Gibt es in der Einrichtung Mitarbeiterinnen, die ausschließlich im Nachtdienst arbeiten?<br />

ja nein<br />

Wenn ja: Gibt es regelmäßige gemeinsame Teambesprechungen der Mitarbeiter aus dem Tages-<br />

und Nachtdienst?<br />

ja nein<br />

23. Wer trägt in der Sterbephase die Verantwortung für Gestaltung und Koordination der Begleitung<br />

des betreffenden Bewohners und ggf. seiner Angehörigen?<br />

Die jeweilige Bezugspflegende<br />

Andere, und zwar:<br />

Das wird von Fall zu Fall entschieden<br />

24. Erhalten Angehörige sterbender Bewohner die Möglichkeit, unter Anleitung in die Versorgung<br />

des Sterbenden einbezogen zu werden?<br />

immer meistens selten nie<br />

25. Wird erfasst, ob Angehörige nach Versterben des Bewohners Beratungsbedarf haben oder eine<br />

andere Unterstützung benötigen?<br />

immer meistens selten nie<br />

26. Haben Angehörige prinzipiell die Möglichkeit, bei der Versorgung des Verstorbenen mitzuwirken?<br />

ja nein<br />

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